DE4212676A1 - Verfahren zur kontrolle von in transparentes material eingehuellten produkten mittels einer fernsehkamera - Google Patents

Verfahren zur kontrolle von in transparentes material eingehuellten produkten mittels einer fernsehkamera

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Description

Verfahren zur Kontrolle von in transparentes Material einge­ hüllten Produkten mittels einer Fernsehkamera.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrol­ le von in transparentes Material eingehüllten Produkten mit­ tels einer Fernsehkamera.
Das erfindungsgemäße Verfahren findet bevorzugt Anwendung auf dem Gebiet der Verpackungsmaschinen im allgemeinen und der Verpackungsmaschinen von Zigaretten im besonderen, auf welche sich die folgenden Ausführungen gezielt beziehen, ohne jedoch dadurch an Allgemeinheit zu verlieren.
Die Kontrollen, die an den aus Zigaretten-Verpackungsmaschi­ nen austretenden Päckchen vorgenommen werden, werden vorwie­ gend dann durchgeführt, wenn die Päckchen bereits weitgehend vor ihrer Fertigstellung stehen. Tatsächlich könnte eine Kon­ trolle, die vor der Fertigstellung der Päckchen durchgeführt wird, keine eventuellen Schäden aufdecken, welche den Päck­ chen während der Handhabung nach der Kontrolle zugefügt werden.
Theoretisch sollte also die gewöhnlich mit einer oder mehre­ ren Fernsehkameras vorgenommene Kontrolle der Päckchen an den fertigen Päckchen bzw. an Päckchen, die bereits mit ihrer äußeren Hülle aus Cellophan (registierte Marke) oder einem anderen heißsiegelbaren transparenten Material versehen sind, durchgeführt werden.
Bisher ist dies jedoch nicht möglich, weil die Päckchen, um mit einer Fernsehkamera untersucht werden zu können, mit einem Bündel von weißem Licht beleuchtet werden, das von der äußeren Hülle reflektiert wird, so daß die Kontrolle des drunter befindlichen Päckchens verhindert wird. Es wird daher bis heute die Kontrolle der Päckchen vor deren Eintritt in das Innere der Cellophanumhüllungsmaschine durchgeführt und eventuelle, von den Päckchen im Inneren der Maschine erlit­ tene Beschädigungen können so nicht mehr festgestellt und folglich die Päckchen nicht ausgeschieden werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Ver­ fahrens, welches die Untersuchung von Produkten im allge­ meinen und von Zigarettenpäckchen im besonderen, die bereits mit einem transparenten Material umhüllt sind, mittels einer Fernsehkamera ermöglicht.
Durch vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zur Kontrolle von in transparentes Material eingehüllten Produkten mittels einer Fernsehkamera geschaffen, welches die Phasen der Be­ leuchtung eines mit transparentem Material verpackten Produk­ tes, der Untersuchung des beleuchteten Produktes mittels einer Fernsehkamera zwecks Erzeugung eines Bildes des Produk­ tes, und der Sendung dieses Bildes an einen Bildverarbeiter zwecks Überprüfung der Unversehrtheit des verpackten Produk­ tes durch Auswertung des Bildes nach einem bestimmten Pro­ gramm, umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Be­ leuchtung des verpackten Produktes mittels einer Lichtquelle erfolgt, wobei eine Lichtemission derselben Frequenzen auf­ weist, die vorwiegend außerhalb des Frequenzbereiches des sichtbaren Lichtes liegen.
Vorzugsweise liegt die Lichtemission der Lichtquelle vorwie­ gend im Ultraviolettbereich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Lichtquelle eine Woodlight-Lampe.
Die Erfindung wird nun unter Hinweis auf die beiliegende Zeichnungsfigur beschrieben, welche in perspektivischer schematischer Ansicht und teilweise in Blockdarstellung eine bevorzugte, jedoch nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnungsfigur ist mit 1 ein Zigarettenpäckchen bezeichnet, das entlang eines be­ stimmten Weges von einem Förderband 2 vorbewegt und mit einer Außenverpackung aus transparentem Material, wie z. B. Cello­ phan (registrierte Schutzmarke) versehen ist.
Der Weg des Päckchens 1 führt durch eine Kontrollstation 3, im Bereich welcher die Unversehrtheit des Päckchens 1 mittels einer Fernsehkamera 4 kontrolliert wird, die das Päckchen 1 untersucht und ein Bild erzeugt, das von der Fernsehkamera 4 zu einem Bildverarbeiter 5 bekannter Art gesendet wird, der in an sich bekannter Weise die Unversehrtheit des Päckchens durch Verarbeitung des Bildes nach einem bestimmten Programm überprüft.
Um die Untersuchung des verpackten Produktes 1 mit der Fern­ sehkamera 4 zu ermöglichen, wird das Päckchen 1 mit einer Lampe 6 beleuchtet, die an eine Speisevorrichtung 7 ange­ schlossen ist.
Wenn die verwendete Lampe 6 eine normale Weißlichtlampe ist, so verhindern die vom transparenten Außenverpackungsmaterial erzeugten Reflexe die Untersuchung der Päckchen 1 durch die Fernsehkamera 4. Hingegen konnte festgestellt werden, daß wenn die verwendete Lampe 6 eine Lampe ist, deren Lichtemis­ sion Frequenzen aufweist, die vorwiegend außerhalb des Frequenzbereiches des sichtbaren Lichtes liegen, nicht nur die vorgenannten Reflexe nicht auftreten, sondern das Päck­ chen 1 von der Fernsehkamera 4 einwandfrei gesehen werden kann, welche eine normale, handelsübliche Fernsehkamera ist und, wie es normalerweise der Fall ist, eine Durchlaßband­ breite besitzt, die größer ist als die des menschlichen Auges und somit die vom Päckchen 1 reflektierte Lichtstrahlung auch dann erfassen kann, wenn diese Strahlung vorwiegend außerhalb des Frequenzbereiches des sichtbaren Lichtes liegt.
Die besten Ergebnisse werden bei Strahlungsemissionen er­ zielt, welche vorwiegend im Ultraviolettbereich liegen, und insbesondere, wenn man als Lampe 6 eine Woodlight-Lampe verwendet.
Gewöhnlich ist in dem Falle, in welchem, wie im gezeigten Beispiel, die Päckchen kontrolliert werden, während sie sich in Bewegung befinden, die verwendete Lampe eine Stroboskop­ lampe, welche es ermöglicht, mittels der Fernsehkamera 4 Stehbilder zu erzeugen. Auf Grund der bis heute vorhandenen Schwierigkeiten bei der Speisung für intermittierende Ein­ schaltung von vorwiegend Ultraviolettlicht abstrahlenden Lampen und wegen der Kosten solcher Lampen für den intermit­ tierenden Betrieb, wird der für die Untersuchung der in Bewe­ gung befindlichen Päckchen notwendige Stroboskopeffekt vor­ zugsweise mittels einer mechanischen oder elektronischen, intermittierend öffnenden Blende 8 erzielt, die auf der Fernsehkamera 4 montiert oder, gemäß einer nicht gezeigten Variante, zwischen der Lampe 6 und den Päckchen 1 eingesetzt ist.
Es ist offensichtlich, daß die Blende 8 entfallen kann, wenn das Päckchen 1 stillsteht oder wenn der Förderer 2 ein schrittweise laufender Förderer ist.
Wie bereits erwähnt wurde, wird das von der Fernsehkamera 4 ermittelte Bild des Produktes 1 in an sich bekannter Weise an den Bildverarbeiter 5 gesendet, welcher nach einem be­ stimmten Programm einen Vergleich zwischen dem Bild des in Prüfung befindlichen Päckchens 1 und einem Bild eines vorher gespeicherten, intakten Bezugspäckchens durchführt. In dem Falle, in welchem der Bildverarbeiter 5 eine wesentliche Differenz zwischen dem Bild des in Prüfung befindlichen Päck­ chens 1 und dem Bezugsbild feststellt, gibt er ein Ausschuß­ signal S für die Betätigung einer bekannten und nicht gezeig­ ten Ausscheidevorrichtung ab.
Es ist zu bemerken, daß die Lampe 6 durch eine (nicht gezeig­ te) Lichtquelle mit breitem Frequenzband ersetzt werden könnte, wobei man zwischen die zu kontrollierenden Päckchen 1 und dieser Lichtquelle einen Hochpaß-Lichtfilter (ebenfalls nicht gezeigt und de facto einen Teil der Lichtquelle bil­ dend) einsetzt, der in der Lage ist, das Licht zu filtern und vorwiegend ultraviolettes Licht zu den Päckchen zu richten.

