DE4213833A1 - Schuettgutschleuse - Google Patents

Schuettgutschleuse

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DE4213833A1
DE4213833A1 DE19924213833 DE4213833A DE4213833A1 DE 4213833 A1 DE4213833 A1 DE 4213833A1 DE 19924213833 DE19924213833 DE 19924213833 DE 4213833 A DE4213833 A DE 4213833A DE 4213833 A1 DE4213833 A1 DE 4213833A1
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pressure
membrane
chamber
lock
sealing element
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DE19924213833
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Hans Heckel
Georg Radzik
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Buehler GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4683Gates or sluices, e.g. rotary wheels with a reciprocating mover acting directly on material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schüttgutschleuse nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Die bei der Förderung von fließfähigen, beispielsweise auch pulver- oder granulatförmigen Gütern verwendeten Schleusen, Rohrübergangsstücke und -abzweigungen, ebenso wie Ventile, sind an Naht- und Kontaktstellen, ebenso wie an zu öffnenden und wieder zu verschließenden Eintritts- und Austrittsöffnungen sicher gegen das zu fördernde Gut und das Förder-Druckmedium abzudichten. In Abhängigkeit davon, ob die abzudichtenden Teile gegeneinander bewegbar sind, oder ob das zu fördernde Gut mit Druck beaufschlagt wird, und in Abhängigkeit von der Höhe dieses Druckes werden die Anforderungen an die einzusetzenden Dichtun­ gen unterschiedlich sein. Sind insbesondere bewegte Geräteteile gegen unter verschieden hohem Druck stehende bzw. zu setzende, Fördergut-erfüllte Räume abzudichten, so zeigt sich der Einsatz von Membran-Dichtungen in unterschiedlichsten Ausbildungen als vorteilhaft. Solche Membran-Dichtungen können je nach dem in ihrem Inneren herrschenden Druck den vorgegebenen Verfahrens­ bedingungen angepaßt eingesetzt werden.
Eine Möglichkeit, eine Membran-Dichtung einzusetzen, ist für Schüttgutschleusen bekannt, bei denen die Membran-Dichtung an einer Gehäuseinnenwand abrollt und dabei - je nach ihrer Stel­ lung - eine Öffnung in der Gehäusewand abschließt oder frei­ gibt. Eine solche eine Membran-Dichtung aufweisende Schüttgut­ schleuse ist in der EP-B1-168724 beschrieben. Auch die DE-A-41 14 680, deren Inhalt hiermit als geoffenbart gilt, zeigt eine derartige Schleuse. In dieser Anmeldung wird unter anderem beschrieben, daß Kontrollschalter, insbesondere Druckschalter einerseits den Druck in dem als Rollmembranventil ausgebildeten Absperrorgan und andererseits den bereitgestellten Druck für das Druckmedium und damit dem Druck in der Einspeiskammer kontrol­ lieren.
Zur Erzielung einer gleichbleibenden Dichtwirkung einer solchen Membran-Dichtung ist es wesentlich, daß - unabhängig von der Höhe des in dem abzudichtenden Raum herrschenden Drucks - der Innendruck der Membran-Dichtung immer um einen vorgegebenen, den jeweiligen Anpreßdruck bestimmenden Wert, entsprechend, insbe­ sondere höher, gehalten wird als der jeweils in dem abzudich­ tenden Raum herrschenden Druck. Die Höhe dieses Differenzdrucks wird dabei einerseits von den Verfahrensbedingungen, wie der Höhe des in dem Raum herrschenden Drucks oder dem zu fördernden Gut, abhängen und andererseits durch Größe und Materialeigen­ schaften der Membran-Dichtung bestimmt werden, deren Verfor­ mungswiderstand ja auch dem Drucke der jeweiligen Kammer ent­ gegengerichtet ist. Andererseits muß - gerade bei niedrigen Förderdrucken - darauf geachtet werden, daß der Innendruck der Membran-Dichtung nicht unter einem bestimmten Wert sinkt, um so ihre formschlüssige Anlage an den Begrenzungswänden und damit die Abdichtungsfunktion sicherzustellen.
