DE4210024A1 - Vereinzelungsvorrichtung für Druckplatten - Google Patents

Vereinzelungsvorrichtung für Druckplatten

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DE4210024A1
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DE19924210024
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Alfons Guenther
Joachim Sudeck
Ulrich Winkler
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Krause Biagosch GmbH
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Krause Biagosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinzelungsvor­ richtung für in einem Stapel eben übereinander angeord­ nete, biegsame Druckplatten der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine solche dem Handling der Druckplatten dienende Ver­ einzelungsvorrichtung kommt beispielsweise in der Peri­ pherie einer Montagekopiermaschine zum Einsatz, in der die Druckplatten belichtet werden. In dem Stapel werden bis zu 100 Druckplatten bevorratet, von denen jeweils die obere Druckplatte abgenommen und in die Belich­ tungszone der Kopiermaschine eingegeben wird.
Trotz fortschreitender Automatisierung erfolgt heute noch dieser Vorgang überwiegend manuell, indem von ei­ ner Bedienungsperson von dem Vorratsstapel die obere Druckplatte abgenommen und auf den Maschinentisch auf­ gelegt wird. Denn bislang gibt es hierfür ein brauch­ bares Handhabungsgerät nicht. Man hat zwar schon mit einem in den Gattungsmerkmalen der Vereinzelungsvor­ richtung erwähnten Hebezeug gearbeitet, dies war jedoch nicht zufriedenstellend. Denn dieses Hebezeug hatte fest installierte Saugfüße, die auf die Saugebene aus­ gerichtet waren, um die obere, ebene Druckplatte des Vorratsstapels gleichzeitig an allen Stellen anheben zu können. Die Druckplatten neigen jedoch oft dazu, anein­ ander zu haften, weshalb es bei der bekannten Vereinze­ lungsvorrichtung nicht zu vermeiden war, daß zwei oder mehrere Druckplatten zugleich von dem Vorratsstapel ab­ gehoben und durch die Kopiermaschine hindurchgezogen wurden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vereinzelungsvorrichtung der gattungsbildenden Art zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß jeweils nur die obere Druckplatte auf dem Vorratsstapel abgenommen und in die Kopiermaschine transportiert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vereinzelungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die relativ zueinander bezogen auf die Saugebene höhen­ verfahrbaren Saugfüße ermöglichen es, vor dem Abheben der oberen Druckplatte von dem Stapel deren Ränder zu­ mindest leicht relativ zu dem Druckplattenzentrum anzu­ heben, wodurch ein randlicher Spalt zwischen der oberen Druckplatte und der nächstfolgenden Druckplatte auf dem Stapel entsteht, in welchen Umgebungsluft eindringt, die einen Schereffekt bewirkt. Die jeweils unter der obenliegenden Druckplatte liegende Druckplatte macht das Aufbiegen am Rand aufgrund ihrer Biegesteifigkeit nicht mit, und sind die beiden benachbarten Druckplat­ ten erst einmal am Rand voneinander abgehoben, baut sich die Adhäsion über die gesamte Druckplattenfläche ab.
In vorteilhafter Ausbildung nach der Erfindung sind die Saugfüße an einer elastisch biegsamen Saugplatte ange­ ordnet, die zumindest zwei einander gegenüberliegende Randbereiche hat, die unter konvexer Auswölbung der Saugplatte an der Seite der Saugfüße relativ zu deren Zentrumsbereich aufbiegbar sind. Man erspart sich damit eine aufwendige Einzelsteuerung der Saugfüße.
In Weiterbildung dieser Saugplatte nach der Erfindung sind deren Ränder an den einander gegenüberliegenden, aufbiegbaren Randbereichen in einem Gestell oder Rahmen fixiert, wobei die Saugplatte im Zentrumsbereich an der den Saugfüßen abliegenden Rückseite mit Druckmitteln beaufschlagbar ist. Genau genommen werden hierbei nicht die fixierten Randbereiche der Saugplatte aufgebogen, sondern vielmehr der Zentrumsbereich nach unten hin ausgewölbt, woraus deutlich wird, daß es lediglich auf die Relativverschiebung zwischen den Randbereichen und dem Zentrumsbereich der Saugplatte ankommt.
