DE4211255C2 - Kupplung zur lösbaren Verbindung von Schlauch- oder Rohrstutzen - Google Patents

Kupplung zur lösbaren Verbindung von Schlauch- oder Rohrstutzen

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DE4211255C2
DE4211255C2 DE19924211255 DE4211255A DE4211255C2 DE 4211255 C2 DE4211255 C2 DE 4211255C2 DE 19924211255 DE19924211255 DE 19924211255 DE 4211255 A DE4211255 A DE 4211255A DE 4211255 C2 DE4211255 C2 DE 4211255C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur lösbaren Verbin­ dung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, welche mit ei­ ner einzigen Manipulation lösbar an einem vorspringenden Endabschnitt eines Verbindungsteiles anbringbar ist, wobei das Verbindungsteil beispielsweise mit einer Leitung oder dergleichen in Verbindung steht, und wobei eine ringförmig umlaufende Eingriffsvertiefung am äußeren Umfang des vor­ stehenden Endabschnittes ausgebildet ist.
Eine derartige Kupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 3138393 bekannt.
Ferner sind Kupplungen zur lösbaren Verbindung bzw. lösbare Preßsitz-Kupplungen auch beispielsweise aus den geprüften JP-GMs 60-23594 und 61-20389 (Published Examined Japanese Utility Model Applications) bekannt.
Diese Kupplungen werden verwendet, um abnehmbar eine Lei­ tung mit einer Kühlkreislaufleitung in der Klimaanlage ei­ nes Fahrzeuges oder dergleichen zu verbinden, um ein Kühl­ mittel in den Kühlkreislauf einzufüllen oder nachzufüllen oder um den Kühlkreislauf bzw. die Kühlkreisleitung zu ent­ lüften. Die Kupplung ist hierbei entfernbar auf einer ring­ förmig umlaufenden Eingriffsausnehmung gehalten, welche an der äußeren Umfangsoberfläche eines vorstehenden Endab­ schnittes eines rohrförmigen Verbindungsteiles ausgebildet ist, welches radial von der Kälte- bzw. Kühlmittelleitung vorsteht.
An der inneren Umfangsoberfläche einer Durchgangsbohrung des Verbindungsteiles ist ein innerer Flansch ausgebildet und die axiale Endoberfläche des Flansches wird als Ventil­ sitz verwendet. Ein stabförmiger Ventilkörper ist in der Durchgangsbohrung angeordnet und sitzt normalerweise auf dem Ventilsitz auf, wobei eine Druckfeder eine nötige Ven­ tilsitz-Kraft liefert, so daß das Kühlmittel in der Kühl­ mittelleitung an einem Austritt gehindert wird. Der stabförmige Ventilkörper weist einen Betätigungsvorsprung auf, der sich in Richtung des distalen Endabschnittes der Durchgangsbohrung des Verbindungsteiles erstreckt. Wenn der Betätigungsvorsprung von einer von außen wirkenden externen Kraft, welche von außen her auf das Verbindungsteil wirkt, zurückgeschoben wird, wird der Ventilkörper von dem Ventil­ sitz entgegen der Kraft der Druckfeder abgehoben, um die Kühlmittelleitung zur Durchgangsbohrung des Verbindungstei­ les zu öffnen.
Die oben beschriebene lösbare Preßsitz-Kupplung umfaßt ein Basisteil bestehend aus einer abgestuften zylindrischen Röhre mit einem Abschnitt großen Durchmessers und einem Ab­ schnitt kleinen Durchmessers, wobei eine Durchgangsbohrung in dem Basisteil durch eine abgestufte Bohrung mit einem weiten und einem engen Bereich entsprechend den Abschnitten großen und kleinen Durchmessers ausgebildet ist. Eine Lei­ tung, welche sich von der Leitung unterscheidet, welche mit dem Verbindungsteil verbunden ist, wird auf die äußere Um­ fangsoberfläche des Abschnittes geringen Durchmessers des Basisteils aufgesetzt, wobei ein rohrförmiges Ventilkörper- Stützteil koaxial innerhalb des vergrößerten oder weiten Bereiches der Durchgangsbohrung des Basisteils eingesetzt ist, der dem Abschnitt großen Durchmessers hiervon ent­ spricht.
Das Ventilkörper-Stützteil ist ebenfalls aus einer abge­ stuften zylindrischen Röhre mit einem Abschnitt großen Durchmessers und einem Abschnitt kleinen Durchmesser gebil­ det und die äußere Umfangsoberfläche des Abschnittes großen Durchmessers wird von der inneren Umfangsoberfläche des weiten Abschnittes der Durchgangsbohrung des Basisteiles gestützt, während die axiale Endoberfläche des Abschnittes großen Durchmessers an dem abgestuften Abschnitt der End­ oberfläche der Durchgangsbohrung im Basisteil anliegt. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung des Ventilkörper-Stütz­ teiles ist im wesentlichen gleich an sämtlichen Lagen ent­ lang der Längsmittellinie hiervon mit Ausnahme einer Ver­ jüngung in einem Bereich nahe dem axialen äußeren Ende des Abschnittes kleinen Durchmessers.
In der Durchgangsbohrung des Ventilkörper-Stützteils ist ein stabförmiger Ventilkörper so angeordnet, daß er entlang der Längsmittellinie der Durchgangsbohrung beweglich ist, wobei die axiale innere Endoberfläche des verjüngten Ab­ schnittes der Durchgangsbohrung des Ventilkörper-Stütztei­ les als Ventilsitz dient. Der Ventilkörper wird auf den Ventilsitz durch eine Druckfeder vorgespannt, welche wei­ terhin in der Durchgangsbohrung des Ventilkörper-Stütztei­ les angeordnet ist. Ein Abschnitt des Ventilkörpers er­ streckt sich von der Durchgangsbohrung des Ventilkörper- Stützteiles zur Außenseite über den Ventilsitz hinaus und dient als Betätigungsvorsprung für den Ventilkörper.
Ein zylindrisches rohrförmiges Verbindungsteil ist koaxial auf den Eintrittsbereich des vergrößerten Abschnittes der Durchgangsbohrung des Basisteiles aufgeschraubt und der Ab­ schnitt geringen Durchmessers des Ventilkörper-Stützteiles und der Betätigungsvorsprung des Ventilkörpers sind in ei­ ner Durchgangsbohrung des Verbindungsteiles gehalten. Ein zylindrisches rohrförmiges Gleitteil ist weiterhin in der Durchgangsbohrung des Verbindungsteiles angeordnet, wobei das Gleitteil entlang der Längsmittellinie über seine äuße­ ren und inneren Umfangsoberflächen durch die innere Um­ fangsoberfläche der Durchgangsbohrung des Verbindungsteiles bzw. die äußere Umfangsoberfläche des Abschnittes geringen Durchmessers des Ventilkörper-Stützteiles beweglich geführt sind.
Ein Bereich der Durchgangsbohrung des Verbindungsteiles, der dem Abschnitt geringen Durchmessers des Ventilkörper- Stützteiles entspricht, weist einen Durchmesser auf, der größer ist, als der eines Bereiches außerhalb hiervon, wo­ bei ein ringförmig umlaufender Anschlag, der auf der äuße­ ren Umfangsoberfläche des Gleitteiles ausgebildet ist, in diesem vergrößerten Bereich der Durchgangsbohrung des Ver­ bindungsteiles angeordnet ist. Eine Schrauben-Druckfeder ist zusätzlich in dem vergrößerten Bereich der Durchgangs­ bohrung des Verbindungsteiles angeordnet, wobei diese Druckfeder das Gleitteil vorspannt, so daß der Anschlag ge­ gen eine axial äußere Endoberfläche des vergrößerten Berei­ ches der Durchgangsbohrung des Verbindungsteiles anschlägt. Bei dieser Anordnung kann das Gleitteil entgegen der Kraft der Schrauben-Druckfeder nach innen in den vergrößerten Be­ reich der Durchgangsbohrung des Verbindungsteiles bewegt werden.
An der inneren Umfangsoberfläche einer Durchgangsbohrung des Gleitteiles ist ein innerer Flansch ausgebildet wobei ein ringförmig umlaufendes Dichtteil an der inneren Um­ fangsoberfläche eines Abschnittes außerhalb und nahe dem inneren Flansch angeordnet ist. Der Durchmesser der Durch­ gangsbohrung an der Außenseite des inneren Flansches ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser der äußeren Umfangs­ oberfläche des vorstehenden Endabschnittes des Verbindungs­ teils.
