DE4209756A1 - Rollenbahnkurve - Google Patents

Rollenbahnkurve

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DE19924209756
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Norbert Axmann
Wolfgang Schubert
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Axmann Fordertechnik GmbH
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Axmann Fordertechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenbahnkurve mit in Förderrichtung aufeinanderfolgend angeordneten Tragrollen, die von einem über eine motorisch ange­ triebene Umlenkscheibe geführten Endlosriemen, der mittels jeweils zwischen zwei benachbarten Tragrollen und unter der von den Tragrollenachsen aufgespannten Ebene gelagerten Stützrollen an die Tragrollen angedrückt und dadurch mit letzteren in Wirkverbindung gehalten wird, einzeln angetrieben werden.
Rollenbahnkurven dieser Art sind bereits bekannt. Als Antriebsmittel für den Einzelantrieb der Tragrollen dienen dabei Rundschnur- oder Keilriemen, die mittels spezieller Stütz- und Führungsrollen beispielsweise im Bereich der kurveninnenseitigen Enden an die Tragrollen angedrückt und dadurch mit letzteren in reibschlüssiger Antriebsverbindung gehalten werden.
Rundschnur- oder Keilriemen können dem Verlauf der Rollenbahnkurve folgend unproblematisch auf einer bogenförmigen Bahn geführt werden, unterliegen jedoch erheblichem Verschleiß. Insoweit müssen derartige Antriebsriemen häufig ausgetauscht werden, was zeit- und kostenaufwendig ist.
Es sind auch schon Rollenbahnkurven bekannt, bei denen die Tragrollen mittels einer Endloskette angetrieben werden, die über den einzelnen Tragrollen zugeordnete Kettenräder geführt ist. Dabei müssen angesichts der bogenförmigen Bewegung der Kette die Kettenräder mit angespitzten Verzahnungen versehen sein. Zwar können bei derartigen Kettenantrieben auch größere Drehmomente auf die Tragrollen übertragen werden, aber die Kettenräder und Antriebsketten sind beträchtlichem Verschleiß unter­ worfen. Darüber hinaus ist bei höheren Geschwindig­ keiten die Geräuschentwicklung unerträglich hoch.
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Rollen­ bahnkurve mit einzeln mittels eines Endlosriemens angetriebenen Tragrollen geschaffen werden, bei der weitaus geringerer Riemenverschleiß als bei den mit Rundschnur- oder Keilriemenantrieb ausge­ rüsteten gattungsgemäßen Rollenbahnkurven nach dem Stande der Technik eintritt.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß bei der Rollen­ bahnkurve nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als Endlosriemen zum Antrieb der Tragrollen ein Flachriemen dient, der auf einer Bogenbahn geführt ist und mit seiner einen Flachseite an den Tragrollen angreift, und daß die Achsen der Stützrollen gegenüber den Drehachsen der Tragrollen so geneigt sind, daß die Innenkante des Flachriemens stärker als dessen Außenkante in die Zwischenräume zwischen benachbarten Tragrollen hineingedrückt und dadurch beim Umlauf des Flachriemens zu einer wellenförmigen Bewegung gezwungen wird.
Naturgemäß müssen bei Umschlingungstrieben mit Flach­ riemen an beiden Seitenkanten derartiger Riemen gleiche Geschwindigkeiten herrschen. Dies scheint die einer Bahn­ kurve folgende Bogenführung eines Flachriemens un­ möglich zu machen, weil dann angesichts der an den Riemenkanten auftretenden unterschiedlichen Linear­ geschwindigkeiten der Riemen im Bereich der Innenkante eine Stauchung erfahren müßte. Hier setzt nun die Erfindung in der Weise ein, daß der Innenkante des Riemens im Bereich der Rollenbahnkurve durch ent­ sprechende Führung ein wellenförmig verlaufender Weg aufgezwungen wird, der ebenso lang ist wie der Weg der Riemenaußenkante. Als Mittel zum Erzeugen der wellenförmigen Bewegung der Riemeninnenkante dienen Stützrollen, welche die Riemeninnenkante in Freiräume zwischen benachbarten Rollen der Rollen­ bahnkurve hineindrängen und dadurch zu der erwähnten Wellenbewegung zwingen, ferner aber auch die Andrückung des Riemens an die anzutreibenden Tragrollen vermitteln.
