DE4214224A1 - Verwendung von elementorganischen verbindungen zur abscheidung des elementes auf substraten - Google Patents
Verwendung von elementorganischen verbindungen zur abscheidung des elementes auf substratenInfo
- Publication number
- DE4214224A1 DE4214224A1 DE19924214224 DE4214224A DE4214224A1 DE 4214224 A1 DE4214224 A1 DE 4214224A1 DE 19924214224 DE19924214224 DE 19924214224 DE 4214224 A DE4214224 A DE 4214224A DE 4214224 A1 DE4214224 A1 DE 4214224A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- formula
- alkyl
- atoms
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B29/00—Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
- C30B29/10—Inorganic compounds or compositions
- C30B29/40—AIIIBV compounds wherein A is B, Al, Ga, In or Tl and B is N, P, As, Sb or Bi
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/22—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of inorganic material, other than metallic material
- C23C16/30—Deposition of compounds, mixtures or solid solutions, e.g. borides, carbides, nitrides
- C23C16/301—AIII BV compounds, where A is Al, Ga, In or Tl and B is N, P, As, Sb or Bi
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B25/00—Single-crystal growth by chemical reaction of reactive gases, e.g. chemical vapour-deposition growth
- C30B25/02—Epitaxial-layer growth
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von elementorganischen
Verbindungen, die als Element Phosphor oder Arsen enthalten,
zur Abscheidung des Gruppe-V-Elementes oder auch einer
III-V-Kombination aus der Gasphase oder im Vakuum sowie ein
Verfahren zur Herstellung dünner Filme oder Schichten durch
Abscheidung von Elementen aus elementorganischen Verbindungen
aus der Gasphase oder im Vakuum.
Die Abscheidung solcher Schichten, meist in Kombination mit
Elementen der III. Gruppe wie z. B. Gallium oder Aluminium,
kann zur Herstellung von elektrischen, elektronischen, opti
schen oder optoelektronischen Schaltelementen, Verbindungs
halbleitern und Lasern verwendet werden.
Die Eigenschaften dieser Filme hängen von den Abscheidungs
bedingungen und der chemischen Zusammensetzung des abgeschie
denen Films ab.
Für die Abscheidung aus der Gasphase kommen alle bekannten
Methoden wie die Metal-Organic Chemical Vapour Deposition
(MOCVD) Methode, die Photo-Metal-Organic Vapour Phase
(Photo-MOVP) Methode, bei welcher die Substanzen durch
UV-Bestrahlung zersetzt werden, die Laser Chemical Vapour
Deposition (Laser CVD) Methode oder die Metal-Organic
Magnetron Sputtering (MOMS) Methode in Frage die Vorteile
gegenüber anderen Methoden sind ein kontrollierbares
Schichtenwachstum, eine genaue Dotierungskontrolle sowie eine
aufgrund der Normal- oder Niederdruckbedingungen einfache
Handhabung und Produktionsfreundlichkeit. Darüber hinaus kann
eine Abscheidung aber auch im Vakuum unter Verwendung metall
organischer Molekularstrahlverfahren erfolgen.
Bei der MOCVD-Methode werden metallorganische Verbindungen
eingesetzt, die sich unter Abscheidung des Metalls bei einer
Temperatur unterhalb 1100°C zersetzen. Typische Apparaturen,
die zur Zeit für MOCVD benutzt werden, bestehen aus einem
"bubbler" mit einer Zufuhr für die metallorganische Kompo
nente, einer Reaktionskammer, die das zu beschichtende
Substrat enthält, sowie einer Quelle für ein Trägergas, das
gegen die metallorganische Komponente inert sein soll. Der
"bubbler" wird auf einer konstanten, relativ niedrigen Tempe
ratur gehalten, die vorzugsweise über dem Schmelzpunkt der
metallorganischen Verbindung, aber weit unterhalb der Zerset
zungstemperatur liegt. Die Reaktions- oder Zersetzungskammer
hat vorzugsweise eine sehr viel höhere Temperatur, die unter
halb 1100°C liegt, bei welcher die metallorganische Verbin
dung sich vollständig zersetzt und das Metall abgeschieden
wird. Durch das Trägergas wird die metallorganische Verbin
dung in den Dampfzustand gebracht und mit dem Trägergas in
die Zersetzungskammer geschleust. Der Massenfluß des Dampfes
ist gut zu kontrollieren, und somit ist auch ein kontrollier
tes Wachsen der dünnen Schichten möglich.
