DE4213876C1 - Produktverteiler aus molchbaren Rohrleitungen - Google Patents

Produktverteiler aus molchbaren Rohrleitungen

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    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
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    • F17D3/03Arrangements for supervising or controlling working operations for controlling, signalling, or supervising the conveyance of several different products following one another in the same conduit, e.g. for switching from one receiving tank to another
    • F17D3/08Arrangements for supervising or controlling working operations for controlling, signalling, or supervising the conveyance of several different products following one another in the same conduit, e.g. for switching from one receiving tank to another the different products being separated by "go-devils", e.g. spheres
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Description

Die Erfindung betrifft einen Produktverteiler aus molch­ baren Rohrleitungen, bestehend aus einer Vielzahl von ersten Rohrleitungen und einer Vielzahl von zweiten Rohrleitungen, welche mindestens zum Teil über Absperr­ hähne enthaltende Verbindungsstücke miteinander verbun­ den sind.
Die bisher auf dem Markt befindlichen Produktverteiler sind nicht oder nur zu einem geringen Teil molchbar, so daß größere Produktreste darin verbleiben können. Solche nicht oder nicht völlig molchbaren Produktverteiler müs­ sen mit Spülflüssigkeit gespült werden, was nicht nur einen erheblichen Bedarf an Spülflüssigkeit bedeutet, sondern auch noch deren Entsorgung aufwendig macht. Die­ se Entsorgung ist umso aufwendiger und kritischer, je höheren Schadstoffklassen die Produkte bzw. die Spülmit­ tel angehören.
Es besteht die Aufgabe, einen Produktverteiler der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, welcher möglichst voll­ ständig molchbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Verbindungs­ stücke aus im wesentlichen totraumfrei an die ersten und zweiten Rohrleitungen angrenzenden ersten Absperrhähnen bestehen, und daß in den Rohrleitungen in ihrem weiteren Verlauf, jeweils hinter diesen ersten Absperrhähnen, molchbare zweite Absperrhähne angeordnet sind.
Dadurch wird erreicht, daß alle Rohrleitungen molchbar sind, weil die zweiten Absperrhähne von den Molchen in geöffnetem Zustand durchfahren werden können. Nicht molchbar sind die ansonsten totraumfreien, als erste Absperrhähne ausgebildeten Verbindungsstücke zwischen den ersten und zweiten Rohrleitungen. Das darin ent­ haltene, vom Produkt ausfüllbare Volumen ist jedoch sehr gering und bei abströmungsgünstiger Anordnung kann das in diesen Absperrhähnen enthaltene Produkt auch noch ablaufen, so daß als verbleibender Produktrest praktisch nur noch die Wandbenetzung vorhanden ist, welche außer in einigen speziellen Fällen vernachlässigbar ist.
Vorzugsweise sind die ersten Rohrleitungen parallel zu­ einander in einer ersten Ebene und die zweiten Rohr­ leitungen parallel zueinander in mindestens einer zur ersten Ebene parallelen zweiten Ebene unter 90° zu den Rohrleitungen der ersten Ebene angeordnet, wobei die ersten Absperrhähne quer zwischen den Rohrleitungen der ersten und der zweiten Ebene angeordnet sind.
Eine solche Ausgestaltung ist sehr übersichtlich, ist leicht herstellbar, benötigt wenig Platz und ist gut zugänglich.
Sind von den ersten oder den zweiten Rohrleitungen we­ sentlich mehr vorhanden als von den jeweils anderen, so besteht eine günstige Ausführungsform darin, daß die Rohrleitungen der geringeren Anzahl in einer Ebene ange­ ordnet sind, der die anderen Rohrleitungen in einer Ebene rechts davon und in einer Ebene links davon zu­ geordnet sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die ersten Rohrleitungen senkrecht und die zweiten Rohrleitungen waagerecht angeordnet.
Vorzugsweise sind die ersten Rohrleitungen die Zuführ­ leitungen und die zweiten Rohrleitungen die Abführlei­ tungen.
Alternativ hierzu sind die zweiten Rohrleitungen die Zu­ führleitungen und die ersten Rohrleitungen die Abführ­ leitungen.
Das heißt, der Produktverteiler kann in beiden Richtun­ gen betrieben werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind in den er­ sten Rohrleitungen nicht molchbare, absperrbare Ablauf­ anschlüsse angeordnet.
Dadurch wird erreicht, daß man den Produktverteiler bzw. einzelne Rohrleitungen leer laufen lassen kann.
Vorzugsweise sind die Absperrhähne mit ansteuerbaren Stellantrieben ausgerüstet.
Diese Ausführungsform erlaubt einen schnellen Wechsel der Produktverteilung. Selbstverständlich kann mit einem Programmsteuergerät, von welchem auch die Stellantriebe betätigbar sind, das Befahren der Rohrleitungen mit den Molchen nach Programm durchgeführt werden.
Wie bei molchbaren Rohrleitungen üblich, sind deren Enden mit Molchauffangstationen ausgerüstet, welche mit Treibgasanschlüssen versehen sind.
In der Zeichnung ist der neue Produktverteiler in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1.
Erste Rohrleitungen 1, welche die Zuführleitungen dar­ stellen, sind senkrecht und parallel zueinander in einer ersten Ebene 2 angeordnet, während zweite Rohrleitungen 3 waagerecht und parallel in zwei zweiten Ebenen 4 ange­ ordnet sind, welche rechts und links der Ebene 2 liegen. Die Rohrleitungen 1 und 3 sind über aus ersten Absperr­ hähnen 5 bestehenden Verbindungsstücken gebildet. Dabei bestehen diese Verbindungsstücke praktisch nur aus den Absperrhähnen 5, um jedweden unnötigen Totraum zu ver­ meiden. Es handelt sich um Kugelhähne. Die Rohrleitungen 1 weisen in ihrer Verlängerung jeweils hinter den Ab­ sperrhähnen 5 zweite Absperrhähne 6 auf. Bezogen auf Fig. 3 läßt sich der über die sichtbare Rohrleitung 1 ankommende Produktstrom durch Absperren des obersten Absperrhahnes 6 und durch Öffnen entweder eines oder beider der darüberliegenden Absperrhähne 5 entweder die rechte oder die linke oder beide Rohrleitungen 3 beschi­ cken. Möchte man die darunterliegenden Rohrleitungen 3 beschicken, läßt man bei geschlossenen oberen Absperr­ hähnen 5 den oberen Absperrhahn 6 geöffnet und schließt den darunterliegenden Absperrhahn 6, so daß man über die davorliegenden Absperrhähne 5 die zugeordneten Abführ­ leitungen 3 beschicken kann, usw.
Die Absperrhähne 5 und 6 sind mit ansteuerbaren Stell­ antrieben 7 versehen. Die Enden der Zuführleitungen 1 und 3 weisen Molchstationen 8 bzw. 9 auf. Diese sind mit Ablaufanschlüssen 10, 11 ausgestattet, welche in eine Sammelleitung 12 münden. Dieses System dient auch der Entlüftung. Treibgas für die nicht dargestellten Molche ist über Anschlüsse 13 und 14 zuführbar.

