DE4209907A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Lichtwellenleiter-Vorratslängen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Lichtwellenleiter-Vorratslängen

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DE4209907A1
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DE19924209907
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Ernst Bachel
Peter Dotzer
Ernst Mayr
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/4453Cassettes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine scheibenförmige Vorrichtung zur Aufnahme von Lichtwellenleiter-Vorratslängen.
Aus spleißtechnisch bedingten Gründen werden bei Lichtwel­ lenleitern die durch einen Spleiß verbunden sind oder ver­ bunden werden sollen, jeweils Lichtwellenleiter-Vorratslän­ gen gebildet. Diese Lichtwellenleiter-Vorratslängen werden in speziellen Vorrichtungen angeordnet.
Aus der Offenlegungsschrift DE 27 21 300 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Lichtwellenleiter-Vorratslängen bekannt. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß wegen ihrer Ausmaße ein Großteil des Innenraumes einer Aufnahmeeinheit, z. B. einen Muffenkörper, durch das Anordnen dieser Vorrich­ tung belegt wird. Weiter bedarf es einer komplizierten Be­ festigung zwischen den einzelnen Kassetten. Bei einer großen Anzahl von zu verbindenden Lichtwellenleitern ist eine Einzelunterbringung von verbundenen Lichtwellenleitern nur erschwert möglich. Ein weiterer Nachteil der oben auf­ geführten Vorrichtung ist, daß beim Aufwickeln der Licht­ wellenleiter-Vorratslängen Torsionen im Lichtwellenleiter entstehen, so daß der Pegel der zu übertragenden Lichtwel­ len durch eine torsionsbedingte Dämpfung verringert wird. Bei dieser Vorrichtung ist zudem der Zugriff auf einen ein­ zelnen Lichtwellenleiter sehr schwierig und mit großem Auf­ wand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zur Aufnahme von Lichtwellenleiter-Vorratslän­ gen zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1. Die erfindungsgemäße Anordnung der Lichtwellenleiter-Vor­ ratslängen, in der im Folgenden auch als Spleißscheibe be­ zeichneten scheibenformigen Vorrichtung, ermöglicht eine besonders übersichtliche Unterbringung der Vorratslängen. Dabei kann der Lichtwellenleiter einzeln oder zu mehreren in der Spleißscheibe eingelegt werden. Torsionen im Licht­ wellenleiter werden auf sehr einfache Weise dadurch verhin­ dert, daß jedesmal nach Einlegen einer Lichtwellenleiter­ schleife die Spleißscheibe gewendet wird. Die Ausgestaltung der Spleißscheibe ermöglicht ein unkompliziertes Einlegen von Lichtwellenleitern und einen Schutz für die Lichtwel­ lenleiterspleißstelle. Die Vorrichtung ermöglicht außer ei­ ner platzsparenden Unterbringung die Anordnung von einer Mehrzahl von Spleißscheiben in einer Art "Magazin" inner­ halb einer Aufnahmeeinheit.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein im äußeren Randbereich angeordneter und in die Vertiefung hineinragender Vorsprung vorgesehen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die in die Vorrichtung eingebrachte Vorrats­ länge sicher gehalten wird. Gemäß einer weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung ist beiderseits des Vorsprungs jeweils ein Schlitz eingebracht. Dies hat den Vorteil, daß die Vor­ sprünge, die insbesondere als Stege ausgebildet sind, beim Einlegen der Lichtwellenleiter in den Aufnahmebereich ela­ stisch nach außen gedrückt werden können und der Mantel des Lichtwellenleiters oder der Lichtwellenleiter nicht beschä­ digt wird. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeweils zwischen den Schlitzen die Wandstärke der Schei­ be in dem an die Vorsprünge anschließenden Bereich verringert ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß beim Einlegen der Lichtwellenleiter in den Aufnahmebereich der Vorrichtung die "Stege" besonders leicht ausfedern. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein verbleibender definierter Abstand zur Gegenseite geringer als der Durchmesser des in die Vorrich­ tung einzubringenden Lichtwellenleiters. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die in die Vorrichtung eingebrachten Lichtwellenleiter durch den Engpaß zwischen zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen ("Stege") in dem Aufnahmebe­ reich gehalten werden, andererseits bedarf es nur eines leichten Zuges am Lichtwellenleiter, damit dieser wieder aus der Vorrichtung gelöst werden kann. In weiterer Ausge­ staltung der Erfindung ist der Querschnitt der Stege keil­ förmig ausgebildet, wobei der Steg an dessen zur Innenseite der Vorrichtung gerichteten Oberfläche sich um annähernd 15 Grad und die nach außen weisende Oberfläche des Steges um annähernd 45 Grad zum Stegkopf abflacht ist.