Die anderen Methoden der Gasphasenabscheidung unterscheiden
sich hiervon im wesentlichen nur durch die Art der Zuführung
der für die Zersetzung erforderlichen Energie. Bei dem
Vakuumverfahren erfolgt die Zerlegung der Verbindung an einer
thermisch, optisch oder durch andere Methoden angeregten
Oberfläche.
Bislang werden in den Standard-Prozessen für Erzeugung von
Schichten, die Elemente der Gruppe V enthalten, hauptsächlich
beispielsweise AsH3 oder PH3 eingesetzt, also Gruppe-V-Verbin
dungen, die bereits im Molekül Gruppe-V-Element-H-Bindungen
aufweisen. Diese Gruppe V-H-Funktionen sind notwendig, um auf
der Epitaxieschichtoberfläche sich bildende Kohlenwasser
stoffradikale und eventuell vorhandene Verunreinigungsatome
abzusättigen. Der Nachteil dieser Verbindungen liegt jedoch
in ihrer großen Giftigkeit. Daher sind für ihre Herstellung,
den Transport, die Lagerung und die Anwendung dieser Verbin
dungen aufwendige Vorsichtsmaßnahmen notwendig.
Eine großtechnische Anwendung ist nur unter einem extrem
hohen Sicherheits- und Kostenaufwand möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, elementorgani
sche Gruppe-V-Verbindungen (Phosphor oder Arsen) zu finden,
die nicht die Giftigkeit der Phosphine oder Arsine aufweisen,
die unempfindlich und einfach handhabbar sind, die dennoch
die für den Epitaxieprozeß notwendigen Gruppe-V-H-Funktionen
liefern und die für die Abscheidung mit den genannten Verfah
ren geeignet sind.
Es wurde nun gefunden, daß organische Verbindungen der Ele
mente Phosphor und Arsen, die keine V-H-Bindung aufweisen,
aber während des Abscheidungsprozesses zunächst durch β-Eli
minierung zerfallen und Verbindungen mit der notwendigen
Gruppe V-H-Funktion bilden, die dann in üblicher Weise zer
setzt werden, die genannten Bedingungen in hervorragender
Weise erfüllen.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung der
elementorganischen Verbindungen der Formel I
M(R)₃ (I)
worin
M Phosphor oder Arsen,
R geradkettiges oder verzweigtkettiges Alkyl mit 1-14 C-Atomen, das auch teilweise oder vollständig fluoriert sein kann, bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R die Struktur II
M Phosphor oder Arsen,
R geradkettiges oder verzweigtkettiges Alkyl mit 1-14 C-Atomen, das auch teilweise oder vollständig fluoriert sein kann, bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R die Struktur II
aufweist, mit
R1, R2, R3, R4 Wasserstoff oder Alkyl, das auch teilweise oder vollständig fluoriert sein kann, mit 1-8 C-Atomen und der Maßgabe, daß bis zu drei Resten von R1, R2, R3, R4 gleichzeitig Wasserstoff sein können,
zur Abscheidung des Elements oder einer III-V-Kombination aus der Gasphase oder im Vakuum auf Substraten.
R1, R2, R3, R4 Wasserstoff oder Alkyl, das auch teilweise oder vollständig fluoriert sein kann, mit 1-8 C-Atomen und der Maßgabe, daß bis zu drei Resten von R1, R2, R3, R4 gleichzeitig Wasserstoff sein können,
zur Abscheidung des Elements oder einer III-V-Kombination aus der Gasphase oder im Vakuum auf Substraten.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Her
stellung von Schichten auf Substraten durch Gasphasen- oder
Vakuumabscheidung von Elementen aus elementorganischen Ver
bindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als ele
mentorganische Verbindung Verbindungen der Formel I einsetzt,
wobei diese zunächst bei Temperaturen zwischen 100° und 800°C
in-situ in Verbindungen der Formel III
HM(R′)₂ III
mit R′ Wasserstoff oder geradkettiges oder verzweigtes Alkyl
mit 1-14 C-Atomen, das auch teilweise oder voll
ständig fluoriert sein kann,
überführt und diese an dem Substrat zersetzt werden.
