DE4210125A1 - Vorrichtung zum reaktiven Gasflußsputtern - Google Patents
Vorrichtung zum reaktiven GasflußsputternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reaktiven
Gasflußsputtern (GFS) und die Verwendung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von dünnen
Schichten.
In einem Artikel von K. ISHII in J.Vac.Sci. Technol.A
7 (2) 1989 S. 256ff., wird ein Beschichtungsverfah
ren beschrieben, bei dem mittels Argon-Gasstrom bei
einem Druck von 0,25 bis 1 Torr durch eine Hohlkatode
abgestäubtes Katodenmaterial (Ti, Fe, Cu) mit hoher
Rate auf einem über der Katodenöffnung angeordneten
Substrat abgeschieden wird. Dieses Verfahren zeichnet
sich dadurch aus, daß die abgestäubten Teilchen auf
ihrem Weg zum Substrat thermalisieren und nur eine
mäßige Substraterwärmung stattfindet. Dieses Verfah
ren wird von den Autoren als Gasflußsputtern (GFS)
bezeichnet.
In der DD 294 511 wird ebenfalls ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum reaktiven Gasflußsputtern darge
stellt. Dabei werden aus einer inertgasdurchströmten
Hohlkatodenentladung zunächst Inertgasionen geringer
Energie auf das Substrat gelenkt und bewirken dessen
Oberflächenreinigung ohne bzw. mit nur geringen
Strukturschäden. Anschließend wird durch Veränderung
der Betriebsparameter von den die Hohlkatode darstel
lenden Targets Material abgestäubt, das auf dem Sub
strat abgelagert wird. Dabei sollen Schichten hoher
Reinheit entstehen. Die dazu verwendete Hohlkatode
besteht aus mehreren gegeneinander elektrisch iso
lierten Targets die eine zylindrische Hohlkatode bil
den, an deren rückseitigen Ende eine Einströmöffnung
für Inertgas oder eine Gaseinströmöffnung für reakti
ves Gas vorhanden ist.
Diese Vorrichtung bringt allerdings, genau so wie die
von K.Ishii beschriebenen Methode, einen großen
Nachteil mit sich. Aufgrund der Ausgestaltung der
zylindrischen Hohlkatode sowie der Gaszuführung ist
es mit dieser Vorrichtung und dem Verfahren des Stan
des der Technik nur möglich, Substrate mit einer ge
ringen Größe zu beschichten. Die Ursache dafür liegt
im Hohlkatodeneffekt. Charakteristische Größe für
diesen Effekt ist das Produkt aus Gasdruck und räum
licher Ausdehnung der Hohlkatode, welches nur relativ
geringen Spielraum zuläßt. Vergrößert man nun die
Hohlkatode, so muß man den Druck entsprechend verrin
gern. Da außerdem entsprechend dem nun größeren Quer
schnitt der Hohlkatode auch der Gasdurchsatz erhöht
werden muß, wird ein beträchtlich höheres Saugvermö
gen der Vakuumpumpe erforderlich. Außerdem wächst die
zur Erhaltung der Katodenstromdichte erforderliche
Spannung schnell so an, daß sich deutlich höhere Ko
sten für die Stromversorgung und die dabei erforder
liche Sicherheit ergeben. Weiterhin ist eine echte
Skalierung nur in einer Dimension möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
eine neue Vorrichtung zum Gasflußsputtern anzugeben,
bei der im Verhältnis zum Stand der Technik eine
deutlich größere Oberfläche bei Erhaltung der Be
schichtungsrate erzielt werden soll.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung
zum reaktiven Gasflußsputtern vorgeschlagen wird, die
aus einer Hohlkatode, einer Einströmöffnung für den
Inertgasstrom, einer Anode und einer geeigneten
Stromversorgung sowie einem gegenüber der Öffnung der
Hohlkatode angeordnetem Substrat besteht, wobei die
Einströmvorrichtung innerhalb und/oder außerhalb der
Hohlkatode angeordnet ist und daß die Einströmvor
richtung so ausgebildet ist, daß sie einen divergen
ten Gasstrom erzeugt. Die Hohlkatode selbst weist
dabei eine geometrische Form auf, die derart ausge
legt ist, daß die innere Oberfläche der Hohlkatode
parallel oder annähernd parallel zum divergenten Gas
strom ist.
