DE10002773B4 - Motorschutzschalter - Google Patents

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Abstract

In einem Gehäuseunterteil (11) und einen Gehäusedeckel (24a) aufweisenden Gehäuse untergebrachter Motorschutzschalter (10) mit einem thermischen (50) und einem magnetischen (41, 45) Auslöser pro Phase, mit wenigstens einer je ein feststehendes (38) und ein bewegliches (36) Kontaktstück aufweisenden Kontaktstelle pro Phase, wobei der Auslöser und die Kontaktstellen jeweils in einer eigenen Kammer (19, 20, 21) im Gehäuseunterteil (11) des Motorschutzschalters (10) untergebracht sind, und mit einem Schaltschloss (80), auf das die Auslöser einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäusedeckel (24a) und dem Gehäuseunterteil (11) ein Zwischengehäuse (15) eingesetzt ist, dass sich die Kontaktstellen in Räumen (32, 33, 34) zwischen dem Zwischengehäuse (15) und dem Gehäuseunterteil (11) befinden, dass der thermische Auslöser (50) und das feststehende Kontaktstück (38) an einer bandartigen Verlängerung (49) des Joches (41) des elektromagnetischen Auslösers (41, 45) befestigt sind, wobei das feststehende Kontaktstück (38) auf der Seite der Verlängerung (49) befestigt ist, die dem thermischen Auslöser...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Motorschutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein Motorschutzschalter der eingangs genannten Art ist aus der DE 42 13 729 C2 bekannt geworden. Bei dieser Ausführung ist ein in Richtung zur Befestigungsebene offener Napfkörper vorgesehen, in dem sich die Kontaktstellen sowie die Lichtbogenlöschbleche befinden; die feststehenden Kontaktstücke sind dabei mit elektrischen Leiterteilstücken, die sich auf der äußerren Seite des Napfbodens befinden, fest verbunden. Mittels eines weiteren napfförmigen Gehäuses wird das zur Befestigungsebene offene Napfgehäuse verschlossen.
  • Die Auslöser befinden sich auf der Seite des Napfbodens, die der Befestigungsebene entgegengesetzt liegt. Eine Drehwelle, an der ein Hebel angebracht ist, mit dem die beweglichen Kontaktstücke betätigt werden können, ist mittels eines Trägers mit Stützbeinen am Napfboden geführt; der Träger besitzt eine Platte, auf der ein Schaltschloss angebracht ist.
  • Bei dieser Anordnung ist die Montage kompliziert. Zunächst müssen die Kontaktstellen sowie die Lichtbogenlöschbleche montiert werden; danach wird dieser Bereich verschlossen und die gesamte Einheit muss um 180° gedreht werden, bevor die übrigen Komponenten montiert werden können.
  • Aus der EP 0 501 844 B1 ist ein elektrischer Schutzschalter bekannt geworden, bei dem der thermische und der magnetische Auslöser eine magnetothermische Untereinheit bilden und auf einem Sockel aus isolierendem Material angeordnet sind. An der Untereinheit ist auch ein Hebel angelenkt, mit dem die beweglichen Kontaktstücke in Ausschaltstellung verbracht werden. Zusätzlich ist am thermischen und magnetischen Auslöser eine Klemme angeordnet, wobei der thermische Auslöser an einer Trägerplatte aus elektrisch leitendem Material befestigt ist, die in dem Sockel aus isolierendem Material geführt ist. Mit dem Träger aus isolierendem Material ist auch ein Tragelement aus isolierendem Material für den Magnetauslöser verbunden. An dem Träger aus elektrisch isolierendem Material ist weiterhin auch eine Lichtbogenleitschiene mit einem feststehenden Kontaktstück verankert, so dass die gesamte Einheit den thermischen Auslöser, den magnetischen Auslöser, eine Anschlussklemme und die Lichtbogenleitschiene mit entsprechendem Kontaktstück umfasst. Die Komponenten aus isolierendem Material besitzen seitliche Leisten, die in Rillen im Gehäuse von der Schmalseite her in dieses einfügbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Montage erheblich vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Die Erfindung liegt also darin, dass zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseunterteil ein Zwischengehäuse eingesetzt ist, dass sich die Kontaktstellen in Räumen zwischen dem Zwischengehäuse und dem Gehäuseunterteil befinden, dass der thermische Auslöser und das feststehende Kontaktstück aneiner bandartigen Verlängerung des Joches des elektromagnetischen Auslösers befestigt sind, wobei das feststehende Kontaktstück auf der Seite der Verlängerung befestigt ist, die dem thermischen Auslö ser entgegengesetzt ist, dass die aus dem thermischen, dem magnetischen Auslöser und dem feststehenden Kontaktstück bestehende Einheit senkrecht zur Bodenebene in das Zwischengehäuse eingesetzt ist und dass die bandartige Verlängerung den Kontaktstellenraum von dem Auslöserraum abdichtet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltunge und Verbesserungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, dass der thermische Auslöser und der elektromagnetische Auslöser sowie das feststehende Kontaktstück zusammen mit der Anschlussklemme eine Einheit bildend in das Gehäuseunterteil eingesetzt werden können; hierdurch ist die Montage vereinfacht, weil alle Komponenten von oben nach unten einfügbar sind.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteihafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie I-I der 2,
  • 2 eine Einsicht in das Schaltgerät gemäß Pfeilrichtung P, und
  • 3 bis 5 unterschiedliche Montageschritte bei der Montage des Schaltgerätes.
