DE4209802C1 - Rock or masonry sealant injection tube - has bursting disc retained by securing ring in counterbored and externally conical discharge end - Google Patents
Rock or masonry sealant injection tube - has bursting disc retained by securing ring in counterbored and externally conical discharge endInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tränksonde mit einem Tränk
rohr und einem Blähschlauch gemäß den Merkmalen im Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Tränksonden werden in Form von z. B. Bohrlochverschlüssen
oder Injektionsankern im Bergbau, im Tiefbau sowie im Be
reich der Bauwerkssanierung eingesetzt. Sie bilden ein
Hilfsmittel für die Injizierung von beispielsweise Ze
menttrübe, Kunstharz, Wasserglas oder dergleichen in das
Gebirge bzw. in das Mauerwerk. Mit Hilfe dieser Tränk
fluide soll das Gebirge bzw. das Mauerwerk verfestigt
werden. Auch können mit den Tränkfluiden Klüfte und Risse
abgedichtet werden. Die Injektionsanker erfüllen in die
sem Zusammenhang eine zusätzliche Funktion, indem sie
Aufgaben der Gebirgssicherung wahrnehmen.
Eine gattungsgemäße Tränksonde weist in aller Regel ein
stählernes Tränkrohr auf, das am Zuführende eine Rück
schlagsicherung besitzt. Diese Rückschlagsicherung be
steht meistens aus einem kugelförmigen Dichtkörper, der
durch eine Schraubendruckfeder gegen eine Dichtkante ge
drückt wird, die an einer Einschraubhülse ausgebildet ist
und zum Innern des Tränkrohrs weist.
Am anderen Ende des Tränkrohrs ist ein Außengewindeab
schnitt vorhanden, auf das eine Schraubkappe gedreht ist,
welche bodenseitig eine Durchbrechung aufweist. Mit Hilfe
der Schraubkappe wird eine Berstscheibe an die Stirnseite
des Tränkrohrs dichtend gepreßt.
Soll das Tränkrohr verlängert werden, so wird mittels ei
ner Gewindedoppelmuffe ein Injektionsrohr als Verlänge
rung unter dichtender Festlegung der Berstscheibe an das
Tränkrohr angesetzt.
Im etwa mittleren Längenbereich ist das Tränkrohr von ei
nem Blähschlauch umhüllt. Die Endabschnitte des Bläh
schlauchs sind z. B. mit Hilfe von Klemmringen dicht um
fangsseitig des Tränkrohrs festgelegt. Etwa in der Mitte
zwischen den Endabschnitten des Blähschlauchs sind in der
Wand des Tränkrohrs Querbohrungen vorgesehen, deren ra
dial außen liegende Mündungen von einem elastischen
Dichtring abgedeckt sind.
Bei einem Injiziervorgang wird die Tränksonde zunächst
bis zur vorgesehenen Tiefe in das vorab hergestellte
Bohrloch geschoben. Anschließend wird die Tränksonde mit
dem Tränkfluid beaufschlagt. Da die Berstscheibe an dem
der Zuführung gegenüberliegenden Ende des Tränkrohrs
einen Austritt des Tränkfluids in das Bohrloch verhin
dert, strömt das Tränkfluid über die Querbohrungen unter
Verlagerung des Dichtrings in den Ringraum zwischen dem
Tränkrohr und dem Blähschlauch. Hierbei wird der Bläh
schlauch dichtend an die Bohrlochwandung gedrückt und auf
diese Weise die Tränksonde im Bohrloch verspannt. Bei
weiterer Druckerhöhung im Tränkrohr wird dann die Berst
scheibe zerstört und das Tränkfluid dringt in das Bohr
loch sowie in die dahinter liegenden Klüfte und Risse des
Gebirges oder des Mauerwerks ein. Hierbei verhindert der
elastische Dichtring umfangsseitig der Querbohrungen
einen Rückfluß des Tränkfluids aus dem Ringraum zwischen
dem Blähschlauch und dem Tränkrohr und sichert auf diese
Weise die Verspannung der Tränksonde im Bohrloch.