Eingriffsteil-Haltebohrungen bzw. Verriegelungskörper-Hal­ tebohrungen sind an mehreren Stellen am axialen äußeren Endabschnitt des Verbindungsteiles ausgebildet und hierbei voneinander in Umfangsrichtung auf einem Kreis koaxial zur Längsmittellinie getrennt. Jede der Verriegelungskörper- Haltebohrungen öffnet sich sowohl zur äußeren als auch in­ neren Umfangsoberfläche des axial äußeren Endabschnittes des Verbindungsteiles und ist sich verjüngend ausgebildet, so daß der Durchmesser der Öffnung, die zur inneren Um­ fangsoberfläche weist, geringer als der Durchmesser der Öffnung ist, der zur äußeren Umfangsoberfläche hinweist.
Ein kugelförmiger Verriegelungskörper mit einem Durchmesser größer als die seitliche Öffnung bzw. die Öffnung der inne­ ren Umfangsoberfläche aber kleiner als die seitliche Öff­ nung bzw. die Öffnung der äußeren Umfangsoberfläche ist in jeder der Verriegelungskörper-Haltebohrungen angeordnet. Die kugelförmigen Verriegelungskörper in den Verriegelungs­ körper-Haltebohrungen werden durch den axial äußeren Endab­ schnitt des Gleitteiles, das hier durch den Anschlag gegen die Kraft der Schraubendruckfeder gehalten ist, radial nach außen von den Öffnungen der inneren Umfangsoberfläche ge­ schoben, so daß sie nicht von den Öffnungen, die sich zur inneren Umfangsoberfläche hin öffnen, vorstehen.
Eine zylindrische rohrförmige Verriegelungskörper-Betäti­ gungshülse bzw. -Schiebemuffe ist koaxial auf der äußeren Umfangsfläche des axial äußeren Endabschnittes des Verbin­ dungsteiles angeordnet und auf dieser äußeren Umfangsfläche entlang der Längsmittelachse gleitbeweglich. Eine Vertie­ fung zur Aufnahme der kugelförmigen Verriegelungskörper ist an der inneren Umfangsoberfläche des axial äußeren Endab­ schnittes der Schiebemuffe ausgebildet und die Schiebemuffe wird auf der äußeren Umfangsoberfläche des axial äußeren Endabschnittes des Verbindungsteiles so gehalten, daß die axial äußere Endoberfläche der Ausnehmung entgegen der Kraft der Druckfeder zwischen der Muffe und dem Verbin­ dungsteil an den Verriegelungskörpern anschlägt.
Bei der bekannten lösbaren Preßsitz-Kupplung gemäß obiger Beschreibung gelangt das Abdichtteil an der inneren Um­ fangsoberfläche der Durchgangsbohrung im Gleitteil in engen Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnittes des Verbindungsteiles, wenn die äußere Um­ fangsoberfläche des Anschlußteiles bzw. der Zwischenhülse von einer Bedienungsperson gehalten wird und die innere Um­ fangsoberfläche der Durchgangsbohrung des Anschlußteiles auf die äußere Umfangsoberfläche des vorstehenden Endab­ schnittes des Verbindungsteiles aufgesetzt und geschoben wird. Das Gleitteil wird durch die axiale äußere Endober­ fläche des vorstehenden Endabschnittes des Verbindungstei­ les an der axialen äußeren Endoberfläche seines inneren Flansches gedrückt und entgegen der Kraft der Druckfeder nach innen in die Durchgangsbohrung des Anschlußteiles be­ wegt. Bei einer Bewegung des Gleitteiles nach innen gelan­ gen die vorstehende Endoberfläche des Ventilkörper-Betäti­ gungsvorsprunges des Ventilkörpers des Verbindungsteiles und diejenige des Ventilkörper-Betätigungsvorsprunges des Ventilkörpers der Preßsitz-Kupplung miteinander gegenseitig in Anlage, so daß die jeweiligen Ventilkörper entgegen der Kraft der jeweiligen Druckfedern nach innen bewegt werden, so daß die Ventilkörper von ihren entsprechenden Ventil­ sitzen abgehoben werden, um die Kälte- bzw. Kühlmittel- Kreislaufleitung mit der anderen Leitung zu verbinden, wel­ che an der lösbaren Preßsitz-Kupplung angeschlossen ist.
Wenn der axial äußere Endabschnitt des Gleitteiles von den Öffnungen der Verriegelungskörper-Haltebohrungen im Verbin­ dungsteil, welche zur inneren Umfangsoberfläche hin münden, wegbewegt wird, da das Gleitteil nach innen bewegt wird, gelangt die ringförmig umlaufende Eingriffsausnehmung an der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnit­ tes des Verbindungsteils, das nach innen zusammen mit dem Gleitteil in der Zwischenhülse bewegt wird, gegenüber den Öffnungen der Verriegelungskörper-Haltebohrungen zu liegen, welche sich zur inneren Umfangsoberfläche hin öffnen. Hier­ durch werden die in den Verriegelungskörper-Haltebohrungen gehäusemäßig aufgenommenen Verriegelungskörper gepreßt, um durch die axiale innere Endoberfläche der Ausnehmung zur Aufnahme der Verriegelungskörper in der Schiebemuffe, wel­ che auf der äußeren Umfangsoberfläche des axial äußeren Endabschnittes der Zwischenhülse durch die Druckfeder nach außen gedrängt wird, radial nach innen bewegt zu werden, so daß die Verriegelungskörper teilweise von den sich zur in­ neren Umfangsoberfläche hin öffnenden Öffnungen der Verrie­ gelungskörper-Haltebohrungen vorstehen und mit der ringför­ mig umlaufenden Ausnehmung an der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnittes des Verbindungsteiles in Eingriffgelangen. Wenn die Verriegelungskörper innerhalb der Verriegelungskörper-Haltebohrungen radial und nach in­ nen bewegt werden, wird die Verriegelungskörper-Schiebe­ muffe durch die Kraft der Feder so lange nach außen bewegt, bis der Bereich der inneren Umfangsoberfläche der Muffe die sich zur äußeren Umfangsoberfläche hin öffnenden Öffnungen der Verriegelungskörper-Haltebohrungen abdeckt, so daß die Verriegelungskörper von einer Bewegung radial nach außen in den Verriegelungskörper-Haltebohrungen abgehalten werden und somit nicht außer Eingriff mit der Eingriffsausnehmung am vorstehenden Endabschnitt des Verbindungsteils gelangen können.
Um die Verbindung der beschriebenen Preßsitz-Kupplung zu lösen, wird zunächst die Verriegelungskörper-Schiebemuffe axial nach innen auf der äußeren Umfangsoberfläche des axial äußeren Endabschnittes des Verbindungsteiles entgegen der Kraft der Druckfeder bewegt. Hierdurch kommt die Aus­ nehmung zur Aufnahme der Verriegelungskörper an der inneren Umfangsoberfläche der Schiebemuffe den Öffnungen an der äu­ ßeren Umfangsoberfläche gegenüber zu liegen. Wenn die Ver­ riegelungskörper-Schiebemuffe weiter nach innen bewegt wird, wird die Zwischenhülse zusammen mit der Verriege­ lungskörper-Schiebemuffe in die gleiche Richtung bewegt. Die Bewegung der Zwischenhülse bewirkt, daß das Verbin­ dungsteil und das Gleitteil, welches das Verbindungsteil eng kontaktiert, relativ zu der Zwischenhülse nach außen bewegt werden, wobei die Bewegung des Gleitteiles bewirkt, daß die Verriegelungskörper, die teilweise von den zur in­ neren Umfangsoberfläche hin mündenden Öffnungen vorstehen, radial nach außen in die Ausnehmung geschoben werden, so daß die Verriegelungskörper in dieser Ausnehmung der Schie­ bemuffe aufgenommen werden, wobei schließlich die Öffnun­ gen, die sich zur inneren Umfangsoberfläche hin öffnen, von dem axial äußeren Endabschnitt des Gleitteiles bedeckt wer­ den. Wenn der Anschlag an der äußeren Umfangsoberfläche des Gleitteiles die Bewegung des Gleitteiles relativ zur Zwi­ schenhülse beendet, wird die innere Umfangsoberfläche des Gleitteiles relativ zum vorspringenden Endabschnitt des Verbindungsteils bewegt, so daß der Eingriff des Gleittei­ les und somit die Verbindung der lösbaren Preßsitz-Kupplung an dem vorstehenden Endabschnitt des Verbindungsteiles freigegeben oder gelöst wird.