Durch die Verwirklichung der kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 ist es auf einfache Weise möglich, für einen stets ausreichenden Dichtungsinnendruck Sorge zu tragen. Im Prinzip kann dies so geschehen, daß einfach wenigstens ein elastisches Dichtungselement aus Vollgummi verwendet wird, das eben einen so hohen Verformungsinnendruck bereitstellt, daß dieser vom Kam­ merdruck nicht überwunden werden kann. Beispielsweise wäre es denkbar, wenigstens zwei, im Abstand der Zufuhröffnung in die Schleuse angeordnete und an der Schleusenwand abrollende O-Ringe vorzusehen, die allenfalls nach Art von Kugellagern durch eine Art Käfig in diesem Abstand gehalten werden.
Bevorzugt ist jedoch die Ausbildung nach Anspruch 2, die es er­ möglicht, den Differenzdruck so einzustellen, daß das Ein- (oder Aus-)schleusen bei dem kleinsten, noch erforderlichen Mem­ bran-Innendruck ablaufen kann, wobei sowohl eine einwandfreie Dichtwirkung der Membran-Dichtung gewährleistet wird, als auch eine verlängerte Lebensdauer der Membran-Dichtung resultiert.
Das Einstellen eines vorgegebenen Differenzdruckes kann entweder in Abhängigkeit von dem in der abzudichtenden Kammer herrschen­ den Druck, der im allgemeinen dem Förderdruck entsprechen wird, oder in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Membran-Innendruck geschehen.
Der zum Aufblasen der Membran-Dichtung und der zur Förderung er­ forderliche Druck wird vorzugsweise aus derselben Druckquelle bereitgestellt. Um den Druck in der Membran-Dichtung nicht unter einen bestimmten Mindestdruck absinken zu lassen, wird in der Zuleitung zur Membran-Dichtung beispielsweise ein Rückschlag- Ventil vorgesehen, das bei dem vorgesehenen Mindestdruck ent­ sperrt. Dann liegt an der Membran-Dichtung der in der Zuleitung vorhandene Druck, der sich aus dem für die Durchführung des Verfahrens erforderlichen Druckbedingungen ergibt. Sinkt der Druck in der Zuleitung - beispielsweise bei Schüttgutwechsel - so sperrt das Ventil, und in der Membran-Dichtung herrscht der durch das Vorprogramm gegebene Druck.
Wird der Druck des von der vorzugsweise gemeinsamen Druckquelle bereitgestellten Druckmediums in etwa dem erforderlichen Förder­ druck entsprechend gewählt, so kann in einfacher Weise der Dif­ ferenzdruck auf der gewünschten Höhe gehalten werden, indem in der Druckleitung zur Kammer für das Fördermedium ein Steuer­ element vorgesehen wird, das den Druck des Fördermediums in der kammer entsprechend einstellt. Das kann beispielsweise durch ein in der Druckleitung zur Kammer vorgesehenes Drosselventil ge­ schehen, das zur Erhöhung des Einsatzbereiches vorzugsweise auf verschiedene Drosselquerschnitte eingestellt werden kann. In gleicher Weise kann als Steuerelement ein Druckminderventil vor­ gesehen sein.
Wird umgekehrt der in der Kammer herrschende Druck - der dem Förderdruck entspricht - bestimmend, so kann über die Messung des in der Kammer und des in der Membran-Dichtung herrschenden Drucks der Druck in der Membran-Dichtung dem Förderdruck ange­ paßt werden, das heißt um den vorgegebenen Differenzdruck hö­ her gehalten werden. Dazu wird der Soll-Wert, der sich aus dem um den Differenzdruck erhöhten jeweiligen Kammerdruck bestimmt, einem Übertragungsglied zugeführt und dort mit dem Ist-Wert des jeweils, gemessenen Membran-Innendruckes verglichen. Das bei­ spielsweise als elektronischer Regler ausgebildete Übertra­ gungsglied - die beiden Eingangssignale werden dann von Druck­ wandlern bereitgestellt - ermittelt die Stellgröße und stellt das entsprechende Ausgangssignal für ein in der Zuleitung zur Membran-Dichtung vorgesehene Stellventil bereit. Anstelle eines solchen elektro-pneumatischen Regelkreises ist in gleicher Weise auch ein rein pneumatischer Regelkreis möglich.