Das Prinzip des neuen Verfahrens besteht darin, daß die
stabilen Verbindungen der Formel I während des MOCVD-Prozes
ses durch β-Elimination zerfallen. Dies bedeutet, daß die für
den Epitaxieprozeß notwendigen Gruppe-V-H-Funktionen erst in
geringsten, für den Prozeß genau abgestimmten Mengen im
Reaktor erzeugt und dort sofort zu der gewünschten Schicht
struktur umgesetzt werden. Eine Bevorratung von typisch 1 bis
10 kg einer hochgiftigen Gruppe-V-H-Verbindung entfällt
vollständig.
Im eigentlichen Vorratsgefäß liegt somit eine Gruppe-V-
Precursor-Verbindung mit einem um Größenordnungen reduzierten
Gefahrenpotential vor. Charakteristisch für die Precursor-
Verbindungen der Formel I ist das Vorhandensein zumindest
einer C-H-Bindung an dem β-ständigen C-Atom im organischen
Rest.
Bekannt sind Untersuchungen mit den Standard-Gruppe-V-Verbin
dungen, wie z. B. Triethylarsin (vgl. G.B. Springfellow,
J. Cryst. Growth 105, 260-270 (1990)). Für diese Moleküle
wurde bisher immer eine radikalische Spaltung der As-C-Bin
dung beobachtet. Deshalb wird beim Einsatz solcher Moleküle
bei der MOCVD in Kombination mit herkömmlichen Trialkyl-
Gruppe(III)-Verbindungen der Einbau einer hohen Kohlenstoff
konzentration beobachtet.
Folglich wurde erst jetzt, durch die vorliegende Erfindung,
das Prinzip der β-Eliminierung für die MOCVD-Technik voll
erkannt und das erfindungsgemäße Verfahren kann nun in voller
Breite technisch genutzt werden.
Der Reaktionsmechanismus über die β-Eliminierung ist gesi
chert, da bei entsprechenden Zerlegungsuntersuchungen massen
spektroskopisch die für einen solchen Mechanismus zu erwar
tenden Verbindungen (z. B. Isobuten entstanden aus einer
tertiär-butyl-Gruppe) nachgewiesen wurden.
Die Verbindungen der Formel I sind teilweise bekannt, jedoch
nicht im Zusammenhang mit den angesprochenen Abscheidungs
verfahren.
Die Verbindungen der Formel I haben drei Reste R, wobei diese
Reste gleich oder verschieden sein können, aber mindestens
ein Rest muß ein verzweigter Alkylrest sein, der zumindest
eine C-H-Bindung an dem β-ständigen C-Atom besitzt.
In den vor- und nachstehenden Formeln bedeutet M Phosphor
oder Arsen, vorzugsweise Arsen.
Die Reste R bedeuten vorzugsweise jeweils unabhängig von
einander eine geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit
1-14 C-Atomen, vorzugsweise 1-10 C-Atomen.
Die Alkylgruppen bedeuten demnach bevorzugt Methyl, Ethyl,
Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Nonyl, Decyl,
iso-Propyl, sek.-Butyl, tert.-Butyl, 2-Methylpentyl,
3-Methylpentyl oder 2-Octyl. Die Alkylreste können auch
teilweise oder vollständig fluoriert sein und bedeuten dann
vorzugsweise Monofluormethyl, Difluormethyl, Trifluormethyl,
Difluorethyl, Pentafluorethyl, Trifluorpropyl, Heptafluor
propyl, Nonafluorbutyl oder auch Undecafluorpentyl.
Mindestens einer der Reste R weist die Struktur II
auf.
Die Reste R1, R2, R3 und R4 bedeuten darin H oder Alkyl mit
1-8 C-Atomen, wobei die Alkylgruppen auch teilweise oder
vollständig fluoriert sein können. Es kommen dabei die schon
genannten bevorzugten Gruppen in Betracht.
Bis zu 3 Resten von R1, R2, R3 und R4 können gleichzeitig
Wasserstoff sein. Vorzugsweise sind zwei Reste gleichzeitig
Wasserstoff.
Vorzugsweise stellt ein Rest R eine Gruppe mit der Struk
tur II dar, die anderen beiden Reste sind vorzugsweise gerad
kettige Alkylgruppen.
