DE4213729C2 - Schutzschalter, insbesondere Motorschutzschalter - Google Patents

Schutzschalter, insbesondere Motorschutzschalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzschalter, insbesondere einen Motorschutzschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Motorschutzschalter sind bekannt. Im Inneren eines aus Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil bestehen­ den Gehäuses befinden sich alle Komponenten, die zu dem Motorschutzschalter gehörig sind, wie beispielsweise die Kontaktstellen mit Lichtbogenlöschblechpaketen, die ther­ mischen und elektromagnetischen Aulöser sowie das Schalt­ schloß.
Es besteht das Bestreben, bestimmte zusammengehörige Kom­ ponenten eines Schalters zu einer Einheit zusammenzufü­ gen, die ggf. vormontierbar ist, zumindest aber die Mon­ tage insgesamt erleichtert.
Beispielsweise ist ein Schaltgerät bekannt, welches ein Gehäuseunterteil mit einem darin befestigten thermischen Auslöser sowie mit den Kontaktstellen aufweist, wobei am Gehäuseunterteil zwei Wände aus Blech zur Halterung des Schaltschlosses befestigt sind. Zusätzlich kann an dieses Gerät ein elektromagnetischer Auslöser angebracht werden; das gesamte Gerät wird mittels einer Abdeckkappe überdeckt.
Ein Schutzschalter der eingangs genannten Art ist aus der DE 38 24 546 A1 bekanntgeworden. Oberhalb des Kontaktsystems befindet sich eine Auslöseeinheit mit einem elektromagnetischen Schlagankersystem und einem Thermobimetall und oberhalb des Auslösesystems ein Schaltschloß. Nicht dargestellt ist, wie das Schaltschloß innerhalb des Schutzschalters festgehalten ist.
Die CH-PS 419 306 beschreibt einen Sockelinstallationsselbstschalter, bei dem ein Gehäuseelement vorgesehen ist, welches die Schaltkontakte umfaßt und nach unten hin einen Raum enthält, in den die Spule teilweise eingreift. Die Spule ist dabei von dem Schaltkammerraum bzw. den Schaltkammerräumen getrennt und befindet sich nicht oberhalb einer Trennwand, auf der die festen Kontaktstücke befestigt sind, sondern unterhalb derselben hin zu Befestigungsebene. Die Schaltkammerräume mit den Kontaktstücken sind mittels einer Trägerplatte abgedeckt und oberhalb der Trägerplatte befindet sich ein Schaltschloß. Die Trägerplatte wird dabei gegenüber dem Gehäuse dadurch abgestützt, daß diese an der der Befestigungsebene entgegengesetzt gerichteten freien Kante des Gehäuses mittels Schrauben festgeschraubt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzschalter, insbesondere einen Motorschutzschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher herzustellen und zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß also umfaßt die Abdeckung die Seitenwände wenigstens teilweise. Darüber hinaus ist in dem zweiten Raum ein mit einer Trägerplatte und daran angeformten ersten und zweiten Stützbeinen versehener Stützkörper mit seinen Stützbeinen befestigt, wobei das elektromagnetische Schlagankersystem zwischen Trägerplatte, Trennplatte und Stützbeinen angeordnet und geführt ist. Auf der der Trennplatte abgewandten Seite der Trägerplatte ist das Schaltschloß vorgesehen.
Damit kann das Schaltschloß an dem Stützkörper befestigt werden, und damit ist es möglich, daß eine Einheit gebildet wird, die das Schaltschloß, das Magnetsystem und dgl. umfaßt und vormontierbar ist. Diese vormontierbare Einheit kann dann an die Trennplatte angesetzt und daran befestigt werden.
Gleichzeitig mit der Fixierung des Stützkörpers können nach Anspruch 2 auch Verbindungsschienen zwischen den Anschlußklemmen und den zugehörigen festen Kontaktstücken festgelegt werden, in dem die Verbindungsschienen zwischen der Trennplatte und den Stützbeinen festgehalten sind.
