DE4211500C2 - Drehtischpresse für Betonplatten o. dgl. - Google Patents

Drehtischpresse für Betonplatten o. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehtisch­ presse zum Pressen von Betonplatten o. dergl., deren Drehtisch taktweise entsprechend dem Arbeitstakt der Presse jeweils um einen bestimmten Drehwinkel rotiert wird, und die mehrere auf dem Drehtisch angeordnete Druck­ luftverbraucher aufweist, wie z. B. druck­ luftbetätigte Hub- und Andruckzylinder für Formrahmen, wobei die Druckluftverbraucher mit einer Druckluftversorgungsleitung ver­ bunden sind, die ebenfalls am Drehtisch montiert ist und die von einer stationären Druckluftquelle mit Druckluft gespeist wird.
Drehtischpressen dieses Typs sind bekannt. Die Einspeisung der Druckluft von der stationären Druckluftquelle in die mit dem Drehtisch rotierende Druckluftversorgungsleitung er­ folgt über eine Mittelsäule, die im Zentrum des Drehtisches koaxial mit der Drehtischachse angeordnet ist. Dabei übernehmen Lippendichtun­ gen, sogenannte Nutringmanschetten, die Ab­ dichtung des Druckluft-Übergangs zwischen der stehenden Mittelsäule und einer mit dem Dreh­ tisch rotierenden, kreisringförmig die Mittel­ säule umlaufenden Luftaufnahmekammer.
In der Praxis hat sich die vorgenannte Einspeisung der Druckluft in das mit dem Drehtisch rotierende Druckluftversorgungssystem bewährt. Es ist je­ doch an das Vorhandensein einer Mittelsäule gebunden.
Probleme treten dann auf, wenn die Mittelsäule entfällt, z. B. weil der Drehtisch nicht mehr als vollflächiger Drehteller, sondern nur noch als kreisringförmiger Drehring ausgebildet ist und der dadurch freie Innenraum des Drehringes für andere Zwecke genutzt wird. Für alle diese Fälle müßte die bisher für die Mittelsäule bekannte Nutringmanschette einen sehr viel größeren Durchmesser entsprechend dem freien Innendurchmesser des Drehringes haben. Es liegt auf der Hand, daß Nutringmanschetten dieser Durchmessergröße nur sehr teuer her­ gestellt werden können und daß zudem ein sehr hoher konstruktiver Aufwand betrieben werden müßte, um bei dem in der Praxis sehr robusten Betrieb solcher Drehtischpressen den Drehtisch so exakt zu führen, daß die Lippendichtungen der Nutringmanschetten nicht vorzeitig zer­ stört werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für die Einspeisung der Druckluft von einer stationären Druckluftquelle in das mit dem Drehtisch rotierende Druckluftversorgungssystem eine Lösung zu finden, die praxisgerecht sowohl bei Drehtischpressen mit einer Mittelsäule als auch bei solchen Drehtischpressen verwendbar ist, die eine Mittelsäule nicht aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehtisch eine oder mehrere Druckluftkammern zur Aufnahme eines zusätzlichen Luftvolumens aufweist, wobei alle Druckluftkammern an die Druckluftver­ sorgungsleitung angeschlossen sind, und daß der Drehtisch zum Befüllen der Druckluft­ kammern Rückschlagventile aufweist, an die ein stationär gehaltenes und mit der Druck­ luftquelle verbundenes Mundstück andockbar ist, und daß alle andockbaren Rückschlag­ ventile im gleichen Abstand voneinander auf einem Kreis koaxial um die Drehtischachse angeordnet sind.
Es ist für die Praxis und für den robusten Betrieb solcher Drehtischmaschinen von großem Vorteil, keine mit der Rotation des Drehtisches schleifenden oder gleitenden Lippendichtungen o. dergl. zu verwenden. Stattdessen werden nach der Lehre der Er­ findung die kurzen Stillstandszeiten des Drehtisches, die entsprechend dem Arbeits­ takt der Presse regelmäßig wiederkehren, dafür genutzt, um das Drucklustversorgungs­ system des Drehtisches über andockbare Rückschlagventile stets erneut mit Druck­ luft aufzufüllen. Schleifende oder gleitende Dichtungen entfallen dabei vollständig. Es werden nur ruhende Dichtungen benötigt.