Für die Ausbildung der die Saugplatte an der Rückseite beaufschlagenden Druckmittel gibt es verschiedene Lö­ sungen. Es kann sich dabei um gestellfest gegengelager­ te Kurzhubzylinder handeln, die mit ihren Kolben oder Kolbenstangen unmittelbar oder mittelbar an der Rück­ seite der Saugplatte anliegen. Es kann ferner eine an der Rückseite der Saugplatte dazu parallel bewegliche Hubvorrichtung vorgesehen werden, die entweder mit Keilelementen oder mit Kipphebeln ausgestattet ist, die sich jeweils mit ihren hubausführenden Abschnitten auf der Rückseite der Saugplatte abstützen. Um eine Doppel­ biegung der Saugplatte im Randbereich zu vermeiden, ist es ferner von Vorteil, wenn die Saugplatte mit ihren fixierten Rändern mittels Scharnieren mit dem Gestell oder dem Rahmen verbunden ist, womit eine feste Ein­ spannung der Saugplatte umgangen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Verein­ zelungsvorrichtung für Druckplatten in fünf aufeinanderfolgenden Positionen des Verein­ zelungsvorganges,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh­ rungsform der Saugplatte der Vereinzelungs­ vorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfüh­ rungsform der Saugplatte der Vereinzelungs­ vorrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausfüh­ rungsform der Saugplatte der Vereinzelungs­ vorrichtung und
Fig. 5 einen prinzipiellen Querschnitt durch die Saugplatte der Vereinzelungsvorrichtung.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 die Positionen I - V des Vereinzelungsvorganges einer Vereinzelungsvorrich­ tung für Druckplatten 3, die eben sowie deckungsgleich übereinanderliegend in Gestalt eines Stapels 2 auf ei­ nem Tisch 1 angeordnet sind. Darüber befindet sich eine Saugplatte 4, die der Abnahme und dem Transport der je­ weils oben auf dem Stapel 2 liegenden Druckplatte 3 dient und entsprechend verfahren werden kann. In der Übernahmeposition befindet sich die Saugplatte 4 über dem Stapel 2, wobei an ihrer Unterseite vorhandene Saugfüße 5 auf die jeweils obenliegende Druckplatte 3 ausgerichtet sind. Die Anordnung der Saugfüße 5 an der Saugplatte 4 entspricht dem Format der Druckplatten 3, die in der Regel rechteckig sind. Die Gesamtfläche der Druckplatten 3 wird durch eine Mehr- oder Vielzahl der Saugfüße 5 an der Saugplatte 4 abgedeckt, damit die je­ weils von dem Stapel 2 abzunehmende Druckplatte 3 si­ cher gehalten werden kann. Die Saugfüße 5 der Saugplat­ te 4 sind über Kanäle und Schläuche mit einer Vakuum­ einrichtung verbunden, die in der Zeichnung nicht dar­ gestellt ist.
Die Saugplatte 4 ist elastisch biegbar, sie nimmt je­ doch, wie die Position I in Fig. 1 zeigt, eine ebene Ausgangsposition ein, und hierbei sind die Saugfüße 5 an der Unterseite der Saugplatte 4 auf eine Saugebene A ausgerichtet.
Wie Position II in Fig. 1 verdeutlicht, kommen die Saugfüße 5 an der Unterseite der Saugplatte 4 mit der auf dem Stapel 2 obenliegenden Druckplatte 3 in Ein­ griff, indem entweder in Richtung des Pfeiles 8 die Saugplatte 4 abgesenkt oder der Tisch 1 in Richtung des Pfeiles 9 angehoben wird, wobei auch eine Überlagerung der Bewegungen der Saugplatte 4 und des Tisches 1 in Betracht kommen kann. In der zunächst noch ebenen Aus­ richtung der Saugplatte 4 werden die Saugfüße 5 akti­ viert, so daß die auf dem Stapel 2 obenliegende Druck­ platte 3 für den Abhebevorgang festgehalten wird.
Danach wird die biegsame Saugplatte 4 deformiert, wie Pos. III in Fig. 1 zeigt. Dabei bleibt der Zentrumsbe­ reich C der Saugplatte 4 mit den dortigen Saugfüßen 5 in der ursprünglichen Saugebene, aus der heraus zwei einander gegenüberliegende Randbereiche B der Saugplat­ te 4 mit den dortigen Saugfüßen 5 herausgebogen sind. Dadurch wird die auf dem Stapel 2 obenliegende Druck­ platte 3 zunächst lediglich im Randbereich von der da­ runterliegenden Druckplatte 3 weggebogen, und diese un­ tere Druckplatte 3 macht die Aufbiegung in Richtung der Pfeile 6 aufgrund ihrer eigenen Biegesteifigkeit nicht mit, sie bleibt vielmehr in ebener Ausrichtung auf dem Stapel 2 liegen. Dadurch werden an den gegenüberliegen­ den Rändern Spalte 7 zwischen der obenliegenden Druck­ platte 3 und der darunterliegenden gebildet, in die Um­ gebungsluft eindringt, die eine weitere Scherung der beiden oberen Druckplatten 3 bewirkt.
Es werden dann die Saugplatte 4 und der Tisch 1 in Richtung der Pfeile 10 und 11 relativ zueinander aus­ einandergefahren, wobei sich die obenliegende Druck­ platte 3 gänzlich von dem Stapel 2 löst und die unter Position V in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht wird.
Fig. 2 zeigt eine erste konstruktive Möglichkeit, mit der die für die vorbeschriebene Vereinzelung der Druck­ platten 3 erforderliche Biegung der Saugplatte 4 er­ reicht werden kann. Der Einfachheit halber sind hier die unterseitig an der Saugplatte 4 angeordneten Saug­ füße nicht dargestellt. An der von den Saugfüßen abge­ legenen Rückseite der Saugplatte 4 finden sich gestell­ fest gelagerte Druckmittel, um die an gegenüberliegen­ den Rändern fixierte Saugplatte 4 im Zentrumsbereich nach unten hin auswölben zu können.