Wird der Druck in der Membran-Dichtung laufend gemessen, so werden Druckabfälle in der Dichtung, die beispielsweise auf Un­ dichtigkeiten und Risse in der Membran zurückzuführen sind, so­ fort bemerkbar. Unabhängig von der Kontrolle durch die Messung des Drucks, kann aber auch in einfacher Weise in der Zuleitung zur Membran-Dichtung ein Kontroll-Druckschalter vorgesehen sein, der bei Unterschreiten eines bestimmten Drucks die gesamte Anlage abschaltet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer eine Roll-Membran- Dichtung aufweisenden Schüttgutschleuse beispielhaft beschrie­ ben. Wie oben dargestellt, ist dies nur eine von verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schüttgutschleuse mit einer Roll-Membran-Dichtung im Längsmittelschnitt;
Fig. 2. eine die Betriebssicherheit verbessernde Ausgestaltung der Druckluftversorgung einer Schüttgutschleuse ent­ sprechend Fig. 1;
Fig. 3a-d eine alternative Ausführung für die Druckluftversor­ gung einer Roll-Membran-Dichtung;
Fig. 4a eine Schleuse mit einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, wozu die
Fig. 4b eine alternative Ausführungsform der Führung der Dichtringe in vergrößerter Darstellung veranschau­ licht;
Fig. 4c eine Ausführungsform, bei der die Dichtringe in ver­ breiterten Nuten abrollen können;
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung der Dichtungsanordnung; und die
Fig. 6a und 6b eine weiterbildung der Dichtungsanordnung gemäß Fig. 2 mit einer käfigartigen Führung der Dichtungs­ ringe.
Fig. 1 zeigt einen Aufgabenbehälter 4, aus dem Schüttgut über einen Gutzulauf 3 in eine Einschleuskammer 2 und weiter in ein Sendegefäß 1 eingeschleust wird. Die Einschleuskammer 2 ist durch eine Rollmembran 5 gegen Atmosphäre und taktweise gegen die Öffnung 6 des Gutzulaufs 3 abgedichtet. Gehalten wird die Rollmembran in zwei Spanntöpfen 7a und 7b, wobei in Fig. 1 beide Stellungen der Spanntöpfe 7 und der Rollmembran 5 gezeigt sind. In der linken Hälfte sind Rollmembran 5 und Spanntöpfe 7 in ih­ rer obersten Stellung, in der rechten Hälfte in ihrer untersten Stellung gezeigt. Funktionsweise und Ausbildung dieses Dich­ tungssystems sind in der EP-B1-0168724 beschrieben, die hiermit als geoffenbart gilt.
Das Rollmembran 5 wird an ihrem Dichtsitz über eine flexible Spiralleitung 26 mit Druckluft aufgeblasen. In der Spiralleitung 26, unmittelbar am Dichtsitz der Rollmembran 5, ist ein Rück­ schlagventil 27 vorgesehen. Der Druck in der Rollmembran 5 soll­ te um weniges höher sein als der Druck des Fördermediums.
Ein Druckschalter 28, der in der Druckluft-Zuleitung 26 zur Rollmembran 5 vorgesehen ist, stoppt bei Unterschreiten eines Grenzdruckes die Bewegung der Rollmembran 5, da diese in diesem Fall ihrer Dichtfunktion nicht nachkommen könnte. Die Rollmem­ bran 5 muß dann entweder wieder aufgeblasen oder, falls der Druckabfall auf eine Undichtigkeit in der Membranwand zurückzu­ führen ist, ersetzt werden.
Die Rollmembran 5 dichtet die als Verdrängerkolben wirksamen Spanntöpfe 7 (es kann auch nur ein einziger Spanntopf vorgese­ hen sein). Gleichzeitig öffnet und schließt sie den Gutzulauf 3. Die Rollmembran 5 rollt dabei praktisch reibungsfrei an der Innenwand des Zylindergehäuses 31 ab.