Die folgende Gruppe von Verbindungen (1)-(27) stellt eine
beispielhafte Auswahl von besonders bevorzugten Vertretern
der Formel I dar:
(C₂H₅)₂t-C₄H₉ M (1)
(C₂H₅)₂i-C₄H₉ M (2)
(C₂H₅)₂i-C₄H₉ As (3)
(C₂H₅)₂i-C₃H₇ M (4)
C₂H₅(t-C₄H₉)₂ M (5)
C₂H₅(i-C₄H₉)₂ M (6)
n-Alkyl(i-C₃H₇)₂ M (7)
C₂H₅(i-C₃H₇)₂ M (8)
C₂H₅(i-C₃H₇)₂ As (9)
(C₂H₅)₂t-C₄H₉ P (10)
(C₂H₅)₂i-C₃H₇ As (11)
n-Alkyl(i-C₃H₇)₂ As (12)
n-Alkyl(i-C₃H₇)₂ P (13)
n-Alkyl(t-C₄H₉)₂ As (14)
n-Alkyl(t-C₄H₉)₂ P (15)
(n-Alkyl)₂t-C₄H₉ As (16)
(n-Alkyl)₂t-C₄H₉ P (17)
(t-C₄H₉)₃ M (18)
(n-Alkyl)₂(2-pentyl) M (19)
(n-Alkyl)₂(2-methylbutyl) M (20)
(i-C₄H₉)₃ As (21)
(C₂H₅)₂t-C₄H₉ As (22)
(C₄H₉)₂i-C₄H₉ P (23)
(C₃H₇)₂i-C₄H₉ P (24)
(C₃H₇)₂t-C₄H₉ P (25)
(CH₃)₂t-C₄H₉ P (26)
(C₄H₉)₂t-C₄H₉ P (27)
(C₂H₅)₂i-C₄H₉ M (2)
(C₂H₅)₂i-C₄H₉ As (3)
(C₂H₅)₂i-C₃H₇ M (4)
C₂H₅(t-C₄H₉)₂ M (5)
C₂H₅(i-C₄H₉)₂ M (6)
n-Alkyl(i-C₃H₇)₂ M (7)
C₂H₅(i-C₃H₇)₂ M (8)
C₂H₅(i-C₃H₇)₂ As (9)
(C₂H₅)₂t-C₄H₉ P (10)
(C₂H₅)₂i-C₃H₇ As (11)
n-Alkyl(i-C₃H₇)₂ As (12)
n-Alkyl(i-C₃H₇)₂ P (13)
n-Alkyl(t-C₄H₉)₂ As (14)
n-Alkyl(t-C₄H₉)₂ P (15)
(n-Alkyl)₂t-C₄H₉ As (16)
(n-Alkyl)₂t-C₄H₉ P (17)
(t-C₄H₉)₃ M (18)
(n-Alkyl)₂(2-pentyl) M (19)
(n-Alkyl)₂(2-methylbutyl) M (20)
(i-C₄H₉)₃ As (21)
(C₂H₅)₂t-C₄H₉ As (22)
(C₄H₉)₂i-C₄H₉ P (23)
(C₃H₇)₂i-C₄H₉ P (24)
(C₃H₇)₂t-C₄H₉ P (25)
(CH₃)₂t-C₄H₉ P (26)
(C₄H₉)₂t-C₄H₉ P (27)
n-Alkyl bedeutet darin geradkettiges Alkyl oder Fluoralkyl.
Besonders bevorzugt sind dabei die Verbindungen der Formeln
(1), (2), (3), (4), (5), (6), (7), (8), (9), (10), (11),
(12), (13), (18), (21) und (22).
Teilweise sind die Verbindungen der Formel I auch neu, die
dann der Formel IV entsprechen
worin
M′ Arsen bedeutet,
und R, R1, R2, R3 und R4 die bereits in den Formeln I und II angegebenen Bedeutungen haben und auch Gegenstand der vorlie genden Erfindungen sind.
M′ Arsen bedeutet,
und R, R1, R2, R3 und R4 die bereits in den Formeln I und II angegebenen Bedeutungen haben und auch Gegenstand der vorlie genden Erfindungen sind.
Bevorzugte Verbindungen der Formel IV sind beispielsweise die
Verbindungen der Formeln (3), (9), (11), (12), (14), (16),
(21) und (22).
Die bekannten Verbindungen der Formel I sowie die neuen
Verbindungen der Formel IV werden nach an sich bekannten
Methoden hergestellt, wie sie in der Literatur (z. B. G. Bähr,
P. Burbar, Methoden der organischen Chemie, Band XIII/4,
Georg Thieme Verlag, Stuttgart (1970)) beschrieben sind, und
zwar unter Reaktionsbedingungen, die für die genannten Umset
zungen bekannt und geeignet sind. Dabei kann man auch von an
sich bekannten, hier nicht näher erwähnten Varianten Gebrauch
machen.
