DE10115456A1 - Verlegepflug mit schürzenartiger Verdrängervorrichtung - Google Patents
Verlegepflug mit schürzenartiger VerdrängervorrichtungInfo
- Publication number
- DE10115456A1 DE10115456A1 DE2001115456 DE10115456A DE10115456A1 DE 10115456 A1 DE10115456 A1 DE 10115456A1 DE 2001115456 DE2001115456 DE 2001115456 DE 10115456 A DE10115456 A DE 10115456A DE 10115456 A1 DE10115456 A1 DE 10115456A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laying
- sword
- plow
- slot
- material introduction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/027—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with coulters, ploughs, scraper plates, or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/102—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables operatively associated with mole-ploughs, coulters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen von einem Fahrgestell getragenen Verlegepflug zum Verlegen eines flexiblen strangförmigen Materials (M), insbesondere eines Kabels oder Rohrs, in einem Erdreich (E), mit einem in das Erdreich (E) eingreifenden Schwert (20) zum Ausbilden eines Verlegeschlitzes für das strangförmige Material (M), einer vom Schwert (20) geschleppten Verdrängervorrichtung (30) zum seitlichen Verdrängen des den Verlegeschlitz definierenden Erdreichs (E) und einer von der Verdrängervorrichtung (30) geschleppten Materialeinführung (40) zum Einführen und Ablegen des strangförmigen Materials (M) in den Verlegeschlitz. Die Materialeinführung (40) ist um eine Achse verschenkbar, die auf einer den Verlegeschlitz definierenden Ebene senkrecht steht. Um ungeachtet der jeweils vorherrschenden Bodenoberflächenverhältnisse eine bestimmte Verlegetiefe zu erhalten, muß die Verschwenkbarkeit der Materialeinführung gegenüber dem Schwert jederzeit gewährleistet sein. Hierzu weist der erfindungsgemäße Verlegepflug eine Verdrängervorrichtung (30) auf, die einen in Fortbewegungsrichtung (F) des Verlegepflugs (10) vorauslaufenden Bugabschnitt (400) der Materialeinführung (40) in jeder Schwenklage schürzenartig umgreift und dadurch verhindert, daß aus dem Erdreich (E) in den bei einer Verschwenkung zwischen dem Schwert (20) und der Materialeinführung (40) entstehenden Zwischenraum eine weitere Verschwenkung blockiert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verlegepflug zum Verle
gen eines elastischen, strangförmigen Materials, insbe
sondere Kabels oder Rohrs, in das Erdreich.
Derartige Verlegepflüge werden z. B. von einem in
Fortbewegungsrichtung bewegbaren Fahrgestell getragen und
weisen ein in das Erdreich eingreifendes Schwert zum Aus
bilden eines Verlegeschlitzes für das strangförmige Mate
rial, eine vom Schwert geschleppte Verdrängervorrichtung
zum seitlichen Verdrängen des den Verlegeschlitz definie
renden Erdreichs, und eine von der Verdrängervorrichtung
geschleppte Materialeinführung zum Einführen und Ablegen
des strangförmigen Materials in den Verlegeschlitz auf.
Die Materialeinführung ist dabei um eine in etwa horizon
tale Achse verschwenkbar. Vorteilhafterweise ist die Ma
terialeinführung auch, in Fortbewegugsrichtungs betrach
tet, seitlich, d. h. um eine in etwa vertikale Achse, ver
schwenkbar.
Verlegepflüge der genannten Art sind z. B. aus der
deutschen Offenlegungsschrift DE 42 10 858 A1 bekannt und
können nicht nur zur schnellen, kostengünstigen und zu
verlässigen Verlegung von Kabeln und Rohren in einer be
stimmten Tiefe sondern gegebenenfalls auch zur Verlegung
eines anderen flexiblen, strangförmigen Materials verwen
det werden.
Die Verlegung eines Kabels, z. B. Elektrokabel,
Gasleitungen usw., erfordert eine präzise Vorgehensweise.
Insbesondere muß die vorgeschriebene Verlegetiefe
eingehalten werden. Ferner muß die Sohle des vom Schwert
erzeugten Verlegeschlitzes glatt und frei von hervorste
henden Steinen sein. Hierzu kann an der Unterseite der
Materialeinführung eine Streichfläche vorgesehen sein,
die über die Sohle des durch das Schwert erzeugten Verle
geschlitzes streicht und diese dadurch glättet. Um Be
schädigungen des Kabels oder Rohrs auszuschließen, ist es
ferner erforderlich, daß das aus der Materialeinführung
austretende Kabel unmittelbar auf der Sohle des Verlege
schlitzes abgelegt wird; dabei darf ein zulässiger Biege
radius des Kabels nicht unterschritten werden.
Abhängig von der Bodenbeschaffenheit ändern sich je
doch die während der Verlegearbeit auf den Verlegepflug
einwirkenden Kräfte. Ausgehend von einer Situation bei
der während der Fortbewegung des Verlegepflugs der Tief
gang kontant bleibt, wird bei einer Änderung der auf den
Verlegepflug einwirkenden Kräfte, z. B. beim Übergang von
einem lehmigen in ein kiesiges Erdreich, die Neigung ent
stehen, daß das Schwert entweder ansteigt oder tiefer in
den Boden gezogen wird. Es ist deshalb erforderlich, den
Tiefgang des Schwerts zu überwachen und bei Bedarf einer
unerwünschten Änderung entgegenzusteuern.
Hierzu wird in der DE 42 10 858 A1 eine den Schwert
fuß umgreifende Steuerflosse vorgeschlagen, die wie die
Materialeinführung um eine in etwa horizontale Achse ver
schwenkbar ist und über die sich eine den Bodenkräften
entgegenwirkende Kompensationskraft erzeugen läßt. Durch
eine auf die Bodenbeschaffenheit abgestimmte Verschwen
kung der Steuerflosse gegenüber dem Schwert läßt sich der
Verlegepflug bestehend aus dem Schwert und der geschlepp
ten Materialeinführung somit in einer bestimmten Tiefe
halten. Die Schwenklage der Steuerflosse bestimmt dabei
die Tiefe der Sohle des Verlegeschlitzes. Wenn die Steu
erflosse gegenüber dem Schwertfuß so verschwenkt ist, daß
ihre Spitze nach unten geneigt ist, liegt die Sohle des
erzeugten Verlegeschlitzes tiefer als die Unterfläche des
Schwertfußes.