Claims (7)

1. Produktverteiler aus molchbaren Rohrleitungen (1, 3), bestehend aus einer Vielzahl von ersten Rohr­ leitungen (1) und einer Vielzahl von zweiten Rohr­ leitungen (3), welche mindestens zum Teil über Ab­ sperrhähne (5) enthaltende Verbindungsstücke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke aus im wesentlichen totraumfrei an die ersten und zweiten Rohrleitungen (1 bzw. 3) angrenzenden ersten Absperrhähnen (5) bestehen, und daß in den ersten Rohrleitungen (1) in ihrem weiteren Verlauf, jeweils hinter diesen ersten Absperrhähnen (5), molchbare zweite Absperr­ hähne (6) angeordnet sind.
2. Produktverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Rohrleitungen (1) parallel zueinander in einer ersten Ebene (2) und die zwei­ ten Rohrleitungen (3) parallel zueinander in min­ destens einer zur ersten Ebene (2) parallelen zwei­ ten Ebene (4) unter 90° zu den Rohrleitungen (1) der ersten Ebene (2) angeordnet sind, wobei die ersten Absperrhähne (5) quer zwischen den Rohrlei­ tungen (1, 3) der ersten und der zweiten Ebene (2 bzw. 4) angeordnet sind.
3. Produktverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rohrleitungen (1) senkrecht und die zweiten Rohrleitungen (3) waage­ recht angeordnet sind.
4. Produktverteiler nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Rohrlei­ tungen (1) die Zuführleitungen und die zweiten Rohrleitungen (3) die Abführleitungen sind.
5. Produktverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Rohrlei­ tungen (3) die Zuführleitungen und die ersten Rohr­ leitungen (1) die Abführleitungen sind.
6. Produktverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Rohrlei­ tungen (1) nicht molchbare, absperrbare Ablaufan­ schlüsse (10) angeordnet sind.
7. Produktverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrhähne (5, 6) mit ansteuerbaren Stellantrieben (7) ausgerüstet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115669970A (zh) * 2022-11-01 2023-02-03 江西振好食品有限公司 一种酱油生产高温灭菌装置

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DE3517751A1 (de) * 1985-05-17 1986-11-20 Hubert 2000 Hamburg Skibowski Molchfang- und sendeanordnung

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