Ein Problem der bekannten Tränksonde besteht darin, daß
die einwandfreie Lageorientierung der Berstscheibe stirn
seitig des Tränkrohrs von Hand durchgeführt werden muß.
Folglich ist die dichte Lage der Berstscheibe ausschließ
lich in die Sorgfalt und Geschicklichkeit des jeweiligen
Monteurs gestellt. Handarbeit ist außerdem stets mit ei
nem größeren zeitlichen Aufwand verbunden, der die Geste
hungskosten erhöht. Desweiteren ist zu bemerken, daß die
Schraubkappe ein Präzisionsteil darstellt, welche insbe
sondere im Hinblick auf das Innengewinde die Fertigung
verteuert.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Tränksonde liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, diese dahingehend zu verbessern, daß eine ein
wandfreie lageorientierte Montage der Berstscheibe auf
kostengünstige Weise automatisierbar ist, und daß bei ei
nem sich aus dem Innern des Tränkrohrs aufbauenden Druck
die Berstscheibe nach Überwindung eines vorbestimmten Wi
derstands gezielt zerstört wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 auf ge
führten Merkmalen.
Danach erfolgt die Lagearretierung der Berstscheibe nicht
mehr stirnseitig eines Tränkrohrs, sondern an einer Ring
fläche am inneren Ende eines gegenüber dem Durchmesser
des Längskanals im Tränkrohr im Durchmesser vergrößerten
endseitigen Längenabschnitts. Dazu wird ein einfacher in
nen- und außenseitig zylindrisch gestalteter Fixierring
verwendet, der in den Längenabschnitt eingesetzt wird und
die Berstscheibe an die Ringfläche preßt.
Bei der Montage können die Berstscheibe und der Fixier
ring ohne weiteres auf automatischem Wege nacheinander in
den endseitigen Längenabschnitt eingesetzt und ordnungs
gemäß festgelegt werden.
Die Scharfkantigkeit der an der Berstscheibe liegenden
Innenkante des Fixierrings trägt gezielt dafür Sorge, daß
bei einem sich aus dem Innern des Tränkrohrs aufbauenden
Druck die Berstscheibe gegen diese als Scherkante wir
kende Innenkante gedrückt und zerstört wird, sobald der
vorbestimmte Widerstand überwunden ist. Die Größe des In
nendurchmessers des Fixierrings hängt von dem jeweils
geforderten Berstdruck der Berstscheibe bzw. der gefor
derten Durchflußmenge des Tränkfluids ab.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Grundgedankens wird in den im Patentanspruch 2 angegebe
nen Merkmalen gesehen. Durch die konische umfangsseitige
Gestaltung des freien Endes des Tränkrohrs verjüngt sich
dies zur Stirnseite hin, so daß dann der über den Fixier
ring vorstehende Endabschnitt des Tränkrohrs eine nur
noch geringe Wanddicke besitzt. Diese kann nunmehr pro
blemlos mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs nach innen
umgebördelt werden. Auf diese Weise wird der Fixierring
gegen die Berstscheibe und diese gegen die Ringfläche ge
preßt. Aufgrund dieser koaxialen Verspannung von Fixier
ring und Berstscheibe gegen die Ringfläche wird eine ein
wandfreie Abdichtung gegen das Tränkfluid in der Phase
der Druckbeaufschlagung gewährleistet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt eine Tränksonde;
Fig. 2 die Tränksonde der Fig. 1 mit einem ange
setzten Injektionsrohr, teilweise in der An
sicht, teilweise im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 3 im vertikalen Längsschnitt in Explosionsdar
stellung den gebirgsseitigen Endabschnitt ei
nes Tränkrohrs, eine Berstscheibe und einen
Fixierring;
Fig. 4 in vergrößertem vertikalen Längsschnitt den
Endabschnitt des Tränkrohrs, die Berstscheibe
und den Fixierring der Figur in zusammenge
fügtem Zustand und
Fig. 5 ebenfalls im vertikalen Längsschnitt die Dar
stellung der Fig. 4 nach der Lagearretierung
von Fixierring und Berstscheibe.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 eine Tränksonde bezeich
net, wie sie z. B. zur Verfestigung des Gebirges im unter
tägigen Bergbau und zur Abdichtung von Klüften und Rissen
im Gebirge Anwendung finden kann, indem über die Tränk
sonde 1 ein Tränkfluid, wie z. B. eine Zementtrübe, in das
Gebirge injiziert wird.