Zur Übertragung der Ausschaltbewegung des Schaltschlosses auf die Kontaktstücke kann parallel zur Achse des elektromagnetischen Schlagankers ein Übertragungsstift vorgesehen sein, der auf einen an einer Drehwelle angeformten Arm einwirkt, der auf die beweglichen Kontaktstücke zu deren Öffnung schlägt. Die Drehwelle ist nun vorteilhaft zwischen der Trennplatte und dem Stützteil gelagert, wobei die Trennplatte einerseits und das Stützteil andererseits jeweils einen Lagerabschnitt aufweisen, die der Außenkontur der Drehwelle angepaßt sind und somit die Drehwelle führen.
Damit dient der Stützkörper nicht nur zur Lagerung und Fixierung des Schaltschlosses, sondern auch zur drehbaren Lagerung und Fixierung der Drehwelle, die mit ihrem Arm die Öffnung der beweglichen Kontaktstücke bewirkt.
An einem der Stützbeine kann gemäß Anspruch 4 ein von der Speicherfederanordnung beaufschlagter Klinkenhebel gelagert sein, der bei einer Auslösung mittelbar oder unmittelbar auf den Übertragungsstift einwirkt, wobei sich die Speicherfederanordnung an dem wenigstens einen, den Klinkenhebel lagernden Stützbein abstützt.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen betreffend Federanordnung beinhalten die Ansprüche 5 bis 7.
Eine besonders vorteilhafte Verbesserung der Erfindung kann dahin gehen, daß nach Anspruch 8 das Stützteil wenigstens drei Stützbeine aufweist, von denen zwei in einer senkrecht zur Verbindungslinie der Anschlußklemmen verlaufenden Ebene liegen. Im Bereich ihres Fußes sind sie mit einer Traverse verbunden, die gemäß den Ansprüchen 5 und 6 zwei Ausnehmungen aufweist, in denen je eine Feder der Speicherfederanordnung untergebracht ist, mit der die zur Durchführung einer Auslösung erforderliche Energie bereitgestellt ist. Vorzugsweise sind entsprechend Anspruch 7 zwei Federn zur Bildung der Speicherfederanordnung vorhanden, deren Energie über einen Zuganker auf den Klinkenhebel übertragen wird. Die Federn sind dabei auf Druck belastet. Selbstverständlich könnten sie bei geringfügig modifizierter Ausführung auch als Zugfedern wirken.
An der Trägerplatte des Stützteils befindet sich gemäß Anspruch 9 auch eine Anordnung aus zwei gegeneinander verschiebbaren Schiebern, die als Phasenausfallschutzschieber dienen und mit den Thermobimetallen in Verbindung stehen.
Insgesamt also dient das Stützteil zur Halterung des Schaltschlosses mit der Feder bzw. den Federn, zur Halterung der Phasenausfallschutzschieber, und zur Lagerung der Drehwelle sowie zur Führung des Ankers des Elektromagnetsystems. Das Schaltschloß, die Phasenausfallschutzschieber, die Feder bzw. Federn sowie der Klinkenhebel können einheitlich mit dem Stützkörper zusammen vorgefertigt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist gemäß Anspruch 10 und 11 die Trägerplatte auch so vorbereitet, daß an ihr Rastelemente für einen Drehknopf zur Betätigung des Schalters vorgesehen sind.
Die Trennplatte kann nach Anspruch 12 Stützvorsprünge aufweisen, auf denen die Stützbeine aufstehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist, sollen die Erfin­ dung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Ver­ besserungen der Erfindung beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Einsicht in einen teilweise geschnit­ ten dargestellten Motorschutzschalter,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Stützkörper gemäß Pfeil II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Stützkörper nach Fig. 2 entsprechend Linie V der Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Einsicht in einen Motorschutz­ schalter 10, der auf einer Normprofiltragschiene oder dergleichen, die in der Zeichnung unten angeordnet ist, aufgeschnappt oder anderweitig befestigt werden kann. Er besitzt ein Gehäuseunterteil 11, das eine parallel zur Befestigungsebene verlaufende Trennplatte 12 und daran angeformte, zur Befestigungsebene bzw. -stelle hin vor­ springende, umlaufende Seitenwände 13 aufweist, wodurch ein zur Befestigungsstelle hin offener erster Raum 14 ge­ bildet ist, der durch eine topfartige Abdeckung 15 ver­ schlossen ist, die mit ihren Topfwänden (Seitenwänden) 16 die Seitenwände 13 des Unterteils umfaßt. An der Abdec­ kung 15 ist eine Ausnehmung 10a vorgesehen, in die die Normprofiltragschiene zur Halterung eingreift.
Im ersten Raum 14 befindet sich eine Kontaktstelle 17 bis 19, bestehend aus festen Kontaktstücken 17 und 18, die mit an einer Kontaktbrücke 19 befindlichen, nicht näher gezeigten beweglichen Kontaktstücken zusam­ menwirken, wobei die Kontaktbrücke 19 je zwei in entspre­ chendem Abstand zueinander angeordnete feste Kontakt­ stücke 17 und 18 überbrückt, so wie aus der Zeichnung Fig. 1 ersichtlich. Die Kontaktbrücke 19 ist mittels einer durch einen Zapfen 20 an der Abdeckung 15 geführten Druckfeder 21 dauernd in Einschaltstellung gedrückt.
Parallel zu der Befestigungsebene sind beidseitig zu den festen Kontaktstücken 17 und 18 und den zugehörigen be­ weglichen Kontaktstücken an der Kontaktbrücke 19 Lichtbo­ genlöschbleche 22 und 23 vorgesehen, die miteinander ein Lichtbogenlöschblechpaket 24 und 25 bilden. Die festen Kontaktstücke 17 und 18 sind an Lichtbogenleitschienen 26 und 27 befestigt, welche eine gebogene Form aufweisen und etwa parallel zu den Lichtbogenlöschblechen 22 und 23 verlaufen.
Die beiden Lichtbogenleitschienen 26 und 27 besitzen je eine in entgegengesetzte Richtung offene, U-förmige Schlaufe 28 und 29, deren entgegengesetzt zu den Kontakt­ stücken 17 und 18 liegenden Arme 30 und 31 im Bereich der, dem ersten Raum 14 abgewandt liegenden Außenfläche der Trennplatte 12 liegen und mittels einer Schraubver­ bindung 32 und 33 mit Verbindungsschienen 34 und 35 fest verbunden sind. Die Verbindungsschiene 34 führt zu einer Anschlußklemme 36, wogegen die Verbindungsschiene 35 zur Befestigung eines Joches 56, 57 (siehe unten) dient. Die Verbindungsschienen 34 und 35 sind auf der dem ersten Raum 14 entgegengesetzt liegenden Seite der Trennplatte 12 in weiter unten näher beschriebenen Weise befestigt.
Die Trennplatte 12 teilt den Innenraum des Motorschutz­ schalters 10 in zwei Räume, nämlich den oben erwähnten ersten Raum 14, und einen zweiten Raum 38. Die beiden Räume 14 und 38 sind durch Öffnungen 39 und 40 für die Arme 30 und 31 sowie durch eine Zentralöffnung 41 mitein­ ander verbunden.
Der zweite Raum 38, der im Bereich der Trennplatte 12 von an der Trennplatte 12 angeformten und von dieser den Sei­ tenwänden 13 entgegengesetzt gerichtet vorspringenden Seitenwänden 42 teilweise umgrenzt ist, enthält ein Schlagankersystem 43 mit einem Spulenkörper 44 und einer darauf aufgewickelten Spule 45. Im Inneren des Spulenkör­ pers 44 befindet sich ein Schlaganker 46, der zu den Kon­ taktstellen hin auf einen Stift 47 und in entgegenge­ setzte Richtung in nicht näher dargestellter Weise ggf. mittels eines Fortsatzes 48 auf ein Schaltschloß 49 ein­ wirkt. Der Fortsatz 48 kann auch fehlen.
Zur Führung und Halterung dieser Komponenten ist ein Stützkörper 50 mit einer Trägerplatte 51 und senkrecht dazu angeordneten ersten und zweiten Stützbeinen 52 und 53 vorgesehen. Die Stützbeine 52 und 53 verlaufen etwa senk­ recht zu der Trägerplatte 51.
Auf der Trennplatte 12 sind senkrecht dazu Vorsprünge 54a und 54b angeformt; auf dem Vorsprung 54 sind die Verbindungsschiene 34 sowie die Stützbeine 52 und auf dem Vorsprung 54b die Stützbeine 53 mittels Schrau­ benverbindungen 55a und 55b befestigt.
Das Schlagankersystem 43 befindet sich damit zwischen der Trägerplatte 50 und der Trennplatte 12, wobei ein Joch 56 vorgesehen ist, welches mit einem Z-förmigen Fortsatz 57 mittels der Schraubverbindung 33 an der Ver­ bindungsschiene 35 und am Arm 31 befestigt ist. Die Ver­ bindungsschiene 35 könnte auch entfallen, so daß die Aus­ formung 57 direkt am Arm 31 befestigt ist.
Die ersten Stützbeine 52 sind zwei parallel und senkrecht zur Zeichenebene hintereinander liegende Stützbeine, von denen lediglich eines zu sehen ist. Die beiden Stützbeine 52 sind mittels einer Traverse 100 miteinander verbunden, in der Aufnahmeräume 101, 102 vorgesehen sind, in denen sich in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Speicherfe­ dern 58 befinden (siehe weiter unten). Diese Speicherfe­ dern wirken über ein hakenförmiges Element 59 auf einen an den Stützbeinen 52 über eine Drehachse 60 gelagerten Klinkenhebel 61 ein, der mit einem Klinkenhebelzapfen 62 in das Schaltschloß 49 eingreift, wobei er durch eine Öffnung 63 in der Trägerplatte 51 hindurchgreift. Mit dem Schaltschloß 49 ist ein Übertragungsstift 64 gekoppelt, der etwa parallel zu dem Schlaganker 46 verläuft.
An den Stützbeinen 52 befindet sich ein Vorsprung 65, der eine bogenartige, konkave Aushöhlung 66 aufweist, die mit einer entsprechenden konkaven Aushöhlung 67 an der Trenn­ platte 12 dergestalt zusammenwirkt, daß die Aushöhlungen 66 und 67 auf einem Kreis, dessen Mittelachse senkrecht zur Zeichenebene, d. h. zu der senkrecht zur Befesti­ gungsebene verlaufende Verbindungsebene der Anschlußklem­ men (36, 37) verläuft, liegen. Beide Aushöhlungen 66 und 67 führen eine Drehwelle 68, an der ein Arm 69 ange­ formt ist, der mit seinem freien Ende 70 an eine An­ schlagfläche 71 an dem Stift 47 zum Anliegen kommt.
An der Verbindungsschiene 35 bzw. wenn diese nicht vor­ handen ist, an dem Fortsatz 57 ist eine der Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl von Thermobimetallen 72 befe­ stigt, die mit einer Heizwicklung 110 bewickelt sind, de­ ren unteres, dem Fortsatz 57 zugewandtes Ende über eine Verbindungsleitung 111 mit einem Ende der Wicklung 45 verbunden sind. Das andere Ende der Wicklung 45 ist über eine Verbindungsleitung 112 mit einer Fahne 113 verbun­ den, die an der Anschlußklemme 37 angeschlossen ist. Die Heizwicklung 110 ist mit ihrem an ihrem oberen freien Ende über eine Verbindungsleitung 114 mit dem jeweiligen Thermobimetall unmittelbar verbunden, welches, da es mit der Verbindungsschiene 35 bzw. dem Arm 31 verbunden ist, mit dem festen Kontaktstück 18 in Verbindung steht. Die Fahne 113 ist zusammen mit dem Stützkörper 50 mittels der Schraubenverbindung 55 an der Trennplatte 12 festgelegt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausgestaltung des Stützkörpers 50 in detaillierter Form.
Man erkennt in der Fig. 2 und 3 die Traverse 100, in der sich die Aufnahmeräume 101 und 102 befinden. Die Fig. 1 stellt die Speicherfederanordnung 58 als Zugfeder dar. Eine tatsächlich ausgeführte Anordnung ist demgegenüber wie folgt:
Innerhalb der Ausnehmungen 101 und 102 befinden sich Druckfedern 58a und 58b, die die Speicherfederanordnung 58 bilden. Die Druckfedern 58a und 58b ragen aus den zur Anschlußklemme 36 hin offenen Aufnahmeräume 101 und 102 heraus und sind von einem Zuganker 103 überdeckt, der einen Steg 104 aufweist, der eine U-artige Form mit Schenkeln 106 und 107 aufweist, deren Enden L-förmig nach außen abgeknickt sind, wobei die abgeknickten Schenkel 108 und 109 den Quersteg 105 bilden, der die Druckfedern 58a und 58b überdeckt. In den U-förmigen Steg 104 greift dann der Klinkenhebel 61 ein. Während in Fig. 1 die Speicherfederanordnung 58 rein schematisch als eine Zugfederanordnung dargestellt ist, ist die Anordnung nach Fig. 2 bis 4 als Druckfederanordnung ausgebildet, wo­ bei der Zuganker 103 die Druckkräfte der Federn 58a und 58b auf den Klinkenhebel 61 überträgt.
Wenn aufgrund einer Schalthandlung das Schaltschloß 49 ausgelöst hat, dann wird die Auslösebewegung des Schalt­ schlosses 49 über den Übertragungsstift 64 auf den Arm 69 übertragen, wodurch der Arm 69 mit seinem freien Ende 70 auf die Anschlagfläche 71 aufschlägt und den Stift 47 nach unten bewegt, wodurch dieser auf die Kontaktbrücke 19 aufschlägt und die Kontaktbrücke 19 entgegen dem Druck der Feder 21 in Öffnungsstellung zur bleibenden Öffnung bewegt.
Die Thermobimetalle 72 greifen durch eine der Anzahl der Thermobimetalle 72 entsprechende Anzahl von Öffnungen 73 in der Trägerplatte 51 hindurch und wirken dort mit ober­ halb der Trägerplatte 51 angeordneten und dort verschieb­ bar in einer Art Wanne (Führungsausnehmung) 120 gelagerten Phasenausfall­ schutzschiebern 74 zusammen, die auf das Schaltschloß 49 zu dessen Auslösung einwirken.
Der zweite Raum 38 wird zusammen mit dem Schaltschloß 49, dem Stützteil 50 usw. mittels einer Abdeckung (Abdeckkappe) 75 ver­ schlossen, deren freie Endkanten gegen die freien Kanten der Seitenwände 42 anliegen. Die Abdeckkappe 75 besitzt Druchbrüche 76 und 77, die einen Zugang zu den Anschluß­ klemmen 36 und 37 gestatten; die Seitenwände 42 besitzen senkrecht dazu verlaufende Durchbrüche 78 und 79, die ein Einfädeln von Anschlußleitungen zu den Anschlußklemmen 36 und 37 gestatten.
In der Abdeckkappe 75 befindet sich außerdem eine Öffnung 80, durch die ein Schaltknopf (Drehknopf) 81 hindurchgreifen kann, wel­ cher mit dem Schaltschloß 49 in Verbindung steht und zur Schaltung des Motorschutzschalters dient.
Die Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf die Oberseite der Tragplatte 51. Im mittleren Bereich, also im Bereich der Mittelachse M, die der Mittelachse M des Elektromagnetsy­ stems (siehe Fig. 1) entspricht, ist ein einen Bogen bildender leistenförmiger Vorsprung 121 vorgesehen, des­ sen Krone mit radial zu dem zugehörigen Mittelpunkt ver­ laufenden Rillen 122 versehen ist, die mit dem zur ma­ nuellen Betätigung des Schaltschlosses 49 und damit des Schutzschalters dienenden Schaltknopf 81 zur Erzielung be­ stimmter Raststellungen zusammenwirken. Der Schaltknopf 81 besitzt demgemäß eine nicht näher dargestellte Nase, die in die Rillen 122 einrastet. Die Fig. 5 zeigt auch die Wanne 120, in der die Phasenausfallschieber 74 liegen bzw. geführt sind.
Man erkennt auch in Fig. 5 Bohrungen 123 und 124, durch die die Schraubenverbindungen 55a und 55h hindurchgreifen, um den Stützkörper 50 auf der Trennplatte 12 bzw. den Stütz­ vorsprüngen 54a und 54b zu befestigen. Zentral zu dem leisten­ artigen Vorsprung 121 befindet sich eine Bohrung 125, durch die der Schlaganker 46 oder der Fortsatz 48 hindurch­ greifen können, um in das Schaltschloß einwirken zu kön­ nen. Übrige in Fig. 5 ersichtliche Vorsprünge (ohne Be­ zugsziffern) dienen zur Führung und Fixierung einzelner Komponenten des Schaltschlosses 49.

Claims (12)

1. Schutzschalter, insbesondere Motorschutzschalter, für eine oder mehrere Phasen, mit einer der Anzahl der Phasen entsprechenden Anzahl von Kontaktstellen (17, 18, 19), bei denen feste Kontaktstücke mit je wenigstens einem beweglichen Kontaktstück zusammenwirken, mit je einem jeder Kontaktstelle zugeordneten Lichtbogenlöschblechpaket (24, 25), mit einem den Phasen zugeordneten Schlagankersystem (43) zur vorübergehenden Öffnung der Kontaktstellen (17 bis 19) bei Auftreten eines Kurzschlusses, mit je einem jeder Phase zugeordneten Thermobimetall (72), und mit einem Schaltschloß (49), auf das der Schlaganker (46) und/oder die Thermobimetalle (72) zu seiner Entklinkung und dadurch bedingt zur Freigabe der Energie einer Speicherfederanordnung zur dauernden Öffnung der Kontaktstellen einwirken, wobei das Gehäuse ein Unterteil (11) aufweist, welches ein parallel zur Befestigungsebene des Schutzschalters (10) verlaufende Trennplatte (12) enthält, die auf der zur Befestigungsebene hin gerichteten Seite umlaufende, eine Napfform bildende Seitenwände (13) zur Bildung eines ersten Raumes (14) aufweist, wobei die Kontaktstellen (17, 18; 19) und die Lichtbogenlöschblechpakete (24, 25) im ersten Raum (14) untergebracht sind, wobei die zur Befestigungsebene des Schutzschalters gerichtete offene Seite des ersten Raumes (14) mittels einer Abdeckung (15) abgedeckt ist, wobei auf der dem ersten Raum (14) abgewandten Seite der Trennplatte (12) in einem zweiten Raum (38) Anschlußklemmen (36, 37), das elektromagnetische Schlagankersystem (43) und die Thermobimetalle (72) vorgesehen sind, und wobei der zweite Raum mittels einer Abdeckkappe (75) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung die Seitenwände (13) mindestens teilweise umfaßt, in dem zweiten Raum (38) ein mit einer Trägerplatte (51) und daran angeformten ersten und zweiten Stützbeinen (52, 53) versehener Stützkörper (50) mit seinen Stützbeinen (52, 53) befestigt ist, wobei das elektromagnetische Schlagankersystem (43) zwischen Trägerplatte (51), Trennplatte (12) und Stützbeinen (52, 53) angeordnet und geführt ist, daß auf der der Trennplatte (12) abgewandten Seite der Trägerplatte (51) das Schaltschloß (49) vorgesehen ist.
2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der festen Kontaktstücke (17, 18) je eine zu den Anschlußklemmen (36, 37) führende Verbindungsschiene (34) verbunden ist, die zusammen mit den Stützbeinen (52, 53) des Stützkörpers (50) an der Trennplatte (12) befestigbar sind.
3. Schutzschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem zur Übertragung der Entklinkungsbewegung des Schaltschlosses (49) etwa parallel zur Achse des elektromagnetischen Schlagankersystems verlaufenden Übertragungsstift (64), der auf eine Drehwelle (68) mit Arm (69) einwirkt, wobei der Arm bei Verdrehung der Drehwelle die beweglichen Kontaktstücke zu deren Öffnung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (68) zwischen einem Lagerabschnitt (67) an der Trennplatte (12) und einem Lagerabschnitt (66) an einem der Stützbeine (52) gelagert ist.
4. Schutzschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der ersten Stützbeine (52) ein von der Speicherfederanordnung (58) beaufschlagter Klinkenhebel (61) gelagert ist, der bei einer Auslösung auf den Übertragungsstift (64) einwirkt, und daß sich die Speicherfederanordnung an dem wenigstens einem, den Klinkenhebel (61) lagernden Stützbein (52) abstützt.
5. Schutzschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Stützbeine (52) an ihren freien Enden mit einer ersten Traverse (100) verbunden sind, in der wenigstens ein Aufnahmeraum (101, 102) für die Spei­ cherfederanordnung (58) vorgesehen ist.
6. Schutzschalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigtens ein Aufnahmeraum (101, 102) ein zu den zweiten Stützbeinen (53) entgegengesetzten Rich­ tung offenes Sackloch ist, in dem je eine als Druckfeder wirkende, die Speicherfederanordnung (58) bildende Feder aufgenommen ist, und daß die Federanordnung mit dem Klin­ kenhebel (61) mittels eines Zugankers (103) gekoppelt ist.
7. Schutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Federn zur Bildung der Speicherfeder­ anordnung (58) vorgesehen sind, und daß der Zuganker eine T-Form bildet, dessen Steg (104) mit dem Klinkenhebel (61) verbunden sind und dessen Quersteg (105) die Feder­ anordnung überdeckt.
8. Schutzschalter nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (50) we­ nigstens drei Stützbeine (52, 53) aufweist, von denen zwei erste Stützbeine (52) in einer senkrecht zur Verbin­ dungslinie der Anschlußklemmen (36, 37) verlaufenden Ebene liegen.
9. Schutzschalter nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (51) eine im Bereich der der Speicherfederanordnung (58) ent­ gegengesetzt liegenden, quer zur Verbindungslinie der An­ schlußklemmen verlaufenden Kante befindliche, als Wanne ausgebildete Führungsausnehmung (120) aufweist, in der Phasenausfallschutzschieber (74) gelagert sind, die mit den Thermobimetallen (72) zusammenwirken und auf das Schaltschloß (49) zu dessen Entklinkung einwirken.
10. Schutzschalter nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Trägerplatte (51) ein einen Bogen bildender leistenförmi­ ger Vorsprung (121) vorgesehen ist, dessen Krone mit ra­ dial zu dem zugehörigen Mittelpunkt verlaufenden Rillen (122) versehen ist, die mit einem zur manuellen Betäti­ gung des Schaltschlosses (49) und damit des Schutzschal­ ters dienenden Schaltknopf (81) zur Erzielung bestimmter Raststellungen zusammenwirken.
11. Schutzschalter nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mittelpunkt des leistenartigen Vor­ sprunges (121) auf der Mittelachse des Schlagankersy­ stems (43) liegt.
12. Schutzschalter nach einem der vorherigen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (12) Stützvorsprünge (54a, 54b) aufweist, auf denen die Stütz­ beine (52, 53) ggf. zusammen mit Verbindungsschienen (34, 35) befestigt sind.
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