Eine Beschädigung des in den Verlegeschlitz abzule
genden strangförmigen Materials durch eine zu starke Bie
gung beim Austritt aus der Materialeinführung läßt sich
dadurch vermeiden, daß das strangförmige Material unmit
telbar nach dem Austritt aus der Materialeinführung auf
der Sohle des Verlegeschlitzes abgelegt wird. Wie vorste
hend bereits erwähnt, definiert die Spitze der am
Schwertfuß sitzenden Steuerflosse die Tiefe der Sohle des
Verlegeschlitzes. Das Verlegeteil bestehend aus dem
Schwert und der Materialeinführung kann jedoch eine Länge
von einigen Metern erreichen. Beim Überfahren einer schon
geringen Bodenwelle würde daher bei horizontal starrer
Anlenkung der Materialeinführung an das Schwert das
strangförmige Material in einem Abstand über der Sohle
des Verlegeschlitzes aus dem nachlaufenden Ende der Mate
rialeinführung austreten. Einfallender Sand, Kies usw.
würden in diesem Fall das strangförmige Material unter
füllen, so daß dieses nicht mehr auf der Sohle des Verle
geschlitzes zum liegen käme. Andererseits würde beim
Durchfahren einer Bodenmulde das nachlaufende Ende der
Materialeinführung, an dem das strangförmige Material
austritt, vom hohen Gewicht des Verlegepflugs und den
auftretenden Bodenkräften in die Sohle des Verlegeschlit
zes gepreßt mit der Folge, daß der zulässige Biegeradius
des strangförmigen Materials unterschritten würde.
Um eine unmittelbare Ablage des strangförmigen Mate
rials auf der Ablegesohle des Verlegeschlitzes zu errei
chen, ist bei dem aus der DE 42 10 858 A1 bekannten Ver
legepflug die Einführvorrichtung daher über mehrere fä
cherartig verschwenkbar mieinander verbundene Einzelteile
am Schwert angelenkt. Durch eine reibungsbedingt erzwun
gene Verschwenkung der vom Schwert geschleppten Material
einführung paßt sich der Verlegepflug automatisch an jede
Bodenoberflächenkrümmung an, so daß das aus der Materialeinführung
austretetende Material im wesentlichen unmit
telbar auf Höhe der Sohle des Verlegeschlitzes abgelegt
wird.
Als nachteilig hat sich bei diesem Verlegepflug her
ausgestellt, daß er aus einer Vielzahl von relativ zuein
ander beweglichen Einzelteilen aufgebaut ist. Abgesehen
von dem in konstruktionstechnischer Hinsicht hohen Auf
wand, hat dieser bekannte Verlegepflug den Nachteil, daß
insbesondere in einem Zustand, in dem die Vielzahl von
bewegbaren Teilen auseinander verschwenkt sind, Erdreich
aus der Umgebung des Verlegeschlitzes, insbesondere Sand
oder Kies, zwischen das Schwert und die Materialeinfüh
rung fällt und sich an geeigneten Stellen festsetzt, wo
durch die Bewegbarkeit der einzelnen Teile eingeschränkt
bzw. verhindert wird. Ist die Bewegbarkeit der einzelnen
Teilstücke aber nicht mehr gewährleistet, kann sich der
Verlegepflug nicht mehr den vorherrschenden Bodenverhält
nissen, wie z. B. Krümmungen der Bodenoberfläche, anpas
sen, wodurch sich die vorstehend geschilderten Probleme
ergeben. Des Weiteren besteht bei einer daraus resultie
renden mehr oder weniger "starren" Verbindung zwischen
Schwert und Materialeinführung die Gefahr, daß durch den
Widerstand, den die Materialeinführung in einer bestimm
ten Schwenklage zum Verlegepflug gegen eine Fortbewegung
entgegensetzt, der Verlegepflug sich nicht so ohne weite
res in der gewünschten Tieflage halten läßt. Zusammenfas
send läßt sich somit festhalten, daß nicht nur die Beweg
barkeit der einzelnen Teile des Verlegepflugs sondern
auch die Tiefensteuerung und damit die Fuktionsfähigkeit
des Verlegepflugs insgesamt nicht immer gewährleistet
werden kann.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe einen in der Kon
struktionsweise vereinfachten Verlegepflug der eingangs
erläuterten Bauart zu schaffen, der eine zuverlässige
Tiefensteuerung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch den Verlegepflug ge
mäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Lösung be
steht im Besonderen darin, daß die Materialeinführung un
mittelbar an die vom Schwert geschleppte Verdrängervor
richtung angelenkt ist und die Verdrängervorrichtung die
Materialeinführung in jeder Schwenklage schürzenartig um
greift. Dadurch wird ausgeschlossen, daß z. B. bei Über
fahren einer Bodenwelle, d. h. in einem Zustand, in dem
die Materialeinführung gegenüber dem Schwert und der
daran angelenkten Verdrängervorrichtung maximal ver
schwenkt ist, Erdreich in den zwischen Schwert bzw. Ver
drängervorrichtung und Materialeinführung entstandenen
Zwischenraum gerät. Zum Anderen wird durch die Reduzie
rung der Zahl der relativ zueinander bewegbaren Teile des
Verlegepflugs auf das Schwert, die Verdrängervorrichtung
und die Materialeinführung die Konstruktion des Verlege
pflugs insgesamt vereinfacht, wodurch der Verlegepflug
eine höhere Stabilität erhält und eine zuverlässige Tie
fensteuerung gewährleistet. Insgesamt erhält der der er
findungsgemäße Verlegepflug aufgrund der Verschwenkbar
keit der Materialeinführung relativ zum Schwert eine ge
wisse Flexibilität hinsichtlich einer Anpassung an sich
verändernde Bodenoberflächenverhältnisse.
Dabei ergibt sich der besondere zusätzliche Vorteil,
daß die Bedienperson beim Einsatz des Verlegepflugs
automatisch immer die richtige
Bodenverdrängungseinrichtung zu der betreffenden
Materialeinführung benutzt. In der Vergangenheit
auftretende Probleme, die dadurch entstanden sind, daß
fehlerhafterweise unpassende Verdrängerleisten bzw.
überhaupt keine Verdrängerleisten benutzt wurden, was zu
erheblichen Schwierigkeiten beim Verlegen bis hin zur
Beschädigung der Materialeinführung führen konnte, sind
dadurch wirkungsvoll und automatisch ausgeschlossen.
Erfindungsgemäß ist sichergestellt, daß die
Materialeinführung in welcher Form auch immer sie
eingesetzt wird, ständig von der größenmäßig angepaßten
Verdrängervorrichtung umgeben ist, so daß auf die
Materialeinführung keine unkontrollierten Bodenkräfte
einwirken können. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann
zum Tragen, wenn - wie in jüngster Zeit die Tendenz zeigt
- immer größere Rohre bzw. immer mehr Rohre gleichzeitig
in einem Arbeitsgang in den Boden eingebracht werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Hinsichtlich Erhöhung der Flexibilität ist die Ver
drängervorrichtung vorteilhafterweise an einer in Fortbe
wegungsrichtung nachlaufenden Kante des Schwerts in Fort
bewegungsrichtung betrachtet, seitlich verschwenkbar am
Schwert angelenkt.
In einer besonders einfachen Ausführungsform ist die
Verdrängervorrichtung in der Weise einstückig ausgebil
det, daß sie einen sich in Fortbewegungsrichtung verjün
genden, vorauslaufenden Bugabschnitt mit nachlaufenden,
sich entgegen der Fortbewegungsrichtung öffnenden Seiten
abschnitten aufweist, die die Materialeinführung aufneh
men, wobei die Öffnungsweite des durch die Seitenab
schnitte der Verdrängervorrichtung definierten Zwischen
raums der Breite des dazwischen liegenden Bugabschnitts
der Materialeinführung angepaßt ist.
Bei einer Anlenkung der Materialeinführung über eine
in Fortbewegungsrichtung vorauslaufende Nase am nachlau
fenden Ende des Bugabschnitts der Verdrängervorrichtung
sind keine zusätzlichen, freiliegenden Gelenke erforder
lich.
Um eine möglichst glatte Verlegesohle des Verlege
schlitzes zu erhalten, ist die Unterseite der Material
einführung vorteilhafterweise als eine Streichfläche zur
Glättung der Sohle des vom Schwert ausgebildeten Verlege
schlitzes ausgebildet ist. Dadurch lassen sich Beschädi
gungen des verlegten Materials aufgrund andernfalls her
vorstehender spitzer Steine vermeiden. Hierzu wird der
Anlenkpunkt der Materialeinführung am Bugabschnitt der
Verdrängervorrichtung möglichst so gewählt, daß die Mate
rialeinführung im wesentlichen über die ganze Länge ihrer
Unterseite entlang der Sohle des ausgebildeten Verlege
schlitzes schleift.
Zur Steuerung des Tiefgangs des Verlegepflugs bzw.
der Einhaltung einer bestimmten Verlegetiefe kann das
Schwert an seinem Schwertfuß einen die Sohle des Verlege
schlitzes erzeugenden Schwertschuh auswechselbar tragen.
Eine möglichst einfache Ausführungsform besteht darin,
daß der Schwertschuh an einer in Fortbewegungsrichtung
vorauslaufenden, kalottenförmigen Nase des Schwertfußes
um eine im wesentlichen senkrecht auf der Verlegeschlit
zebene stehende Achse verschwenkbar eingehängt und über
der Nase nachlaufende, den Schwertfuß seitlich umgrei
fende Schenkel an einen Stellantrieb angelenkt ist. Der
Stellantrieb kann einen am Schwertkopf angelenkten dop
peltwirkenden Hydrozylinder aufweisen, dessen Kolben
stange längs der Rückseite des Schwerts verläuft und an
die beiden Schenkel des Schwertschuhs gekoppelt ist. Um
Beschädigungen und Funktionsstörungen zu vermeiden, ist
es von Vorteil, wenn der Hydrozylinder in einer Hohlpro
filführung aufgenommen ist, die an der in Fortbewegungs
richtung nachlaufenden Kante des Schwerts befestigt ist.
In diesem Fall ist die Verdrängervorrichtung an einer am
Schwert befestigten, die Hohlprofilführung abstützenden
Halterung angelenkt.
Das Verlegeteil des erfindungsgemäßen Verlegepflugs
kann ferner ein das Schwert tragendes, in
Fortbewegungsrichtung bewegbares Fahrgestell aufweisen,
das z. B. von einem getrennten Zugfahrzeug gezogen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den
Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verlegepflugs näher erläutert.
Die Fig. 1a und 1b zeigen eine Seitenansicht bzw.
Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Verlegepflug.
Die Fig. 2a, 2b und 2c zeigen eine Seitenansicht,
eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht eines Schwerts.
Die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen eine Seitenansicht,
eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht einer am Schwert
befestigten Hohlprofilführung.
Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen eine Seitenansicht,
eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht eines am Fuß des
Schwerts sitzenden Schwertschuhs.
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen eine Seitenansicht,
eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht einer vom Schwert
geschleppten Verdrängervorrichtung.
Die Fig. 6a, 6b und 6c zeigen eine Seitenansicht,
eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht einer an der Ver
drängervorrichtung angelenkten Materialeinführung.
Die Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des erfindungs
gemäßen Verlegepflugs, in der die Materialeinführung zum
Schwert hin verschwenkt ist.
Die Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des erfindungs
gemäßen Verlegepflugs, in der die Materialeinführung vom
Schwert weg verschwenkt ist.
Fig. 1a zeigt die bevorzugte Ausführungsform des er
findungsgemäßen Verlegepflugs 10 in einer im Erdreich E
versenkten Arbeitsstellung. In einer nicht dargestellten
Transportstellung ist der Verlegepflug aus dem Erdreich E
gehoben. In der Zeichnung nicht dargestellt ist ferner
ein Fahrzeug bzw. ein von einem Zugfahrzeug gezogenes
Fahrgestell, das den Verlegepflug 10 trägt und in die
durch den Pfeil F angegebene Richtung vorwärts bewegt.
Während der Fortbewegung erzeugt der in seiner Arbeits
stellung befindliche Verlegepflug 10 einen Verlege
schlitz, auf dessen Sohle S wenigstens ein flexibles,
strangförmiges Material M, beispielsweise ein Kabel oder
ein Rohr, abgelegt wird. Das abzulegende Material kann
z. B. von nicht dargestellten Trommeln abgewickelt werden,
die am Zugfahrzeug oder Fahrgestell angeordnet sind.
In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Verle
gepflug 10 ein vom Fahrzeug oder Fahrgestell getragenes
Schwert 20, eine am Schwert 20 um eine in etwa vertikale
Achse schwenkbar angelenkte Verdrängervorrichtung 30 so
wie eine an der Verdrängervorrichtung 30 um eine in etwa
horizontale Achse schwenkbar angelenkte Materialeinfüh
rung 40. Diese Bauteile werden nachstehend ausführlicher
beschrieben.
Die Richtungsangaben "vertikal" und "horizontal" be
ziehen sich auf einen Zustand, in dem sich der Verlege
pflug in seiner Arbeitsstellung befindet. Grundsätzlich
ist die Verdrängervorrichtung um eine Achse verschwenk
bar, die wie in Fig. 1a zu erkennen eine in Fortbewe
gungsrichtung betrachtet seitliche Verschwenkung der Ver
drängervorrichtung um eine nachlaufende Kante des
Schwerts 21, d. h. um eine in etwa vertikale Achse, zu
läßt. Demgegenüber ist die Materialeinführung 40 grund
sätzlich um eine Achse verschwenkbar, die senkrecht zu
einer Ebene orientiert ist, die den durch das Schwert er
zeugten Verlegeschlitz definiert. Die Materialeinführung
40 ist damit um eine in etwa horizontale Achse ver
schwenkbar an der Verdrängervorrichtung angelenkt.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich ist besteht das Schwert
20 in dieser Ausführungsform aus einem Schwertkörper 21,
einer an einer nachlaufenden Kante 210 des Schwertkörpers
21 befestigten Hohlprofilführung 22, einem am Kopfab
schnitt 211 des Schwertkörpers 21 angeordneten Träger 24
und einem am Schwertfuß 212 verschwenkbar angelenkten
Schwertschuh 26, der über einen in der Hohlprofilführung
22 aufgenommenen Stellantrieb 27 betätigbar ist.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen den Schwertkörper 21,
der in dieser Ausführungsform massiv ausgebildet und von
länglicher Gestalt ist. Der Schwertkörper 21 weist an
seiner in Fortbewegungsrichtung F vorauslaufenden Kante
213 eine Schneide 214 auf, die bei einer Fortbewegung des
in der Arbeitsstellung befindlichen Verlegepflugs 10 ent
sprechend der Ausrichtung des Schwertkörpers 21 einen in
etwa vertikal orientierten Verlegeschlitz im Erdreich E
ausbildet, auf dessen Sohle S das strangförmige Material
M abgelegt wird. Wie aus der Fig. 1a ersichtlich ist der
Schwertkörper 20 in seiner Arbeitsstellung gegenüber der
durch den Pfeil V angegebenen Vertikalrichtung entgegen
der Fortbewegungsrichtung F leicht nach hinten geneigt.
Der Schwertfuß 212 weist eine vorauslaufende, kalotten
förmig ausgebildete Nase 215 auf, über die der Schwertschuh
26 um eine in etwa horizontale Achse gegenüber dem
Schwertfuß 212 verschwenkbar angelenkt ist. Die in Fig.
1a zu erkennende Halterung 24 ist am Schwertkopf 21.1 über
geeignete Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, einstückig
befestigt. Am nachlaufenden Ende des Schwertfußes 212
ist, wie in Fig. 2a zu sehen, eine sich nach hinten er
streckende Lasche 216 zur Befestigung einer die Hohlpro
filführung 22 abstützenden Halterung 222 vorgesehen.
In den Fig. 3a bis 3c ist die an der nachlaufenden
Kante 210 des Schwertkörpers 21 befestigte Hohlprofilfüh
rung 22 dargestellt. Die Hohlprofilführung 22 weist wie
der Schwertkörper 21 eine längliche Gestalt auf und kann
z. B. als ein Schweißkörper ausgeführt sein. Der in Verti
kalrichtung untere Endabschnitt 221 der Hohlprofilführung
stützt sich an der die Lasche 216 umgreifenden Halterung
222 ab. Die Halterung 222 ist mit dem unteren Endab
schnitt 221 der Hohlprofilführung 22, z. B. durch Schwei
ßen, fest verbunden und hat zwei vorauslaufende, seitlich
die Lasche 216 umgreifende Schenkel 222a und 222b, die
über einen Bolzen 220 an der Lasche 216 befestigt sind.
Der nachlaufende Endabschnitt 222c der Halterung 222 er
streckt sich über die Hohlprofilführung 22 hinaus und
dient zur Lagerung eines an der Verdrängervorrichtung 30
vorgesehenen unteren Zapfens 300. Der obere Endabschnitt
223 der Hohlprofilführung 22 ist wie in Fig. 1a zu er
kennen mittels eines Bolzens 224 an dem am Kopfabschnitt
211 des Schwertkörpers 21 angeordneten Träger 24 befe
stigt. An einem in etwa mittleren Abschnitt der Hohlpro
filführung 22 ist ferner eine sich nach hinten erstrec
kende Halterung 226, z. B. durch einen Bolzen 227, befe
stigt, die zur Lagerung eines an der Verdrängervorrich
tung 30 vorgesehenen oberen Zapfens 301 dient.
Der Schwertkörper 21, die Hohlprofilführung 22 und
der Träger 24 sind damit zusammen mit der Lasche 216 und
der Halterung 222 zu einer steifen Einheit zusammenge
setzt, die den im Betrieb des Verlegepflugs auftretenden
Kräften standhält.
Mit dieser Konstruktion, bei der sich die
Hohlprofilführung sich vom oberen bis zum unteren Ende
des Schwertes erstreckt, wird die Möglichkeit eröffnet,
dieser Hohlprofilführung zusätzlich die Funktion zu
übertragen, das Schwert zusätzlich zu führen. Diese
Funktion ist insbesondere dann wichtig, wenn das Schwert
weit nach oben verfahren ist, so daß die vorlaufende
Schwertführung die Schwerthalterung verläßt. In diesem
Moment kann der untere Abschnitt der Hohlprofilführung
neben der durchgehenden nachlaufenden Schwertführung zur
Stabilisierung des Schwertes genutzt werden. In diesem
Fall ist es vorteilhaft, wenn die mit dem Bezugszeichen
22A bezeichnete Stirnseite der Hohlprofilführung mit
einem an der Rückseite einer nicht näher dargestellten
Schwertführung angebrachten Führungsteil zusammenwirkt,
d. h. dort entlanggleitet.
Die am Schwertfuß 215 angebrachte Lasche 216 und die
an der Lasche 216 befestigte Halterung 222 wie auch deren
Befestigung am Schwertkörper 21 sind hinsichtlich ihrer
Festigkeit so dimensioniert bzw. konstruiert, daß sie die
Übertragung der im Betrieb des Verlegepflugs auftretenden
hohen Zugkräfte in Höhe von z. B. über 70 t über die Ver
drängervorrichtung 30 auf die nachlaufende Materialein
führung 40 zulassen.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen den Schwertschuh 26. Wie
es aus z. B. Fig. 1b ersichtlich ist, ist der Schwert
schuh 26 im Vergleich zum Schwertkörper 21 horizontal
verbreitert. Diese Verbreiterung hat den Vorteil, daß der
Verlegeschlitz im Bereich der Sohle S, d. h. in dem Be
reich, in dem das strangförmige Material abgelegt wird,
gegenüber einem höherliegenden Bereich des Verlegeschlit
zes stufenartig verbreitert ist. Der Wechsel von einem
Schwert, das einen Verlegeschlitz erzeugt, der von der
Bodenoberfläche bis zur Sohle S in etwa gleichmäßig breit
ist, zu einem Stufenverlegeschlitz mit einem verbreiter
ten Sohlenbereich basiert auf den folgenden Überlegungen:
Das Schwert 20 preßt bei einer Fortbewegung in die Rich
tung F das Erdreich E mit hohen Kräften auseinander. Nach
dem Ablegen des strangförmigen Kabel- und/oder Rohrmate
rials entspannt sich das Erdreich wieder; der Verlege
schlitz verengt sich bis etwa zur Hälfte wieder, wobei
das Erdreich eine Art "Brücke" über dem verlegten Materi
al bildet. Bei über die gesamte Tiefe gleichbleibender
Breite des Verlegeschlitzes besteht die Gefahr, daß z. B.
Steine aus dem sich entspannenden Erdreich, das den Ver
legeschlitz begrenzt, in den Bereich der Sohle S herab
fallen und auf das abgelegte strangförmige Material ein
drücken. Aus diesem Grund hat der erfindungsgemäße Verle
gepflug einen gegenüber dem Schwertkörper 21 verbreiter
ten Schwertschuh 26, der einen Stufenverlegeschlitz
zieht, der dem abgelegten strangförmigen Material genü
gend Freiraum gibt. Auch nach der Verlegung und Entspan
nung des Erdreichs liegt das verlegte Material damit frei
und locker auf der Sohle S des Verlegeschlitzes, so daß
selbst herabfallende Steine keine Beschädigung verursa
chen können. Der freibleibende Sohlenbereich des Verlege
schlitzes wird nach und nach durch Eindringen von durch
sickerndem Wasser mit Feinteilen eingeschlemmt, so daß
das verlegte Material von eingeschlemmten Feinteilchen
umhüllt auf der Sohle S des Verlegeschlitzes liegt. Ein
Aufsteigen des verlegten Materials im Grundwasserbereich
wird dadurch verhindert.
Der Schwertschuh 26 weist im Besonderen eine voraus
laufende Spitze 260 und zwei nachlaufende, vom Spitzenab
schnitt 260 sich nach hinten erstreckende Schenkel 261
und 262 auf, die wie in Fig. 1b zu erkennen den Schwert
fuß 212 seitlich umgreifen und an ihrem jeweils nachlau
fenden Endabschnitt an dem Stellantrieb 27 angelenkt
sind. Der Spitze 260 räumt und formt die Sohle S des Ver
legeschlitzes und bestimmt deren Tiefe. Wie in Fig. 4a
zu sehen, weist die Spitze 260 innenseitig eine der Run
dung der Nase 215 des Schwertfußes 212 angepaßte kalot
tenförmige Aussparung 263 auf, über die der Schwertschuh
26 auf der Nase 215 des Schwertfußes 212 verschwenkbar
sitzt. Der Schwertschuh 26 dient zur Steuerung des Tief
gangs des Verlegepflugs 10. Im Besonderen kann der Tief
gang des Schwerts 21 und damit des Verlegepflugs 10 durch
eine Verschwenkung des Schwertschuhs 26 mittels des Stel
lantriebs 27 eingestellt werden. Durch eine Überwachung
und gegebenenfalls eine eingreifende Steuerung der
Schwenklage des Schwertschuhs 26 kann sichergestellt wer
den, daß der Verlegepflug 10 einen im wesentlichen kon
stanten Abstand zur Bodenoberfläche B einhält.
Die Betätigung des Schwertschuhs 26 erfolgt über den
in der Hohlprofilführung 22 aufgenommenen Stellantrieb
27. Der Stellantrieb 27 weist in dieser Ausführungsform
einen doppeltwirkenden Hydrozylinder 271 auf, der am Trä
ger 24 angelenkt ist. Eine Kolbenstange 272 des Hydrozy
linders 271 ist über eine Verlängerung 273, z. B. ein
Rohr, an die nachlaufenden Endabschnitte der beiden
Schenkel 261 und 262 des Schwertschuhs 26 gekoppelt.
Durch eine Ansteuerung des Hydrozylinders 271 läßt sich
somit der Schwertschuh 26 gegenüber dem Schwertfuß 212
verschwenken und damit der Tiefgang des Verlegepflugs 10
steuern. Ist die Spitze 260 des Schwertschuhs 212 bei
spielsweise nach unten gerichtet, wird der Verlegepflug
10 tiefer in das Erdreich gezogen. Andererseits verrin
gert sich der Tiefgang des Verlegepflugs 10, wenn die
Spitze 260 des Schwertschuhs 212 nach oben gerichtet ist.
Durch eine korrigierende Steuerung der Schwenklage des
Schwertschuhs 26 läßt sich des Weiteren durch Kräftekom
pensation ein bestimmter Tiefgang des Verlegepflugs 10
einhalten, wenn sich z. B. aufgrund einer sich ändernden
Beschaffenheit des Erdreichs E, wie z. B. bei einem Über
gang von einem lehmigen in ein kiesiges Erdreich, trotz
gleichbleibender Bodenoberflächenverhältnisse auf den
Verlegepflug einwirkende Kräfte ergeben.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen die Verdrängervorrich
tung 30. Die Verdrängervorrichtung hat die Funktion, den
bei einer Verschwenkung der Materialeinführung 40 entste
henden Zwischenraum zwischen Schwert 20 und Materialein
führung 40 zu überbrücken, um zu verhindern, daß Materi
al. z. B. Sand oder Kies, aus dem den Verlegeschlitz be
grenzenden Erdreich in diesen Zwischenraum einfällt und
dadurch nicht nur die weitere Schwenkbarkeit der
Materialeinführung beeinträchtigt oder blockiert sondern
dazu führen könnte, daß die aufzubringende Zugkraft
extrem ansteigt und darüber hinaus die Materialeinführung
mit erheblichen Kräften beaufschlagt werden könnte, weil
die Materialeinführung dann die Verdrängungsarbeit
leisten müßte.
Die Verdrängervorrichtung soll das den Verlegeschlitz
begrenzende Erdreich seitlich wenigstens über einen
vorauslaufenden Bugabschnitt der Materialeinführung 40
hinaus verdrängen. Die Verdrängervorrichtung 30 ist, wie
bereits erwähnt, über die oberen und unteren Zapfen 301
und 300 und die Halterungen 222 und 226 an der Rückseite
der Hohlprofilführung 22 um eine in etwa vertikale Achse
verschwenkbar angelenkt. Wie in Fig. 5b zu erkennen ist
die Verdrängervorrichtung 30 z. B. als ein Schweißkörper
ausgeführt und läßt sich unterteilen in einen
vorauslaufenden, in Fortbewegungsrichtung F sich
verjüngenden Bugabschnitt 302 an dem die Zapfen 300 und
301 vorgesehen sind, und in zwei nachlaufende
Seitenabschnitte 303 und 304. Die Seitenabschnitte 303
und 304 der im Grundriß demnach im wesentlichen U- bzw.
V-förmigen Verdrängervorrichtung 30 öffnen sich entgegen
der Fortbewegungsrichtung F und umgreifen seitlich einen
Bugabschnitt 400 der nachlaufenden Materialeinführung 40,
wie dies in den Fig. 1a und 1b zu erkennen ist. Die
Öffnungsweite W des durch die beiden Seitenabschnitte 303
und 304 definierten Zwischenraums 305 ist an die Breite
des dazwischen liegenden Bugabschnitts 400 der Material
einführung 40 angepaßt. Im dargestellten Ausführungsbei
spiel ist die Verdrängervorrichtung einstückig ausgebil
det. Alternativ dazu könnten die beiden Seitenabschnitte
303 und 304 aber auch jeweils über eine Scharniergelen
keinrichtung am Bugabschnitt 302 um eine zu der durch die
beiden Zapfen 300 und 301 vorgegebenen Schwenkachse der
Verdrängervorrichtung 30 schwenkbar angelenkt sein.
Die Fig. 6a bis 6c zeigen die Materialeinführung
40. Die Materialeinführung 40 hat die Funktion, das fle
xible, strangförmige Material so in den durch das Schwert
20 erzeugten Verlegeschlitz einzuführen, daß es unmittel
bar auf der Sohle S des Verlegeschlitzes abgelegt wird.
Zu diesem Zweck ist die Materialeinführung 40 um eine in
etwa horizontale Achse gegenüber der aus Schwert 20 und
Verdrängervorrichtung 30 horizontal starren Einheit ver
schwenkbar an der Verdrängervorrichtung 30 angelenkt. Da
durch erhält der ansonsten horizontal mehr oder weniger
steife Verlegepflug 10 eine gewisse Flexibilität und kann
sich damit an die jeweils vorherrschende Krümmung der Bo
denoberfläche B anpassen. Die Fig. 7 und 8 veranschau
lichen diese Funktion des Verlegepflugs. Während Fig. 7
die Verschwenkung des Verlegepflugs beim Durchfahren ei
ner Bodenmulde zeigt, ist in Fig. 8 dargestellt, wie
sich der Verlegepflug an eine Bodenwelle anpaßt. In jedem
Fall wird durch die Anpassungsfähigkeit des Verlegepflugs
an die jeweils vorherrschenden Bodenverhältnisse gewährleistet,
daß ein bestimmter Tiefgang, d. h. eine bestimmte
Verlegetiefe eingehalten werden kann, während dies bei
herkömmlichen Verlegepflügen, bei denen die Materialein
führung nur um eine in etwa vertikale Achse verschwenk
bar, d. h. horizontal starr, am Schwert angelenkt ist,
nicht oder nur unter hohem Krafteinsatz möglich ist.
Eine zum Schwert 20 hin orientierte Verschwenkung der
Materialeinführung 40, d. h. eine Verschwenkung gemäß der
Darstellung in Fig. 1a im Gegenuhrzeigersinn, wird durch
den Bugabschnitt 302 der Verdrängervorrichtung 30 be
grenzt. Eine Verschwenkung im Uhrzeigersinn läßt sich
z. B. durch ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes
Stahlseil oder eine Kette begrenzen, die zwischen der am
Schwertkopf 211 angeordnete Halterung 24 und der Materi
aleinführung 40 angeordnet ist.
Zur Einstellung der maximal zulässigen Schwenkbewe
gung, d. h. der ausgeschwenkten Endlage, der Materialein
führung kann ferner eine in den Zeichnungen nur schema
tisch angedeutete Vorrichtung 50 bestehend aus z. B. zwei
in der Halterung 24, in der Funktion eines Flaschenzugs
gelagerten Umlenkrollen 500 und 501 vorgesehen sein, um
welche z. B. ein Stahlseil geführt ist, das an einem Ende
an der Materialeinführung 40 und an seinem anderen Ende
an einem in der Halterung 24 vorgesehenen Anschlag 502
anliegt. Die Vorrichtung 50 weist ferner einen ebenfalls
in der Halterung 24 angelenkten Antrieb 503, z. B. dop
peltwirkenden Hydrozylinder, auf, dessen Kolbenstange 504
eine der beiden Umlenkrollen drehbar trägt. Durch Ein-
bzw. Ausfahren der Kolbenstange 504 bei einer Ansteuerung
des Antriebs 503 läßt sich je nach den vorherrschenden
Bodenoberflächenverhältnissen, z. B. je nach dem Grad der
Krümmung einer Bodenwelle oder Bodenmulde, die Endlage
der ausgeschwenkten Materialeinführung und damit der maximal
mögliche Schwenkbereich der Materialeinführung 40
einstellen.
Die Materialeinführung 40 weist im Besonderen eine
vorauslaufende Nase 401 auf, die über einen Bolzen an ei
nem nachlaufenden innenseitigen Auge 306 des Bugab
schnitts 301 mittels eines Bolzens 307 angelenkt ist, wie
es z. B. aus Fig. 1a zu erkennen ist. Die Position des
durch den Bolzen 307 vorgegebenen Anlenkpunktes 402 trägt
erheblich dazu bei, eine zur Ablage des strangförmigen
Materials optimale Sohle S zu schaffen. Die Sohle S des
Verlegeschlitzes wird in erster Linie zwar durch die
Spitze 260 des Schwertschuhs 26 geräumt und geformt.
Nicht immer stellt die aufgerissene Sohle S jedoch be
reits das gewünschte Materialbett dar. Aufgerichtete
Steine können eine besonders gefährliche Ablagesohle bil
den. Um dieses Problem zu lösen, ist die Unterseite 403
der Materialeinführung 40 als eine Streichfläche ausge
bildet, die das aufgerauhte Erdreich glätten und hervor
stehende Steine festdrücken soll. Hierzu wird die Lage
des Anlenkpunktes der Materialeinführung 40 an der Ver
drängervorrichtung 30 im Besonderen so gewählt, daß die
Materialeinführung 40 über die ganze Länge ihrer als
Streichfläche ausgebildeten Unterseite 403 entlang der
Sohle S des Verlegeschlitzes schleift. Nur dadurch wird
erreicht, daß das am nachlaufenden Ende der Materialein
führung 40 austretende Kabel- oder Rohrmaterial auf einer
geglätteten Sohle S des Verlegeschlitzes abgelegt wird.
Würde der Anlenkpunkt 402 zu hoch gewählt, bestünde die
Gefahr, daß die Materialeinführung 40 bei einer Fortbewe
gung des Verlegepflugs um einen vorauslaufenden Bereiche
405 nach vorne kippt und demzufolge der nachlaufende Be
reich 404 der Materialeinführung von der Sohle S des Ver
legeschlitzes abhebt. Dies hätte einerseits zur Folge,
daß das aus dem nachlaufende Endbereich der Materialein
führung 40 austretende Kabel- und/oder Rohrmaterial nicht
unmittelbar auf der Sohle S abgelegt würde. Andererseits
würde in diesem Fall das durch die Spitze 260 des
Schwertschuhs 26 aufgerauhte Erdreich E nicht in dem ge
wünschten Maß geglättet. Bei einem zu tief gewählten An
lenkpunkt 402 würde der vorauslaufende Bereich 405 der
Materialeinführung 40 von der Sohle S abheben und die Ma
terialeinführung nur mehr über einen nachlaufenden Be
reich 404 der Streichfläche 403 entlang der Sohle S
schleifen. In diesem Fall bestünde die Gefahr, daß das
aus der Materialeinführung austretende Kabel- und/oder
Rohrmaterial zu stark und gegenläufig, d. h. zunächst nach
unten gegen die Sohle S und anschließend aufgrund des Ei
gengewichts des bereits abgelegten Kabel- und/oder Rohr
materials und der vom Erdreich des sich hinter der Mate
rialeinführung 40 wieder schließenden Verlegeschlitzes
wieder nach oben, gebogen würde. Auch in diesem Fall ist
eine ausreichende Glättung des durch die Spitze 260 des
Schwertschuhs 26 aufgerauhten Erdreichs E fraglich.
Der erfindungsgemäße Verlegepflug zeichnet sich im
Vergleich zu der aus der DE 42 10 858 A1 bekannten
"Ziehharmonika"-artigen Überbrückung des Zwischenraums
zwischen dem Schwert 20 und der nachlaufenden Material
einführung 40 mittels einer Vielzahl von fächerartig ver
schwenkbar gekoppelten Einzelteilen somit durch eine be
sonders einfache, stabile und damit auch wartungsarme
Konstruktion aus, die im wesentlichen auf drei Teile:
Schwert 20, Verdrängervorrichtung 30 und Materialeinfüh
rung 40, reduziert ist. Des Weiteren wird durch den er
findungsgemäße Verlegepflug die Schwenkbarkeit dieser
Teile jederzeit zuverlässig gewährleistet, indem die Ver
drängervorrichtung 30 den zwischen Schwert 20 und Materi
aleinführung 40 entstehenden Zwischenraum in jeder
Schwenklage überbrückt. Der erfindungsgemäße Verlegepflug
10 wird dadurch weniger störanfällig, wodurch sich die
Wartungs- und Reinigungsintervalle verlängern und der
Verlegepflug insgesamt betrachtet seine Funktionsfähigeit
gewährleistet.
Die Erfindung betrifft somit einen von einem
Fahrgestell getragenen Verlegepflug zum Verlegen eines
flexiblen strangförmigen Materials, insbesondere eines
Kabels oder Rohrs, in einem Erdreich, mit einem in das
Erdreich eingreifenden Schwert zum Ausbilden eines
Verlegeschlitzes für das strangförmige Material, einer
vom Schwert geschleppten Verdrängervorrichtung zum
seitlichen Verdrängen des den Verlegeschlitz de
finierenden Erdreichs, und einer von der Verdränger
vorrichtung geschleppten Materialeinführung zum Einführen
und Ablegen des strangförmigen Materials in den
Verlegeschlitz. Die Materialeinführung ist um eine Achse
verschwenkbar, die auf einer den Verlegeschlitz
definierenden Ebene senkrecht steht. Um ungeachtet der
jeweils vorherrschenden Bodenoberflächenverhältnisse eine
bestimmte Verlegetiefe zu erhalten, muß die
Verschwenkbarkeit der Materialeinführung gegenüber dem
Schwert jederzeit gewährleistet sein. Hierzu weist der
erfindungsgemäße Verlegepflug eine Verdrängervorrichtung
auf, die einen in Fortbewegungsrichtung des Verlegepflugs
vorauslaufenden Bugabschnitt der Materialeinführung in
jeder Schwenklage schürzenartig umgreift und dadurch
verhindert, daß aus dem Erdreich in den bei einer
Verschwenkung zwischen dem Schwert und der
Materialeinführung entstehenden Zwischenraum eine weitere
Verschwenkung blockiert.
Claims (14)
1. Verlegepflug (10) zum Verlegen eines flexiblen
strangförmigen Materials (M), insbesondere eines Kabels
oder Rohrs, in einem Erdreich (E), mit:
einem in das Erdreich (E) eingreifenden Schwert (20) zum Ausbilden eines Verlegeschlitzes für das strangför mige Material (M),
einer vom Schwert (20) geschleppten Verdrängervor richtung (30) zum seitlichen Verdrängen des den Verlege schlitz definierenden Erdreich (E)s, und
einer von der Verdrängervorrichtung (30) geschlepp ten Materialeinführung (40) zum Einführen und Ablegen des strangförmigen Materials (M) in den Verlegeschlitz, wobei die Materialeinführung (40) um eine Achse verschwenkbar ist, die auf einer den Verlegeschlitz definierenden Ebene senkrecht steht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdrängervorrichtung (30) einen in Fortbewe gungsrichtung (F) des Verlegepflugs (10) vorauslaufenden Bugabschnitt (400) der Materialeinführung (40) in jeder Schwenklage schürzenartig umgreift.
einem in das Erdreich (E) eingreifenden Schwert (20) zum Ausbilden eines Verlegeschlitzes für das strangför mige Material (M),
einer vom Schwert (20) geschleppten Verdrängervor richtung (30) zum seitlichen Verdrängen des den Verlege schlitz definierenden Erdreich (E)s, und
einer von der Verdrängervorrichtung (30) geschlepp ten Materialeinführung (40) zum Einführen und Ablegen des strangförmigen Materials (M) in den Verlegeschlitz, wobei die Materialeinführung (40) um eine Achse verschwenkbar ist, die auf einer den Verlegeschlitz definierenden Ebene senkrecht steht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdrängervorrichtung (30) einen in Fortbewe gungsrichtung (F) des Verlegepflugs (10) vorauslaufenden Bugabschnitt (400) der Materialeinführung (40) in jeder Schwenklage schürzenartig umgreift.
2. Verlegepflug (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verdrängervorrichtung (30) an einer in
Fortbewegungsrichtung (F) nachlaufenden Kante (210) des
Schwerts (20), in Fortbewegungsrichtung (F) betrachtet,
seitlich verschwenkbar am Schwert (20) angelenkt ist.
3. Verlegepflug (10) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängervor
richtung (30) einen sich in Fortbewegungsrichtung (F)
verjüngenden, vorauslaufenden Bugabschnitt (302) mit
nachlaufenden, sich entgegen der Fortbewegungsrichtung
(F) öffnenden Seitenabschnitten (303, 304) aufweist, die
die Materialeinführung (40) aufnehmen.
4. Verlegepflug (10) nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungsweite (W) des durch die Seiten
abschnitte (303, 304) der Verdrängervorrichtung (30) de
finierten Zwischenraums (305) der Breite des dazwischen
liegenden Bugabschnitts (400) der Materialeinführung (40)
angepaßt ist.
5. Verlegepflug (10) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängervor
richtung (30) einstückig ausgebildet ist.
6. Verlegepflug (10) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialeinfüh
rung (40) über ein in Fortbewegungsrichtung (F) voraus
laufende Nase (401) am nachlaufenden Ende des Bugab
schnitts (302) der Verdrängervorrichtung (30) angelenkt
ist.
7. Verlegepflug (10) nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite (403) der Materialeinführung
(40) als eine Streichfläche zur Glättung der Sohle des
vom Schwert (20) ausgebildeten Verlegeschlitzes ausgebil
det ist.
8. Verlegepflug (10) nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anlenkpunkt (402) der Materialeinfüh
rung (40) am Bugabschnitt (302) der Verdrängervorrichtung
(30) so gewählt ist, daß die Materialeinführung (40) im
wesentlichen über die ganze Länge ihrer Unterseite (403)
entlang der Sohle (S) des ausgebildeten Verlegeschlitzes
schleift.
9. Verlegepflug (10) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwert (20) an
seinem Schwertfuß (212) einen die Sohle des Verlegeschlitzes
erzeugenden Schwertschuh (26) auswechselbar
trägt.
10. Verlegepflug (10) nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Schwertschuh (26) an einer in Fortbewegungsrich
tung (F) vorauslaufenden, kalottenförmigen Nase (215) des
Schwertfußes (212) um eine im wesentlichen senkrecht auf
der Verlegeschlitzebene stehende Achse verschwenkbar ein
gehängt und über der Nase (215) nachlaufende, den
Schwertfuß (212) seitlich umgreifende Schenkel (261, 262)
an einen Stellantrieb (27)angelenkt ist.
11. Verlegepflug (10) nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stellantrieb (27) einen am Schwertkopf
(211) angelenkten doppeltwirkenden Hydrozylinder (271)
aufweist, dessen Kolbenstange (272) an die beiden Schen
kel (261, 262) des Schwertschuhs (26) gekoppelt ist.
12. Verlegepflug (10) nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hydrozylinder (271) in einer Hohlpro
filführung (22) aufgenommen ist, die an der in Fortbewe
gungsrichtung (F) nachlaufenden Kante (210) des Schwerts
(20) befestigt ist.
13. Verlegepflug (10) nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Verdrängervorrichtung (30) an einer
am Schwert (20) befestigten, die Hohlprofilführung (22)
abstützenden Halterung (222) angelenkt ist.
14. Verlegepflug (10) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch ein das Schwert (20) tra
gendes, in Fortbewegungsrichtung (F) bewegbares Fahrge
stell.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115456 DE10115456B4 (de) | 2001-03-29 | 2001-03-29 | Verlegepflug mit schürzenartiger Verdrängervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115456 DE10115456B4 (de) | 2001-03-29 | 2001-03-29 | Verlegepflug mit schürzenartiger Verdrängervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10115456A1 true DE10115456A1 (de) | 2002-10-10 |
DE10115456B4 DE10115456B4 (de) | 2013-06-06 |
Family
ID=7679490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001115456 Expired - Lifetime DE10115456B4 (de) | 2001-03-29 | 2001-03-29 | Verlegepflug mit schürzenartiger Verdrängervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10115456B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7841802B2 (en) | 2006-12-29 | 2010-11-30 | Walter Fockersperger, JR. | Strand-like material laying device for cutting the ground and inserting strand-like material into the ground |
DE102013114087B3 (de) * | 2013-12-16 | 2014-12-31 | Frank Föckersperger GmbH | Kabelpflug |
EP3327204A1 (de) * | 2016-11-28 | 2018-05-30 | Walter Föckersperger | Verlegevorrichtung zur erdverlegung flexibler strangmaterialien |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016106630U1 (de) | 2016-11-28 | 2016-12-06 | Walter Föckersperger | Verlegevorrichtung zur Erdverlegung flexibler Strangmaterialien |
DE102017116123B4 (de) * | 2017-07-18 | 2020-07-23 | Frank Föckersperger GmbH | Kabelpflug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210858A1 (de) * | 1992-04-01 | 1993-10-07 | Foeckersperger Walter | Kabelpflug |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1886510A (en) * | 1930-11-01 | 1932-11-08 | Gen Cable Corp | Cable laying plow |
US3170301A (en) * | 1962-12-03 | 1965-02-23 | Leon O Kelley | Pipe and/or cable laying device |
US3395545A (en) * | 1966-02-15 | 1968-08-06 | Alexander Mendaloff Jr. | Cable-laying apparatus |
-
2001
- 2001-03-29 DE DE2001115456 patent/DE10115456B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210858A1 (de) * | 1992-04-01 | 1993-10-07 | Foeckersperger Walter | Kabelpflug |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7841802B2 (en) | 2006-12-29 | 2010-11-30 | Walter Fockersperger, JR. | Strand-like material laying device for cutting the ground and inserting strand-like material into the ground |
DE102013114087B3 (de) * | 2013-12-16 | 2014-12-31 | Frank Föckersperger GmbH | Kabelpflug |
EP2884607A1 (de) | 2013-12-16 | 2015-06-17 | Frank Föckersperger GmbH | Kabelpflug und Verfahren zum Betrieb eines Kabelpflugs |
EP3327204A1 (de) * | 2016-11-28 | 2018-05-30 | Walter Föckersperger | Verlegevorrichtung zur erdverlegung flexibler strangmaterialien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10115456B4 (de) | 2013-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2608105C2 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE1189602B (de) | Fahrbare Vorrichtung zum eingrabenden Verlegen von Draehten, Kabeln u. dgl. | |
DE10115456B4 (de) | Verlegepflug mit schürzenartiger Verdrängervorrichtung | |
DE102016111012B4 (de) | Kabelpflug | |
DE19623922C1 (de) | Anordnung zum Einziehen eines Rohres in den Erdboden, sowie Anwendung einer solchen Anordnung | |
EP3767037B1 (de) | Fräsanlage | |
DE4210858C2 (de) | Kabelpflug | |
DE2529285C2 (de) | Schwert für Geräte zum Verlegen von flexiblem, strangförmigem Material im Boden, insbesondere für Kabelpflüge | |
DE1634733B2 (de) | Hochloeffelbagger | |
DE4017379C1 (en) | Cable plough towable for cable laying - allows distance between front wheels and share to be varied and fixed in selected position | |
DE2840181A1 (de) | Fuehrungs- und positioniermechanismus fuer das arbeitswerkzeug von stichlochbohr- oder stichlochstopfmaschinen an schachtoefen | |
DE2625680C3 (de) | Fahrbarer Hydraulikbagger | |
DE2318006C2 (de) | Vorrichtung zum grabenfreien Verlegen von Leitungen und Kabeln | |
DE3039556A1 (de) | Vorrichtung fuer die schlauchumlenkung eines hochdruckschlauches bei der kanalreinigung | |
DE1482014B1 (de) | Maehvorrichtung,insbesondere zum Reinigen von Wassergraeben | |
DE1906242A1 (de) | Geraet zum Verlegen von Kabeln,flexiblen Rohren u.dgl.im Erdreich | |
DE4311732C2 (de) | Abstützung für eine mobile Seilwinde | |
DE3740081C2 (de) | ||
DE3245623A1 (de) | Gelaendegaengiges, lenkbares fahrgestell | |
DE9212233U1 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von Schnee | |
DE2939215C2 (de) | Kabelpflug | |
DE3326531A1 (de) | Kabelpflug mit einer vorrichtung zur verlegung eines warnbandes oder dergl. | |
DE6904844U (de) | Geraet zum verlegen von kabeln, flexiblen rohren und dergl. im erdreich. | |
DE2321271C3 (de) | Buckelabtragvorrichtung, insbesondere für ein Skipistenfahrzeug | |
EP2801668A1 (de) | Aushubvorrichtung zum Erstellen eines Schlitzes im Boden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130907 |
|
R071 | Expiry of right |