Die Saugplatte 4 ist an der Unterseite eines Gestells oder Rahmens 12 angeordnet, welches Querstreben 13 auf­ weist, an denen die Saugplatte 4 unter dem Zug von Zug­ federn 14 so anliegt, daß sie eine ebene Ausgangslage einnimmt. An dem Rahmen 12 sind ferner Kurzhubzylinder 15 angeordnet, die mit ihren Kolben oder Kolbenstangen 16 im Zentrumsbereich die Rückseite der Saugplatte 4 beaufschlagen können.
Nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 wird die Aus­ wölbung der Saugplatte 4 durch eine Hubvorrichtung 17 bewirkt, deren Hubrichtung parallel zur Ausgangslage der Saugplatte 4 ist. Die Hubvorrichtung 17 wird von einem Hubzylinder 18 betätigt, der ebenso wie die Hub­ vorrichtung 17 gestellfest aufgehängt ist. An der Hub­ vorrichtung 17, die aus einer verlängerten Kolbenstange bestehen kann, sind Keilelemente angeordnet, die sich mit ihrer Unterseite auf der Rückseite der Saugplatte 4 im Zentrumsbereich abstützen und mit ihrer Keilfläche gestellfeste Gegenhalter 20 untergreifen. Wird die Hub­ vorrichtung 17 gemäß der Darstellung von Fig. 3 nach links bewegt, beaufschlagen die Keilelemente 19 die Saugplatte 4 in Richtung von den Gegenhaltern 20 weg, wodurch sich die Saugplatte 4 nach unten hin auswölbt.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist ebenfalls eine der Ausführungsform nach Fig. 3 entspre­ chende Hubvorrichtung 17 mit einem Hubzylinder 18 auf, hier sind jedoch an der Hubvorrichtung 17 Kipphebel 21 angelenkt. Der jeweils angelenkte Arm 22 der Kipphebel 21 ist über ein Gelenk 24 mit der verlängerten Kolben­ stange des Zylinders 18 verbunden. Die Kipphebel 21 sind um ein gestellfestes Lager 25 schwenkbar und haben einen abgewinkelten, freien Arm 23, der jeweils einen Nocken 26 an der Rückseite der Saugplatte 4 in deren Zentrumsbereich beaufschlagt.
Fig. 5 veranschaulicht die lose Einspannung der Saug­ platte 4 entlang ihrer Längsseiten, die den Randberei­ chen B entsprechen. Die Saugplatte 4 ist hier mit Hol­ men des Gestells oder des Rahmens 12 über Scharniere 27 verbunden, sie nimmt daher bei Druckbeaufschlagung von ihrer Rückseite her die mit 28 bezeichnete Biegelinie ein.

Claims (7)

1. Vereinzelungsvorrichtung für in einem Stapel eben übereinander angeordnete, biegsame Druckplatten an einer Kopiermaschine oder dergleichen mit einem oberhalb des Stapels verfahrbaren Hebezeug, an dem eine das Format der Druckplatten überdeckende Mehr­ zahl von Saugfüßen in einer Saugebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Randbereich der Druckplatten (3) zuge­ ordneten Saugfüße (5) und die dem Zentrum der Druck­ platten (3) zugeordneten Saugfüße (5) relativ zuein­ ander aus der gemeinsamen Saugebene (A) heraus hö­ henverfahrbar sind.
2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfüße (5) an einer elastisch biegsamen Saugplatte (4) angeordnet sind, die zumindest zwei einander gegenüberliegende Randbereiche (B) hat, die unter konvexer Auswölbung der Saugplatte (4) an der Seite der Saugfüße (5) relativ zu deren Zentrumsbe­ reich (C) aufbiegbar sind.
3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (4) an den Rändern der einander gegenüberliegenden Randbereiche (B) in einem Gestell oder Rahmen (12) fixiert und im Zentrumsbereich (C) an der den Saugfüßen (5) abliegenden Rückseite mit Druckmitteln beaufschlagbar ist.
4. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel gestellfest gegengelagerte Kurz­ hubzylinder (15) sind, die mit ihren Kolben (16) un­ mittelbar oder mittelbar an der Rückseite der Saug­ platte (4) anliegen.
5. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel aus einer an der Rückseite der Saugplatte (4) dazu parallel beweglichen Hubvorrich­ tung (17) mit Keilelementen (19) bestehen, die sich einerseits an der Rückseite der Saugplatte (4) und andererseits an gestellfesten Gegenhaltern (20) ab­ stützen.
6. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittel aus einer an der Rückseite der Saugplatte (4) dazu parallel beweglichen Hubvorrich­ tung (17) mit Kipphebeln (21) bestehen, die gestell­ fest gelagert sind und mit ihren freien Armen (23) die Rückseite der Saugplatte (4) beaufschlagen.
7. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatte (4) mit ihren fixierten Rändern mittels Scharnieren (27) mit dem Gestell oder Rahmen (12) verbunden ist.
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