Vom Sendegefäß 1 wird das Gut mittels Fördermedium, das über die Rohrleitung 9 stetig eingepumpt wird, in die Föderleitung 10 gefördert. Zwischen Sendegefäß 1 und Einschleuskammer 2 ist ein frei aufgehängtes Klappenventil 11 als Absperrorgan vorgesehen. Wie in Fig. 1 angedeutet (drei Klappen 14 sind dargestellt), kön­ nen vier Einschleusvorrichtungen 12 zwischen Aufgabebehälter 4 und Sendegefäß 1 vorgesehen sein, die schräg in das Sendegefäß 1 einmünden. Sie wird durch den im Sendegefäß 1 herrschenden Druck an die Dichtungen 15 des Auslaufs der Einschleuskammer 2 gepreßt.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere, insbesondere die Betriebssicher­ heit verbessernde Ausgestaltung der Druckluftversorgung einer Schüttgutschleuse mit Spanntopf und Rollmembran entsprechend der Fig. 1.
Die Druckluftversorgung von Membran 5 und Sendegefäß 1 erfolgt von einem Druckluftnetz 40, an welches über eine Filter- und Wasserabscheideeinheit 41 ein Druckregelventil 42 angeschlossen ist, welches eine Sammelleitung 43 mit Druckluft beaufschlagt. An die Sammelleitung 43 ist über ein Drosselventil 44 eine Druckluftleitung 26 angeschlossen, welche die Rollmembran 5 über ein Rückschlagventil 27 mit Druckluft versorgt. Dieses Rück­ schlagventil 27 verhindert zuverlässig, daß die Membran bei Abfall des Luftdrucks in der Druckluftleitung 26 plötzlich zu­ sammenfällt und es öffnet erst bei einem Überdruck der Druck­ luftleitung 26 von beispielsweise 3 bar gegenüber dem Membra­ ninnendruck.
Über einen an die Druckluftleitung 26 angeschlossenen Druck­ wächter 28 wird im Zusammenwirken mit dem Drosselventil 44 der Druck in der Leitung 26 überwacht. Dadurch kann ein Leckwerden oder gar Reißen der Rollmembran sicher erkannt werden. In einem solchen Fall schaltet die gesamte Anlage ab.
In der Zeichnung ist angedeutet, daß an die Sammelleitung 43 weitere Druckluftleitungen zu den Rollmembranen von weiteren, bevorzugt in dasselbe Sendegefäß 1 einmündenden, Schüttgut­ schleusen angeschlossen sein können.
Weiters wird aus der Sammelleitung 43 über ein bevorzugt ver­ lustlos arbeitendes Steuerelement 45, das etwa aus einem ver­ stellbaren Drosselventil oder einem Druckregelventil gebildet werden kann, und über ein elektrisch betätigtes Absperrventil 46 das Fördermedium entnommen und über die Druckleitung 9 dem Sendegefäß zugeführt. Durch die Wirkung des Steuerelements 45 wird der Förderdruck in der Druckleitung 9 um ein bestimmtes Maß unter dem Druck in der Sammelleitung 43 gehalten. Der Druck der Sammelleitung 43 wiederum bestimmt gemeinsam mit dem im Rück­ schlagventil 27 auftretenden Differenzdruck den Membraninnen­ druck.
Wird der Förderdruck der Anlage durch Verstellen des Druckreg­ lers 42 geändert, so wird vorerst der Druck der Sammelleitung 43 verandert und damit auch der Membraninnendruck. Es wird auf diese Weise automatisch der Innendruck der Rollmembran 5 um ein durch die Differenz aus dem Differenzdruck des Steuerelements 45 und dem Differenzdruck des Rückschlagventils 27 gebildetes Maß über dem jeweils eingestellten Förderdruck gehalten.
Auf diese Weise kann einerseits jederzeit der zur Erfüllung der Abdichtfunktion notwendige Überdruck der Rollmembran 5 gegenüber dem Förderdruck aufrecht erhalten werden und andererseits die Abnutzung verringert und die Lebensdauer der Rollmembran verlän­ gert werden, weil der Membrandruck ständig einem sich gegebe­ nenfalls ändernden bzw. geänderten Förderdruck angepaßt wird.
Eine alternative Ausführung für die Druckluftversorgung einer Rollmembran bei einer Einschleusvorrichtung zeigen die Fig. 3a bis 3d.
Die Fig. 3a zeigt dabei die Zusammenschaltung der einzelnen Kom­ ponenten, die Fig. 3b bis d zeigen mögliche Ausführungsformen einzelner Funktionsblöcke aus der Fig. 3a.
