DE4212486A1 - Verfahren zur Vorbehandlung von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl für das Emaillieren - Google Patents

Verfahren zur Vorbehandlung von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl für das Emaillieren

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Description

Stahlbleche zur Herstellung von Bauteilen und Werkstücken, die mit einer Emailbeschichtung versehen werden sollen, werden vom Walzwerk zwecks Vermeidung einer Korrosion mit einem Schutzöl versehen und an den Bearbeiter (Emaillierer) geliefert. Sie können je nach Verwendungszweck verschieden dick und in Abhängigkeit von der Bearbeitungsmethode von unterschiedlicher Beschaffenheit sein. Das zu emaillierende Bauteil oder Werkstück bedarf vor dem Emaillieren einer Vorbehandlung, um das Korrosionsschutzöl und andere Befet­ tungsrückstände sowie anhaftende Verunreinigungen zu ent­ fernen und um hierdurch insbesondere eine Benetzung des wäßrigen Emailschlickers sicherzustellen. Bei der bekannten chemischen Vorbehandlung werden die zu emaillierenden Bau­ teile oder Werkstücke einem Beizverfahren unterworfen, um ein blankes Blech zu erhalten. Die Beizverfahren sind in Abhängigkeit von der Stahlblechbeschaffenheit unterschied­ lich und bedürfen der Einhaltung genau vorgeschriebener Be­ handlungsparameter. Insbesondere die Behandlung vor dem Emaillieren verlangt eine genau einzuhaltende Behandlung in Entfettungs-, Spül-, Beiz-, Nickel- und Passivierungsbäder. Damit keine Oxydation in Form grober Rostteile entsteht, müssen die blanken Bauteile bzw. Werkstücke unmittelbar nach der Vorbehandlung emailliert werden. Grundlage dieser Vorbehandlungsmethode ist, daß nach dem Entfetten durch ei­ nen Beizvorgang eine weitere Oberflächenbehandlung statt­ findet, durch welche Oxydationsteile entfernt und blanke Oberflächen geschaffen werden sollen.
Die vorbekannten Behandlungszeiten sind nachteiligerweise sehr aufwendig und erfordern eine relativ lange Behand­ lungszeit von mehr als einer Stunde. Außerdem belasten die Vorbehandlungsbäder die Umwelt und bedürfen einer Entsor­ gung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Vorbehandlung von Bauteilen oder Werkstücken aus Stahl für das Emaillieren zu entwickeln, durch welche die Vorbehandlungszeit wesentlich verkürzt, die Umweltver­ träglichkeit verbessert und das Verfahren erheblich verein­ facht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauteile oder Werkstücke unter Normalatmosphäre in einem Glüh- oder Brennofen in Abhängigkeit von der Werkstoffsorte mit einer Temperatur zwischen 300°C und 820°C auf die Dauer von 1 bis 15 Minuten behandelt wird.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Verfahren wird zu­ nächst in vorteilhafter Weise das am Bauteil bzw. Werkstück anhaftende Korrosionsschutzöl und Befettungsmittel abge­ dampft. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu se­ hen, daß auf der zu emaillierenden Oberfläche eine Eisen­ oxidschicht gebildet wird, die je nach Temperatur- und Be­ handlungszeit aus unterschiedlichen Eisenoxidmodifikationen bestehen kann. Diese Oxidoberfläche weist eine, von der Rauheit der Feinblechoberfläche unabhängige, die Emaillie­ rung fördernde Oberflächenstruktur (Ra- und Spitzenwerte) auf. Bei der Erfindung wird, entgegen der vorbekannten Vor­ behandlung, bei der eine blanke Blechfläche geschaffen wird, eine gezielte Oxydation durch Glühen in bestimmten Tempera­ turbereichen und bestimmten Glühzeiten vorgenommen, wobei diese erfindungsgemäße Behandlung nicht zu einem für das Emaillieren gefährlichen Rosten führt, sondern oxidierende Bestandteile bildet, die für eine wesentlich verbesserte Haftung des Emailschlickers und des aufgebrannten Emails Sorge tragen.