Bei der bekannten lösbaren Preßsitz-Kupplung gemäß obiger Beschreibung ist die Verbindung der Kupplung mit dem vor­ stehenden Endabschnitt des Verbindungsteiles instabil, da die Verbindung durch den axial äußeren Endabschnitt des Gleitteiles durchgeführt wird, das relativ zu der Zwischen­ hülse, das an dem Basisteil befestigt ist, gleitbeweglich ist, so daß das funktionsmäßige Zusammenwirken bzw. die Zwischenwirkung zwischen dem Ventilkörper, der von dem Ven­ tilkörper-Stützteil gehalten wird, das an dem Basisteil be­ festigt ist, und dem Ventilkörper in dem Verbindungsteil ebenfalls instabil wird. Da weiterhin die Zwischenwirkung zwischen dem Ventilkörper des Ventilkörper-Stützteiles und demjenigen des Verbindungsteiles stattfindet, nachdem das Gleitteil gleitet, benötigt das Aufsetzen oder Entfernen der lösbaren Preßsitz-Kupplung auf oder von dem Verbin­ dungsteil einen relativ großen Versetzungsweg des ersteren relativ zu dem letzteren, so daß die Zeit, die nötig ist, um die Preßsitzkupplung aufzusetzen oder zu entfernen, er­ höht wird und die Bedienung insgesamt umständlich ist. Zu­ sätzlich ist der relativ große Versetzungsweg der bekannten lösbaren Preßsitz-Kupplung nachteilig insofern, als sie die Längserstreckung der gesamten Kupplung vergrößert. Um das Gleitteil gleitbeweglich innerhalb der Zwischenhülse anord­ nen zu können, ist bei der bekannten Kupplung die Konstruk­ tion relativ kompliziert und die Anzahl der Bauteile hoch, so daß der Zusammenbau und die Herstellung dieser bekannten Kupplung aufwendig und kompliziert wird. Weiterhin kann das ringförmige Abdichtteil zwischen dem Gleitteil und dem Ba­ sisteil leicht ausgeschlagen oder abgenutzt werden, da das Gleitteil jedesmal dann auf dem Abdichtteil gleitet, wenn das Gleitteil bewegt wird. Eine Abnutzung des Abdichtteiles und eine Beschädigung hiervon treten somit im Laufe der Zeit auf, da das Abdichtteil dem Kühlmittel ausgesetzt wird, welches von der Durchgangsbohrung des Anschlußteiles zum Ventilsitz des Basisteiles strömt. Das Austauschen des abgenutzten Abdichtteiles gegen ein neues ist in nachteili­ ger Weise aufwendig und zeitintensiv.
Der in der US 3138393 beschriebene Gegenstand weist eine Kupplung zur lösbaren Verbindung von Rohrstutzen auf, die für den Kupplungsvorgang eineinander steckbar und in der Kupplungsstellung mittels zumindest eines zur Regelung des Körpers positionierbar sind. Der Verriegelungskörper ist radial bewegbar geführt. Ferner weist die bekannte Kupplung eine Verriegelungsstellung auf, in der der Verriegelungs­ körper in die Außenoberfläche des inneren Rohrstutzens ein­ greift und mittels einer Schiebemuffe an einer radialen Be­ wegung gehindert ist. Diese Kupplung weist auch eine Frei­ gabe- oder Entriegelungsstellung auf, in der die Schiebe­ muffe gegen die Kraft einer Rückstellfeder axial bezüglich des Rohrstutzens zur Freigabe des Entriegelungskörpers ver­ schoben ist, wobei die Schiebemuffe axialbeweglich auf ei­ ner Zwischenhülse sitzt, die ihrerseits axial beweglich auf einem rohrstutzenfesten Teil geführt ist, den Verriege­ lungskörper aufnimmt und in eine Anschlagstellung vorge­ spannt ist, so daß der Verriegelungskörper in der Entriege­ lungsstellung gehalten ist.
Problematisch bei dieser Ausgestaltung der bekannten Kupp­ lung ist, daß die Zwischenhülse nicht von sich aus in der Freigabeposition verbleibt. Es kann insbesondere beim Transport oder bei unbeabsichtigten Bewegungen dazu kommen, daß die Zwischenhülse von dem Ende des rohrstutzenfesten Teils vorsteht, und teilweise soweit vorsteht, daß der Ver­ riegelungskörper in die Verriegelungsposition gebracht und dort durch die Muffe gehalten wird. Ein einfaches Zurück­ drücken der Zwischenmuffe wird durch den radial nach innen gerichteten, von der Zwischenmuffe vorgespannten Verriege­ lungskörper unterbunden. In diesem Fall müßte vorerst die Schiebemuffe gegen die Rückstellfeder zurückgedrückt wer­ den, so daß der Verriegelungskörper sich radial nach außen bewegen kann, um den Endabschnitt des rohrstutzenfesten Teils bei Zurückdrücken der Schiebemuffe und der Zwischen­ hülse zu überwinden. Um den Kupplungsvorgang mit der be­ kannten Kupplung durchzuführen, ist es somit ratsam, die Schiebemuffe entgegen der Bewegungsrichtung der gesamten Kupplung zu halten und erst nach Aufsetzen des rohrstutzen­ festen Teils an dem Kupplungsgegenstück die Schiebemuffe in Bewegungsrichtung zu bewegen.
Außerdem ist es schwierig, die Teile koaxial aneinanderzu­ setzen. Eine exakte Lagepositionierung des Kupplungsgegen­ stückes zur Vorbereitung des Kupplungsvorgangs ist nicht einfach zu realisieren. Liegt beispielsweise das Kupplungs­ gegenstück an dem rohrfesten Teil an, wobei die Axialachsen zueinander versetzt sind, muß beim Überstülpen der Zwi­ schenhülse das Kupplungsgegenstück korrigiert werden, was zu unkontrollierten Belastungen des Dichtungsrings und da­ mit langfristig zu Undichtigkeiten führen kann.
Gegenüber diesem Stand der Technik hat die vorliegende Er­ findung die Aufgabe, eine Kupplung zur lösbaren Verbindung von Schlauch- oder Rohrstutzen zu schaffen, die eine stabi­ le und sichere Verbindung der zu kuppelnden Teile sicher­ stellt, dabei einen einfachen Aufbau zur Vereinfachung der Herstellung und der Montage der Kupplung hat, wobei auch die Handgriffe für das Herstellen und Lösen der Kupplung vereinfacht sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Im Prinzip wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der einem Schlauchanschlußteil zugewandte Endabschnitt der Zwischen­ hülse in Axialrichtung der Durchgangsbohrung von dem rohr­ stutzenfesten Teil ständig, das heißt auch noch in einer zu­ rückgezogenen Anschlagstellung vorsteht und die Zwischen­ hülse über eine Spanneinrichtung gegenüber dem rohrstutzen­ festen Teil vorgespannt ist.
Erfindungsgemäß wird somit das Kupplungsgegenstück durch den Vorsprung der Zwischenhülse sicher geführt. Eine Ver­ setzung der Axialachsen der zu kuppelnden Teile ist ausge­ schlossen, wenn das Aufsetzen erfolgt. Die zu kuppelnden Teile sind im entscheidenden Moment positionsgenau ausge­ richtet. Dadurch daß die Zwischenhülse über eine Spannein­ richtung gegenüber dem rohrstutzenfesten Teil vorgespannt ist, ist gewährleistet, daß die Verriegelungskörper so lange in der Entriegelungsposition verbleibt, bis die Schiebemuffe und die Zwischenhülse gezielt über das Kupp­ lungsgegenstück gestülpt werden.