Claims (6)

1. Verfahren zur Kontrolle von in transparentes Material verpackten Produkten mittels einer Fernsehkamera, welches die Phasen der Beleuchtung eines mit transparentem Material verpackten Produktes (1), der Untersuchung des beleuchteten Produktes (1) mittels einer Fernsehkameras (4) zwecks Erzeu­ gung eines Bildes des Produktes (1), und der Sendung dieses Bildes an einen Bildverarbeiter (5) zwecks Überprüfung der Unversehrtheit des verpackten Produktes (1) durch Auswertung des Bildes nach einem bestimmten Programm, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung des verpackten Produktes (1) mittels einer Lichtquelle (6) erfolgt, wobei eine Licht­ emission derselben Frequenzen aufweist, die vorwiegend außer­ halb des Frequenzbereiches des sichtbaren Lichtes liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) eine Lichtemission besitzt, die vorwiegend im Ultraviolettbereich liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (6) eine Woodlight-Lampe ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine Breitbandlampe ist, wobei zwischen dieser Lampe und den zu kontrollierenden Produkten (1) ein Hochpaß-Lichtfilter eingesetzt ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Untersuchung während der Bewegung der Produkte (1) entlang eines bestimmten Weges erfolgt und daß es weiter eine weitere Phase, bestehend in der Herbeiführung eines Stroboskopeffektes, aufweist, um es der Fernsehkamera (4) zu ermöglichen. Stehbilder der in Bewegung befindlichen Produkte (1) zu liefern.
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Stroboskopeffekt erzielt wird, indem auf der Fernsehkamera (4) eine mechanische oder elektronische, intermittierend öff­ nende Blende (8) montiert wird.
DE4212676A 1991-04-19 1992-04-15 Verfahren zur kontrolle von in transparentes material eingehuellten produkten mittels einer fernsehkamera Withdrawn DE4212676A1 (de)

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