DE4210858A1 - Kabelpflug - Google Patents

Kabelpflug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelpflug mit einem auf der Bodenoberfläche in Arbeitsrichtung fortbewegbaren Fahrgestell und einem von diesem Fahrgestell getrage­ nen, zum Eingriff in den Boden geeigneten Schwert und mit einer vom Schwert geschleppten, gegenüber dem Schwert um eine etwa vertikale Achse verschwenkbaren Kabeleinführung mit einem entgegen der Fortbewe­ gungsrichtung am unteren, hinteren Ende der Kabelein­ führung ausmündenden Kabelkanal.
Kabelpflüge der genannten Art sind bekannt und können nicht nur zur schnellen, kostengünstigen und zuver­ lässigen Verlegung von Kabeln, sondern gegebenenfalls auch zur Verlegung anderer strangförmiger Gegenstän­ de, wie z. B. Drainagerohren, verwendet werden.
Bei der Verlegung von Fernmeldekabeln, insbesondere Koaxialkabeln, ist eine hohe Präzision bei der Ver­ legung erforderlich; insbesondere muß der vorge­ schriebene Tiefgang eingehalten werden und die Sohle des vom Schwert erzeugten Schlitzes sollte glatt und frei von hervorstehenden Steinen sein. Hierzu kann an der Unterseite der Kabeleinführung eine Streichfläche ausgebildet sein. Um Beschädigungen des Kabels zu vermeiden, sollte außerdem das aus dem Kabelkanal austretende Kabel direkt auf die Sohle des Schlitzes aufgelegt werden, wobei ein Unterschreiten des zuläs­ sigen Krümmungsradius des Kabels unbedingt zu vermei­ den ist.
Abhängig von der Bodenbeschaffenheit ändern sich die während der Arbeit auf das Schwert einwirkenden Kräf­ te. Ausgehend von einer Situation bei der während der Fortbewegung des Kabelpfluges der Tiefgang kon­ stant bleibt, wird bei einer Änderung dieser Kräfte die Neigung entstehen, daß das Schwert entweder an­ steigt oder tiefer in den Boden gezogen wird. Es ist deshalb erforderlich, den Tiefgang des Schwertes zu überwachen und bei Bedarf einer Änderung entgegen­ zusteuern.
Die richtige Arbeitstiefe wird bei einigen bekannten Kabelpflügen dadurch eingehalten, daß man die Räder des Fahrgestells in ihrer Höhenlage gegenüber dem das Schwert tragenden Fahrgestellrahmen verstellt.
Insbesondere nach einer gewissen Einsatzdauer und dem dadurch verursachten Auftreten von Verschleißerschei­ nungen läßt sich das Schwert nicht mehr zuverlässig in einer Stellung halten, in der die Streichfläche in der Fortbewegungsrichtung verläuft, wie es er­ wünscht ist, um mit der Streichfläche die Sohle des erzeugten Schlitzes zu glätten und eine schonende Kabelauflage zu ermöglichen.
Es ist auch bekannt, am Schwert eine um eine etwa horizontale, quer zur Fortbewegungsrichtung des Ka­ belpflugs verlaufende Achse verschwenkbare Steuer­ flosse am Schwert anzuordnen und mittels dieser Steuerflosse eine Kompensationskraft zu erzeugen, so daß durch eine auf die Bodenbeschaffenheit abgestimm­ te Winkelstellung der Steuerflosse das Schwert auf konstanter Tiefe gehalten werden kann.
Bei einer praktisch bewährten, stabilen und zuverläs­ sigen Bauart bildet die Steuerflosse den unteren Abschluß des Schwertes und greift mit ihrer Spitze nach vorn über die Vorderkante des Schwerts hinaus.