Ferner führt die besondere gleitbewegliche Anordnung und gefederte Abstützung der Zwischenhülse an dem rohrstutzen­ festen Teil dazu, daß der Benutzer der Kupplung weder beim Lösen noch beim Herstellen der Kupplungsverbindung mit der Hand eine der Bewegung des anzukuppelnden Teils entgegenge­ richtete Schubbewegung ausführen muß, und zwar selbst dann nicht, wenn das innenliegende Ventil einfach ausgebildet wird. Auch bei Verwendung eines in der Kupplung vorgesehe­ nen Ventils ohne Gleitteil ist damit gewährleistet, daß so­ wohl beim Aufsetzen als auch beim Abnehmen des rohrstutzen­ festen Teils jeweils der Verriegelungs- bzw. Entriege­ lungsvorgang über die Zwischenhülse bzw. Schiebemuffe in Bewegungsrichtung des Rohrstutzens ausgeführt werden kann. Die Bedienung der Schnellkupplung ist damit verbessert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Allgemein enthält der Gegenstand der vorliegenden Erfindung eine Kupplung zur lösbaren Verbindung von Schlauch- oder Rohrstutzen, welche entfernbar auf einem vorspringenden Endabschnitt eines rohrförmigen Verbindungsteiles anorden­ bar ist, wobei das Verbindungsteil mit einer Leitung in Verbindung steht und wobei eine ringförmig umlaufende Ein­ griffs-Ausnehmung auf der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnittes des Verbindungsteiles ausge­ bildet ist, wobei die Kupplung abdichtend mit einem dista­ len bzw. einem einem Schlauchanschlußteil abgewandten End­ abschnitt einer darin, im Hauptkörper bzw. rohrstutzenfe­ stem Teil ausgebildeten Durchgangsbohrung auf die äußere Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnittes des Ver­ bindungsteiles aufsetzbar ist und der am proximalen bzw. an einem einem Schlauchanschlußteil zugewandten Endabschnitt der Durchgangsbohrung mit einer weiteren Leitung verbunden ist, wobei ein Ventilsitz in der Durchgangsbohrung zwischen dem distalen und dem proximalen Endabschnitt ausgebildet ist; einen Ventilkörper, der in der Durchgangsbohrung des rohrstutzenfesten Teils angeordnet ist und axial zwischen einer geschlossenen Position, in der der Ventilkörper auf dem Ventilsitz aufsitzt und einer offenen Position bewegbar ist, in der der Ventilkörper von dem Ventilsitz in Richtung des proximalen Endabschnittes der Durchgangsbohrung bewegt wird und von dem Ventilsitz getrennt wird, wobei der Ven­ tilkörper einen Betätigungsvorsprung aufweist, der in Rich­ tung des distalen Endabschnittes der Durchgangsbohrung des rohrstutzenfesten Teils vorsteht; eine Ventilkörper-Spann­ einrichtung, die in der Durchgangsbohrung des rohrstutzen­ festen Teils angeordnet ist, um den Ventilkörper in Rich­ tung der geschlossenen Position zu spannen; eine bewegliche Zwischenhülse zylindrischer Formgebung, das auf der äußeren Umfangsoberfläche des rohrstutzenfesten Teils angeordnet ist, um in axialer Richtung der Durchgangsbohrung innerhalb eines bestimmten Bereiches bewegbar zu sein und welches ei­ nen Verbindungsendabschnitt aufweist, der sich in axialer Richtung der Durchgangsbohrung vom distalen Endabschnitt des rohrstutzenfesten Teils weg erstreckt, wenn die Zwi­ schenhülse sich in Richtung des distalen Endabschnittes der Durchgangsbohrung des rohrstutzenfesten Teils bewegt; wobei der Verbindungsendabschnitt der beweglichen Zwischenhülse wenigstens eine Verriegelungskörper-Haltebohrung aufweist, welche sich zu den jeweiligen äußeren und inneren Umfangs­ oberflächen öffnet und in einem Bereich angeordnet ist, der in die axiale Richtung der Durchgangsbohrung vom distalen Endabschnitt des rohrstutzenfesten Teils aus vorsteht, wenn die Zwischenhülse sich in Richtung des distalen Endab­ schnittes der Durchgangsbohrung des rohrstutzenfesten Teils innerhalb des bestimmten Bereiches bewegt und welcher die äußere Umfangsoberfläche des distalen Endabschnittes des rohrstutzenfesten Teils überdeckt, wenn das Anschlußteil sich zu den proximalen Endabschnitt der Durchgangsbohrung des rohrstutzenfesten Teils innerhalb des bestimmten Be­ reiches bewegt, wobei die wenigstens eine Haltebohrung ei­ nen Verriegelungskörper so hält, daß dieses zwischen einer vorspringenden Position, in der der Verriegelungskörper von der zur inneren Umfangsoberfläche hin mündenden Öffnung der Haltebohrung vorsteht und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist, in der der Verriegelungskörper von der zur inneren Umfangsoberfläche hin weisenden Öffnung nach außen zurückgezogen wird, und wobei die wenigstens eine Halteboh­ rung den Verriegelungskörper an einer radial nach innen ge­ richteten Bewegung aus der vorspringenden Lage hindert und ein radial nach außen gerichtetes Vorstehen von der sich zur äußeren Umfangsoberfläche hin öffnenden Öffnung der Haltebohrung ermöglicht, wenn der Verriegelungskörper in der zurückgezogenen Lage ist; eine Spanneinrichtung für die Zwischenhülse, welche zwischen der beweglichen Zwischen­ hülse und dem rohrstutzenfesten Teil angeordnet ist, um die Zwischenhülse in Richtung des proximalen Endabschnittes der Durchgangsbohrung des rohrstutzenfesten Teils zu spannen; und eine Verriegelungskörper-Schiebemuffe, die auf der äu­ ßeren Umfangsoberfläche der beweglichen Zwischenhülse so angeordnet ist, daß sie in axialer Richtung der Durchgangs­ bohrung des rohrstutzenfesten Teils innerhalb eines be­ stimmten Bereiches bewegbar ist und es in dem Verriege­ lungskörper in der wenigstens eine Haltebohrung der beweg­ lichen Zwischenhülse ermöglicht, in die zurückgezogene Lage zu gehen, wenn die Schiebemuffe sich zum proximalen Endab­ schnitt der Durchgangsbohrung bewegt und den radial äußeren Abschnitt des Verriegelungskörpers beaufschlagt, um den Verriegelungskörper von der zurückgezogenen in die vorste­ hende Position zu bringen, wenn die Schiebemuffe sich zum distalen Endabschnitt der Durchgangsbohrung des rohrstut­ zenfesten Teils bewegt.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplung bewegt sich der Verrie­ gelungskörper zu dem vorspringenden Abschnitt in der Ver­ riegelungskörper-Haltebohrung und gelangt mit der Eingriff­ sausnehmung an dem Verbindungsteil in Eingriff, wenn der distale Endabschnitt der Durchgangsbohrung im rohrstutzen­ festen Teil abdichtend an der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnittes des Verbindungsteiles anliegt und die bewegliche Zwischenhülse in Richtung des distalen Endabschnittes der Durchgangsbohrung entgegen der Kraft der Zwischenhülse-Spanneinrichtung bewegt wird. Hierbei wird die Zwischenhülse in der Eingriffsausnehmung gehalten, um den gegenseitigen Eingriff der Kupplung und des Verbin­ dungsteiles aufrechtzuerhalten, indem die Verriegelungskör­ per-Schiebemuffe in Richtung des distalen Endabschnittes der Durchgangsbohrung bewegt wird.
Wenn anschließend die Verriegelungskörper-Schiebemuffe in Richtung des proximalen Endabschnittes der Durchgangsboh­ rung bewegt wird, kann das Verriegelungskörper in seine zu­ rückgezogene Position zurückgehen. Wenn zur gleichen Zeit die bewegliche Zwischenhülse in Richtung des proximalen Endabschnittes der Durchgangsbohrung bewegt wird, wird der Verriegelungskörper durch die äußere umfangsseitige Ober­ fläche des distalen Endabschnittes des rohrstutzenfesten Teils in seine zurückgezogene Position bewegt, so daß der rohrstutzenfesten Teil außer Eingriff mit dem Verriege­ lungskörper gelangt und zusammen mit der beweglichen Zwi­ schenhülse so bewegt wird, daß das Aufsetzen auf dem dista­ len Endabschnitt der Durchgangsbohrung des rohrstutzenfe­ sten Teils auf der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehen­ den Endabschnittes des Verbindungsteiles gelöst wird.