Das in den Druckluftkammern des Drehtisches gespeicherte zusätzliche Druckluftvolumen kann verschieden groß bemessen sein. Zweck­ mäßig sollte es so groß gewählt werden, daß mindestens eine Volldrehung des Drehtisches mit allen erforderlichen Betätigungen der am Drehtisch vorhandenen Druckluftverbraucher ausgeführt werden kann, ohne daß das Druck­ luftversorgungssystem des Drehtisches nach­ gefüllt werden muß.
Im letzteren Fall würde theoretisch ein an­ dockbares Rückschlagventil ausreichen, je­ doch wäre dann die benötigte Füllzeit für das Druckluftversorgungssystem möglicherweise größer als die Stillstandszeit des Dreh­ tisches. Es sollten deshalb mehrere an­ dockbare Rückschlagventile vorgesehen sein.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Anzahl der andockbaren Rückschlagventile der Zahl der Arbeitstakte einer Volldrehung des Drehtisches entspricht.
Aus Gründen der platzsparenden Bauweise ist es vorteilhaft, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Druckluftkammern des Druck­ luftversorgungssystems in die Böden der auf dem Drehtisch vorhandenen Preßformen zu integrieren. Die Böden der Preßformen sind dadurch konstruktiv ausgesteift und das Ge­ wicht derselben reduziert.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsge­ mäßen Drehtischpresse ist dadurch gegeben, daß die Rückschlagventile zum Andocken des Mundstückes mit einer Flachdichtung versehen sind, und daß das Mundstück um zwei recht­ winkelig sich kreuzende horizontale Achsen frei pendelnd aufgehängt ist.
Bei der vorgenannten Ausführung des pendelnd aufgehängten Mundstücks und der Verwendung einer Flachdichtung zum Andocken des Mund­ stücks an die Rückschlagventile müssen die einzelnen Stillstandpositionen des Drehtisches nicht übermäßig exakt eingehalten werden. Das System akzeptiert beim Andocken einen gering­ fügigen Versatz des Mundstückes relativ zu den andockbaren Rückschlagventilen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Drehtisch einer erfindungs­ gemäßen Drehtischpresse,
Fig. 2 einen Querschnitt in ver­ einfachter Darstellung durch ein andockbares Rückschlag­ ventil und
Fig. 3 einen Querschnitt in ver­ einfachter Darstellung durch das stationäre Mundstück zum Andocken an das Rückschlag­ ventil in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Drehtisch 4 der dargestellten Drehtischpresse als kreis­ ringförmiger Tisch ausgebildet. Dadurch ent­ steht ein großer freier Innenraum 5, der bei Drehtischpressen dieses Typs gut für andere Zwecke genutzt werden kann, wie zum Beispiel für die Anordnung von Wasserzuführ- und Auf­ fangvorrichtungen zur Naßreinigung der Maschine.
Der Drehtisch 4 bewegt sich taktweise unter der Preßstation 6 hindurch, wobei die einzelnen auf dem Drehtisch vorhandenen und nach oben offenen Formen 7 (in diesem Fall sind es je­ weils 2-fach-Formen zum Pressen von zwei quadratischen Betonplatten) nacheinander unter der Preßstation 6 zum Stillstand kommen. Die Preßstation besitzt Preßstempel (nicht dargestellt), die sich von oben in die Formen absenken und die in die Formen eingefüllte Betonmasse verdichten. Das ist dem Fachmann bekannt und bedarf deshalb keiner genaueren Beschreibung.
Bekannt ist auch, daß zu jeder Form zwei Druckluftzylinder gehören, die beim Preß­ vorgang den Formrahmen 9 (siehe Fig. 2) abdichtend gegen den Formboden 10 (siehe Fig. 2) drücken und die zum Entformen den Formrahmen mitsamt der gepreßten Beton­ platte anheben, damit diese nach unten aus dem Formrahmen auf eine Transportvorrichtung ausgestoßen werden kann.
In Fig. 1 sind diese Hub- und Andruckzylinder für die einzelnen Formrahmen mit der Bezugs­ ziffer 8 versehen. Jeweils zwei solcher um­ steuerbaren Druckluftzylinder 8 gehören zu einem Formrahmen und sie sind über zwei Druck­ luftleitungen 11 miteinander und mit einem Wegeventil 12 verbunden. Das Wegeventil 12 ist an die Druckluftversorgungsleitung 13 ange­ schlossen und steuert die Druckluftzylinder 8.