In der Fig. 3a sind nur das Sendegefäß 1 und die Rollmembran 5, und deren Druckversorgung angedeutet. Das über die Leitung 9 zugeführte Fördermedium muß nicht Druckluft sein, auch ein an­ deres Druckgas, oder selbst eine Förderflüssigkeit sind denkbar.
Die Rollmembran 5 wird aus dem Druckluftnetz 40 über ein elek­ trisch betätigtes Stellventil 47 und ein Rückschlagventil 27 aufgepumpt. Der Stelleingang des Stellventils 47 ist mit dem Stellgrößenausgang Y eines Reglers 48 verbunden, an dessen Ist­ werteingang X ein elektrisches Abbild des Membraninnendrucks Pm anliegt. Dieses Signal wird von einem ersten Druckwandler 49 gebildet, dessen Eingang vom Membraninnendruck beaufschlagt wird, wozu er bevorzugt über eine Druckleitung 50 mit dem Mem­ braninnenraum direkt verbunden oder an die Verbindungsleitung zwischen Rückschlagventil 27 und Membran 5 angeschlossen ist. Das Rückschlagventil ist vorzugsweise, wie dargestellt, als entsperrbares Rückschlagventil ausgebildet, da so im Bedarfs­ falle, etwa bei sinkenden Förderdrücken, der Membrandruck reduziert werden kann.
An einen zweiten Eingang, dem Sollwerteingang W des Reglers 48 ist das Ausgangssignal eines Summenbildners 51 geführt, welcher die Summe aus einem dem Förderdruck Pf entsprechenden Signal, welches an seinem einen Eingang anliegt, und einem von einem Differenzdruckgeber 52 gelieferten Signal Pd, welches an seinem zweiten Eingang anliegt, bildet.
Das dem Förderdruck Pf entsprechende Signal wird in einem zwei­ ten Druckwandler 53 gebildet, welcher mit seinem Druck-Eingang mit dem Sendegefäß 1 oder der Förderdruckzuleitung 9 des Sende­ gefäßes 1 verbunden ist und ein dem Eingangsdruck entsprechendes Signal an seinem Ausgang abgibt.
In der beschriebenen Anordnung bildet der Regler 48 mit dem Stellventil 47 und der Rollmembran 5 einen Regelkreis, der den Membraninnendruck Pm möglichst dem Solldruck - dargestellt durch das an seinem Sollwerteingang anliegende Sollwertsignal - nachführt.
Als Sollwertsignal liegt ein Signal an, das dem um den Diffe­ renzdruck Pd erhöhten Förderdruck Pf entspricht. Dadurch wird erreicht, daß der Membraninnendruck Pm immer um den Differenz­ druck Pd höher als der Förderdruck gehalten, und sogar einem sich ändernden Förderdruck Pf nachgeführt wird.
Auch wenn das Rückschlagventil 27 einen bestimmten Überdruck in der Speiseleitung 26 gegenüber dem Membraninnendruck Pm benö­ tigt, so wird dieser Druckabfall durch Messung des tatsächlichen Membraninnendrucks Pm durch den ersten Druckwandler 49 auto-ma­ tisch berücksichtigt. Dies stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber der in der Fig. 2 beschriebenen Lösung dar.
Der Regler 48 kann, wie in der Fig. 3a angedeutet als elektroni­ scher Regler in analoger oder in digitaler Realisierung ausge­ führt sein, es ist jedoch genausogut möglich, daß ein Digital­ rechner mit den Druckwerten für den Membraninnendruck Pm und den Förderdruck Pf versorgt wird und an einem Ausgang das Steu­ ersignal für das Stellventil 47 entsprechend einem an sich be­ kannten Regelalgorithmus erzeugt.
Die beiden Druckwandler 49, 53 können durch Druckmeßdosen, Halb­ leiterdrucksensoren oder andere Druck/Spannungs-, Druck/Strom- oder Druck/Pulsdauer-Umwandlerschaltungen gebildet werden.
Wenn die einzelnen Funktionsblöcke der Fig. 3a als analoge Elek­ tronikkomponenten ausgebildet werden, zeigt die Fig. 3b eine einfache Ausführung des Differenzdruckgebers 52, bei dem an ei­ nem Stellwiderstand 54 eine Teilspannung einer Referenzspannung Uref abgegriffen wird.