Die erfindungsgemäße Behandlung ist in vorteilhafter Weise an die verschiedenen Emailtypen und verwendeten Stahlbleche anpaßbar. Je nach der Stahlblechsorte und der Dicke des Stahlblechs kann die Glühtemperatur und die Glühzeit ange­ paßt werden. Bei dünnen Blechen ist entsprechend eine kür­ zere Behandlungszeit vorzusehen, während die Glühtemperatur im wesentlichen von der Stahlsorte abhängt. Die durch die thermische Vorbehandlung entstandene Oxidschicht auf der zu emaillierenden Oberfläche gewährleistet bei der Beschich­ tung mit dem wäßrigen Emailschlicker eine gute Benetzung. Da die Eisenoxidschicht vor dem Auftragen des Emails gebildet wird, wird eine nachteilige Eisenoxidbildung infolge ver­ schiedener Emailfrittenkomponenten vermieden. Nach dem Trocknen des Emailschlickers beeinflußt die Eisenoxid­ schicht während des Brennprozesses beim Emaillieren die Be­ netzungsfähigkeit des flüssigen Emails aufgrund eines ge­ ringeren Benetzungswinkels positiv. Der Benetzungswinkel des flüssigen Emails auf einer blanken Stahloberfläche be­ trägt 55°, während dieser auf einer gesättigten Eisenoxid­ schicht nur ca. 2° beträgt. Da beim Brennprozeß eine anders strukturierte Oxidschicht vorliegt, wird das Fließverhalten des flüssigen Emails beeinflußt. Es entstehen daher glatte Emailoberflächen. Die Eisenoxidschicht wird dann während des Brennvorganges zum Emaillieren vom flüssigen Email vollständig aufgelöst. Mit der erfindungsgemäßen thermischen Vorbehandlung kann somit gezielt eine für die Emailhaftung wichtige Haftoxidschicht an der Grenzfläche der zu behan­ delnden Oberfläche und Email erzeugt werden. Diese thermi­ sche Vorbehandlung beeinflußt daher, anders als die bekann­ te chemische Vorbehandlung, auch den Brennprozeß.
Die erfindungsgemäße thermische Vorbehandlung hat weiterhin den Vorteil, daß die zu emaillierende Oberfläche der Werk­ stoffsorte angepaßt werden kann. Das Emaillieren von unter­ schiedlichen Stählen hat gezeigt, daß neben Eisen auch an­ dere Bestandteile der Oberfläche oxidiert werden. Durch den freien Zutritt von Sauerstoff beim Glühen ist auch mit ei­ ner Reduzierung des Kohlenstoffs auf der Oberfläche und in oberflächennahen Bereichen zu CO2 zu rechnen. Auch bei Titan-legierten Stählen (IF-Stählen) kommt es durch diese thermische Behandlung zu einer haftungsfördernden Oxid­ schichtausbildung beim Emaillieren. Wird eine Behand­ lungstemperatur gewählt, die über dem Erweichungsbereich des Emails liegt, ist von einer anderen Oxidzusammensetzung auf der Substratoberfläche auszugehen. Während bei der herkömm­ lichen Emaillierung die Oxidschichtbildung mit beginnender Verflüssigung des Emails bei ca. 450 bis 550°C endet, zei­ gen sich bei einer erfindungsgemäßen Vorbehandlung auf der zu emaillierenden Oberfläche in Abhängigkeit von der Tempe­ ratur und Glühzeit Oxidschichten von gelber bis grauer Fär­ bung. Je nach Oxidationstemperatur können dabei Wüstit (FeO), Magnetit (Fe3O4) und Hämatit (Fe2O3) entstehen. Die­ se Oxidzusammensetzung ist bei der herkömmlichen Emaillie­ rung nicht zu erreichen.
Vorzugsweise liegt die Behandlungstemperatur zwischen 400°C und 600°C und die Behandlungsdauer beträgt zwischen 1 und 5 Minuten.
Versuche haben im Bereich der vorgenannten Parameter eine besonders gute Emailhaftung bestätigt. Dies wird anhand der 3 folgenden Beispiele aufgezeigt:
Beispiel 1
1 mm dicke, planebene Stahlfeinbleche aus EK-Material (Stahlblech für konventionelles Emaillieren) wurden bei Temperaturen zwischen 300°C und 800°C ohne weitere Behand­ lung zwischen 1 und 8 Minuten in einer normalen Ofenatmos­ phäre geglüht. Anschließend wurden die Proben mit einem Emailschlicker (einem Grundemail der Firma Ferro Nr. 1800 R "Ready to use") beschichtet und bei 820°C gebrannt. Alle Probestücke hatten nach dem Brennen eine fehlerfreie und glatte Emailoberfläche. Fischschuppen oder andere Emailfeh­ ler konnten auch nach einer Auslagerung der Proben (24 Stunden bei 100°C) nicht nachgewiesen werden.