  • Das Schaltgerät 10 gemäß 1 besitzt ein Gehäuseunterteil 11, das etwa eine Napfform mit einem Bodenabschnitt 12 und Seitenwänden 13 und 14 aufweist. Über die Seitenwände 13 und 14 ist ein Zwischengehäuse 15 mit seinem umlaufenden Wandabschnitt 16 geschoben, das eine Zwischenplatte 17 aufweist, auf der ein weiterer Wandabschnitt 16 geschoben, das eine Zwischenplatte 17 aufweist, auf der ein weiterer umlaufender Wandabschnitt 18 angeformt ist, der einen Innenraum umgrenzt, in dem mehrere Kammern 19, 20 und 21 durch Zwischenwände 22 und 23 gebildet sind. Über den Wandabschnitt 18 wird dann ein Gehäusedeckel 24a geschoben. Die Wandabschnitte 16, 18 springen in entgegengesetzte Richtungen vor.
  • An der den Zwischenwänden 22 und 23 entgegengesetzten Seite der Zwischenplatte 17 sind weitere Zwischenwände 25a und 25 vorgesehen, die bis zum Boden des Gehäuseunterteils 11 ragen und dort in Rillen 26, 27 eingreifen, die durch vorstehende Leisten 28, 29; 30, 31 gebildet sind.
  • In den durch die Zwischenwände 25a und 25 gebildeten Räumen 32, 33 und 34 befindet sich je eine Kontaktbrücke 35, die sog. Bewegliche Kontaktstücke 36 trägt und mittels einer Kontaktdruckfeder 37 dauernd in Schließrichtung beaufschlagt ist.
  • Mit den Konatktstücken 36 wirken feststehende Kontaktstücke 38 zusammen, die in weiter unten näher dargestellter Weise an einer Einheit aus elektromagnetischem und thermischem Auslöser befestigt sind.
  • Hierzu wird auf die 3 verwiesen.
  • Die 3 zeigt das Zwischengehäuse 15 sowie die Kammern 19, 20 und 21, wobei in der Kammer 19 eine Einheit 40 mit einem elektromagnetischen und einem thermischen Auslöser sowie einer Anschlussklemme schon eingesetzt ist.
  • Die Einheit 40 besitzt ein Joch 41, das U-förmig mit einem Steg 42 und zwei senkrecht dazu verlaufenden Schenkeln 43 und 44 ausgebildet ist. Zwischen den Schenkeln 43 und 44 befindet sich eine Spule 45 mit einem aus dem Schenkel 43 herausragenden Anker 46 sowie einer Rückstellfeder 47 für den Anker 46.
  • An dem Schenkel 44 ist ein senkrecht dazu verlaufender weiterer Steg 48 angeformt, der parallel zum Steg 42 verläuft und in entgegengesetzte Richtung vom Schenkel 44 vorspringt. Senkrecht an dem weiteren Steg 48 ist eine Verlängerung 49 angeformt, die in die gleiche Richtung vorspringt wie die Schenkel 43 und 44.
  • Auf der Verlängerung 49 ist ein Thermobimetall 50 befestigt, das eine Heizwicklung 51 trägt. An dem Joch 41 ist weiterhin eine Anschlussklemme 52 angebracht.
  • Die Einheten 40 werden nun in die Kammern 19, 20 und 21 von oben eingefügt. Die Verlängerung 49 ist gegenüber dem Schenkel 43 bzw. 44 verbreitert ausgebildet und legt sich, wie in 1 dargestellt, gegen beidseitig an den Kammern 19 angeformte Absätze 53 und 54 an, die eine entgegen der Einsetzrichtung vorspringende Nase 55 und 56 sowie daran nach innen anschließende Rillen 57 und 58 umfassen; aufgrund der Nasen 55 und 56 sowie der Rillen 57 und 58, die von der Verlängerung 49 überdeckt werden, ist dort eine Labyrinthdichtung erzeugt, die die Räume 32, 33 und 34 von den Kammern 19, 20 und 21 trennen bzw. abdichten.
  • Am Zwischenteil 15 sind Aussparungen 60 angeformt, in der eine Drehwelle 61 geführt ist, an der in einer Richtung parallel zum Thermobimetall 50 ein Zapfen 62 und senkrecht dazu Arme angeformt sind, die einerseits mit den beweglichen Kontaktbrücken 35 und andererseits mit dem Anker 46 jedes Magnetauslösers zusammenwirken. Man erkennt aus der 3, dass an der Einheit 40 auf der dem Thermobimetall 50 entgegengesetzten Seite eine Lichtbogenleitschiene 59 befestigt ist, die das feststehende Kontaktstück 38 trägt.
  • Nach dem Einsetzen der Einheit 40 in die entsprechenden Kammern sowie der Drehwelle 61 in die Aussparungen 60 wird ein Niederhalter 70 aufgesetzt, der eine Tragplatte 71 mit daran senkrecht dazu angeformten Füßen 72, 73 und 74 aufweist, wobei an den Füßen 72, von denen nur einer sichtbar ist, eine Aussparung 75 vorgesehen ist, die über die Drehwelle 61 greift, so dass über den Niederhalter 70 mit den Füßen 72 und den Aussparungen 75 die Schalterwelle 61 im Zwischengehäuse 15 festgehalten ist.
  • Die beiden Füße 73 und 74 sind mit einem Verbindungsblock 76, der senkrecht zu beiden verläuft, überbrückt. Der Verbindungsblock 76 trägt auf der nach unten, also in Richtung zum Zwischengehäuse 15 hinweisenden Fläche Stützfahnen 77, 78 und 79, die im montierten Zustand auf die Verlängerung 49 aufdrücken und so die gesamte Einheit 40 in ihrer entsprechenden Kammer fixieren. Der Verbindungsblock 76 dient gleichzeitig dazu, die Anschlussklemmen 52 festzuhalten.
  • Auf der Oberseite der Tragplatte 71, also auf der Seite, die den Füßen 72, 73 und 74 entgegengesetzt liegt, ist ein Schaltschloss 80 befestigt, mit dem die Kontaktstellen bleibend geöffnet werden. In dieses Schaltschloss 80 greift einerseits der Zapfen 62 und andererseits eine Verlängerung 63 am Thermobimetall 50 ein, um eine dort befindliche, nicht näher dargestellte Verklinkungsstelle zu entklinken.
  • Die 5 zeigt das fertig montierte Zwischengehäuse 15 mit den Thermobimetallen 50, der festgelegten Schaltwelle 61 und dem aufgesetzten Niederhalter 70 für die Fixierung der Verlängerung 49 und für das Schaltschloss 80.
  • Die in 5 gezeigte Einheit wird einerseits in das Gehäuseunterteil 11 eingesetzt und andererseits mit dem in 1 strichliert dargestellten Gehäusedeckel 24 verschlossen. Aus dem Gehäusedeckel 24 ragen nicht näher dargestellte Verstelleinrichtungen sowie eine Schaltwelle 81 heraus.

Claims (3)

  1. In einem Gehäuseunterteil (11) und einen Gehäusedeckel (24a) aufweisenden Gehäuse untergebrachter Motorschutzschalter (10) mit einem thermischen (50) und einem magnetischen (41, 45) Auslöser pro Phase, mit wenigstens einer je ein feststehendes (38) und ein bewegliches (36) Kontaktstück aufweisenden Kontaktstelle pro Phase, wobei der Auslöser und die Kontaktstellen jeweils in einer eigenen Kammer (19, 20, 21) im Gehäuseunterteil (11) des Motorschutzschalters (10) untergebracht sind, und mit einem Schaltschloss (80), auf das die Auslöser einwirken, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäusedeckel (24a) und dem Gehäuseunterteil (11) ein Zwischengehäuse (15) eingesetzt ist, dass sich die Kontaktstellen in Räumen (32, 33, 34) zwischen dem Zwischengehäuse (15) und dem Gehäuseunterteil (11) befinden, dass der thermische Auslöser (50) und das feststehende Kontaktstück (38) an einer bandartigen Verlängerung (49) des Joches (41) des elektromagnetischen Auslösers (41, 45) befestigt sind, wobei das feststehende Kontaktstück (38) auf der Seite der Verlängerung (49) befestigt ist, die dem thermischen Auslöser (50) entgegengesetzt ist, dass die aus dem thermischen, dem magnetischen Auslöser und dem feststehenden Kontaktstück bestehende Einheit (40) senk-recht zur Bodenebene in das Zwischengehäuse (15) eingesetzt ist, und dass die band-artige Verlängerung (41) den Kontaktstellenraum von dem Auslöserraum abdichtet.
  2. Motorschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischengehäuse (15) ein Absatz (53) vorgesehen ist, auf dem die bandartige Verlängerung (49) des Joches aufliegt.
  3. Motorschutzschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (53) wenigstens eine Nase (55, 56) aufweist, die zu einer Abdichtung dient.
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