Da bei der erfindungsgemäßen Kupplung der distale Endab­ schnitt der Durchgangsbohrung im rohrstutzenfesten Teil ab­ dichtend auf der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnittes des Verbindungsteiles sitzt, ist die Verbin­ dung mit der erfindungsgemäßen Kupplung stabil und somit können auch der Ventilkörper in dem rohrstutzenfesten Teil und der Ventilkörper in dem Verbindungsteil stabil in Wech­ selwirkung treten. Die Wechselwirkung dieser beiden Ventil­ körper benötigt hierbei keinen großen Versetzungsweg der Kupplung relativ zu dem Verbindungsteil und somit ist der Anschlußvorgang bei der erfindungsgemäßen Kupplung mit dem Verbindungsteil einfach und in kurzer Zeitdauer möglich, da die Wechselwirkung stattfindet, wenn der distale Endab­ schnitt der Durchgangsbohrung im rohrstutzenfesten Teil auf die äußere Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnit­ tes des Verbindungsteiles gesetzt wird. Weiterhin kann die Gesamtlänge der lösbaren Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung verringert werden, da sie auf dem Verbindungsteil ohne einen großen Betätigungsweg aufsetzbar ist. Da weiter­ hin der rohrstutzenfesten Teil kein Gleitteil beinhaltet, ist die erfindungsgemäße Kupplung einfach im Aufbau und die Anzahl von Einzelteilen hiervon ist im Vergleich zu einer bekannten Kupplung verringert, so daß Zusammenbau und Her­ stellung vereinfacht und verbilligt sind. Weiterhin kann das Abdichtteil, welches bei bekannten Kupplungen unter den bereits erwähnten Nachteilen leidet, weggelassen werden, so daß die erfindungsgemäße Kupplung lange Lebensdauer ohne irgendwelche Reparatur- oder Wartungsarbeiten hat.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung und in der je­ weils unteren Hälfte der Darstellungen geschnitten eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung und eines Verbindungsteiles, an das die erfindungs­ gemäße Kupplung anschließbar ist, wobei Kupplung und Verbindungsteil in voneinander getrenntem Zu­ stand dargestellt sind; und
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kupplung im Verbindungszustand mit dem Verbindungsteil.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit einer erfindungs­ gemäßen Kupplung 12, sowie ein am die Kupplung anschließba­ res Verbindungsteil 10, im getrennten Zustand.
Das Verbindungsteil 10 weist gemäß Fig. 1 zylindrische Formgebung auf und ist beispielsweise an einer Kühlmittel­ kreislauf-Leitung 11 der Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges angeordnet. An der äußeren Umfangsoberfläche eines vorste­ henden Endabschnittes 10a des Verbindungsteiles 10 ist eine Eingriffsausnehmung 10b ausgebildet. Eine Durchgangsbohrung 10c in dem Verbindungsteil 10 steht mit der Leitung 11 in Verbindung und ein zylindrisches Ventilkörper-Stützteil 10d ist in der Durchgangsbohrung 10c des Verbindungsteiles 10 angeordnet. Das Ventilkörper-Stützteil 10d stützt einen Ventilkörper 10e mit stabförmiger Formgebung, so daß dieser Ventilkörper 10e in Längsrichtung innerhalb der Bohrung 10c bewegbar ist. An der inneren Umfangsoberfläche der Durch­ gangsbohrung des Stützteiles 10d ist ein innerer Flansch ausgebildet, wobei die axial innere Endoberfläche dieses inneren Flansches als Ventilsitz dient. Der Ventilkörper 10e wird durch die Vorspannkraft einer nicht dargestellten Schraubendruckfeder, die in dem Stützteil 10d angeordnet ist und an dem Ventilsitz aufsitzt, axial nach außen ge­ drückt, so daß ein abgedichteter Zustand der Leitung 11 zur Außenseite hin aufrechterhalten wird.
Der stabförmige Ventilkörper 10e weist einen Ventilkörper- Betätigungsvorsprung 10f auf, der sich zum distalen Endab­ schnitt der Durchgangsbohrung 10c des Verbindungsteiles 10 erstreckt und der Ventilkörper 10e wird von dem Ventilsitz entgegen der Kraft der nicht dargestellten Schraubendruck­ feder abgehoben, um die Leitung 11 mit der Außenseite über die Durchgangsbohrung 10c des Verbindungsteiles 10 zu ver­ binden, wenn der Betätigungsvorsprung 10f von der Außen­ seite des Verbindungsteiles 10 her geschoben wird.
Die Kupplung 12 weist ebenfalls gemäß Fig. 1 zylindrische Formgebung auf und umfaßt im wesentlichen ein zylindrisches rohrstutzenfestes Teil 14 mit einem proximalen Endabschnitt 14a, der an einer in der Zeichnung nicht dargestellten wei­ terführenden Leitung anschließbar ist, welche unterschied­ lich von der Kühlmittelkreislauf-Leitung 11 ist und bei­ spielsweise eine Kühlmittel-Zufuhrleitung oder eine Ab­ saugleitung ist.
Eine Schraubendruckfeder 15 und ein stabförmiger Ventilkör­ per 16 sind in einer Durchgangsbohrung 14b des rohrstutzen­ festen Teils 14 angeordnet und der Ventilkörper 16 wird durch die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 15 in Rich­ tung eines distalen Endabschnittes 14c des rohrstutzenfe­ sten Teils 14 in der Durchgangsbohrung 14b des rohrstutzen­ festen Teils 14 entlang der Längsmittellinie der Durch­ gangsbohrung 14b vorgespannt.
Ein Abschnitt 14d mit verringertem Durchmesser ist zwischen dem proximalen Endabschnitt 14a und dem distalen Endab­ schnitt 14c in der Durchgangsbohrung 14b ausgebildet und ein ringförmig umlaufendes Abdichtteil 17 ist an einer axial inneren Endoberfläche des Abschnittes 14d verringer­ ten Durchmessers angeordnet.
Der Ventilkörper 16 wird durch die Schraubendruckfeder 15 vorgespannt und daran gehindert, aus der Durchgangsbohrung 14b herauszugleiten, da ein ringförmig umlaufender Sitz 16a, der durch einen äußeren Flansch an der äußeren Um­ fangsoberfläche des Ventilkörpers 16 gebildet wird, an dem Abdichtteil 17 in der Durchgangsbohrung 14b des rohrstut­ zenfesten Teils 14 anschlägt. In einer Position, die von einer axial äußeren Endoberfläche 14e des Abschnittes 14d verringerten Durchmessers entfernt ist, ist ein Anschlag 16b an der äußeren Umfangsoberfläche des Ventilkörpers 16 so ausgebildet, daß er radial nach außen vorsteht, wobei eine äußere Umfangsoberfläche des Anschlags 16b gleitbeweg­ lich in Anlage mit einer inneren Umfangsoberfläche der Durchgangsbohrung 14b zwischen der axial äußeren Endober­ fläche 14e des Abschnittes 14d verringerten Durchmessers und einer distalen Endoberfläche des rohrstutzenfesten Teils 14 ist. Ein distaler Endabschnitt des Ventilkörpers 16 bildet einen Betätigungsvorsprung 16c, der vom distalen Endabschnitt der Durchgangsbohrung 14b des rohrstutzenfe­ sten Teils 14 entlang der Längsmittellinie vorsteht.
Eine Verbindungsöffnung 14f mit einem Durchmesser, der grö­ ßer als derjenige des Anschlages 16b des Ventilkörpers 16 und gleich ist demjenigen der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnittes 10a des Verbindungsteiles 10 ist, ist in der distalen Endoberfläche des rohrstutzenfe­ sten Teils 14 ausgebildet, wobei ein ringförmiges Abdicht­ teil 18 an einer inneren Umfangsoberfläche der Verbindungs­ öffnung 14f angeordnet ist. Die Verbindungsöffnung 14f bil­ det eine distalseitige Öffnung.
Eine bewegliche Zwischenhülse 20 zylindrischer Formgebung ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des rohrstutzenfesten Teils 14 so angeordnet, daß es entlang der Längsmittellinie gleitbeweglich ist. Eine in Längsrichtung verlaufende Aus­ nehmung 20a ist in der inneren Umfangsoberfläche der beweg­ lichen Zwischenhülse 20 ausgebildet und ein Reguliervor­ sprung 14g für die Versetzungsbewegung oder den Verset­ zungsweg steht radial nach außen vom distalen Endabschnitt der äußeren Umfangsoberfläche des rohrstutzenfesten Teils 14 vor und greift in die Ausnehmung 20a ein. Eine Schrau­ bendruckfeder 22 ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des distalen Endabschnittes des rohrstutzenfesten Teils 14 und in der Ausnehmung 20a angeordnet und die beiden Enden der Schraubendruckfeder 22 schlagen einerseits an der axial in­ neren Endoberfläche des Vorsprunges 14g und andererseits an der axial inneren Endoberfläche der Ausnehmung 20a an der inneren Umfangsoberfläche der beweglichen Zwischenhülse 20 an, so daß das Anschlußteil in Richtung des distalen Endabschnittes 14a des rohrstutzenfesten Teils 14 durch die Kraft der Feder 22 vorgespannt ist. Die bewegliche Zwi­ schenhülse 20 wird an einem Abrutschen von der äußeren Um­ fangsoberfläche des rohrstutzenfesten Teils 14 dadurch ge­ hindert, daß die axial äußere Endoberfläche des Regulier­ vorsprungs 14g an der axial äußeren Endoberfläche der Aus­ nehmung 20a anschlägt.