In der Tabelle 1 sind die verwendeten Glühtemperaturen, Glühzeiten eingetragen. Die Emailhaftungskennzahl, die nach dem Fallhammertest (9,81 J) ermittelt wurde, ist in der letzten Spalte angegeben. Hierbei bedeutet Emailhaftungs­ kennzahl 1 ein sehr gutes Haftvermögen und die Kennzahl 5 keine Haftung.
Tabelle 1
Die Versuche zeigen, daß bei einem 1 mm dicken Stahlblech (EK-Material) gute Ergebnisse ab 400°C mit einer Glühzeit von 5-8 mm erzielt wird. Für diesen Werkstoff liegt die obere geeignete Glühtemperatur bei 600°C. Bei diesem Proben zeigte sich, daß in dem Temperaturbereich von 450-600°C eine Glühzeit von 1 min ausreicht.
Beispiel 2
Soll ED-Material (Stahlblech für direktes Emaillieren) er­ findungsgemäß vorbehandelt und mit Grundemail emailliert werden, so ist zur Erreichung einer guten Emailhaftung eine höhere Brenntemperatur von beispielsweise 850°C erforder­ lich. Bei den in Tabelle 2 wiedergegebenen Versuchen wurden 1 mm dicke ebene Feinblechproben aus ED-Material zwischen 300 und 800°C auf eine Glühzeit zwischen 1 und 5 min in nor­ maler Ofenatmosphäre geglüht. Das Brennen erfolgte bei 850°C. Bei allen Proben ergab sich eine fehlerfreie und glatte Emailoberfläche. Emailfehler konnten nicht nachge­ wiesen werden.
Tabelle 2
Die Versuchsergebnisse zeigen, daß die Emailliereigenschaf­ ten von Proben, die im Bereich von 400 bis 600°C vorbehan­ delt wurden, eine gute Emailhaftung aufwiesen.
Beispiel 3
Auch das Emaillieren von IF-Stahloberflächen (Ti-legiert) ist mit einer erfindungsgemäßen thermischen Vorbehandlung ohne weitere Vorbehandlungsgänge durchzuführen. Die IF-Stahloberfläche wurde bei 600, 700 und 800°C auf die Dauer von 1-3 min voroxidiert. Das Einbrennen der Emaillierung erfolgte mit einem speziellen Email (Grundemail der Fa. Ferro Nr. XR-145-8), wie es auch für Werkstücke bzw. Bau­ teile verwendet wird, die vorher auf übliche Weise durch Beizen usw. chemisch vorbehandelt wurden. Bei einer Brenn­ temperatur von 850°C wurde eine gute Emailhaftung festge­ stellt. Die emaillierten Proben zeigten insbesondere bei einer Glühtemperatur von 700°C auf die Dauer von 1-3 min gute Emailhaftungskennwerte von 1-2. Fischschuppen und sonstige Emailfehler waren auch nach der Auslagerung der Proben (24 Stunden bei 100°C), auf der ca. 120 µm dicken Emailschicht nicht sichtbar.
Gleichgute Ergebnisse werden auch erzielt, wenn dickere Stahlbleche bis etwa 5 mm erfindungsgemäß vorbehandelt wer­ den. Je dicker das Stahlblech, desto länger ist die Glüh­ zeit zu wählen. Sorge zu tragen ist weiterhin dafür, daß die beim Glühen gebildete Oxidschicht während des Brennpro­ zesses von dem flüssigen Email aufgelöst werden kann, um die bezweckte Emailhaftung sicher zu stellen. Weiterhin ist davon auszugehen, daß bei entkohlten Stahlblechsorten eine verbesserte Emailhaftung durch eine Erhöhung der Brenntem­ peratur von 820°C auf 850°C erzielt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Vorbehandlung von Bauteilen oder Werkstüc­ ken aus Stahl für das Emaillieren, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bauteile oder Werkstücke unter Normalatmos­ phäre in einem Glüh- oder Brennofen in Abhängigkeit von der Werkstoffsorte mit einer Temperatur zwischen 300°C und 820°C auf die Dauer von 1-15 min behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstemperatur zwischen 400°C und 600°C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behandlungsdauer zwischen 1 und 5 min be­ trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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