Dadurch wird erreicht, daß gegenüber den Vorrich
tungen des Standes der Technik größere Flächen bei
gleicher Beschichtungsrate hergestellt werden können.
Die Vergrößerung der beschichtbaren Fläche wird dem
nach erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß erstens
eine divergente Ausrichtung des Gasstroms innerhalb
oder nach Verlassen der Hohlkatode hergestellt wird
und daß zweitens a) zur Unterstützung der Einhaltung
der gewünschten Richtung eines innerhalb der Hohlka
tode divergenten Gasstroms, b) zur Erhöhung der Be
schichtungsrate auf der Basis einer Vergrößerung des
Beitrags der Diffusion zum Transport des abgestäubten
Katodenmaterials zum Substrat sowie c) zur einfachen
Beeinflussung der Schichthomogenität durch lokale
Konzentrationen des Gasstroms die Hohlkatode eine
solche geometrische Form hat, bei welcher große Be
reiche ihrer inneren, d. h. aktiven Oberfläche genau
oder annähernd parallel zum divergenten Gasstrom lie
gen.
Erfindungswesentlich ist somit die geometrische Form
der Hohlkatode sowie die Erzeugung und Führung eines
divergenten Gasstroms. Erfindungsgemäß wird unter
einem divergenten Gasstrom ein in Einzelströme aufge
teilter Gasstrom verstanden, wobei diese Gasströme
sowohl auseinander laufen können oder auch parallel
sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Hohlka
tode einen zweiseitig offenen Querschnitt. Erfin
dungsgemäß wird unter einem zweiseitigen offenen
Querschnitt eine Hohlkatode verstanden, wie sie zum
Beispiel in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform ist
die Hohlkatode, mit zweiseitig offenem Querschnitt,
ein zweiseitig offener pyramidenstumpf oder auch zum
Beispiel ein zweiseitig offener Kegelstumpf.
Die Hohlkatode kann dabei auch als lineare Hohlkatode
ausgebildet sein. Dies führt dann etwa zu gleich
großen oder ähnlich geformten Katodenhälften, wobei
durch die kleinere Öffnung das Gas mittels einer
geeigneten Einströmungsvorrichtung eingespeist wird.
Dies macht deutlich, daß mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durch eine entsprechende Auswahl der
Hohlkatode und der Gasführung beliebig geformte Sub
strate beschichtet werden können. Die beschichtbare
Fläche entspricht dabei mindestens der Fläche die
durch die substratseitige Öffnung aufgespannt wird.
Die Hohlkatode selbst besteht dabei aus einem geeig
neten Stützgerüst und dem Targetmaterial.
In der der substratseitigen Öffnung gegenüberliegen
den Öffnung ist die Einströmvorrichtung angeordnet.
Die geometrische Form dieser Einströmvorrichtung wird
dabei so gewählt, daß die Einströmvorrichtung annä
hernd dem Durchmesser dieser Öffnung entspricht. Die
Einströmvorrichtung selbst kann dabei verschieden
ausgestaltet sein. Es kann sich dabei sowohl um eine
Gasdüse handeln die eine Doppelkegelform aufweist, so
daß der Gasstrom radial verteilt wird, eine Doppel-v-Form,
besonders bei linearer Holkatode, so daß der
Gasstrom in zwei Teilströme geteilt wird oder auch um
einen Düsenstock, d. h. um ein entsprechend dickwan
diges Rohr in dem entsprechende Löcher oder Schlitze
angeordnet sind, so daß ebenfalls geteilte Gasströme
entstehen, die dann parallel oder annähernd parallel
zur Innenfläche der Hohlkatode geführt werden können.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung hat
die Hohlkatode einen einseitig offenen Querschnitt.
Erfindungsgemäß werden hier Hohlkatoden verstanden,
wie sie z. B. in den Fig. 3 bis 5 beschrieben sind.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform, bei
der Gruppe der Hohlkatoden mit dem einseitig offenen
Querschnitt, ist die Hohlkatode entweder in v-Form
oder in Form eines offenen Trapezes, Rechteckes,
Kreisbogen oder Teil einer Ellipse, Hyperbel oder Pa
rabel ausgestaltet. Die Einströmvorrichtung ist dabei
wieder so angeordnet, daß die aus ihr austretenden
Gasströme parallel oder annähernd parallel der Innen
fläche der Hohlkatode geführt werden können. Dies ist
einerseits möglich, wenn als Einströmvorrichtung ein
Düsenstock verwendet wird, der entweder innerhalb an
einer entsprechenden Stelle oder auch außerhalb der
Hohlkatode angeordnet ist. Entscheidend ist hierbei
wiederum, daß die Einströmungsvorrichtung entspre
chend geteilte Teilströme erzeugt, die dann das abge
stäubte Katodenmaterial von der Fläche mitnehmen kön
nen um es dem Substrat entsprechend zuzuführen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ein
strömvorrichtung eine Gasdüse z. B. in Kegelform oder
ein Düsenstock z. B. eines hinreichend dickwandigen
Rohres mit entsprechenden Bohrungen oder Schlitzen.
Als Einströmungsvorrichtung kann jedoch auch jede
anders ausgestaltete Vorrichtung dienen, sofern sie
in der Lage ist, entsprechende Teilströme zu erzeu
gen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der
Figuren.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 prinzipieller Aufbau einer Vor
richtung für reaktives Gasfluß
sputtern,
Fig. 2 eine lineare Hohlkatode mit zwei
seitig offenem Querschnitt,
Fig. 3 eine lineare Hohlkatode mit ein
seitigem offenen Querschnitt in
Form eines offenen Trapezes,
Fig. 4 quadratisch, runde oder lineare
einseitig offene Hohlkatode,
Fig. 5 lineare Hohlkatode in Form eines
offenen Rechtecks.
Fig. 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel, wie die
erfindungsgemäße Vorrichtung aufgebaut sein kann. In
einem Vakuumgefäß 1 ist dabei die erfindungsgemäße
Hohlkatode 2 so angeordnet, daß der divergente Gas
strom auf das Substrat 3 hin gerichtet ist. Die er
findungsgemäße Hohlkatode hat in Fig. 1 einen zwei
seitig offenen Querschnitt z. B. in Form eines offenen
Pyramiden- oder Kegelstumpfes. Die Hohlkatode 2
selbst besteht dabei aus einem Stützgerüst 7 und dem
Targetmaterial 8. In der der substratseitigen Öffnung
gegenüberliegenden Öffnung ist dabei die Einströmvor
richtung 5 angeordnet. Im Beispielsfall ist die Ein
strömvorrichtung 5 eine Gasdüse in Doppelkegelform.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung entstehen
divergente Teilströme, die parallel oder annähernd
parallel zur inneren aktiven Oberfläche der Hohlkato
de 2 verlaufen. Die Gaszuführung zur Einströmvorrich
tung 5 erfolgt dabei über eine Zuleitung 11. Die
Hohlkatode 2 selbst ist dabei über die Hohlkatodenbe
festigung 9 im Vakuumgefäß 1 zentriert. Diese Hohlka
todenbefestigung 9 ist gegenüber der Hohlkatode 2
isoliert. Die Anode 4 ist im Beispielsfall unterhalb
der Hohlkatode 2, d. h. gegenüberliegend der substrat
seitigen Öffnung angeordnet. Die Katode 2 ist dabei
mit der Anode 4 über eine geeignete Spannungsquelle 6
verbunden. Die Spannungsquelle weist in diesem Fall
noch einen Vorwiderstand 12 auf. Das Vakuumgehäuse 1
weist dann noch einen Ausgang 10 auf, der zur Pumpe
führt, damit die Vorrichtung entsprechend evakuiert
werden kann.
Fig. 2 zeigt nun eine weitere Ausführungsform einer
Hohlkatode 2 mit zweiseitigem offenen Querschnitt.
Die Hohlkatode 2 ist in diesem Fall als lineare Hohl
katode ausgebildet, wobei etwa gleich große und
gleich oder ähnlich geformte Katodenhälften entste
hen. In der der substratseitigen Öffnung gegenüber
liegenden kleineren Öffnung ist die Einströmungsvor
richtung 5 angeordnet. Die Einströmungsvorrichtung 5
ist im Beispielsfall ein Düsenstock, d. h. zum Bei
spiel ein hinreichend dickwandiges Rohr mit Bohrungen
oder Schlitzen in geeigneter Anzahl, Größe und Rich
tung der seinerseits z. B. durch eine oder beide
Stirnseiten der Katode mit Gas gespeist wird. Dadurch
ist es erfindungsgemäß möglich, Substrate mit großen
Abmessungen die mindestens denen entsprechen die
durch die Fläche der substratseitigen Öffnung aufge
spannt werden, zu beschichten.
Fig. 3 zeigt nun eine lineare Hohlkatode 2 mit einem
nur einseitig offenen Querschnitt in Form eines of
fenen Trapezes. Die Stirnseiten der Hohlkatode 2 kön
nen dabei ebenfalls durch ein Target gebildet werden
oder vom Target durch einen Nichtleiter oder einen
Spalt isoliert sein und auf einem Potential liegen,
bei dem kein Materialabtrag erfolgt. Die Einströ
mungsvorrichtung 5 ist in diesem Fall wieder ein Dü
senstock wie er bereits in Fig. 2 beschrieben wurde.
Erfindungsgemäß ist es aber genau so möglich, daß die
Gaszufuhr durch mehrere einzelne kleine Öffnungen in
der Katodenwand erfolgt, wobei diese Düsen mit Gas
versorgt werden.
Fig. 4 zeigt nun eine quadratisch, runde oder lineare
einseitig offene Hohlkatode 2, wobei die Einströ
mungsvorrichtung 5 in Form eines Düsenstockes außer
halb der Hohlkatode angeordnet ist. Die Einströmungs
vorrichtung 5 ist dabei so ausgestaltet, daß die Gas
düsen in die Hohlkatode 2 hinein gerichtet sind und
so parallel oder annähernd parallel an der inneren
Oberfläche der Hohlkatode 2 geführt werden und der
reflektierende Gasfluß auf das Substrat 3 trifft.
Fig. 5 zeigt nun eine lineare Hohlkatode 2 in Form
eines offenen Rechtecks. Im Beispielsfall sind zwei
Einströmungsvorrichtungen 5 vorhanden, die jeweils
wieder in Form eines Düsenstockes ausgebildet sind
und innerhalb der Hohlkatode 2 liegen. Durch die An
ordnung des Düsenstockes in den Ecken der Hohlkatode
2, mit den entsprechenden Schlitzen im Düsenstock
wird erreicht, daß der Inertgasstrom parallel oder
annähernd parallel zur inneren Oberfläche der Hohlka
tode 2 verläuft.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum reaktiven Gasflußsputtern
mit einer Hohlkatode (2), einer Einström
vorrichtung (5) für den Inertgasstrom, ei
ner Anode (4), einer geeigneten Stromver
sorgung (6), sowie einem gegenüber der Öff
nung der Hohlkatode (2) angeordnetem Sub
strat (3), dadurch gekennzeichnet, daß min
destens eine Einströmvorrichtung (5) inner
halb und/oder außerhalb der Hohlkatode (2)
angeordnet ist und daß die Einströmvorrich
tung (5) so ausgebildet ist, daß sie einen
divergenten Gasstrom erzeugt und daß die
Hohlkatode (2) eine geometrische Form auf
weist, die derart ausgelegt ist, daß die
innere Oberfläche der Hohlkatode (2) par
allel oder annähernd parallel zum divergen
ten Gasstrom ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hohlkatode (2) einen
zweiseitig offenen Querschnitt aufweist,
wobei der Durchmesser der substratseitigen
Öffnung größer ist und daß in der der sub
stratseitigen Öffnung gegenüberliegenden
Öffnungen mindestens eine Einströmvorrich
tung (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die geometrische Form der
Hohlkatode (2) die Form eines zweiseitig
offenen Pyramiden- oder zweiseitig offenen
Kegelstumpfes hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hohlkatode (2) einen
einseitig offenen Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die geometrische Form der
Hohlkatode (2) eine v-Form, ein offenes
Trapez, Rechteck, Kreisbogen oder Teil ei
ner Ellipse, Hyperbel oder Parabel ist,
oder diesen Formen nahekommt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkatode 2 selbst
aus Targets (8) und einem entsprechend aus
gebildeten Stützgerüst (7) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einströmvorrichtung
(5) eine Gasdüse z. B. in Kegelform oder ein
Düsenstock z. B. in Form eines hinreichend
dicken Rohres mit Bohrungen oder Schlitzen
in geeigneter Anzahl, Größe und Richtung
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anode (4) sowohl
innerhalb der Hohlkatode (2) wie auch
außerhalb der Hohlkatode (2) angeordnet
ist.
9. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1
bis 8 zum Herstellen von dünnen Schichten,
z. B. für Halbleiter- oder Supraleiter-Bau
elemente.
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