So können Verbindungen der Formeln I bzw. IV z. B. hergestellt
werden, indem man entsprechende Gruppe-V-(alkyl)chloride mit
einem Alkalimetallorganyl oder einer Grignard-Verbindung in
einem inerten Lösungsmittel umsetzt.
Die Umsetzungen erfolgen vorzugsweise in inerten Lösungs
mitteln. Als Lösungsmittel kommen dabei alle diejenigen in
Frage, die die Umsetzung nicht stören und nicht in das
Reaktionsgeschehen eingreifen. Die Reaktionstemperaturen
entsprechen im wesentlichen denen, die aus der Literatur für
die Herstellung ähnlicher Verbindung bekannt sind.
Die erfindungsgemäßen elementorganischen Verbindungen erwei
sen sich als stabil unter Inertgasbedingungen bei Raumtempe
ratur, können aber bei erhöhter Temperatur zersetzt werden.
Sie zeigen darüber hinaus bei Raumtemperatur einen nur gerin
gen Dampfdruck im Vergleich zu PH3 oder AsH3. Ihre Löslichkeit
in organischen Lösungsmitteln wie beispielsweise aliphati
schen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen oder Äther ist
vorzüglich. Insbesondere weisen die Verbindungen der Formeln
I bzw. IV eine wesentlich geringere Giftigkeit auf als die
hochgiftigen Gruppe-V-H-Verbindungen.
Die Verbindungen der Formel I sind daher hervorragend für das
erfindungsgemäße Verfahren geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man zur
Herstellung von Schichten auf Substraten durch Gasphasen-
oder Vakuumabscheidung von Elementen wie Phosphor oder Arsen
organische Verbindungen dieser Elemente einsetzt, die zur
β-Eliminierung geeignet sind, also elementorganische Verbin
dungen der Formel I.
Dabei werden diese Verbindungen der Formel I zunächst bei
Temperaturen zwischen 100° und 800°C, vorzugsweise zwischen
300° und 500°C durch β-Eliminierung in Verbindungen der
Formel III
HM(R′)₂ III
mit R′ Wasserstoff oder geradkettiges oder verzweigtes Alkyl
mit 1-14 C-Atomen, auch teilweise oder vollständig fluoriert
sein kann, in-situ überführt und diese dann an dem Substrat
zersetzt und abgeschieden.
Die Reaktionsbedingungen für die Abscheidung können analog
den aus der Literatur und dem Fachmann geläufigen Werten
gewählt werden.
Zur Herstellung von elektrischen, elektronischen, optischen
und optoelektronischen Bauteilen aus Verbindungshalbleitern
können beim erfindungsgemäßen Verfahren während des Abschei
dungsprozesses in der Zersetzungskammer eine oder mehrere
unter den Reaktionsbedingungen gasförmige Verbindungen
anderer Elemente des Periodensystems, vorzugsweise metall
organische Verbindungen von Aluminium, Gallium oder Indium,
zugesetzt werden. Dabei kommen Standardsubstanzen wie z. B.
Trimethylgallium oder Trimethylindium ebenso in Frage wie
erst kürzlich beschriebene intramolekular stabilisierte
Verbindungen (GB 21 23 422, EP-A 108 469, EP-A 176 537,
DE-OS 36 31 469, DE-OS 38 41 643).
Ferner können noch weitere Dotierstoffe dem Abscheidungspro
zeß zugesetzt werden. Als Dotierstoffe werden dabei flüchtige
metallorganische Verbindungen von Eisen, Magnesium, Zink oder
Chrom eingesetzt. Als bevorzugte Verbindungen gelten dabei
z. B. Zn(CH3)2, Zn(C2H5)2, Mg(C5H5)2 oder Fe(C5H5)2.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
Temperaturangaben erfolgen immer in Grad Celsius. Fp. bedeu
tet Schmelzpunkt und Kp. Siedepunkt.
2 mol Triisobutylaluminium werden in 300 ml Petrolether
vorgelegt und bei Raumtemperatur unter Rühren mit 2 mol AsCl3
in 300 ml Petrolether versetzt. Die Tropfgeschwindigkeit
richtet sich nach der Refluxintensität des Lösungsmittels.