Der Vorteil hierbei ist, daß ein besseres Einbringen der Lichtwellenleiter in den Aufnahmebereich erreicht wird. Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung, ist die Vorrichtung kreisförmig oder oval ausgebildet. Neben dem Vorteil eines kantenfreien Aufwickelbereiches bietet eine ovale Ausgestaltung noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Spleißstelle des Lichtwellenleiters innerhalb der abge­ flachten Krümmung angeordnet werden kann, und deshalb kei­ ner Biegebeanspruchung unterliegt. Eine Gefährdung der Spleißstelle wird vermieden.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ist, daß die Spleißscheibe aus zwei miteinander verbundenen Scheiben be­ steht, wobei die Innenseite dieser Scheiben eine zu ihrer Kraft oder formschlüßigen Verbindung dienende Verzahnung aufweist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die beiden Teile ohne eine zusätzliche Werkstoffkomponente, wie z. B. Klebstoff, zusammenfügbar sind.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nach­ folgenden näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung, Fig. 2 eine Hälfte der Vorrichtung und
Fig. 3 eine Detailansicht.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer, bei­ spielsweise aus einem form- und wärmestabilen Kunststoff, vorzugsweise Polyoxymethlen, gebildeten ovalen Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Lichtwellenleiter-Vorratslängen 20, 20′. Die Vorrichtung 1 ist dabei aus einem ersten und zweiten Scheibenring 2, 3 gebildet. Die beiden Scheibenringe 2, 3 sind in ihren Abmessungen gleich. Das Profil des Quer­ schnittes der Scheibenringe ist L-förmig ausgestaltet. Die beiden Scheibenringe 2, 3 ergeben in ihrem zusammengefügten Zustand eine Art "Trommel" zur Aufnahme der Lichtwellenlei­ ter-Vorratslängen 20, 20′. Der Aufnahmebereich ist mit der Bezugsziffer 19 bezeichnet. Wie in der Darstellung in Fig. 1 angedeutet, sind in gleichen Abständen Vorsprünge 4, insbe­ sondere Stege, am Rand der Scheibenringe 2, 3 angeordnet. Die Außenseite des Steges schließt mit dem äußeren Rand der Scheibenringe 2, 3 ab. Der Abstand zwischen der Kopfseite 9 des einen Steges 4 an dem ersten Scheibenring 2 und der Kopfseite 9 des zugeordneten Steges 4 an dem zweiten Schei­ benring 3 ist nur ein Teil eines in die Vorrichtung 1 ein­ zubringenden Lichtwellenleiterdurchmessers 20, 20′. Das Sei­ tenprofil des Steges 4 ist keilförmig. Um den ersten und zweiten Scheibenring 2, 3 deckungsgleich anzuordnen, sind abwechselnd auf der Innenseite 14 der Scheibenringe 2,3 "Verzahnungen", Stifte 7 und Bohrungen 8 angeordnet, dazu entsprechend sind im gegenüberliegenden Scheibenring pa­ ssende Bohrungen 8 oder Stifte 7 angeordnet. Der Durchmesser eines Stiftes 7 und der Durchmesser der Bohrung 8 sind in der Weise ausgestaltet, daß bei zusammenfügen jeweils eine Preßpassung entsteht. Die Lichtwellenleiter-Vorratslängen 20, 20′ werden nach einem Spleißvorgang in die Vorrichtung dadurch eingebracht, daß sie an die trichterförmige Öffnung (siehe Fig. 3) der Steganordnungen eingelegt werden. Durch einen auf den Lichtwellenleiter ausgeführten Druck federn die zueinander ausgerichteten Stegköpfe auseinander, und der Lichtwellenleiter gleitet in den Aufnahmebereich 19 der Vorrrichtung 1. Ein selbständiges Entweichen der Lichtwel­ lenleiter 20, 20′ aus der Vorrichtung 1 wird durch die eng zueinander ausgerichteten Stegköpfe 9 verhindert.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Innenansicht des Scheibenrin­ ges 2. Entsprechend der eingezeichneten Symmetrieachsen 30, 31 und 32 sind in äquidistanten Abständen die Stege 4 ange­ ordnet. Links und rechts der Stege 4 sind jeweils Schlitze 11 eingebracht, wobei diese jeweils am Rand der Scheiben begin­ nen und bis zum Boden 12 des Aufnahmebereiches 19 gehen. Zwischen dem Boden 12 und den Innenabmessungen, den Kernbe­ reich 22, des ovalen Scheibenringes 2 sind Verzahnungen in Form von Stiften 7 und Bohrungen 8 angeordnet.