Eine Mehrzahl von Verriegelungskörper-Haltebohrungen 24 ist in einem Bereich des distalen Endabschnittes der bewegli­ chen Zwischenhülse 20, der die äußere Umfangsoberfläche des distalen Endabschnittes des rohrstutzenfesten Teils 14 überlappt, ausgebildet, wobei die einzelnen Haltebohrungen 24 voneinander in Umfangs-Richtung beabstandet auf einem Kreis angeordnet sind, der koaxial zu der beweglichen Zwi­ schenhülse 20 ist. Jede der Haltebohrungen 24 öffnet sich zu der äußeren und der inneren Umfangsoberfläche des dis­ talen Endabschnittes des beweglichen Anschlußteiles, wo­ bei jede Haltebohrung 24 konisch oder geneigt ist, so daß der Durchmesser der Öffnung, die zur äußeren Umfangsseite hin mündet größer ist, als der Durchmesser der Öffnung, die zur inneren Umfangsseite hin mündet. Ein kugelförmiger Ver­ riegelungskörper 26 ist in jeder der Haltebohrungen 24 ge­ halten, wobei der Durchmesser des Verriegelungskörpers 26 kleiner ist, als der der Öffnung, die zur äußeren Umfangs­ seite hin mündet, aber größer ist, als der Durchmesser der Öffnung, die sich zur Innenumfangsseite hin öffnet. Somit können die Verriegelungskörper 26 radial nach innen aus den zur inneren Umfangsseite hin weisenden Öffnungen der jewei­ ligen Haltebohrungen 24 vorstehen, wenn diese Öffnungen den Endabschnitt des rohrstutzenfesten Teils 14 bilden, wie in Fig. 1 dargestellt. Weiterhin werden die einzelnen Verrie­ gelungskörper 26 an einem nach innen gerichteten Herausfal­ len aus den zur inneren Umfangsoberfläche hin weisenden Öffnungen der Haltebohrungen 24 dadurch gehindert, daß die Oberfläche eines jeden Verriegelungskörpers 26 an der ge­ neigten Oberfläche der zugehörigen Haltebohrung 24 an­ schlägt.
Eine zylindrische Verriegelungskörper-Schiebemuffe 28 ist auf der äußeren Umfangsoberfläche des distalen Endabschnit­ tes der beweglichen Zwischenhülse 20 so angeordnet, daß sie hierauf entlang der Längsmittellinie gleiten kann. Ein ab­ gestufter Abschnitt 20b ist an der äußeren Umfangsoberflä­ che des distalen Endabschnittes der beweglichen Zwischen­ hülse 20 an einer Stelle angeordnet, die näher am proxima­ len End-Abschnitt ist, als die zur äußeren Umfangsseite hin mündenden Öffnungen der Haltebohrungen 24, wobei der abge­ stufte Abschnitt 20b sich radial nach außen erstreckt. An der inneren Umfangsoberfläche der Schiebemuffe 28 ist eine Aus­ nehmung ausgebildet, welche mit dem abgestuften Abschnitt 20b an der äußeren Umfangsoberfläche des distalen Endab­ schnittes der Zwischenhülse 20 korrespondiert. In der Aus­ nehmung ist eine Schraubendruckfeder 30 angeordnet, die entlang der äußeren Umfangsoberfläche des distalen Endab­ schnittes der Zwischenhülse 20 verläuft und die Enden der Schraubendruckfeder 30 schlagen an einer axial inneren End­ oberfläche der Ausnehmung in der Schiebemuffe 28 bzw. an der axial äußeren Endoberfläche des abgestuften Abschnitts 20b der beweglichen Zwischenhülse 20 an, so daß die Schiebemuffe 28 für die Verriegelungskörper in Richtung des distalen Endabschnittes 14c des rohrstutzenfesten Teils 14 entlang der Längsmittellinie vorgespannt wird.
Eine kreisförmige Aufnahmenut bzw. Ausnehmung 28a zur Auf­ nahme der Verriegelungskörper 26 ist in der axial äußeren Endoberfläche (der distalseitigen Endoberfläche) der Schie­ bemuffe 28 so angeordnet, daß sie sich entlang der Längs­ mittellinie nach innen erstreckt und die Schiebemuffe 28, welche von der Schraubendruckfeder 30 vorgespannt wird, drückt die axiale äußere Endoberfläche der Ausnehmung 28a auf die Verriegelungskörper 26, welche in den jeweiligen Haltebohrungen 24 geführt sind.
Die erfindungsgemäße Kupplung 12 gemäß obiger Beschreibung und gemäß der Darstellung von Fig. 1 wird wie folgt auf das Verbindungsteil 10 aufgesetzt und mit diesem verbunden:
Eine Bedienungsperson ergreift den proximalen Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche der beweglichen Zwischenhülse 20 und bewegt den distalen Endabschnitt 14c des rohrstutzenfe­ sten Teils 14, um die Verbindungsöffnung 14f auf die äußere Umfangsoberfläche des vorspringenden Endabschnittes 10a des Verbindungteiles 10 aufzusetzen. Danach wird die bewegliche Zwischenhülse 20 unter Kraft in Richtung des Basis-Endab­ schnittes des Verbindungsteiles 10 entgegen der Kraft der Feder 22 bewegt, welche in dem Raum zwischen dem rohrstut­ zenfesten Teil 14 und der Zwischenhülse 20 angeordnet ist. Ein Anwachsen der Gegenkraft der Feder 22 bewirkt, daß die axiale äußere Endoberfläche der Verbindungsöffnung 14f des distalen Endabschnittes 14c des rohrstutzenfesten Teils 14 fester gegen die axiale äußere Endoberfläche des Verbin­ dungsteiles 10 gedrückt wird, so daß das Abdichtteil 18, das in der Verbindungsöffnung 14f angeordnet ist, fester gegen die äußere Umfangsoberfläche des vorstehenden Endab­ schnittes 10a des Verbindungsteiles 10 gedrückt wird, sowie gegen die abgerundete Oberfläche oder abgeschrägte Oberflä­ che zwischen der axialen äußeren Endoberfläche des vorste­ henden Endabschnittes 10a und der äußeren Umfangsoberfläche hiervon. Die distale Endoberfläche des Betätigungsvorsprun­ ges 16c des Ventilkörpers 16 in dem rohrstutzenfesten Teil 14 schlägt gegen die distale Endoberfläche des Betätigungs­ vorsprunges 10f des Ventilkörpers 10e im Verbindungsteil 10 an, so daß die beiden Ventilkörper 16 und 10e entgegen der Vorspannkraft der zugehörigen Federn nach innen bewegt wer­ den, um von den zugehörigen Ventilsätzen abzuheben. Nun ist die Kühlkreislauf-Leitung 11, die an dem Verbindungsteil 10 angeschlossen ist, abgedichtet mit einer anderen Leitung verbunden, die an dem proximalen Endabschnitt 14a der er­ findungsgemäßen Kupplung angeschlossen ist.
Wenn die bewegliche Zwischenhülse 20 in Richtung des Basis- Endabschnittes des Verbindungsteiles 10 bewegt wird, bewe­ gen sich die sich zur inneren Umfangsoberfläche hin öffnen­ den Öffnungen der Haltebohrungen 24 in der beweglichen Zwi­ schenhülse 20 von der äußeren Umfangsoberfläche des dista­ len Endabschnittes des rohrstutzenfesten Teils 14 zu derje­ nigen des vorstehenden Endabschnittes 10a des Verbindungs­ teiles 10, um der Eingriffsausnehmung 10b in der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnittes 10a des Verbindungsteiles 10 gegenüber zu liegen. Während sich die zur inneren Umfangsoberfläche hin öffnenden Öffnungen der Haltebohrungen 24 zu der Ausnehmung 10b hin bewegen, bewe­ gen sich die Verriegelungskörper 26 in den jeweiligen Hal­ tebohrungen 24 zur äußeren Umfangsoberfläche des vorstehen­ den Endabschnittes 14c des rohrstutzenfesten Teils 14 und fallen dann in die Ausnehmung 10b von den sich zur inneren Umfangsoberfläche öffnenden Öffnungen der Haltebohrungen 24.