Nach beendeter Zugabe werden weitere 5 Stunden gerührt,
anschließend wird das Lösungsmittel destillativ entfernt. Man
gibt zu dem Rückstand 4 mol KCl und rührt wieder 2 Stunden.
Alle flüchtigen Bestandteile werden über ein U-Rohr in eine
mit flüssigem Stickstoff gekühlte Vorlage einkondensiert.
Die fraktionierte Destillation ergibt dann Triisobutylarsin.
- a) Man tropft bei -50°C Brom zu einer Mischung aus Triiso butylarsin und Diethylether. Man läßt über Nacht rühren und erhält quantitativ weißes kristallines Triisobutyl arsendibromid. Das Lösungsmittel wird vollständig abde stilliert und bei 120°-130°C setzt die thermische Zerset zung ein unter Destillation von entstehendem Isobutyl bromid. Die verbleibende Phase wird fraktioniert und man erhält klares Diisobutylarsenbromid.
- b) Man stellt eine Grignard-Lösung her aus Ethylbromid, Magnesium und Diethylether. Zu dieser Grignard-Lösung tropft man das nach a) erhaltene Diisobutylarsenbromid (mit Ether verdünnt). Man läßt über Nacht unter Rückfluß rühren, destilliert das Lösungsmittel ab und kondensiert alle übrigen flüchtigen Bestandteile in eine mit Flüssigstickstoff gekühlte Vorlage. Nach Fraktionierung erhält man wasserklares Monoethyldiisobutylarsin.
- a) Analog Beispiel 1 stellt man aus Triethylaluminium, Arsentrichlorid und KCl in Petrolether mit 70%iger Ausbeute das Triethylarsin her.
- b) 1,08 mol Triethylarsin in 300 ml Diethylether werden bei -50°C mit 55,3 ml Br2 versetzt. Man läßt über Nacht rühren.
Die Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 2a) und man
erhält Diethylarsenbromid.
- c) Man stellt eine Grignard-Lösung her aus 1,62 mol tert.- Butylchlorid, 2,43 mol Magnesium in 1000 ml Diethylether. Zu dieser Lösung tropft man 0,66 mol (C2H5)2 AsBr in 1000 ml Diethylether. Die weitere Aufarbeitung erfolgt analog Beispiel 3b) und man erhält wasserklares Diethyl tert.-butylarsin mit Kp. 42°C/l mbar.
Bedingungen:
Reaktordruck: 50-100 mbar
Substrattemperatur: 500°-650°C
H₂-Trägergasfluß: 7 slm
Gruppe-III-Quelle: Trimethylgallium
Reaktordruck: 50-100 mbar
Substrattemperatur: 500°-650°C
H₂-Trägergasfluß: 7 slm
Gruppe-III-Quelle: Trimethylgallium
(C2H5)2t-C4H9 As wird zusammen mit Trimethylgallium unter oben
angegebenen Bedingungen epitaxiert. Man erhält einkristalline
GaAs-Schichten mit glatten Wachstumsoberflächen.
Analog Beispiel 4 erhält man bei der Zersetzung von
(C2H5)2t-C4H9 As zusammen mit Dimethylamingallan einkristalline
GaAs-Schichten.
Claims (5)
1. Verwendung der elementorganischen Verbindungen der
Formel I
M(R)₃ (I)worin
M Phosphor oder Arsen,
R geradkettiges oder verzweigtkettiges Alkyl mit 1-14 C-Atomen, das auch teilweise oder voll ständig fluoriert sein kann, bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R die Struktur II aufweist, mit
R1, R2, R3, R4 Wasserstoff oder Alkyl, das auch teilweise oder vollständig fluoriert sein kann, mit 1-8 C-Atomen und der Maßgabe, daß bis zu drei Resten von R1, R2, R3, R4 gleichzeitig Wasserstoff sein können, zur Abscheidung des Elements oder einer III-V-Kombination aus der Gasphase oder im Vakuum auf Substraten.
M Phosphor oder Arsen,
R geradkettiges oder verzweigtkettiges Alkyl mit 1-14 C-Atomen, das auch teilweise oder voll ständig fluoriert sein kann, bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R die Struktur II aufweist, mit
R1, R2, R3, R4 Wasserstoff oder Alkyl, das auch teilweise oder vollständig fluoriert sein kann, mit 1-8 C-Atomen und der Maßgabe, daß bis zu drei Resten von R1, R2, R3, R4 gleichzeitig Wasserstoff sein können, zur Abscheidung des Elements oder einer III-V-Kombination aus der Gasphase oder im Vakuum auf Substraten.
