DE4212419C2 - Behälter zum Regenerieren und Lagern von Tennisbällen unter Gasüberdruck - Google Patents

Behälter zum Regenerieren und Lagern von Tennisbällen unter Gasüberdruck

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Regenerieren und Lagern von Tennisbällen unter Gasüberdruck gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tennisbälle verlieren mit der Zeit an Innendruck, da ihre Gummihülle nicht absolut gasdicht ist. Durch den Druckverlust ist die Elastizität solcher Tennisbälle nur noch ungenügend. Der Tennisspieler bezeichnet diese Bälle als "schwer" oder "weich". In Abhängigkeit von der Qualität der Gummihülle und den Lagerungsbedingun­ gen sinkt der Innendruck nach und nach soweit ab, daß der betreffende Ball für weiteres Spielen unbrauchbar wird.
Deshalb ist man bestrebt, den Innendruck des Tennisballes möglichst konstant zu halten bzw. ihn wieder auf eine ausreichende Höhe zu bringen. Durch das DE 89 08 826.3 U1 ist eine Druckbox für Tennisbälle bekanntgeworden, die aus einem zylin­ drischen Druckgefäß mit Boden und einem leicht zu öffnenden und zu ver­ schließenden Deckel besteht, wobei im Deckel ein Ein- und Auslaßventil für Druck­ gas sowie ein Manometer zum Messen des Innendruckes vorgesehen ist. Nachteilig ist, daß für den Betrieb ein zusätzlicher Druckgasbehälter erforderlich ist. Das Aufeinanderliegen der Tennisbälle im Behälter ist ebenfalls nachteilig hinsichtlich der Form der Tennisbälle, die dadurch ihre Kugelform verlieren können.
Durch die DE 91 10 330.4 U1 ist ein Behälter für die Aufbewahrung von Tennis­ bällen unter Gasüberdruck bekanntgeworden, der einen Deckel mit einer Schließ­ vorrichtung aufweist und der Behälter mindestens ein Ventil besitzt, über welches der Behälter mittels einer Gaspumpe befüllt und der überhöhte Druck bei Bedarf wieder abgelassen werden kann. Die den Gasüberdruck erzeugende Pumpe kann dabei mit dem Behälter fest verbunden sein. Die gasdichte Schließvorrichtung des Behälterdeckels ist ein Schraub- oder ein Bajonettverschluß.
Durch die DE 37 07 466 C2 ist eine Druckluft-Packungsflasche für Tennisbälle be­ kanntgeworden, die aus einem zylindrischen Mantelteil mit einem am oberen Ende befindlichen Drehgewinde, einer über eine Gummidichtung angeschraubten Verschlußkappe und mit im Mantelteil vorhandenen Zwischenringen besteht. Am unteren Ende des zylindrischen Mantelteils ist ein mit einer inneren Rückholfeder versehener Faltenbalg mit geschlossenem höhenverstellbarem Boden einstückig an­ geordnet und über einen Außenfaltenansatz des Faltenbalgs eine Adapterdrehro­ sette angebracht, die in zusammengedrücktem Zustand des Faltenbalgs einen Standstabilisator mit Einrast- und Feststellöffnungen für Adapterkugeln der Adap­ terrosette erfaßt.
Durch die DE 87 07 231.9 U1 ist ein Behälter zur Aufnahme wenigstens eines Tennis­ balles bekanntgeworden, wobei in den Aufbewahrungsraum ein Luftventil mündet und außerhalb des Behälters eine Pumpe am Behälter angeordnet ist, die über das Luftventil einen Überdruck innerhalb des Behälters zu erzeugen imstande ist.
Die US-PS 41 61 247 betrifft einen drucklosen Behälter zur Aufnahme von mehreren Tennisbällen, die mittels einer aus mehreren Teilen bestehenden Form unter Druck gehaltert werden. Die Aufnahmeräume der Form für die Tennisbälle sind dabei geringfügig kleiner als der Tennisball, der dadurch beim Zusammenpressen der Form seinerseits mechanisch zusammengepreßt wird. Ein derartiger Behälter, der Tennisbälle nur mechanisch zusammenpreßt, ist nicht geeignet, Tennisbälle, die einen Teil ihres Überdruckes verloren haben, zu regenerieren.