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Scheibenring 2, 3 dargestellt. Durch den schraffierten Bereich wird der Steg 4, eine verdünnte Scheibenwandstärke sowie der Kernbereich 22 des Scheibenringes dargestellt. Die Flächen 14 der Schei­ benringe 2, 3 stoßen im zusammengefügten Zustand aneinander. Die Verbindung (Verzahnung) zwischen den beiden Schreiben­ ringen 2, 3 wird durch mindestens eine Preßpassung bewirkt. Diese kommt dadurch zustande, daß ein Stift 7 am Scheibenring 2 in eine Bohrung 8 des Scheibenringes 3 gedrückt wird. Der Aufnahmebereich 19 für die Lichtwellenleiter-Vorratslängen 20, 20′ ist u-förmig ausgeprägt, wobei dieser von den Wän­ den der Scheibenringe 2, 3 und der Grundfläche 12 gebildet wird. Der keilförmig ausgestaltete Steg weist näherungsweise an dessen Innenseite 4a eine Abflachung von 15 Grad und an der Außenseite 4b eine Abflachung von 45 Grad auf. Der Steg­ kopf 9 ist abgerundet. Die beiden Stegköpfe 9 der Scheiben­ ringe 2, 3 sind unmittelbar gegenüber angeordnet. Ein Strei­ fen, eingegrenzt durch die Schlitze 11 (siehe Fig. 2), weist eine geringere Wandstärke gegenüber der Scheibenwand 15 auf.

Claims (17)

1. Scheibenförmige Vorrichtung zur Aufnahme von Lichtwellen­ leiter-Vorratslängen (20, 20′), wobei die Umfangsfläche der Vorrichtung eine Vertiefung zur Aufnahme der Lichtwellenlei­ ter-Vorratslängen (20, 20′) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung mindestens einen in ihren äußeren Rand­ bereich angeordneten Vorsprung (4), der in die Öffnung der Vertiefung hineinragt, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (19) im Querschnitt u-förmig ausge­ bildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (19) die Vorrichtung (1) umschließt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei ausgebildeten Scheiben (2, 3) zusammenge­ setzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Vorsprungs (4) jeweils ein Schlitz (11) eingebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) bis an den Rand der Vertiefung reichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) im wesentlichen radial angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11) etwa zum Boden der u-förmigen Vertie­ fung reichen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils hinter dem Vorsprung (4) und zwischen den Schlitzen (11) die Wandstärke der Scheiben (2, 3) verringert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Vorsprungs (4) gegen sein freies Ende (9) hin abnimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Vorsprungs (4) keilförmig ausgebil­ det ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verbleibender Abstand zwischen dem äußeren Ende des Vorsprungs (4) zur gegenüberliegenden Scheibenausprägung geringer ist als ein Durchmesser des in die Vorrichtung (1) einzubringenden Lichtwellenleiters (20,20′).
13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (4) an dessen zur Innenseite gerichteten Oberfläche (4a) sich um annähernd 15 Grad und die nach außen weisende Oberfläche (4b) des Vorsprunges um annähernd 45 Grad zu seinem freien Ende (9) hin abgeflacht ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben kreisförmig oder oval ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten (14) der zwei Scheiben (2, 3) mindestens eine Verzahnung (7, 8) aufweisten.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenfügbaren Scheiben (2, 3) trennbar angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus form- und temperaturbeständigem Kunststoff her­ gestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0883004A1 (de) * 1997-06-03 1998-12-09 Siemens Aktiengesellschaft Kassettenanordnung für Kabelmuffen oder Verteiler
CN1099729C (zh) * 1994-04-05 2003-01-22 艾利森电话股份有限公司 弹性连接器

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