Die Tränksonde 1 umfaßt ein stählernes Tränkrohr 2, das
an beiden Enden 3, 4 mit einem Außengewinde 5, 6 versehen
ist. Das Außengewinde 5 am Zuführende 3 dient zur Festle
gung eines nicht näher dargestellten Schlauchs oder eines
Rohrs, über das Tränkfluid dem Tränkrohr 2 zugeführt
wird. In das Zuführende 3 ist eine Hülse 7 eingedreht und
lagearretiert. Am inneren Ende des die Hülse 7 durchset
zenden Kanals 8 ist eine ringförmige Dichtkante 9 vorge
sehen, an die ein kugelförmiger Dichtkörper 10 durch eine
Schraubendruckfeder 11 gedrückt ist. Die Schraubendruck
feder 11 stützt sich über einen ringförmigen Endabschnitt
12 an einem Ringwulst 13 im Längskanal 14 des Tränkrohrs
2 ab. Der Ringwulst 13 ist durch radiales Verpressen von
Material aus der Wand 15 des Tränkrohrs 2 gebildet. Da
durch ist umfangsseitig des Tränkrohrs 2 eine Umfangsnut
16 entstanden.
Das Außengewinde 6 am gebirgsseitigen anderen Ende 4 des
Tränkrohrs 2 dient, wie die Fig. 2 erkennen läßt, der
Festlegung eines eine Verlängerung für das Tränkrohr 2
bildenden Injektionsrohrs 17. Zu diesem Zweck besitzt das
dem Tränkrohr 2 zugewandte Ende 18 des Injektionsrohrs 17
ein Außengewinde 19, so daß mit Hilfe einer Gewindedop
pelmuffe 20 das Injektionsrohr 17 dicht mit dem Tränkrohr
2 verbunden werden kann.
In dem gebirgsseitigen Ende 4 des Tränkrohrs 2 ist ein
zylindrischer Längenabschnitt 21 vorgesehen, dessen
Durchmesser D größer als der Durchmesser D1 des Längska
nals 14 ausgebildet ist (siehe auch Fig. 3). Durch den
zylindrischen Längenabschnitt 21 sowie den Längskanal 14
wird eine Ringfläche 22 gebildet, die, wie die gemeinsame
Betrachtung der Fig. 1 bis 5 erkennen läßt, als Wider
lager und Dichtfläche für eine aus einem geeigneten Mate
rial bestehende Berstscheibe 23 dient. Der Durchmesser D2
der Berstscheibe 23 entspricht im wesentlichen dem Durch
messer D des zylindrischen Längenabschnitts 21.
Zur dichtenden Festlegung der Berstscheibe 23 an der
Ringfläche 22 wird ein Fixierring 24 verwendet, dessen
Außendurchmesser AD derart dem Durchmesser D des zylin
drischen Längenabschnitts 21 entspricht, daß der Fi
xierring 24 mit Schiebespiel in den Längenabschnitt 21
eingesetzt werden kann. Die Länge L des Fixierrings 24
ist kürzer als die Länge L1 des Längenabschnitts 21 im
Montagezustand bemessen (Fig. 3 und 4).