Der Summenbildner 51 kann entsprechend der Fig. 3c durch eine herkömmliche Summationsschaltung mit einem Operationsverstärker 55, dessen Plus-Eingang an Bezugspotential geführt ist und an dessen Minus-Eingang das jeweils eine Ende dreier Summationswi­ derstände 56, 57, 58 anliegen, deren jeweils anderes Ende mit den beiden Eingängen Pd, Pf der Summationsschaltung bzw. mit dem Ausgang verbunden sind. Durch diese Anordnung wird am Ausgang die invertierte Summe -(Pf+Pd) der beiden an den Eingängen an­ liegenden Spannungen als Sollwert -W abgreifbar.
Der Regler 48 selbst kann entsprechend der Fig. 3d durch eine weitere Operationsverstärkerschaltung gebildet werden. Ein Ope­ rationsverstärker 59 liegt mit seinem Plus-Eingang an Bezugspo­ tential. An seinen Minus-Eingang sind über je einen Skalierungs­ widerstand 60, 61 der Istwert X und der invertierte Sollwert -W geführt. Weiters verbindet eine Impedanz Z den Minus-Eingang mit dem Ausgang des Operationsverstärkers an dem die Stellgröße Y abgreifbar ist. Durch die Impedanz Z wird in an sich bekannter Weise die Charakteristik des Reglers bestimmt. So ist etwa für eine bevorzugte Ausführungsform als Regler mit Proportional- Integral-Charakteristik für die Impedanz Z eine Serienschaltung aus Ohm′schem Widerstand und Kondensator vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Membran-Innendruckregelung ist nicht auf die beschriebenen Realisierungsbeispiele beschränkt.
So kann etwa die Summationsschaltung in den Regler integriert werden, weiters können andere Reglertypen wie Zweipunkt-, Drei­ punkt, Schrittregler etc. in bestimmten Anwendungen weitere Vorteile verschaffen.
Die Fig. 4a zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Ausgestal­ tung einer Einschleusevorrichtung. Das einzuschleusende Gut tritt aus einem (nicht dargestellten) Aufgabebehälter über den Gutzulauf 3 durch eine Öffnung 6 in den Innenraum 7 der Ein­ schleuskammer 2 ein. Die Öffnung 6 in der Gehäusewand 31 der Einschleuskammer kann von einem kolbenförmigen Absperrorgan 107 verschlossen werden. Der Kolben 107 ist dazu im Inneren der zy­ linderförmigen Einschleuskammer 2 beweglich gelagert und wird über ein nicht dargestelltes Betätigungsorgan, wie etwa eine Kolbenstange, oder direkt über einen Pneumatik- oder Hydraulik­ zylinder bewegt, so daß er in seiner eingefahrenen Stellung die Öffnung 6 verschließt und in seiner ausgefahrenen Stellung die Öffnung 6 freigibt. Die Abdichtung des Innenraumes des Ein­ schleusraums gegen Atmosphäre erfolgt durch mindestens zwei O-Ringe 76, 77, welche in je einer ringförmigen Nut 78 entlang des Umfangs des Kolbens 107 geführt werden.
Die O-Ringe sind dabei so über den Längsverlauf des Kolbens an­ geordnet, daß im eingefahrenen Zustand des Kolbens mindestens ein O-Ring 76 zwischen der Zuführöffnung 6 und der Einschleus­ kammer 2 zu liegen kommt, um den Gutzulauf 3, gegenüber dem Innenraum 73 abzudichten, und mindestens ein weiterer O-Ring 77 zwischen der Zuführöffnung 6 und dem Außenraum zu liegen kommt, um den Gutzulauf 3 gegenüber Atmosphäre abzudichten.
Im ausgefahrenen Zustand des Kolbens 107 wird die Zuführöffnung 6 vom Kolben 107 freigegeben und die mindestens zwei O-Ringe 76, 77 dichten die Einschleuskammer 2 gegenüber der Atmosphäre ab.