Durch die DE 88 15 577.3 U1 ist ein Lagerbehälter für Tennisbälle bekanntgeworden, der aus einem zylindrischen Druckgefäß zur Aufnahme mehrerer, übereinan­ dergestapelter Tennisbälle bekanntgeworden, wobei außerhalb des Druckgefäßes eine Kolbenpumpe angeordnet ist mit einer Leitung in den Behälter zur Erzeugung eines Überdrucks. Innerhalb des Deckels kann des weiteren ein Überdruckmesser sowie ein Sicherheits- oder Überdruckventil angeordnet sein. Innerhalb des Behälters befindet sich eine Form, die Aussparungen zur Aufnahme der einzelnen Tennisbälle aufweist, um das Luftvolumen innerhalb des Behälters zu reduzieren. Die Tennisbälle berühren sich punktförmig innerhalb der Form.
Durch die US-PS 34 15 357 ist ein Druckbehälter für Tennisbälle bekanntgeworden, die in einer Form innerhalb des Druckbehälters separiert gehaltert sind. Mittels einer Balgpumpe kann einmalig das Volumen des gestreckten Balges als Überdruck in das Innere des Behälters auf die Tennisbälle aufgegeben werden. Eine Rekompri­ mierung ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Gat­ tung derart zu verbessern, daß man ohne die Verwendung eines zusätzlichen Druckgasbehälters oder einer externen Pumpe auskommt bzw. keine überstehen­ den Teile am Behältergehäuse angeordnet sind, sondern eine baulich kompakte An­ ordnung gewählt wird, die Pumpe unverlierbar und vor Beschädigungen geschützt sein sowie die Lagerung der Tennisbälle innerhalb des Behälters unter Druck form­ stabil und ohne gegenseitige Beeinflussung der Bälle untereinander erfolgen soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung besitzt den Vorteil, daß zum Herstellen eines Überdrucks innerhalb des Behälters weder ein externer Druckgasbehälter, wie Gasflasche, noch eine exter­ ne Pumpe notwendig sind, sondern die Gaspumpe in unverlierbarer Weise ein inte­ grales Teil des Behälters darstellt. Dadurch ist die Gaspumpe vor äußeren Beschä­ digungen und Verunreinigungen weitestgehend geschützt; Behälter und Gaspum­ pe bilden somit in vorteilhafter Weise eine bauliche Einheit. Vorteilhaft erfolgt die Lagerung der Tennisbälle innerhalb des Behälters formstabil, weil die einzelnen Tennisbälle in dafür vorgesehenen einzelnen Aussparungen von Formkörpern se­ pariert sind, die aneinandergrenzen, aber sich nicht berühren, so daß die Tennis­ bälle voneinander separiert sind. Dadurch werden die einzelnen Tennisbälle nicht mehr aufeinandergequetscht, sondern der Gasüberdruck kann gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche der Tennisbälle einwirken, so daß diese ihre Kugelgestalt bei­ behalten oder wiederzurückgewinnen.
Mit dem erfindungsgemäßen Behälter ist es möglich, die Lebensdauer von Tennis­ bällen bei üblicher Spielhäufigkeit, d. h. zwei bis dreimal pro Woche, zu verdoppeln bis zu verdreifachen und so die Wirtschaftlichkeit bedeutend zu erhöhen. Da die Tennisbälle durch die Regenerierung in der spielfreien Zeit einen gleichbleibenden Innendruck und damit eine gleichbleibende Spielqualität über einen längeren Zeitraum behalten, ist der Spieler nicht gezwungen, sein Spiel ständig auf eine wechselnde Ballqualität einzustellen. Denn bei zu weichen Bällen, die ungenügend vom Schläger abspringen, ist die über den Tennisschläger auf den Schlagarm übertragene Energie und damit die Armbelastung wesentlich höher als bei korrekt springenden Bällen. Eine übermäßige Beanspruchung der Gelenke und Sehnen bis hin zum "Tennisarm" kann die Folge sein.
Durch die Verlängerung der Lebensdauer der Tennisbälle wird Geld zum Erwerb von neuen Tennisbällen eingespart. Die nicht mehr spielfähigen Tennisbälle können letztendlich durch eine Pyrolyse der Ölgewinnung zugeführt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Behälter zur Aufnahme von vier Tennisbällen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Form innerhalb des Behälters,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen fahrbaren Behälter zur Aufnahme einer größeren Menge von Tennisbällen,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Behälter mit zwei Kammern zur Aufnahme von acht Tennisbällen und
Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6.