In Fig. 2 ist dieser Verbindungszustand dargestellt. Wenn die Verriegelungskörper 26 in die Ausnehmung 10b fallen, wird die Anlage der axial äußeren Endoberfläche der Ausneh­ mung 28a mit den Verriegelungskörpern 26 freigegeben. Von daher wird die Schiebemuffe 28 unter der Spannkraft der Fe­ der 30, die zwischen der Hülse 28 und der Zwischenhülse 20 angeordnet ist in Richtung des distalen Endes der Zwischen­ hülse 20 bewegt, so daß die zur äußeren Umfangsoberfläche hin weisenden Öffnungen der Haltebohrungen 24 abgedeckt werden. Da somit die Zwischenhülse 20 die zur äußeren Um­ fangsoberfläche hin weisenden Öffnungen der Haltebohrungen 24 abdeckt, werden die Verriegelungskörper 26 in ihrer Lage in der Ausnehmung 10b gehalten, so daß die Verbindung der Kupplung 12 mit dem vorstehenden Endabschnitt 10a des Ver­ bindungsteiles 10 gesichert ist.
Die erfindungsgemäße Kupplung 12 kann wie folgt aus ihrer Verbindung mit dem Verbindungsteil 10 gebracht, das heißt ge­ löst werden:
Wenn die Bedienungsperson die äußere Umfangsoberfläche der Schiebemuffe 28 ergreift und unter Kraft die Schiebemuffe 28 in Richtung des proximalen Endabschnittes 14a des rohr­ stutzenfesten Teils 14 entgegen der Kraft der Feder 30 zwi­ schen der Zwischenhülse 20 und der Schiebemuffe 28 schiebt, gelangt die Ausnehmung 28a an der inneren Umfangsoberfläche des distalen Endabschnittes der Schiebemuffe 28 gegenüber den Verriegelungskörper 26 in den Haltebohrungen 24, so daß die Verriegelungskörper 26 in den zugehörigen Haltebohrun­ gen 24 wieder von den sich zur inneren Umfangsoberfläche hin öffnenden Öffnungen in Richtung zu den sich zur äußeren Umfangsoberfläche hin öffnenden Öffnungen bewegbar sind.
Die bewegliche Zwischenhülse 20, welche unter der Kraft der Feder 22 zwischen dem rohrstutzenfesten Teil 14 und der Zwischenhülse 20 in Richtung des proximalen Endabschnittes 14a des rohrstutzenfesten Teils 14 gespannt ist, bewirkt nun, daß die Verriegelungskörper 26 die seitliche Oberflä­ che der Ausnehmung 10b des Verbindungsteiles 10 berühren, so daß die Verriegelungskörper 26 von den sich zur inneren Umfangsoberfläche hin öffnenden Öffnungen der Haltebohrun­ gen 24 zurückgezogen werden und in die Ausnehmung 28a der Schiebemuffe 28 durch die nach außen weisenden Öffnungen vorragen. In diesem Zustand bewegt sich das Anschlußteil unter der Kraft der Feder in Richtung des proximalen Endab­ schnittes 14a des rohrstutzenfesten Teils 14, bis wieder die Ausgangslage gemäß Fig. 1 erreicht worden ist. Während dieser Bewegung der Zwischenhülse 20 bewegen sich die Ver­ riegelungskörper 26 von der äußeren Umfangsoberfläche des vorstehenden Endabschnittes 10a des Verbindungsteiles 10 zur äußeren Umfangsoberfläche des distalen Endabschnittes 14c des rohrstutzenfesten Teils 14. Da die sich zur inneren Umfangsoberfläche hin öffnenden Öffnungen der Haltebohrun­ gen 24 von der äußeren Umfangsoberfläche des distalen End­ abschnittes 14c des rohrstutzenfesten Teils 14 bedeckt sind, wenn die bewegliche Zwischenhülse 20 seine Ausgangs­ lage erreicht, werden die Verriegelungskörper 26 daran ge­ hindert, von diesen sich zur Innenseite hin öffnenden Öff­ nungen wieder vorzustehen. Da weiterhin die axiale äußere Endoberfläche der Ausnehmung 28a an den Verriegelungskör­ pern 26 während der oben beschriebenen Bewegung der Schie­ bemuffe 28 anschlägt, wird die Schiebemuffe 28, die unter der Kraft der Feder 30 steht, nun daran gehindert, sich in Richtung des distalen Endabschnittes 14c des rohrstutzenfe­ sten Teils 14 zu bewegen.
Wenn die bewegliche Zwischenhülse 20 weiter in Richtung des proximalen Endabschnittes 14a des rohrstutzenfesten Teils 14 geschoben oder gezogen wird, wird das vorspringende Ende 10a des Verbindungsteiles 10 von der Verbindungsöffnung 14f am distalen Endabschnittes 14c des rohrstutzenfesten Teils 14 getrennt. Durch diese Trennung wird die distale Endober­ fläche des Betätigungsvorsprunges 10f des Ventilkörpers 10e in dem Verbindungsteil 10 von der distalen Endoberfläche des Betätigungsvorsprunges 16c des Ventilkörpers 16 im rohrstutzenfesten Teil 14 getrennt, so daß die Ventilkörper 16 und 10e unter der Kraft der zugehörigen Druckfedern wie­ der mit ihrem entsprechenden Ventilsitzen 17 in Anlage ge­ raten. Hierdurch wird die Kühlkreislauf-Leitung 11 an dem Verbindungsteil 10 und die andere Leitung am proximalen Endausschnitt 14a der Kupplung 12 voneinander getrennt, oh­ ne hierbei die hermetisch dichte Verschließung aufzuheben.
Da die äußere Umfangsoberfläche des Anschlages 16b des Ven­ tilkörpers 16 in Gleitkontakt mit der inneren Umfangsfläche der Durchgangsbohrung 14b ist, die sich axial von der äuße­ ren Endoberfläche 14e des Abschnittes 14d verringerten Durchmessers der Durchgangsbohrung 14b des rohrstutzenfe­ sten Teils 14 in Richtung des axial äußeren Endes des rohr­ stutzenfesten Teils 14 erstreckt, kann sich der Ventilkör­ per 16, der in dem rohrstutzenfesten Teil 14 angeordnet ist, glatt von der offenen in die geschlossene Position be­ wegen. Da weiterhin der Ventilkörper 16 so ausgelegt ist, daß sein Anschlag 16b an der axial äußeren Endoberfläche 14e des Abschnittes 14d verringerten Durchmessers in der Durchgangsbohrung 14b des rohrstutzenfesten Teils 14 an­ schlägt, nachdem der Ventilkörper 16 von dem Ventilsitz 17 um eine bestimmte Distanz abgehoben hat, schiebt der Betä­ tigungsvorsprung 16c des Ventilkörpers 16 den Betätigungs­ vorsprung 10f des Ventilkörpers 10e in dem Verbindungsteil 10, um den Ventilkörper 10e sicher von dem zugehörigen Ven­ tilsitz zu trennen. Mit anderen Worten, der Gleitkontakt oder die Gleitanlage der äußeren Umfangsoberfläche des An­ schlages 16b mit der inneren Umfangsoberfläche der Durch­ gangsbohrung 14b des rohrstutzenfesten Teils 14 und die An­ lage des Anschlages 16b an der axialen äußeren Endoberflä­ che 14e des Abschnittes 14d verringerten Durchmessers der Durchgangsbohrung 14b stellen die Bewegung des Ventilkör­ pers 16 in der Kupplung 12 in die entsprechende offene Po­ sition und die Bewegung des Ventilkörpers 10e im Verbin­ dungsteil 10 in die entsprechende offene Position sicher, so daß die gewünschte Ventilöffnung korrekt sichergestellt wird.
Die Konstruktion des Ventilkörpers 10e und des Ventil­ körper-Stützteiles 10d in dem Verbindungsteil 10 ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann in geeigneter Art und Weise modifiziert werden, so­ lange der Ventilkörper 10e im Verbindungsteil 10 von seiner geschlossenen in die offene Position entgegen der Kraft ei­ ner Vorspanneinrichtung bewegt wird, wenn der Betätigungs­ vorsprung 10f des Ventilkörpers 10e geschoben wird.

Claims (19)

1. Kupplung zur lösbaren Verbindung von Schlauch- oder Rohrstutzen, die für den Kupplungsvorgang ineinander steckbar und in der Kupplungsstellung mittels zumindest eines Verriegelungskörpers positionierbar sind, der ra­ dial bewegbar geführt ist und eine Verriegelungsstellung aufweist, in der er in die Außenoberfläche des inneren Rohrstutzens eingreift und mittels einer Schiebemuffe an einer radialen Bewegung gehindert ist, sowie eine Frei­ gabe- oder Entriegelungsstellung hat, in der die Schie­ bemuffe gegen die Kraft einer Rückstellfeder axial be­ züglich des Rohrstutzens zur Freigabe des Verriegelungs­ körpers verschoben ist, die Schiebemuffe axial beweglich auf einer Zwischenhülse sitzt, die ihrerseits axial be­ weglich auf einem rohrstutzenfesten Teil geführt ist, den Verriegelungskörper aufnimmt und in eine Anschlag­ stellung vorgespannt ist, in der der Verriegelungskörper in der Entriegelungsstellung gehalten ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwischenhülse (20) über eine Spanneinrichtung gegenüber dem rohrstutzenfesten Teil (14) in eine zurückgezogene Anschlagstellung vorgespannt ist, in der sie mit einem einem Schlauchanschlußteil abgewandten Endabschnitt in Axial­ richtung der Durchgangsbohrung von dem rohrstutzenfesten Teil (14) vorsteht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (26) durch einen Axialfortsatz des rohrstutzenfesten Teils (14) in der Entriegelungs­ stellung gehalten ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventilkörper (16) im rohrstutzenfesten Teil (14) aufgenommen ist.
4. Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung entfernbar auf einem inneren Rohrstutzen eines rohrförmigen Verbindungsteiles (10) anordenbar ist, wobei das Ver­ bindungsteil (10) mit einer Leitung (11) in Verbindung steht und auf der äußeren Umfangsoberfläche des inneren Rohrstutzens des Verbindungsteiles (10) eine ringförmig umlaufende Eingriffs-Ausnehmung (10b) ausge­ bildet ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der ein Schlauchanschlußteil auf­ weisende, rohrstutzenfeste Teil (14) mit zylindrischer Formgebung abdichtend mit einem dem Schlauchanschluß­ teil abgewandten Endabschnitt einer im rohrstutzen­ festen Teil ausgebildeten Durchgangsbohrung auf die äußere Umfangsoberfläche des inneren Rohrstutzens des Verbindungsteiles (10) aufsetzbar und an dem anderen Endabschnitt der Durchgangsbohrung über das Schlauchanschlußteil mit einer weiteren Leitung bzw. Schlauch verbunden ist, wobei in der Durchgangsbohrung zwischen dem dem Schlauchanschlußteil abgewandten und dem dem Schlauchanschlußteil zugewandten Endabschnitt ein Ventilsitz ausgebildet ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (16) in der Durchgangsbohrung (14b) des rohrstutzenfesten Teils (14) angeordnet ist und axial zwischen einer geschlossenen Position, in der der Ventilkörper auf dem Ventilsitz aufsitzt, und einer offenen Position bewegbar ist, in der der Ventil­ körper von dem Ventilsitz in Richtung des dem Schlauchanschlußteil zugewandten Endabschnittes der Durchgangsbohrung bewegt und von dem Ventilsitz ge­ trennt wird, wobei der Ventilkörper (16) einen Betäti­ gungsvorsprung (16c) aufweist, der in Richtung des dem Schlauchanschlußteil abgewandten Endabschnittes der Durchgangsbohrung (14b) des rohrstutzenfesten Teils (14) vorsteht.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilkörper-Spanneinrichtung in der Durch­ gangsbohrung (14b) des rohrstutzenfesten Teils (14) an­ geordnet ist, um den Ventilkörper in Richtung der ge­ schlossenen Position zu spannen.
8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zwischenhülse (20) zylindrischer Formge­ bung auf der äußeren Umfangsoberfläche des rohrstutzen­ festen Teils (14) derart angeordnet ist, daß sie in axialer Richtung innerhalb eines bestimmten Bereiches bewegbar ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Verbindungsendabschnitt der Zwischenhülse (20) wenigstens eine Verriegelungskörper- Haltebohrung (24) aufweist, welche sich zu den jeweili­ gen äußeren und inneren Umfangsoberflächen öffnet und in einem Bereich angeordnet ist, der in die axiale Richtung der Durchgangsbohrung von dem Schlauchan­ schlußteil abgewandten Endabschnitt des rohrstutzen­ festen Teils aus vorsteht, wenn die Zwischenhülse (20) sich in Richtung des dem Schlauchanschlußteil abgewand­ ten Endabschnittes der Durchgangsbohrung (14b) des rohrstutzenfesten Teils (14) innerhalb des bestimmten Bereiches bewegt hat, und welcher die äußere Umfangs­ oberfläche des dem Schlauchanschlußteil abgewandten Endabschnittes des rohrstutzenfesten Teils überdeckt, wenn die Zwischenhülse (20) sich zu dem dem Schlauchan­ schlußteil zugewandten Endabschnitt der Durchgangs­ bohrung (14b) des rohrstutzenfesten Teils (14) inner­ halb des bestimmten Bereiches bewegt hat.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Haltebohrung (24) den Verriege­ lungskörper (26) so hält, daß dieser zwischen einer vorspringenden Position bzw. der Verriegelungsstellung, in der der Verriegelungskörper von der zur inneren Um­ fangsoberfläche hin mündenden Öffnung der Haltebohrung (24) vorsteht, und einer zurückgezogenen Position bzw. Entriegelungsstellung bewegbar ist, in der der Ver­ riegelungskörper (26) von der zur inneren Umfangsober­ fläche hinweisenden Öffnung nach außen zurückgedrückt wird.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung für die Zwi­ schenhülse zwischen der beweglichen Zwischenhülse (20) und dem rohrstutzenfesten Teil (14) auf der äußeren Um­ fangsoberfläche des rohrstutzenfesten Teils (14) in einer Ausnehmung (20a) angeordnet ist.
12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiebemuffe (28) auf der äußeren Umfangsoberfläche der beweglichen Zwischenhülse (20) so angeordnet ist, daß sie in axialer Richtung des rohr­ stutzenfesten Teils (14) innerhalb eines bestimmten Be­ reiches bewegbar ist und es dem Verriegelungskörper (26) in der wenigstens einen Aufnahme in Form einer Haltebohrung (24) der beweglichen Zwischenhülse (20) ermöglicht, in die zurückgezogene Position zu gehen, wenn die Schiebemuffe (28) sich zu dem dem Schlauchanschlußteil zugewandten Endabschnitt der Durchgangsbohrung bewegt, und einem radial äußeren Ab­ schnitt des Verriegelungskörpers (26) beaufschlagt, um den Verriegelungskörper (26) von der zurückgezogenen in die vorstehende Position zu bringen, wenn die Schiebemuffe (28) sich zu dem dem Schlauchanschlußteil abgewandten Endabschnitt der Durchgangsbohrung (14b) des rohrstutzenfesten Teils (14) bewegt.
13. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die bewegliche Zwischenhülse (20) be­ züglich des rohrstutzenfesten Teils (14) koaxial ange­ ordnet ist.
14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich des Verbindungsendab­ schnittes der beweglichen Zwischenhülse (20) mehrere Haltebohrungen (24) angeordnet sind, die einer Aufnahme der Verriegelungskörper dienen und in Umfangsabstand zueinander versetzt sind.
15. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (26) von einer Kugel gebildet ist.
16. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Schiebemuffe (28) und der beweglichen Zwischenhülse (20) eine Spannein­ richtung (30) vorgesehen ist, um die Schiebemuffe (28) in Richtung des dem Schlauchanschlußteil abgewandten Endabschnittes der Durchgangsbohrung (14b) des rohr­ stutzenfesten Teils (14) zu spannen.
17. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekenn­ zeichnet durch Verschiebungs-Reguliereinrichtungen zum Regulieren oder Beschränken der Distanz, um die sich der Ventilkörper (16) von dem Ventilsitz weg in Richtung des dem Schlauchanschlußteil zuge­ wandten Endabschnittes der Durchgangsbohrung (14b) des rohrstutzenfesten Teils (14) bewegen kann.
18. Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtungen einen abgestuften Abschnitt an der inneren Umfangsoberfläche der Durchgangs­ bohrung (14b) des rohrstutzenfesten Teils (14) und einen abgestuften Abschnitt an dem Ventilkörper (16) aufweisen für einen Anschlag an dem abgestuften Abschnitt an der inneren Umfangsoberfläche der Durchgangsbohrung (14b), wenn der Ventilkörper um eine bestimmte Distanz von dem Ventilsitz in Richtung des dem Schlauchanschlußteil zugewandten Endabschnittes der Durchgangsbohrung abgehoben hat.
19. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiebemuffe (28) endseitig zur Aufnahme der Verriegelungskörper an die Kontur des Ver­ riegelungskörpers angepaßt ist.
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