2. Verwendung der elementorganischen Verbindungen der
Formel I nach Anspruch 1 zur Abscheidung epitaktischer
Schichten.
3. Verwendung der elementorganischen Verbindungen der
Formel I nach Anspruch 1 zusammen mit metallorganischen
Verbindungen von Aluminium, Gallium oder Indium zur
Herstellung von elektrischen, elektronischen, optischen
und optoelektronischen Bauteilen aus III-V-Kombinationen.
4. Verfahren zur Herstellung von Schichten auf Substraten
durch Gasphasen- oder Vakuumabscheidung von Elementen aus
elementorganischen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man als elementorganische Verbindung Verbindungen der
Formel I
M(R)₃ (I)worin
M Phosphor oder Arsen,
R geradkettiges oder verzweigtkettiges Alkyl mit 1-14 C-Atomen, das auch teilweise oder voll ständig fluoriert sein kann, bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R die Struktur II aufweist, mit
R1, R2, R3, R4 Wasserstoff oder Alkyl, das auch teilweise oder vollständig fluoriert sein kann, mit 1-8 C-Atomen und der Maßgabe, daß bis zu drei Resten von R1, R2, R3, R4 gleichzeitig Wasserstoff sein können, einsetzt, wobei diese zunächst bei Temperaturen zwischen 100 und 800°C in-situ in Verbindungen der Formel IIIHM(R′)₂ IIImit R′ Wasserstoff oder geradkettiges oder verzweigt kettiges Alkyl mit 1-14 C-Atomen, das auch teil weise oder vollständig fluoriert sein kann, überführt und diese an dem Substrat zersetzt werden.
M Phosphor oder Arsen,
R geradkettiges oder verzweigtkettiges Alkyl mit 1-14 C-Atomen, das auch teilweise oder voll ständig fluoriert sein kann, bedeutet, wobei mindestens einer der Reste R die Struktur II aufweist, mit
R1, R2, R3, R4 Wasserstoff oder Alkyl, das auch teilweise oder vollständig fluoriert sein kann, mit 1-8 C-Atomen und der Maßgabe, daß bis zu drei Resten von R1, R2, R3, R4 gleichzeitig Wasserstoff sein können, einsetzt, wobei diese zunächst bei Temperaturen zwischen 100 und 800°C in-situ in Verbindungen der Formel IIIHM(R′)₂ IIImit R′ Wasserstoff oder geradkettiges oder verzweigt kettiges Alkyl mit 1-14 C-Atomen, das auch teil weise oder vollständig fluoriert sein kann, überführt und diese an dem Substrat zersetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man zur Herstellung von Schichten aus III-V-Kombinationen
die elementorganischen Verbindungen der Formel I nach
Anspruch 1 zusammen mit unter den angewandten Reaktions
bedingungen gasförmigen metallorganischen Verbindungen
von Aluminium, Gallium oder Indium einsetzt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214224 DE4214224A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Verwendung von elementorganischen verbindungen zur abscheidung des elementes auf substraten |
PCT/EP1993/000986 WO1993022473A1 (de) | 1992-04-30 | 1993-04-23 | Verwendung von elementorganischen verbindungen zur abscheidung des elementes auf substraten |
MX9302575A MX9302575A (es) | 1992-04-30 | 1993-04-30 | Aplicacion de compuestos elementales organicos para la separacion de elementos sobre substratos. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924214224 DE4214224A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Verwendung von elementorganischen verbindungen zur abscheidung des elementes auf substraten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4214224A1 true DE4214224A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4214224C2 DE4214224C2 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6457824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924214224 Granted DE4214224A1 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Verwendung von elementorganischen verbindungen zur abscheidung des elementes auf substraten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4214224A1 (de) |
MX (1) | MX9302575A (de) |
WO (1) | WO1993022473A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19846774A1 (de) * | 1998-10-10 | 2000-04-20 | Cognis Deutschland Gmbh | Additive für die Verarbeitung von Kunststoffen |