Obwohl prinzipiell die Form des Behälters beliebig gewählt werden kann, wird aus praktischen Gründen eine länglich-zylindrische Form für den Druckbehälter bevor­ zugt. Gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht ein Beispiel eines zylindrischen Behälters 1 aus einem rohrförmig-zylindrischen Druckgefäß 2, welches an einem Ende einen gasdichten Boden 20 aufweist und am anderen Ende offen ist. Dieses Ende trägt vorzugsweise ein Außengewinde 25, auf welches gasdicht eine untere Abdeckung 4 mittels eines Innengewindes aufschraubbar ist; über dieses Ende erfolgt die Befüllung des Druckgefäßes 2 mit Tennisbällen 21.
Auf das entgegengesetzte Ende des Druckgefäßes 2 auf dessen Boden 20 ist eine obere Abdeckung 3 aufgesetzt, innerhalb derselben ein Druckmesser 5, ein Auslaß­ ventil 6 sowie ein Überdruckventil 7 integriert sind, die sämtlich mit dem Druck­ gefäß 2, vorzugsweise über den Boden 20, in Verbindung stehen. Eine mechanische Gaspumpe 8, bestehend aus einem Zylinder 26 und einem Kolben 9, ist innerhalb des Druckgefäßes 2 peripher angeordnet, wobei das obere Ende der Gaspumpe 8 gasdicht den Boden 20 des Druckgefäßes 2 durchstößt und innerhalb der oberen Abdeckung 3 endet. Der Kolben 9 besitzt an seinem oberen Ende einen Griff 10; an ihrem unteren Ende weist die Gaspumpe 8 ein Einlaßventil 24 auf, welches somit innerhalb des Volumens des Druckgefäßes 2 angeordnet ist bzw. wirkmäßig in das­ selbe hineinwirkt.
Die obere Abdeckung 3 besitzt im Bereich des Durchtritts der Gaspumpe 8 eine Aussparung 11, die teilweise nach oben in Richtung des Kolbens 9 offen ist und sich teilweise verdeckt peripher längs des Mantels der Abdeckung 3 erstreckt. Der nach oben offene Teil der Aussparung 11 dient zum Herausziehen des Kolbens 9 aus dem Zylinder 26 mittels des Griffes 10. Der von oben verdeckte länglich-periphere Teil der Aussparung 11 dient zur Aufnahme des Griffes 10 der Gaspumpe 8, der dazu die Krümmung der Abdeckung 3 aufweist und um die Achse des Kolbens 9 schwenkbar ist und durch einen Schwenkvorgang aus der Aussparung 11 heraus­ schwenkbar und nach Befüllen des Druckgefäßes 2 wieder in die Aussparung 11 einschwenkbar ist. Der Griff 10 kann vorzugsweise in aus der Aussparung 11 aus­ geklapptem Zustand um 90 Grad verdrehbar angeordnet sein und eine lösbare Ver­ rastung aufweisen, so daß die Krümmung des Griffes nach unten weist. Auf diese Weise kann der Griff ergonomisch in die Hand genommen werden, um den Pumpvorgang auszuführen.
Innerhalb des Druckgefäßes 2 ist eine Form 12 gemäß der Fig. 4 angeordnet, die wie das Druckgefäß 2 länglich-zylindrisch gestaltet und über die gesamte Länge eine segmentartige Abflachung 17 besitzt. Der Raum der segmentartigen Ab­ flachung 17 wird von der Gaspumpe 8 eingenommen, was insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Form 12 besteht vorzugsweise aus zwei Teilen 13, 14, die an einem Ende mittels eines Scharniers 18 geschwenkt und am anderen Ende mittels eines Verschlusses 19 verschlossen werden können. In beiden Teilen 13, 14 sind halbkreisförmige Aussparungen 15, 16 angeordnet, die zusammen je eine kugel­ förmige Aussparung ergeben und die jeweils zur Aufnahme eines Tennisballes 21 dient. Die einzelnen Aussparungen 15, 16 sind über Kanäle oder den Schließspalt zwischen den beiden Teilen 13, 14 gasleitend mit dem Volumen des Druckgefäßes 2 verbunden, so daß ein über die Gaspumpe 8 und über das Einlaßventil 24 ein­ strömender Überdruck sich innerhalb der Form in alle Aussparungen 15, 16 der Form 12 verbreiten kann. Die Form 12 bzw. die Teilen 13, 14 derselben bestehen aus druckfestem bzw. druckresistentem, vorzugsweise geschlossenzelligem, Kunststoff bzw. Kunststoffschaum, damit der im Druckgefäß aufgebaute Druck nicht in die Form diffundiert und es somit nach dem Aufbau des Druckes zu einem langsamen Druckabfall kommt. Die Größe des Druckgefäßes 2 und somit der Form kann vor­ zugsweise von der Aufnahme von drei oder vier Tennisbällen ausgehen und bis zur Aufnahme einer Vielzahl von Tennisbällen variieren.