Um während des Einfahrens bzw. Ausfahrens des Kolbens die O-Rin­ ge nicht zu beschädigen, ist die Zuführöffnung 6 möglichst klein ausgeführt oder hat zumindest ihre Hauptausdehnung entlang der Achse des Einschleusraums. Außerdem ist der Übergang vom Innen­ raum des Gutzulaufs 3 zum Innenraum 73 der Einschleuskammer 2 derart gestaltet, daß die O-Ringe leicht darüber hinweggleiten können.
Die Führung der O-Ringe kann verbessert werden, wenn, wie in Fig. 4b in einer Detailvergrößerung angedeutet ist, ein oder mehrere O-Ringe durch Stützringe 76a, 76b, vorzugsweise aus PTFE, entweder einseitig (76a oder 67b) oder beidseitig (76a und 76b) geführt werden. Durch die vergleichsweise geringe Reibung der Stützringe kann der O-Ring während der Kolbenbe­ wegung an den Stützringen und am Nutengrund gleiten, an der In­ nenwand 31 der Einschleuskammer 2 jedoch abrollen. Dies wird besonders dann erleichtert, wenn die O-Ringe schwebend einge­ baut werden, wobei keine oder kaum Berührung mit dem Nutengrund auftritt.
Eine weitere alternative Ausführungsform besteht darin, die Breite B der Führungsnuten für die Dichtringe, wie in Fig. 4c schematisch angedeutet, etwa halb so groß wie den Kolbenschub c auszuführen. Durch diese Ausführungsform wird während der Kol­ benbewegung das Abrollen der O-Ringe sowohl an der Innenwand 31 der Einschleuskammer 2 als auch am Grund der Nuten 78 ermög­ licht.
Wenn der Steg 83 zwischen den Nuten 78 breiter als die Zuführ­ öffnung 6 ausgeführt wird, ist, selbst bei nicht vollständig abrollenden, sondern teilweise gleitenden O-Ringen, die Abdich­ tung bei eingefahrenem Kolben gewährleistet.
Es können weiters statt nur je eines O-Ringes 76, 77 pro Nut mehrere Ringe, durch Stützringe getrennt, vorgesehen sein. Dabei ist die Breite B der Nuten 78 entsprechend der Breite des Dicht­ ring-Stützring-Paketes zu vergrößern.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Abdichtung des Absperrorgans. Eine Mehrzahl von Dichtringen 80 - bevorzugt O-Ringe - dichtet den Spalt zwischen dem kolbenförmigen Absperr­ organ 107 und der Gehäusewand 31 der Einschleuskammer 2 ab. Die O-Ringe werden nicht - wie in der Ausführung entsprechend der Fig. 1 - durch Nuten im Kolben geführt, sondern durch ringförmi­ ge Spannelemente 79 gegeneinander abgestützt oder sogar vorge­ spannt. Durch die dadurch gegebene, verbesserte Führung der O-Ringe kann der Verschleiß verringert werden. Außerdem werden bei dieser Anordnung nicht notwendigerweise Nuten benötigt, in denen sich Fördergut festsetzen könnte, da die Begrenzung des Bewegungsspielraums auch durch z. B. nasenförmige Fortsätze auf dem Kolbenumfang oder in der Zylinderwand 31 gewährleistet wer­ den kann.
Durch entsprechende Ausführung der Spannelemente 79 läßt sich entweder ein Gleiten oder ein Abrollen der Dichtringe an der Zylinderwand 31 und am Kolben 107 erreichen.
Eine Weiterbildung der Dichtung nach Fig. 5 zeigen die Fig. 6a und 6b. Dabei ist in Fig. 6a schematisch ein Längsschnitt darge­ stellt, in Fig. 6b ein Querschnitt. Die Dichtringe 80 werden wiederum durch Spannelemente 79 geführt. Die Spannelemente 79 hingegen werden durch mehrere entlang ihres Umfangs angeordnete Stege 84 zu einem Spannkäfig verbunden. Die einzelnen Dichtringe bilden auf diese Weise zusammen mit dem Spannkäfig einen Dicht­ körper, welcher im Verschleißfall rasch als Ganzes austauschbar ist. Wie die Fig. 6b im Querschnitt zeigt, ruht der Dichtkörper mit seinen Stegen 80 in entsprechenden Nuten 82 des Kolbens 107.