EP1247813A2 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-09 | Shipley Co. L.L.C. | Trialkylmetallverbindungen der Gruppe Va Metalle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2492273A1 (de) * | 2011-02-23 | 2012-08-29 | L'Air Liquide Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude | Ablagerung von galliumhaltigen Dünnfilmen mittels Galliumalkylamidvorläufern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017966A1 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-12 | Ppm Pure Metals Gmbh | Elementorganische verbindungen zur verwendung im elektronischen bereich |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4720560A (en) * | 1984-10-25 | 1988-01-19 | Morton Thiokol, Inc. | Hybrid organometallic compounds, particularly for metal organic chemical vapor deposition |
JPH0645886B2 (ja) * | 1985-12-16 | 1994-06-15 | キヤノン株式会社 | 堆積膜形成法 |
-
1992
- 1992-04-30 DE DE19924214224 patent/DE4214224A1/de active Granted
-
1993
- 1993-04-23 WO PCT/EP1993/000986 patent/WO1993022473A1/de active Application Filing
- 1993-04-30 MX MX9302575A patent/MX9302575A/es unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017966A1 (de) * | 1990-06-05 | 1991-12-12 | Ppm Pure Metals Gmbh | Elementorganische verbindungen zur verwendung im elektronischen bereich |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
US-Z: Applied Phys. Letters 58, 1991, Nr. 12, S. 1311-1313 * |
US-Z: J. Crystal Growth 105, 1990, S. 260-270 * |
US-Z: J. Crystal Growth 94, 1989, S. 663-672 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19846774A1 (de) * | 1998-10-10 | 2000-04-20 | Cognis Deutschland Gmbh | Additive für die Verarbeitung von Kunststoffen |
EP1247813A2 (de) * | 2001-04-06 | 2002-10-09 | Shipley Co. L.L.C. | Trialkylmetallverbindungen der Gruppe Va Metalle |
EP1247813A3 (de) * | 2001-04-06 | 2003-12-17 | Shipley Co. L.L.C. | Trialkylmetallverbindungen der Gruppe Va Metalle |
KR100852361B1 (ko) * | 2001-04-06 | 2008-08-14 | 롬 앤드 하스 일렉트로닉 머트어리얼즈, 엘.엘.씨 | 트리알킬 va족 금속 화합물 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MX9302575A (es) | 1994-08-31 |
DE4214224C2 (de) | 1994-03-17 |
WO1993022473A1 (de) | 1993-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0260534B1 (de) | Metallorganische Verbindungen | |
DE3687540T2 (de) | Verfahren zum niederschlagen einer schicht aus zinkoxid. | |
EP0325651B1 (de) | Cyclische oder bicyclische aluminium-, gallium-, oder indium-organische verbindungen und ihre verwendung zur gasphasenabscheidung des metalls auf substraten | |
EP0462158A1 (de) | Verwendung von metallorganischen verbindungen zur abscheidung dünner filme aus der gasphase | |
DE69504526T2 (de) | Herstellung von metallorganischen verbindungen | |
EP0432574B1 (de) | Heterocyclische metallorganische Verbindungen | |
DE4214224C2 (de) | ||
DE602004006904T2 (de) | Neue Wismut-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Herstellung eines Films | |
DE3841643C2 (de) | Metallorganische Verbindungen und deren Verwendung | |
EP0342444B1 (de) | Cyclische metallorganische Verbindungen | |
DE3913165C2 (de) | Metallorganische Verbindungen sowie deren Verwendung zur Herstellung dünner Schichten | |
EP0462135B1 (de) | Metallorganische adduktverbindungen | |
EP0507129A1 (de) | Metallorganische Verbindungen | |
WO1993022472A1 (de) | Verwendung von metallorganischen verbindungen zur abscheidung des metalls auf substraten | |
DE4017966C2 (de) | Verwendung elementorganischer Verbindungen zur Abscheidung aus der Gasphase | |
EP0597073B1 (de) | Borhaltige organische gruppe-v-verbindungen | |
DE69722779T2 (de) | Flüchtiges magnesium-alkylaluminiumalkoxid und dessen verwendung zur abscheidung einer magnesiumaluminatschicht | |
DE69812406T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines heterometallischen oxidfilms des limo2 typs | |
DE102012013941A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Galliumtrialkylverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SGS MOCHEM PRODUCTS GMBH, 35781 WEILBURG, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOCHEM GMBH, 35037 MARBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AKZO NOBEL HIGH PURITY METALORGANICS GMBH, 35041 M |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |