DE4213688A1 - Verfahren und einrichtung zur kuehlung einer rotierenden walze durch kuehlmittelverdampfung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur kuehlung einer rotierenden walze durch kuehlmittelverdampfung

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DE4213688A1
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Ulrich Begemann
Karl Steiner
Robert Wolf
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JM Voith GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Kühlung einer rotierenden Walze durch Kühlmittelverdampfung.
Zahlreiche Anwendungsfälle dieser Art treten in Papiermaschinen auf. Zum Schutz von Walzenmantelbezügen aus Gummi oder Kunststoff, z. B. Polyurethan, vor übermäßiger Erwärmung sowie zur lokalbegrenzten Abkühlung der Papierbahn oder einer Abkühlung über die gesamte Papierbahnbreite, werden gekühlte Walzen eingesetzt. Hierbei werden folgende wichtige Anforderungen an eine Kühlung gestellt:
  • - ausreichende Wärmetransportleistung
  • - möglichst einheitliche Temperatur der gesamten Walzenoberfläche, im Fall einer Abkühlung über die gesamte Walzenbreite, unabhängig von der Solltemperatur;
  • - hohe Betriebssicherheit der während des Betriebes nicht zugänglichen Komponenten in der Walze und im Walzenzapfen;
  • - gute Wärmeübertragung zwischen Walzeninnenmantel und Kühlmedium.
Zum Stand der Technik wird beispielhaft auf die Patentschriften DE-PS 23 24 611, DE-PS 32 29 471 und DE-OS 43 51 386 verwiesen.
Allen hier offenbarten Kühlwalzen ist gemein, daß als Kühlmittel eine Flüssigkeit verwendet wird, die beim Eintritt in die Kühlwalze eine niedrige Temperatur T1 besitzt und deren Kühlleistung darin besteht, daß sie die vom Kühlwalzenmantel abgegebene Wärme aufnimmt und ihre Temperatur auf ein höher gelegenes Temperaturniveau T2 angehoben wird. Die Wärme wird dann aus der Kühlwalze durch das erhitzte Kühlmedium abgezogen und im Gegenzug neues Kühlmittel wiederum mit der Temperatur T1 zugeführt. Da nun der Wärmeübertrag zwischen Kühlmantel und Kühlmittel proportional zur Temperaturdifferenz zwischen beiden ist und weiterhin das Kühlmittel beim Vorüberstreichen an den abzukühlenden Flächen seine Temperatur erhöht, ist naturgemäß auch ein unterschiedlicher Wärmeübergang gegeben. Nachteilig hierbei ist, daß die Oberflächentemperatur einer derart gekühlten Walze ungleichmäßig ausgebildet ist, bzw. nur mit hohem konstruktiven Aufwand vergleichmäßigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und im besonderen eine preiswerte und betriebssichere Einrichtung zur Kühlung von rotierenden, dünnwandigen Walzen zu schaffen. Besonderer Wert wird dabei darauf gelegt, daß die Oberflächentemperatur der Walze an jeder Stelle auch bei unterschiedlichem Wärmetransport durch den Walzenmantel bzw. unterschiedlicher Wärmezufuhr an den Walzenmantel gleich ist.
Diese Aufgaben werden durch die im Verfahrensanspruch 1 und Einrichtungsanspruch 5 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Danach besteht ein wesentlicher Gedanke der Erfindung darin, die Verdampfungswärme einer Flüssigkeit (Differenz der Enthalpie zwischen gasförmiger und flüssiger Phase) zum Wärmetransport zu nutzen. Zur Walzenkühlung wird eine Flüssigkeit in die Walze gefüllt, deren Siedetemperatur der gewünschten Oberflächentemperatur der Walze bei einem vorgegebenen Sättigungsdampfdruck in der Walze entspricht. Durch Rotation der Walze wird die Kühlflüssigkeit ringförmig am Walzeninnenmantel verteilt. Sobald der Kühlflüssigkeit Wärme durch den Walzenmantel zugeführt wird, erwärmt sich diese bis zur Siedetemperatur. Bei weiterer Wärmezufuhr beginnt die Kühlflüssigkeit zu verdampfen, wobei die Temperatur des noch nicht verdampften Kondensats nicht weiter ansteigt. Dies erklärt, daß bei einer erfindungsgemäßen Kühlung einer dünnwandigen Walze die Oberflächentemperatur an jeder Stelle gleich ist. Die zur Verdampfung notwendige Kühlmittelmenge wird der Walze permanent zugeführt.
Auf diese Weise entsteht ein stationäres konstantes Temperaturprofil auf der Walzenoberfläche. Die zur Verdampfung in der Walze benötigte Kühlmittelmenge kann durch Kondensation des in der Walze entstehenden Kühlmitteldampfes gewonnen werden. Hierzu kann gemäß Anspruch 6 ein in der Walze befindlicher Kondensator eingesetzt werden. Wird der Walzeninnenraum druckdicht gegen die Umgebung abgeschlossen, entsteht ein verlustfreier Kreislauf des Kühlmittels zwischen Walzeninnenfläche und Kondensator in der Walze. Dies ist in Anspruch 7 aufgeführt. Die Siedetemperatur des Kühlmittels kann gemäß Anspruch 10 z. B. durch Veränderung des Kühlwasserdurchsatzes durch den Kondensator geregelt werden.
Wird gemäß Anspruch 7 ein externer Kondensator eingesetzt, lassen sich ähnlich vorteilhafte Betriebsbedingungen, wie oben beschrieben, erreichen.
Anspruch 8 stellt darauf ab bei Kühlwalzen, die nicht mit Atmosphärendruck betrieben werden, den Sättigungsdruck und somit die Siedetemperatur durch Stellglieder, wie Druckbegrenzungsventile, Verdichter, Saug- oder Druckpumpen, zu regeln.
Walzen im Sinne der Erfindung können auch sogenannte Flexonip-Pressen-Einheiten in Verbindung mit dem Flexonip-Mantel mit zugehörigen rotierenden Deckeln sein. Hierbei findet als Kühlmedium vorzugsweise ein Ölwassergemisch Anwendung.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 Walze mit innenliegendem Kondensator.
Fig. 2 Walze mit extern liegendem Kondensator und Druckbegrenzungsventil.
Fig. 3 Walze unterteilt in drei Druckkammern.
Fig. 1 zeigt eine Walze 1 bestehend aus dem zylinderförmigen Walzenmantel 4, der durch einen führerseitigen Walzenzapfen 3 und einen triebseitigen Walzenzapfen 2 getragen wird. Der führerseitige Walzenzapfen 3 ist mit einer Kernbohrung versehen, durch die die Zu- und Ableitung 5 zum innenliegenden Kondensator 6 führt. Der Kondensator ist direkt an der führerseitigen Seite der Walze angebracht.
Fig. 2 zeigt wiederum eine Walze 1 bestehend aus dem Walzenmantel 4 dem triebseitigen Walzenzapfen 2 und dem führerseitigen Walzenzapfen 3. Der Walzenzapfen 3 ist wiederum mit einer Kernbohrung versehen, durch den die Zu- und Abführleitung 5 für das Kühlmittel hindurch­ geführt wird. Die Zuleitung endet im Walzeninneren im Kühlmittelring 6. Die Eintrittsöffnung in die Ableitung des dampfförmigen Kühlmittels 7 ist zentral auf der Führerseite des Walzenmantels angebracht. Die Ableitung 5.1 führt vorbei an einem Druckbegrenzungsventil 8 mit einem Auslaß nach außen zu einem extern stehenden Kondensator 9. Das Kondensat wird vom Kondensator 9 über die Zuleitung 5.2 wieder zurück über die Bohrung des Walzenzapfens in das Walzeninnere direkt zum Kühlmittelring 6 geführt. Die Kühlung des Kondensators erfolgt über einen externen Kühlkreislauf 10.
Fig. 3 zeigt eine weitere mögliche Ausführung der Erfindung in einer Walze 1 mit einem Walzenmantel 4, der durch den triebseitigen Walzenzapfen 2 und den führerseitigen Walzenzapfen 3 getragen wird. In beiden Walzenzapfen 2 und 3 sind zentrale Bohrungen angebracht, durch die Zu- und Abführleitungen 5 in das Walzeninnere geführt werden. Der Walzenzylinder ist durch eingebaute druckdichte Wände 11 in mehrere Kammern unterteilt. In jede Kammer führt jeweils eine Zu- und eine Abführleitung des Kühlmittels. Die Zuführleitungen enden jeweils im Kühlmittelring 6 während die Abführleitungen ihren Eintrittsöffnungen im Bereich der Mittelachse haben.

Claims (13)

1. Verfahren zur Kühlung einer Kühlwalze durch Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Temperatur des flüssigen Kühlmittels an den Wärmeübertragungsstellen des zu kühlenden Teils der Kühlwalze durch Einstellung des Dampfdruckes des Kühlmittels innerhalb der Kühlwalze vorgegeben ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfte Kühlmittel durch rekondensiertes ersetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfdruck variabel einstellbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siedetemperatur der Flüssigkeit durch Veränderung ihrer Zusammensetzung während des Betriebes variiert wird.
5. Kühlwalze zur Durchführung des unter Anspruch 1 genannten Verfahrens, mit einem führerseitigen und einem antriebsseitigen Walzenzapfen, einem hohlen Walzenmantel der von beiden Walzenzapfen getragen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 5.1 es ist eine Abdichtung des Walzeninnenraums vorgesehen;
  • 5.2 es ist ein Druckbegrenzungsventil zwischen Walzeninnenraum und Außenwelt vorgesehen;
  • 5.3 es ist eine Zuführleitung in den Walzeninnenraum zur Zufuhr von Kühlmittel vorgesehen.
6. Kühlwalze zur Durchführung des unter Anspruch 2 genannten Verfahrens, mit einem führerseitigen und einem antriebsseitigen Walzenzapfen, einem hohlen Walzenmantel der von beiden Walzenzapfen getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der Kühlwalze ein Kondensator befindet, der die verdampfte Kühlflüssigkeit rückkondensiert.
7. Kühlwalze zur Durchführung des unter Anspruch 2 genannten Verfahrens, mit einem führerseitigen und einem antriebsseitigen Walzenzapfen, einem hohlen Walzenmantel der von beiden Walzenzapfen getragen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 7.1 es ist eine Ableitung vorgesehen, durch die die verdampfte Kühlflüssigkeit nach außen geführt ist;
  • 7.2 es befindet sich außerhalb des Kühlzylinders ein Kondensator, in dem die Kühlflüssigkeit rückkondensiert;
  • 7.3 es ist eine Zuleitung zur Rückführung des rückkondensierten Kühlmittels ins Innere der Kühlwalze vorgesehen.
8. Kühlwalze nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlkreislauf eine Druckbegrenzungsvorrichtung installiert ist.
9. Kühlwalze nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkreislauf geschlossen ist.
10. Kühlwalze nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Flüssigkeiten in reiner Form oder in Form von Gemischen bzw. Lösungen eingesetzt werden.
11. Kühlwalze nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Kondensatortypen, wie z. B. Rohrbündelwärmetauscher, Spiralrohrwärmetauscher, Schlangenwärmetauscher oder Plattenwärmetauscher, eingesetzt werden.
12. Kühlwalze nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzeninnenraum und/oder der Kühlkreislauf druckdicht abgeschlossen ist.
13. Kühlwalze nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwalze in mindestens zwei Kammern unterteilt ist, um eine sektionierte Temperatureinstellung zu erreichen und für jede Kammer ist eine eigene Druckbegrenzungsvorrichtung vorgesehen.
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