Claims (12)

1. Schüttgutschleuse mit einer an einer Wandungsfläche einer Schleusenkammer mit einer nachgiebigen Oberfläche abrollenden, an einem Träger abgestützten elastischen Dichtungselement zur Abdichtung gegenüber einem vorbestimmten maximalen Kammerdruck einer Kammer, der die Schüttgutschleuse vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement (5) innerhalb seiner nachgiebigen Oberfläche mit einem einen mindestens dem maximalen Behälterdruck entsprechenden Innendruck des Dichtungselementes sichernden Material ausgefüllt ist.
2. Schleuse nach Anspruch 1, bei der das Innere des membranar­ tigen Dichtungselementes von einem Druckmedium, vorzugsweise einem Gas, insbesondere von Luft, ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere mit einem Druckmediumvorrat verbunden ist, und daß eine Einrichtung (27, 45; 48, 47, 51) zur Aufrechterhaltung eines, unter Berücksichtigung der elastischen Kräfte des Dichtungselementes (5), mindestens dem Behälterdruck entsprechenden Druckes vorgesehen ist.
3. Schleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung zum Einstellen - und vorzugsweise auch zum Nachstellen - eines vorgegebenen Differenzdruckes vorgesehen ist, der sich aus dem in einer mit Druckmedium gefüllten Membran-Dichtung (5) herrschenden Membrandruck (Pm) und dem in einer durch die Membran-Dichtung (5) abgedichteten Kammer (1, 2) herrschenden Kammerdruck (Pf) bestimmt, und daß wenigstens ein Mittel (27) zur Aufrechterhaltung eines vorgegebenen Minimal- Membrandruckes und ein in Abhängigkeit von Membran- und/oder Kammerdruck beeinflußbares Steuerelement (45; 48, 47, 51) zur Einstellung des Kammer- bzw. Membrandruckes vorgesehen sind.
4. Schleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (45) in der Druckleitung (9) zur Kammer (1, 2) angeordnet ist.
5. Schleuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Aufrechterhaltung des Mem­ brandruckes (Pm) ein - vorzugsweise entsperrbares - Rückschlag­ ventil (27) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerelement (45) ein - vorzugsweise verstellbares - Drosselventil oder ein Druckminderventil vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (53) zum Erfassen des Kammerdrucks (Pf) vorgesehen sind, dessen relative oder absolute Größe als Eingangssignal einem Übertragungsglied (48) zuführbar und von dort in ein - einem in der Zuleitung (26) zur Membran-Dichtung (5) angeordneten Stellglied (47) zuführbares - Ausgangssignal verarbeitbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (49) zum Erfassen des Membrandruckes (Pm) vorgesehen sind, dessen Größe als Ist-Wert-Signal dem Übertragungsglied (48) zuführbar ist, während das dem Kammerdruck (Pf) zuzuord­ nende Eingangssignal als Soll-Wert-Korrelativ dem Übertra­ gungsglied (48) zuführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Soll-Wertes ein Summenbildner (51) vorgesehen ist, an dessen Eingang das dem Kammerdruck (Pf) entsprechende Signal und ein dem vorgegebenen Differenzdruck entsprechendes Signal - insbesondere das eines Differenzdruckgebers (52) - anlegbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Stellglied (47) ein - vorzugsweise elektromagnetisch - über das Ausgangssignal des, vorzugsweise als elektronischer Regler ausgebildeten, Übertragungsgliedes (48) betätigbares Wegeventil vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (26) zur Membran-Dichtung (5) ein Mittel zur Kontrolle (28, 44) des Membrandruckes (Pm) vorgesehen ist, das bei Unterschreiten eines bestimmten Druck­ wertes die Zuleitung (26) zur Membran-Dichtung (5) und die Druckleitung (9) zur Kammer (1, 2) sperrt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrollmittel ein Druckschalter (28), insbesondere in Verbindung mit einem Drosselventil (44), vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19512311A1 (de) * 1995-04-01 1996-10-02 Buehler Ag Kontinuierliche Feststofförderung zwischen Behältern unterschiedlichen Druckes
CN105966920A (zh) * 2016-06-17 2016-09-28 永嘉县宇恒生物技术研究院有限公司 高压输料专用的高压封闭式切断装置

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