Der Innendurchmesser ID des Fixierrings 24 ist kleiner
als der Durchmesser D1 des Längskanals 14 gestaltet. Die
Größe des Innendurchmessers ID des Fixierrings 24 hängt
von dem jeweils geforderten Berstdruck der Berstscheibe
23 bzw. der geforderten Durchflußmenge des Tränkfluids
ab. Auf jeden Fall ist die an der Berstscheibe 23 lie
gende Innenkante 25 des Fixierrings 24 scharfkantig aus
gebildet.
Das gebirgsseitige Ende 4 des Tränkrohrs 2 ist umfangs
seitig des zylindrischen Längenabschnitts 21 konisch aus
gebildet. Dadurch hat das Tränkrohr 2 stirnseitig des Fi
xierrings 24 einen hinsichtlich der Wanddicke erheblich
verminderten Endabschnitt 26 (Fig. 4 und 5), der es
erlaubt, nach dem automatengerechten Einsetzen von Berst
scheibe 23 und Fixierring 24 in den zylindrischen Längen
abschnitt 21 gemäß Fig. 4 diesen Endabschnitt 26 mit
Hilfe eines geeigneten Werkzeugs radial nach innen um
zubördeln und auf diese Weise den Fixierring 24 gegen die
Berstscheibe 23 und die Berstscheibe 23 dicht gegen die
Ringfläche 22 zu pressen.
Im mittleren Längenabschnitt wird das Tränkrohr 2 von ei
nem Blähschlauch 27 umhüllt (Fig. 1 und 2). Der Bläh
schlauch 27 ist durch Klemmringe 28 mit seinen Endab
schnitten 29 an die äußere Oberfläche 30 des Tränkrohrs 2
dicht gepreßt. Auf diese Weise wird zwischen dem Bläh
schlauch 27 und dem Tränkrohr 2 ein Ringraum 31 gebildet.
Der Ringraum 31 ist über Querbohrungen 32 in der Wand 15
des Tränkrohrs 2 mit dem Längskanal 14 verbunden. Die
Mündungen der Querbohrungen 32 in den Ringraum 31 sind
durch einen elastischen Dichtring 33 aus einem gummiarti
gen Material abgedeckt. Der Dichtring 33 liegt in einer
umfangsseitigen Aussparung 34 des Tränkrohrs 2, die durch
eine radiale Krafteinwirkung erzeugt worden ist, so daß
in den Längskanal 14 ein Ringwulst 35 vorsteht.
Nach dem Einführen des Tränkrohrs 2 der Fig. 1 in ein
nicht näher dargestelltes Bohrloch in einem Abbaubetrieb
des untertägigen Bergbaus wird das Tränkrohr 2 über das
Zuführende 3 mit einem Tränkfluid beaufschlagt. Da die
Berstscheibe 23 einen Durchfluß des Tränkfluids verhin
dert, tritt das Tränkfluid über die Querbohrungen 32 un
ter Dehnung des Dichtrings 33 in den Ringraum 31 zwischen
dem Blähschlauch 27 und dem Tränkrohr 2 ein und preßt den
Blähschlauch 27 gegen die Bohrlochwandung. Hierdurch wird
die Tränksonde 1 im Bohrloch dicht verspannt. Bei weite
rer Druckerhöhung des Tränkfluids wird die Berstscheibe
23 bei einem vorbestimmten Druck zerstört, so daß dann
das Tränkfluid über den Fixierring 24 in den dahinter
liegenden Abschnitt des Bohrlochs und damit in das Ge
birge eintreten kann. Ein Rückfluß des Tränkfluids aus
dem Ringraum 31 wird durch den Dichtring 33 verhindert.