Gemäß der Erfindung besitzt der Drehtisch 4 die an seinem äußeren Umfang umlaufende Druckluftversorgungsleitung 13. Diese ist über Stichleitungen 14 permanent mit den Druckluft­ kammern 15 zur Aufnahme eines zusätzlichen Druckluftvolumens verbunden.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Druckluftver­ sorgungsleitung 13, die über die Stichleitung 14 mit einer Druckluftkammer 15 verbunden ist, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung jeweils in die Böden 10 der Preß­ formen integriert sind.
Fig. 2 zeigt auch ein andockbares Rückschlag­ ventil 16, von denen mehrere im gleichen Ab­ stand voneinander auf einem Kreis koaxial um die Drehtischachse 25 angeordnet sind (siehe Fig. 1).
Zum Andocken an die Rückschlagventile 16 wird ein Mundstück 11 benutzt, das Bestandteil einer axial verschiebbaren Kolbenstange 18 ist, die axial durchbohrt ist. Das Mundstück 11 mit der axialen Bohrung 19 sind über die Zuführungs­ leitung 20 mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) verbunden. Die Kolbenstange 18 ist in einem Druckluftzylinder 21 geführt, der über die Steuerleitungen 22 und 23 mit Druckluft zu beaufschlagen ist, wodurch sich der Kolben 24 mit der Kolbenstange 18 gegen das in Fig. 2 dargestellte Rückschlagventil 16 bewegt (Andocken) oder von diesem wegbewegt (Abdocken).
Das Mundstück 17 und die damit verbundene Kolbenstangen-Zylinderanordnung 18 bis 24 ist stationär in der Rahmenkonstruktion der dargestellten Drehtischpresse positioniert, und zwar genau an der Stelle, an der alle Rückschlagventile 16 des Drehtisches beim taktweisen Drehen des Drehtisches jeweils kurzzeitig zum Stillstand kommen. Das An­ docken und das Abdocken des Mundstücks 17 an das jeweilige Rückschlagventil 16 er­ folgt grundsätzlich nur bei Stillstand des Drehtisches.

Claims (4)

1. Drehtischpresse zum Pressen von Betonplatten o. dergl.,
  • - deren Drehtisch taktweise entsprechend dem Arbeitstakt der Presse jeweils um einen be­ stimmten Drehwinkel rotiert wird,
  • - mit mehreren auf dem Drehtisch angeordneten Druckluftverbrauchern, wie z. B. druckluft­ betätigte Hub- und Andruckzylinder für Form­ rahmen,
  • - und mit einer am Drehtisch montierten und mit den Druckluftverbrauchern verbundenen Druckluftversorgungsleitung, die von einer stationären Druckluftquelle mit Druckluft gespeist wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Drehtisch (4) eine oder mehrere Druckluftkammern (15) zur Aufnahme eines zusätzlichen Druckluftvolumens aufweist,
  • - daß alle Druckluftkammern an die Druckluft­ versorgungsleitung (13) angeschlossen sind,
  • - daß der Drehtisch zum Befüllen der Druckluft­ kammern Rückschlagventile (16) aufweist, an die ein stationär gehaltenes und mit der Druckluftquelle verbundenes Mundstück (17) andockbar ist,
  • - und daß alle andockbaren Rückschlagventile (16) im gleichen Abstand voneinander auf einem Kreis koaxial um die Drehtischachse (25) angeordnet sind.
2. Drehtischpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Anzahl der andockbaren Rückschlag­ ventile (16) der Zahl der Arbeitstakte einer Volldrehung des Drehtisches (4) entspricht.
3. Drehtischpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Druckluftkammern (15) in die Böden (10) der Preßformen integriert sind.
4. Drehtischpresse nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rückschlagventile (16) zum Andocken des Mundstücks (17) mit einer Flachdichtung versehen sind,
  • - und daß das Mundstück um zwei rechtwinkelig sich kreuzende horizontale Achsen frei pendelnd aufgehängt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547542B2 (de) * 1974-11-07 1978-03-09 Longinotti S.P.A., Florenz (Italien) Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus zementhaltigem Material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547542B2 (de) * 1974-11-07 1978-03-09 Longinotti S.P.A., Florenz (Italien) Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen aus zementhaltigem Material

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