Darüber hinaus obliegt den Stützrollen auch die Führungs­ funktion für den Flachriemen in der Weise, daß der Flach­ riemen nicht in Richtung zum Bahnkurvenzentrum von den Stützrollen abgleiten kann. Insoweit sieht eine sinnvolle Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Stützrollen auf der zum Zentrum der Bahnkurve hin­ weisenden Seite jeweils mit einem die Innenkante des Flachriemens führenden, radial über den Stützrollen­ mantel vorstehenden und ein Abgleiten des Flachriemens von den Stützrollen verhindernden Randflansch versehen sind.
In gleichfalls sinnvoller Weiterbildung kann der Flachriemen an speziellen Mitnehmerabschnitten der Tragrollen angreifen, die unabhängig vom Mantel der Tragrollen an deren stützrollenseitigen Enden angeordnet sind. Dies hat sich insbesondere dann als vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß einer nochmaligen und besonders wichtigen Ausgestaltung der Erfindung es sich bei dem Flachriemen um einen Zahnriemen handelt, dessen Zahnung mit einer den Mitnehmerab­ schnitten der Tragrollen zugeordneten Gegenverzahnung zusammenwirkt.
Obgleich der den Antrieb der Tragrollen vermittelnde Flachriemen an den Tragrollen grundsätzlich an be­ liebiger Stelle angreifen kann, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Flachriemen im Bereich der zum Zentrum der Bahnkurve hinweisenden Seite an den Tragrollen angreift. Dies führt zu einem kompakten und einfachen Aufbau einer derartigen Rollenbahnkurve.
Anhand der beigefügten Zeichnung soll nachstehend eine Ausführungsform der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rollenbahnkurve mit Einzelantrieb der Tragrollen über einen motorisch angetriebenen Flachriemen,
Fig. 2 einen dem Verlauf der Schnittlinie II-II in Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch die Rollenbahnkurve,
Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Schnitt­ ansicht, die der Schnittlinie III-III in Fig. 1 entspricht, die Lagerung einer mit einem speziellen Mitnehmerabschnitt ausge­ bildeten Tragrolle im Bereich einer Innen­ wange der Bahnkurve sowie die Anordnung einer Stützrolle zum Führen und Andrücken des Flachriemens an die Mitnehmerabschnitte benachbarter Tragrollen und
Fig. 4 in einer der Schnittlinie IV-IV entsprechen­ den - abgewickelten - Ansicht die Führung der Innenkante des mittels der Stützrollen an die Mitnehmerabschnitte der Tragrollen angedrückten Flachriemen auf einer wellenför­ migen Bahn.
Bei der als Ausführungsbeispiel veranschaulichten Rollenbahnkurve 10 sind zwischen zwei beabstandet auf einem Grundrahmen 11 angeordneten und sich jeweils über Umfangswinkel von etwa 90° erstreckenden Seitenwangen 12, 13 Tragrollen 14 drehbar gelagert, deren Rollenmäntel 15 sich zur Außenwange 13 hin konisch erweitern. An ihren zum Zentrum der Bahnkurve hinweisenden Enden sind die Tragrollen mit gegenüber den Tragrollenmänteln abgesetzten Mitnehmerabschnitten 16 ausgerüstet, an denen ein als Antriebsmittel dienender Endlos-Zahn­ riemen 18 mit seiner Verzahnung angreift. Dement­ sprechend sind die Mitnehmerabschnitte 16 mit einer der Zahnriemenzahnung angepaßten Gegenverzahnung ausge­ rüstet.
Bei dem als Antriebsmittel verwendeten Zahnriemen 18 handelt es sich um einen Flachriemen, der in der ins­ besondere aus Fig. 3 ersichtlichen Weise über Stütz­ rollen 20 geführt ist, die im Bereich der Mitnehmerab­ schnitte 16 der Tragrollen 14 unter diesen und jeweils zwischen zwei in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Tragrollen angeordnet sind. Diese Stützrollen sind an speziellen Tragkonsolen 21 der Innenwange 12 gelagert, und zwar in der Weise, daß ihre Rotationsachsen 22 in Richtung zur Außenwange 13 hin divergierend zu den Drehachsen 23 der Tragrollen verlaufen. Auf der zum Zentrum der Bahnkurve 10, also zu der inneren Wange 12 hinweisenden Seite, sind die Stützrollen 20 mit radial über den jeweiligen Stützrollenmantel vorstehenden Randflanschen 24 versehen, die ein Abgleiten des dem Bogenverlauf der Innenwange 12 der Bahnkurve folgend geführten Zahnriemens 18 verhindern.