Die Gaspumpe innerhalb des Behälters kann auch elektrisch betrieben sein; vor­ zugsweise ist sie in diesem Fall in die obere Abdeckung integriert.
Fig. 5 zeigt ein derartiges Ausführungsbeispiel eines Behälters 1′ zum Regenerie­ ren und Lagern einer Vielzahl von Tennisbällen 21′, wobei hier das Druckgefäß 2′ topfartig gestaltet ist. Innerhalb einer deckelartigen Abdeckung 3′ des Behälters 1′ ist eine Gaspumpe 8′ angeordnet, die vorzugsweise eine elektrische Pumpe ist und die über ein Einlaßventil 24′ mit dem Volumen des Druckgefäßes 2′ in Verbindung steht. Die Abdeckung 3′ kann mittels klauenartiger Halterungen 23, 23′ auf das Druckgefäß 2′ lösbar und gasdicht aufgepreßt sein.
Im Inneren des Druckgefäßes 2′ befindet sich eine Vielzahl von Lagen 13′, 14′, die je­ weils gemäß den Formen 12 der Fig. 1 und 4 ausgestaltet sein können, wobei jede Lage eine Mehrzahl von Tennisbällen 21′ aufzunehmen imstande ist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Vorzugsweise ist das Druckgefäß 2′ mitsamt der oberen Ab­ deckung 3′ auf ein fahrbares Transportgestell 27 plaziert.
Alternativ ist eine kostengünstige Version des Behälters mit Form mit einem Einlaßventil für Druckluftanschlüsse möglich, wobei die Form sämtliche erfindungsgemäßen, geschilderten Ausgestaltungen aufweisen kann. Des weiteren können am Behälter oder am Druckgefäß druckluftmäßige, mit Schließventilen ver­ sehene Anschlußeinrichtungen angeordnet sein zum Anschluß weiterer mobiler Druckkammern.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Druck­ behälters 28, dessen Druckgefäß 29 zwei Kammern 30, 30′ aufweist, die über einen Verbindungskanal 32 gasmäßig miteinander in Verbindung stehen. Die Kammern 30, 30′ besitzen einen gemeinsamen Boden 35; auf die überstehenden oberen Enden der Kammern 30, 30′ sind mit Gewinde versehene Abdeckungen 31, 31′ aufge­ schraubt ähnlich der Ausführung in Fig. 1. Im Mittelteil 33 zwischen den Kam­ mern 30, 30′ oder auch in einer der Kammern ist innerhalb des Behälters 28 eine Gaspumpe integriert, die entweder mit einer der Kammern 30, 30′ oder mit dem Verbindungskanal 32 in Verbindung steht. In das Mittelteil 33 sind auch die weite­ ren Instrumente des Behälters 28 integriert. Der Behälter 28 kann ein Block sein, in den drei Bohrungen gemäß der Draufsicht nach Fig. 7 eingebracht sind, wobei die äußeren Bohrungen die Kammern 30, 30′ und die mittlere Bohrung den Raum zur Aufnahme der Gaspumpe bilden. In den Kammern 30, 30′ sind je eine Form 12 angeordnet, die hier voll-zylindrisch sein können.
Der Gegenstand der Erfindung ist in vorteilhafter Weise zum Regenerieren und La­ gern von Tennisbällen geeignet, damit diese ihren Druck nicht verlieren und/oder ihre Form beibehalten. Die Gaspumpe ist unverlierbar und weitestgehend vor Beschädigungen geschützt innerhalb des erfindungsgemäßen Behälters angeordnet.
Liste der Bezugszeichen:
 1, 1′ Behälter
 2, 2′ Druckgefäß
 3, 3′ obere Abdeckung
 4 untere Abdeckung
 5, 5′ Druckmesser
 6, 6′ Auslaßventil
 7, 7′ Überdruckventil
 8, 8′ Gaspumpe
 9 Kolben
10 Griff
11 Aussparung
12 Form
13, 13′, 14, 14′ Formteile
15, 16 Aussparungen
17 Segmentaussparung
18 Scharnier
19 Verschluß
20 Boden
21, 21′ Tennisbälle
22 Druckregler
23, 23′ Halteklauen
24, 24′ Einlaßventil
25 Außengewinde
26 Zylinder
27 Transportgestell
28 Behälter
29 Druckgefäß
30, 30′ Kammern des Druckgefäßes
31, 31′ Abdeckungen
32 Verbindungskanal
33 Mittelteil
34 Gaspumpe
35 Boden.

Claims (11)

1. Behälter (1, 1′, 28) mit Druckgefäß zum Regenerieren und Lagern von Tennis­ bällen (21, 21′) unter Gasüberdruck, vorzugsweise Luftüberdruck, mit einem Boden (3, 20, 35) und einer leicht zu öffnenden und zu schließenden druckdichten Abdec­ kung (3′, 4, 31, 31′), in die ein Überdruckventil (7, 7′) sowie ein Auslaßventil (6, 6′) inte­ griert sind, die mit dem Druckgefäß (2, 2′) des Behälters in Verbindung stehen, mit einem Einlaßventil (24, 24′) sowie einer daran anschließbaren Gaspumpe (8, 8′, 34), die innerhalb des Druckgefäßes (2, 30, 30′) oder des Behälters (1, 1 ′, 28) baulich integriert angeordnet ist und in das Druckgefäß (2) eine herausnehmbare, aus meh­ reren voneinander lösbaren Teilen (13, 14) bestehende Form (12) eingesetzt ist, die in ihrem Inneren voneinander separierte, jedoch gasmäßig über Kanäle oder über den Schließspalt der Formteile (12) miteinander verbundene Aussparungen (15, 16) der Größe der Tennisbälle (21, 21′) zum separierten Plazieren derselben aufweist, die Aussparungen (15, 16) gasmäßig über Kanäle oder über den Schließspalt der Form­ teile (12) sowie über das Einlaßventil (24, 24′) miteinander in Verbindung stehen und sich auf die Teile (13, 14) der Form (12) erstrecken, die zusammengesetzt die vollständigen Aussparungen (15, 16) ergeben und der Überdruck des Gases mit der Gaspumpe (8, 8′) über die Aussparungen (15, 16) auf die Tennisbälle (21, 21′) aufgebbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (29) aus wenigstens zwei Kammern (30, 30′) besteht, die gas­ mäßig mittels eines Verbindungskanals (32) verbunden sind und die Gaspumpe (34) zwischen den Kammern (30, 30′) innerhalb des Behälters (28) angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß (2) und die Form (12) zylindrisch gestaltet sind, die in Längs­ richtung eine segmentförmige Abflachung (17) aufweist, innerhalb der die Gas­ pumpe (8) in das Druckgefäß (2) integriert ist, das nach unten offen und mittels einer druckdichten Abdeckung (4) verschließbar ist, wozu das Druckgefäß (2) und die Abdeckung (4) vorzugsweise Gewinde (25) aufweisen.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaspumpe (8) aus einem Kolben (9) mit Zylinder (26) besteht, der den Boden (20) des Druckgefäßes (2) gasdicht durchsetzt und in der oberen Abdeckung (3) endet, der Kolben (9) der Gaspumpe (8) einen Griff (10) aufweist, der schwenk­ bar um die Kolbenachse angeordnet und in eine Aussparung (11) innerhalb der oberen Abdeckung (3) versenkbar ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (10) in aus der Aussparung (11) ausgeklapptem Zustand um 90 Grad verdrehbar angeordnet ist und eine lösbare Verrastung aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaspumpe (8, 8′) elektrisch antreibbar ist und innerhalb der oberen Abdec­ kung (3′) des Behälters (1′) angeordnet ist.
7. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Abdeckung (3, 3′) des Behälters ein Druckmesser (5, 5′) und ein Druckregler (22) integriert sind, die mit dem Druckgefäß (2, 2′) des Behälters in Ver­ bindung stehen.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (12) aus zwei voneinander lösbaren Teilen (13, 13′, 14, 14′) gebildet ist und die Form (12) aus druckfestem, vorzugsweise geschlossenzelligem Kunststoff­ schaum besteht.
9. Behälter nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus mehreren übereinander stapelbaren Lagen (13′, 14′) besteht, wobei jede Lage aus wenigstens zwei voneinander lösbaren Teilen besteht.
10. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an demselben oder am Druckgefäß druckluftmäßige, mit Schließventilen verse­ hene Anschlußeinrichtungen angeordnet sind zum Anschluß weiterer mobiler Druckkammern.
11. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß aus einem Block mit drei Bohrungen besteht, wobei zwei Boh­ rungen als zusammenhängende Druckkammern gestaltet und in die dritte Bohrung die Gaspumpe integriert ist.
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