Bezugszeichenaufstellung
1 Tränksonde
2 Tränkrohr 3 Ende v. 2
4 Ende v. 2
5 Außengewinde an 3
6 Außengewinde an 4
7 Hülse
8 Kanal in 7
9 Dichtkante
10 Dichtkörper
11 Schraubendruckfeder
12 Endabschnitt v. 11
13 Ringwulst
14 Längskanal in 2
15 Wand v. 2
16 Umfangsnut
17 Injektionsrohr
18 Ende v. 17
19 Außengewinde an 18
20 Gewindedoppelmuffe
21 Längenabschnitt
22 Ringfläche
23 Berstscheibe
24 Fixierring
25 Innenkante v. 24
26 Endabschnitt
27 Blähschlauch
28 Klemmringe
29 Endabschnitte v. 27
30 Oberfläche v. 2
31 Ringraum
32 Querbohrungen
33 Dichtring
34 Aussparung
35 Ringwulst
AD Außendurchmesser v. 24
D Durchmesser v. 21
D1 Durchmesser v. 14
D2 Durchmesser v. 23
ID Innendurchmesser v. 24
L Länge v. 24
L1 Länge v. 21
2 Tränkrohr 3 Ende v. 2
4 Ende v. 2
5 Außengewinde an 3
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8 Kanal in 7
9 Dichtkante
10 Dichtkörper
11 Schraubendruckfeder
12 Endabschnitt v. 11
13 Ringwulst
14 Längskanal in 2
15 Wand v. 2
16 Umfangsnut
17 Injektionsrohr
18 Ende v. 17
19 Außengewinde an 18
20 Gewindedoppelmuffe
21 Längenabschnitt
22 Ringfläche
23 Berstscheibe
24 Fixierring
25 Innenkante v. 24
26 Endabschnitt
27 Blähschlauch
28 Klemmringe
29 Endabschnitte v. 27
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35 Ringwulst
AD Außendurchmesser v. 24
D Durchmesser v. 21
D1 Durchmesser v. 14
D2 Durchmesser v. 23
ID Innendurchmesser v. 24
L Länge v. 24
L1 Länge v. 21
Claims (2)
1. Tränksonde mit einem Tränkrohr (2) und einem Bläh
schlauch (27), der mit seinen Endabschnitten (29) auf dem
Tränkrohr (2) dicht festgelegt ist, das an einem Ende (3)
eine mit einer Rückschlagsicherung versehene Zu
führung für ein Tränkfluid und am anderen Ende (4)
eine den Längskanal (14) im Tränkrohr (2) verschließende
lagefixierte Berstscheibe (23) aufweist, wobei der Ring
raum (31) zwischen dem Blähschlauch (27) und dem Tränk
rohr (2) über mit einem elastischen Dichtring (33) abge
deckte Querbohrungen (32) in der Wand (15) des Tränkrohrs
(2) mit dem Tränkfluid beaufschlagbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berstscheibe (23)
von einem Fixierring (24) an eine Ringfläche (22) ge
drückt ist, die durch einen im Durchmesser (D) größeren
endseitigen zylindrischen Längenabschnitt (21) des Längs
kanals (14) im Tränkrohr (2) gebildet ist, wobei der In
nendurchmesser (ID) des Fixierings (24) kleiner als der
Durchmesser (D1) des Längskanals (14) bemessen und die an
der Berstscheibe (23) liegende Innenkante (25) des Fi
xierrings (24) scharfkantig ausgebildet ist.
2. Tränksonde nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende (4) des
Tränkrohrs (2) umfangsseitig konisch ausgebildet und der
kürzer als der endseitige Längenabschnitt (21) des Längs
kanals (14) bemessene Fixierring (24) durch Umbördeln des
Endabschnitts (26) des Tränkrohrs (2) gegen die Berstscheibe
(23) gedrückt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924209802 DE4209802C1 (en) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Rock or masonry sealant injection tube - has bursting disc retained by securing ring in counterbored and externally conical discharge end |
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1993
- 1993-03-24 PL PL29821893A patent/PL171351B1/pl not_active IP Right Cessation
- 1993-03-26 FR FR9303527A patent/FR2689175B1/fr not_active Expired - Fee Related
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