Wenn bei gleichbleibendem Tiefgang diese Spitze nach unten gerichtet ist, wird die Sohle des erzeugten Schlitzes tiefer liegen als das untere Schwertende. Damit das Kabel in Höhe der Sohle aus dem Kabel­ schacht austritt, ist es bekannt, die Kabeleinführung aus mehreren, im unteren Bereich etwa fächerartig zueinander beweglich verbundenen Teilen zusammenzu­ setzen, so daß die Ausmündung des Kabelschachts durch eine entsprechende Verschwenkung der Teile unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die Sohle abgesenkt wer­ den kann. Im gegenteiligen Fall kann die Ausmündung nach oben gedrückt werden. Dabei verläuft aber die Ausmündung des Kabelschachts nicht mehr in Richtung der erzeugten Schlitzsohle, so daß das Kabel beim Verlassen des Kabelschachts einer Krümmung unterwor­ fen wird. Wenn die Ausmündung nach unten gegen die Sohle des Schlitzes gerichtet ist, kann bei einem großen Schwenkwinkel die dem Kabel aufgezwungene Krümmung das zulässige Maß überschreiten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß bei einer Verschwenkung des die Ausmündung aufweisenden Teils der Kabeleinführung nach unten oder oben die an der Kabeleinführung ausgebildete Streichfläche nicht mehr auf der Sohle des vom Schwert erzeugten Schlitzes aufliegt, sondern nur mit der vorderen bzw. hinteren Kante, so daß die er­ wünschte Glättung der Sohle nicht zuverlässig er­ reicht werden kann und sich daraus Beschädigungen des Kabels ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ka­ belpflug der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine einfache Tiefensteuerung des Schwerts ermög­ licht wird, die zugleich die Verlegung des Kabels auf der Sohle des erzeugten Schlitzes verbessert und die sich gleichermaßen für Schwertanordnungen mit oder ohne Steuerflosse eignet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kabeleinführung gegenüber dem Schwert in etwa verti­ kaler Richtung heb- und senkbar ist.
Damit besteht die Möglichkeit, das Schwert so aus­ zubilden und anzuordnen, daß es zuverlässig den er­ wünschten Tiefgang erreichen kann. Wenn durch eine Änderung der Bodenbeschaffenheit die Neigung besteht, daß das Schwert seinen Tiefgang vergrößert, kann durch Absenken der Kabeleinführung das Schwert nach oben gedrückt werden. Dabei führt der von der Kabel­ einführung über die Streichfläche ausgeübte Druck zu einer Verfestigung und Glättung der Sohle des erzeug­ ten Schlitzes. Die Ausmündung des Kabelschachtes bleibt dabei immer in Nähe der Schlitzsohle.
Damit die Kabeleinführung stets die günstigste Stellung einnimmt, in der sie das Kabel möglichst nahe an der Sohle des erzeugten Schlitzes entläßt, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die Kabeleinführung gegenüber dem Schwert nach unten belastet ist, wobei eine zweckmäßige Weiterbildung darin besteht, daß zur etwa vertikalen Verstellung der Kabeleinführung gegenüber dem Schwert ein Stell­ zylinder vorgesehen ist, der mit einer nach unten gerichteten Vorspannung versehen ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß an der Unterseite der Kabeleinführung eine Streichfläche zur Glättung der Sohle des vom Schwert erzeugten Kabelverlegungsschlitzes ausgebildet ist.
Damit eine Krümmung des Kabels beim Austritt aus dem Kabelkanal vermieden oder zumindest auf ein zuläs­ siges Maß begrenzt wird und damit gegebenenfalls die Streichfläche auch dann satt auf der Sohle des vom Schwert erzeugten Schlitzes aufliegt, wenn sich der Winkel des Schwertes in der Schlitzebene verän­ dert, besteht eine weitere bevorzugte Ausführungsform darin, daß die Mündungsrichtung des Kabelkanals um eine quer zur Fortbewegungsrichtung verlaufende, etwa horizontale Achse gegenüber dem Schwert veränderbar ist.