Die Stützrollen 20 sind so angeordnet, daß der von ihnen geführte Zahnriemen 18 mit seiner zu den Mitnehmer­ abschnitten 16 der Tragrollen 14 hinweisenden Zahnseite an die Mitnehmerabschnitte angedrückt wird und dadurch die Verzahnungen des Riemens und der Mitnehmerab­ schnitte in Eingriffslage gehalten werden. In dem von den Stützrollen 20 geführten bogenförmigen Bereich führt somit der Flachriemen 18 eine wellenförmige Bewegung aus, die jedoch angesichts der gegenüber den Tragrollenachsen 23 geneigten Anordnung der Stützrollen im Bereich der zur inneren Wange 12 hinweisenden Innenkante 25 des Zahnriemens wesentlich stärker als im Bereich der Riemenaußenkante 26 ausge­ prägt ist. Die durch diese Riemenführung erzwungene verstärkte Wellenbewegung der zum Zentrum der Bahn­ kurve hinweisenden Innenkante des Flachriemens, die insbesondere auf Fig. 4 ersichtlich ist, er­ möglicht dessen Führung auf der dem Verlauf der Bahnkurve folgenden Bogenbahn 27, ohne daß es im Bereich der Flachriemen-Innenkante zu Stauchungen kommt. Die dem Verlauf der Innenwange 12 der Bahn­ kurve 10 folgende Bogenbahn 27 des Zahnriemens veran­ schaulicht Fig. 1.
Im übrigen ist der Zahnriemen 18 über jeweils am Ende der Bahnkurve angeordnete Umlenkrollen 28, 29 umgelenkt und dann über einem Antriebsmotor 30 be­ nachbart angeordnete Führungsrollen 31, 32 und eine auf der Welle eines Antriebsmotors 30 drehfest aufge­ nommene Antriebsscheibe 34 geführt. Diese Riemenführung unterscheidet sich von der Riemenführung bei Rundschnur- oder Keilriemenantrieben nur dadurch, daß der Flach­ riemen zwischen den Umlenkrollen 28, 29 jeweils am Ende der Bahnkurve und den Führungsrollen 31, 32 in der Nähe der Antriebsscheibe 34 des Antriebsmotors 30 aus seiner ursprünglichen Flachlage im Bereich der Bogenbahn 27 mit seiner Flachseite in eine Vertikallage umgelenkt ist. Dies ist jedoch bei Flachriemen bekannt und interessiert hier nicht weiter.

Claims (5)

1. Rollenbahnkurve mit in Förderrichtung aufeinander­ folgend angeordneten Tragrollen, die von einem über eine motorisch angetriebene Umlenkscheibe geführten Endlosriemen, der mittels jeweils zwischen zwei benachbarten Tragrollen und unter der von den Trag­ rollenachsen aufgespannten Ebene gelagerten Stützrollen an die Tragrollen angedrückt und dadurch mit letzteren in Wirkverbindung gehalten wird, einzeln angetrieben werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Endlosriemen zum Antrieb der Tragrollen (14) ein Flachriemen (18) dient, der auf einer Bogenbahn (27) geführt ist und mit seiner einen Flachseite an den Tragrollen (14) angreift, und daß die Achsen (22) der Stützrollen (20) gegenüber den Drehachsen (23) der Tragrollen (14) so geneigt sind, daß die Innen­ kante (25) des Flachriemens stärker als dessen Außen­ kante (26) in die Freiräume zwischen benachbarten Tragrollen hineingedrückt und dadurch beim Umlauf des Flachriemens zu einer wellenförmigen Bewegung gezwungen wird.
2. Rollenbahnkurve nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützrollen (20) auf der zum Zentrum der Bahnkurve (10) hinweisenden Seite jeweils mit einem die Innenkante (25) des Flachriemens führenden, radial über den Stützrollenmantel vorstehenden und ein Abgleiten des Flachriemens von den Stützrollen verhindernden Randflansch (24) versehen sind.
3. Rollenbahnkurve nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachriemen (18) an Mitnehmer­ abschnitten (16) der Tragrollen (14) angreift, die unabhängig vom Mantel (15) der Tragrollen an deren Stützrollenseitigen Enden angeordnet sind.
4. Rollenbahnkurve nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei dem Flachriemen um einen Zahnriemen (18) handelt, dessen Verzahnung mit den Mitnehmerabschnitten (16) der Tragrollen (14) zuge­ ordneten Gegenverzahnungen zusammenwirkt.
5 Rollenbahnkurve nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachriemen (18) im Bereich der zum Zentrum der Bahnkurve (10) hin­ weisenden Seite an den Tragrollen (14) angreift.
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