Dabei besteht zweckmäßigerweise die Kabeleinführung aus einem den Kabelkanal enthaltenden Kabelschacht und mindestens einem zwischen Schwert und Kabel­ schacht angeordneten Zwischenstück, wobei das Zwi­ schenstück bzw. die Zwischenstücke und der Kabel­ schacht um im Bereich ihres unteren Endes angeord­ nete, etwa horizontale quer zur Fortbewegungsrich­ tung verlaufende Achsen verschwenkbar miteinander verbunden sind und das dem Schwert benachbarte Zwi­ schenstück um diese etwa vertikale Achse verschwenk­ bar mit dem Schwert verbunden ist, wobei vorzugsweise die Zwischenstücke und der Kabelschacht um eine ge­ meinsame horizontale, quer zur Fortbewegungsrichtung verlaufende Achse verschwenkbar miteinander verbunden sind.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Mündungsrichtung des Kabelkanals in Bezug auf eine der Fortbewegungsrichtung des Fahrgestells ent­ sprechenden Mittelstellung nach beiden Seiten verän­ derbar.
Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß der Kabeleinführungsschacht an der entgegen der Fortbe­ wegungsrichtung gelegenen Rückseite des Schwerts vertikal beweglich geführt ist.
Bei einem Kabelpflug, bei dem das Schwert am unteren Ende eine um eine quer zur Fortbewegungsrichtung des Kabelpfluges im wesentlichen horizontal verlaufende Achse verschwenkbare Steuerflosse trägt, die durch eine längs der Rückseite des Schwerts verlaufende Stellstange von einem im oberen Bereich des Schwerts angeordneten Antriebsorgan wahlweise verstellbar ist, besteht eine besonders einfache Anordnung darin, daß auf dieser Stellstange als Längsführung die Kabeleinführung gelagert ist und durch ein ebenfalls im oberen Bereich des Schwerts angeordnetes Antriebs­ organ wahlweise heb- und senkbar ist.
Damit bei schräg nach hinten ansteigender Steuerflos­ se der Kabelschacht bis auf die Sohle des Schlitzes abgesenkt werden kann, muß der von der Stellstange durchquerte und deshalb oberhalb des hinteren Endes der Steuerflosse endende Abschnitt der Kabelein­ führung mit einem ausreichenden vertikalen Abstand über der Unterkante des Kabelschachtes enden.
Um ein Einbrechen der Schlitzwandung zwischen diesem Abschnitt und dem am hinteren Ende der Kabelein­ führung befindlichen Kabelschacht zu verhindern, bildet nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der auf der Stellstange heb- und senkbar geführte Teil der Kabeleinführung, der am unteren Ende eine Ausmündung für die Stellstange aufweist, an diese Ausmündung entgegen der Fortbewegungsrichtung anschließend eine gegenüber der Ausmündung nach unten gezogene Stützf­ läche für die Schlitzwandung.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Anord­ nung von Schwert und Kabeleinführung im Fahrgestellrahmen bei einer ersten Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Kabel­ pflugs,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche schematische Sei­ tenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kabelpflugs,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht in einer zweiten Stellung und
Fig. 4 eine ebensolche Ansicht bei einer dritten Stellung.
Von einem auf der Bodenoberfläche 10 in der in der Zeichnung nach links verlaufenden Arbeitsrichtung bewegten Kabelpflug ist schematisch nur ein Teil eines Fahrgestellrahmens 12 und das gegenüber diesem Fahrgestellrahmen 12 heb- und senkbare Schwert 14 mit einer an dessen Rückseite angeordneten Kabeleinfüh­ rung 16 gezeigt. Das in der Transportstellung des Kabelpfluges aus dem Boden ausgehobene Schwert 14 befindet sich in einer abgesenkten Stellung und drückt mit der vorauslaufenden Schneide 18 einen Schlitz in das Erdreich dessen Sohle mit 20 bezeich­ net ist. In diesem Schlitz wird vom Schwert 14 die Kabeleinführung 16 nachgeschleppt, die bei diesem Beispiel aus einem Stück besteht und um eine etwa vertikale Achse 17 verschwenkbar mit der Rückseite des Schwerts 14 derart verbunden ist, daß sie gegen­ über dem Schwert 14 in Richtung dieser Achse 17 verstellbar ist. Die Verstellung erfolgt durch einen mit dem oberen Ende des Schwerts 14 verbundenen Hy­ draulikzylinder 46.
Die untere Begrenzung der Kabeleinführung 16 ist als Streichfläche 19 ausgebildet, die sich auf der Sohle 20 des vom Schwert 14 erzeugten Schlitzes abstützen kann.
Beim Arbeiten in lehmigem, schwerem Boden besteht die Neigung, daß das Schwert 14 tiefer gezogen wird, während bei kiesigem Boden das Schwert 14 nach oben gedrückt wird. Das Schwert 14 wird deshalb bei der Anordnung nach Fig. 1 mit soviel Untergriff im Fahr­ gestell angeordnet, daß es auch bei kiesigem Boden den gewünschten Tiefgang erreichen kann. Dabei befindet sich die Kabeleinführung 16 - wie in Fig. 1 gezeigt - in einer solchen Position, daß die Streichfläche 19 die vom Schwert erzeugte Sohle 20 des Schlitzes berührt.
Ändert sich die Bodenbeschaffenheit und tritt die Tendenz auf, daß das Schwert 14 tiefer in den Boden eindringt, wird durch den Hydraulikzylinder 46 die Kabeleinführung 16 nach unten gedrückt und dadurch eine Gegenkraft erzeugt, die das Schwert 14 auf dem gewünschten Tiefgang hält. Gelangt das Schwert 14 wieder in einen Boden, der das Ansteigen des Schwer­ tes 14 unerstützt, wird die Kabeleinführung 16 rela­ tiv zum Schwert 14 wieder angehoben, um auch in die­ sem Fall den vorgeschriebenen Tiefgang einzuhalten.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine andere Schwertanordnung. Bei diesem Beispiel besteht die Kabeleinführung 16a aus vier Teilen 22, 23, 24 und 25, von denen der voraus laufende Teil 22 mit dem Schwert 14 verbunden ist.
Am unteren Ende des Schwertes 14 ist dessen Schneide 18 in eine nach vorn ragende Nase 26 ausgezogen, an der um eine etwa horizontale, quer zur Fortbewegungs­ richtung verlaufende Achse 30 beweglich eine Steuer­ flosse 39 gelagert ist.
Die Steuerflosse 32 dient zur Steuerung des Tiefgangs des Schwerts 14 bzw. zur Einhaltung eines gleichmäßi­ gen Abstandes der Schlitzsohle 20 von der Bodenober­ fläche 10.
Zur Einstellung der Steuerflosse 32 dient eine hinter der Rückseite 34 des Schwerts 14 verlaufende Stell­ stange 36, die am unteren Ende über ein Gelenk 38 mit dem hinteren Ende der Steuerflosse 32 und am oberen Ende über ein Gelenk 40 mit einem Stellhebel 49 verbunden ist, der durch einen nicht gezeigten Stell­ zylinder um eine horizontale, quer zur Arbeits­ richtung verlaufende Achse 44 gegenüber dem oberen Ende des Schwerts 14 verstellt werden kann. Die Ge­ lenke 38 und 40 ermöglichen sowohl eine Bewegung um horizontale Achsen zur Winkeiverstellung zwischen der Stellstange 36 und der Steuerflosse 32 bzw. dem Steilhebel 42, wie auch eine Schwenkbewegung der Stellstange 36 gegenüber der Steuerflosse 32 und dem Stellhebel 42 und damit gegenüber dem Schwert 14 um eine in Längsrichtung der Stellstange 36 verlaufende Achse 43.
Die Stellstange 36 dient als Längsführung für den vorderen Teil 22 der Kabeleinführung 16a, dessen vorderer Abschnitt von der Stellstange 36 durchquert wird. Am oberen Ende ist der Teil 22 mit einem hy­ draulischen Stellzylinder 46 verbunden, dessen an­ deres Ende an einer nach hinten vorspringenden Nase 48 am oberen Ende des Schwerts 14, dem sog. Schwert­ kopf 45, angreift. Der Stellzylinder 46 ermöglicht es somit wieder, die vertikale Lage der Kabeleinführung 16a relativ zum Schwert 14 einzustellen und damit Höhendifferenzen zwischen dem unteren Ende des Schwerts 14 und der Sohle 20 des Schlitzes auszuglei­ chen.
Der Teil 22 umgreift den Teil 23 und dieser den Teil 24, wobei diese Teile nahe ihrem unteren Ende um eine horizontale Achse 27 verschwenkbar miteinander ver­ bunden sind. Der Teil 94 ist am unteren Ende mit einem Lagerauge 50 und am oberen Ende mit einem Lagerauge 51 versehen, in die Zapfen 52 bzw. 53 am vierten Teil 25 der Kabeleinführung 16 eingreifen, so daß die Teile 24 und 25 um eine zumindest annähernd vertikale Achse gegeneinander verschwenkbar sind. Der vierte Teil 25 bildet den eigentlichen Kabelschacht und enthält einen Kabelkanal 54, der sich an der Oberseite des Teils 25 nach einem Rollengestell 56 öffnet, das der Einführung von gegebenenfalls mehre­ ren Kabeln von unterschiedlichen Kabeltrommeln dient, während das untere Ende des Kabelkanals 54 als Kabel­ ausmündung 58 in eine etwa horizontale Richtung umge­ lenkt ist und nach unten durch eine Wandung abge­ schlossen wird, die an der Unterseite als Streichflä­ che 60 zur Glättung der Sohle 20 dient.
Der Teil 25 trägt außerdem eine Vorrichtung 70 zur Verlegung eines Warnbandes 72 in vorgegebenem Abstand über dem Kabel 74.
In Fig. 2 ist die Stellstange 36 nach oben gezogen und dementsprechend die Spitze der Steuerflosse 32 nach unten gerichtet. Diese Lage der Steuerflosse 32 dient einerseits dazu, das Schwert 14 tiefer in den Boden zu ziehen, wenn der gewünschte Tiefgang noch nicht erreicht worden ist, andererseits aber auch dazu, durch Kräftekompensation den gewünschten Tief­ gang beizubehalten, wenn aufgrund der Bodenbeschaf­ fenheit bei neutraler Stellung der Steuerflosse 32 Kräfte auftreten würden, die bestrebt sind, das Schwert 14 nach oben zu bewegen.
Die Fig. 4 zeigt annähernd diese neutrale Stellung der Steuerflosse 32. Wird die Spitze der Steuerflosse 32 demgegenüber angehoben, kann dies einerseits dazu dienen, das Schwert aus dem Boden herauszubewegen, aber andererseits auch dazu, Kräfte zu kompensieren, die bei neutraler Stellung der Steuerflosse 32 und gegenüber Fig. 2 und 3 anders gearteter Bodenbe­ schaffenheit bestrebt sind, das Schwert tiefer in den Boden hineinzuziehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erzeugt bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung die Spitze der Steuerflosse 32 eine Sohle 20 des Schlitzes, die tiefer liegt als das untere Ende des Schwerts 14. In der neutralen Stellung nach Fig. 4 verläuft die Sohle 20 in Höhe des unteren Endes des Schwertes 14. Wird dagegen die Spitze der Steuerflosse 32 über die neutrale Stellung nach Fig. 4 angehoben, wird die Sohle 20 vom hinteren Ende der Steuerflosse 32 unterhalb des unteren Endes des Schwerts 14 erzeugt.
Wie ein Vergleich der Fig. 2, 3 und 4 zeigt, ist in Fig. 2 die Kabeleinführung 16a bezüglich ihrer verti­ kalen Position in einer Grundstellung, die sie vor­ zugsweise bei neutraler Stellung der Steuerflosse 32 (Fig. 4) einnimmt, und in der bei neutraler Stellung der Steuerflosse 32 ihre Unterseite sich im wesentli­ chen in gleicher Höhe befindet wie die Unterseite des Schwerts 14. Verläuft die Sohle 20 - wie in Fig. 2 - tiefer als in Fig. 4 gezeigt, können sich die Teile 23, 24 und 25 der Kabeleinführung 16a unter dem Einfluß ihres Gewichts und unter Ausnützung des durch eine nicht gezeigte Sicherung, z. B. eine Kette, begrenzten Schwenkwinkels gegenüber dem Teil 22, im Uhrzeiger­ sinn verschwenken. Liegt die Sohle 20 so tief wie in Fig. 2, reicht der Schwenkwinkel nicht aus, um die Ausmündung des Kabelschachtes 25 bis auf die Sohle 20 abzusenken. Das Kabel 74 müßte mit einer doppelten, gegenläufigen Krümmung den Abstand zwischen der Aus­ mündung des Kabelschachtes 24 und der Sohle 20 über­ winden, was unerwünscht ist.
Die Fig. 2 zeigt auch, daß bei einer Verschwenkung der Teile 23, 24 und 25 die Ausmündung am Ende des Kabelschachtes 95 im spitzen Winkel gegen die Sohle 20 gerichtet ist, so daß das Kabel 74 durch eine Krümmung in die Richtung der Sohle 20 umgelenkt werden muß.
Die in Fig. 2 gezeigte Stellung dient nur der Ver­ deutlichung der Situation, welche eintreten könnte, wenn die erindungsgemäße vertikale Verstellbarkeit der Kabeleinführung 16a gegenüber dem Schwert 14 fehlen würde. Um diese unerwünschte Situation zu vermeiden, die vom Bedienungspersonal daran erkannt werden kann, daß sich die Teile 22, 23, 24 und 25 fächerartig auseinanderbewegen, wird durch Betätigung des Hydraulikzylinders 46 die Kabeleinführung 16a soweit nach unten abgesenkt, daß die Teile 22, 23, 24 und 25 eine mittlere Winkelstellung einnehmen und dadurch Winkelbewegungen sowohl nach der einen, als auch nach der anderen Seite ermöglichen, um sicherzustellen, daß die Ausmündung des Kabelschachtes 25 stets auf der Sohle 20 aufliegt. Diese Situation ist in Fig. 3 gezeigt. Durch diese mittlere Winkelstellung wird auch gewährleistet, daß die Streichfläche 60 überwie­ gend voll auf der Sohle 20 aufliegt.
In ähnlicher Weise wird die Kabeleinführung 16a abgesenkt, wenn die Spitze der Steuerflosse 32 nach oben verschwenkt wird und dadurch ebenfalls die Sohle 20 mit Abstand unterhalb des unteren Schwertendes erzeugt wird.
Wie die Fig. 3 und 4 deutlich erkennen lassen, füllt eine am Teil 22 hinter der unteren Ausmündung 76 der Stellstange 36 nach unten gezogene Stützfläche 78 den Abstand zwischen Schwert 14 und Kabelschacht 25 so­ weit aus, daß ein Einbrechen der Schlitzwandungen nicht zu befürchten ist. Der vor dieser Stützfläche 78 unterhalb der Ausmündung 76 befindliche Ausschnitt 80 ermöglicht das Einziehen der Stellstange 36 in den Teil 22, wenn dieser gegenüber der in Fig. 4 gezeig­ ten Stellung relativ zur Stellstange 36 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung abgesenkt wird.

Claims (12)

1. Kabelflug mit einem auf der Bodenoberfläche (10) in Arbeitsrichtung fortbewegbaren Fahrgestell (12) und einem von diesem Fahrgestell getragenen, zum Eingriff in den Boden geeigneten Schwert (14) und mit einer vom Schwert geschleppten, gegenüber dem Schwert um eine etwa vertikale Achse (17; 36) verschwenkbaren Kabeleinführung (16, 16a) mit einem entgegen der Fortbewegungsrichtung am unteren, hinteren Ende der Kabeleinführung (16; 16a) ausmündenden Kabelkanal (54), dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführung (16; 16a) gegenüber dem Schwert (14) in etwa verti­ kaler Richtung heb- und senkbar ist.
2. Kabelpflug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabeleinführung (16) gegenüber dem Schwert (14) nach unten belastet ist.
3. Kabelpflug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur etwa vertikalen Verstellung der Kabeleinführung (16) gegenüber dem Schwert (14) ein Stellzylinder (46) vorgesehen ist, der mit einer nach unten gerichteten Vorspannung versehen ist.
4. Kabelpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Kabeleinführung (16; 16a) eine Streichfläche (19, 60) zur Glättung der Sohle (20) des vom Schwert (14) erzeugten Kabelverlegungsschlitzes ausgebildet ist.
5. Kabelpflug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Mündungsabschnitt des Kabelkanals (54) nach unten begrenzende Wandung die Streichfläche (19; 60) bildet.
6. Kabelpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsrichtung des Kabelkanals (54) um eine quer zur Fortbewegungsrich­ tung verlaufende, etwa horizontale Achse (25) gegen­ über dem Schwert (14) veränderbar ist.
7. Kabelpflug nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kabeleinführung (16a) aus einem den Kabelkanal (54) enthaltenden Kabelschacht (25) und mindestens einem zwischen Schwert (14) und Kabel­ schacht (24) angeordneten Zwischenstück (22, 23, 24) besteht, daß das Zwischenstück bzw. die Zwischen­ stücke (22, 23, 24) und der Kabelschacht (25) um im Bereich ihres unteren Endes angeordnete, etwa hori­ zontale, quer zur Fortbewegungsrichtung verlaufende Achsen (27) verschwenkbar miteinander verbundenen sind, und daß das dem Schwert (14) benachbarte Zwi­ schenstück (22) um diese etwa vertikale Achse (36) verschwenkbar mit dem Schwert (14) verbunden ist.
8. Kabelpflug nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenstücke (22, 23, 24) und der Kabelschacht (25) um eine gemeinsame horizontale, quer zur Fortbewegungsrichtung verlaufende Achse (27) verschwenkbar miteinander verbunden sind.
9. Kabelpflug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsrichtung des Kabelkanals (54) in Bezug auf eine der Fortbewegungs­ richtung des Fahrgestells (12) entsprechende Mittel­ stellung nach beiden Seiten veränderbar ist.
10. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelein­ führung (16; 16a) an der entgegen der Fortbewegungs­ richtung gelegenen Rückseite (34) des Schwerts (14) vertikal beweglich geführt ist.
11. Kabelpflug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei das Schwert (14) am unteren Ende eine um eine quer zur Fortbewegungsrichtung des Kabel­ pfluges im wesentlichen horizontal verlaufende Achse (30) verschwenkbare Steuerflosse (32) trägt, die durch eine längs der Rückseite (34) des Schwerts (14) verlaufende Stellstange (36) von einem im oberen Bereich des Schwerts angeordneten Antriebsorgan wahlweise verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieser als Längsführung dienenden Stellstange (36) die Kabeleinführung (16a) gelagert ist und durch ein ebenfalls im oberen Bereich des Schwerts (14) angeordnetes Antriebsorgan (46) wahlweise heb- und senkbar ist.
12. Kabelpflug nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der auf der Stellstange (36) heb- und senkbar geführte Teil der Kabeleinführung (16a) am unteren Ende eine Ausmündung für die Stellstange (36) aufweist und an diese Ausmündung entgegen der Fortbe­ wegungsrichtung anschließend eine gegenüber der Aus­ mündung nach unten gezogene Stützfläche für die Schlitzwandung bildet.
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