DE4208821A1 - Verfahren zur herstellung eines festen verbrennungsmaterials auf der basis von festem, staedtischen abfall und/oder industrieabfall, der in staedtischem und/oder landwirtschaftlichem abfall assimilierbar ist - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines festen verbrennungsmaterials auf der basis von festem, staedtischen abfall und/oder industrieabfall, der in staedtischem und/oder landwirtschaftlichem abfall assimilierbar istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von einem Material auf der Basis von festem,
städtischen Abfall und festem Industrieabfall, der in
städtischem Abfall assimilierbar ist, das als Treibstoff für
elektrische Kraftwerke, Zementfabriken, etc. verwendet
werden kann.
In Verbindung mit dem Bevölkerungswachstum kommt der Frage
der Beseitigung von allen Arten von Abfall, wie
Abfallmaterial des industriellen Werkbaus, der Industrie und
auch von festem, städtischen Abfall und festem,
industriellen Abfall, der in den städtischen Abfall
assimiliert werden kann, immer größere Bedeutung zu. Es wird
geschätzt, daß eine Person pro Tag mindestens ein Kilo an
festem, städtischen Abfall produziert. Im Falle von Spanien
ergibt sich ein Betrag von 14×106 Tonnen pro Jahr.
Der Mangel an Mülldeponien und die damit verbundenen
Probleme sowie der Mangel an Treibstoffen sind zwei
Probleme, die heute auftreten. Um eine annehmbare Lösung für
diese Probleme anzubieten, wird vorgeschlagen, den festen,
städtischen Abfall und den festen Industrieabfall, der im
städtischen Abfall assimilierbar ist, umzuwandeln, in dem er
zunächst zerkleinert wird, das Glas, Metallelemente und
Feuchtigkeit entzogen werden und einer thermochemischen
Behandlung unterzogen wird, wobei ein festes, geformtes
Material entsteht, das transportiert und gelagert werden
kann und das als Treibstoff in elektrischen Kraftwerken,
Zementfabriken und ähnlichem verwendet werden kann.
In verschiedenen Patenten, wie dem französischen Patent
23 76 894 vom 08. September 1978 und auch dem französischen
Patent 23 69 505-7 806.0 wird die Pyrolyse von organischen
Rückständen und Mischungen von karbonisierten Produkten
beschrieben. Auch das Brennen von organischem Material in
einem Fließbett ist aus dem japanischen Patent 5 30 49 001 vom
04. Mai 1978 der Firma Nippon Steel Corp. bekannt. Die
Verbrennungsprodukte werden polymerisiert und pyrolisiert,
in dem andere Brennstoffe mit einem Hilfsbrenner hinzugefügt
werden.
In einigen Fällen wird Kalkstein als Entschwefelungsmittel
und zum Schlackeentzug hinzugefügt, wobei vor der Pyrolyse
bei 240 bis 700° getrocknet wird, wie in dem US-
Patent 40 78 914 vom 14. März 1978 und dem US-Patent
49 77 840 vom 18. Dezember 1990 beschrieben.
Dies wird jedoch nicht in Verbindung mit Kompostierung
angeführt, weshalb wir glauben, daß dies nur eine Teillösung
im US-Patent 49 34 285 vom 19. Juni 1990 ist. Die Verwendung
von Wasserdampf unter Druck zum Zurückgewinnen von latenter
Wärme, um bei superkritischen Temperaturen und subkritischen
Drücken zu trocknen, ist in dem US-Patent 48 98 107 vom
06. Februar 1990 beschrieben.
Wir berücksichtigen weder das Einäscherungsverfahren, das in
dem US-Patent 48 82 903 vom 28. November 1989 beschrieben
wird, noch jene die in den US-Patenten 48 67 866 vom
19. September 1989 und 48 59 177 vom 22. August 1989
beschrieben werden.
Bei einigen Verfahren, wie z. B. bei dem in dem US-Patent
44 45 906 vom 01. Mai 1984 beschriebenen, wird eine Vor-
Trocknung durchgeführt, die die Feuchtigkeit bis zu 8 bis 10%
durch Kompression und Briquettierung als eine Grundgröße
reduziert. Das Schmelzen der erhaltenen Asche wird in dem US-
Patent 43 46 661 vom 31. August 1982 beansprucht, wobei
Verbrennung auf einem Filterbett bei hohen Temperaturen und
Durchtritt durch die Asche angewendet werden.
Die Verwendung von reduziertem Atmosphärendruck ermöglicht
einen positivem Luftstrom und vermeidet Probleme für das
Personal. Die Verwendung von Kalkstein als
Austrittsgaswascher ist in dem Patent PE 28 46 032 vom 30.
April 1980 beschrieben.
In dem italienischen Patent 11 05 230 vom 28. Oktober 1985
wird beschrieben, daß der städtische Abfall pulverisiert und
bis zu einem bestimmten Grad getrocknet wird, um die Bildung
von Pilzen und mögliche Fermentationen zu vermeiden.
Bestimmte chemische Produkte werden hinzugefügt, um die
Bildung von giftigen Gasen bei einer späteren Verbrennung
des tablettierten Produkts zu vermeiden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß von einigen 100
kürzlich geprüften Patenten die Mehrzahl die direkte
Einäscherung des städtischen Abfalls beschreibt.
In einigen Fällen werden die Austrittsgase mit Kalkstein
gereinigt, hauptsächlich um das SO2 zu eliminieren. In
verschiedenen Fällen wird der städtische Abfall als
biokatalytischer Hersteller von Methan und Wasserstoff
benutzt. In vielen Fällen wird Pyrolyse benutzt. Das
Filterbett und die vorherige Separation von Metallen sind
für die Energiegewinnung in direkten Kochkesseln ohne andere
Behandlungen oft patentiert. Vorhergehende Trocknung wird
durch Briquettieren oder in einer Form, wie in dem genannten
italienischen Patent knapp beschrieben, ausgeführt.
Die französische Patentanmeldung 24 72 421 beschreibt ein
Behandlungsverfahren für städtischen Müll zu künstlichen
Aggregaten.
Dazu werden die metallischen Elemente entfernt, und es wird
eine Reaktion der verbleibenden Masse, die 30% Zellulose
und Feuchtigkeit zwischen 20 und 45% aufweisen kann, und
ungelöschtem, gebranntem Kalk und/oder Kalziumsalz bei
Temperaturen zwischen 250°C und 450°C verursacht, so daß
ein staubähnliches Produkt erhalten wird, das nach
Hinzufügen eines Bindemittels durch Kompression agglomeriert
wird, um Körnchen zu bilden. Dasselbe Patent 24 72 421 gibt
auch an, daß die Körnchen einer abschließenden, thermischen
Behandlung ausgesetzt werden, oder entsprechend dem oben
genannten, bei Temperaturen zwischen 150°C und 350°C mit
einer ausreichenden Dauer vollständig durchgeheizt werden.
Das vorgenannte Bindemittel ist eine Mischung aus
Monokalziumphosphat, Kreide, Harnstoff, Kasein, Knochengummi
und Polyvinylazetat. Das Patent gibt an, daß Chargen von
Industrieabfall , Harzen und Silikaten inkorporiert sein
können. Es nimmt jedoch nicht vorweg oder beansprucht die
Verwendung als Verbrennungsmaterial wie in unserem Fall.
Es gibt zahlreiche Patente, die städtischen Abfall als
Verbrennungsmaterial in Kochkesseln benutzen, aber in keinem
Fall wird Trocknung beschrieben, außer in dem britischen
Patent 15 97 443 vom 09. September 1981, in dem nach einer
ballistischen Klassifikation gefolgt von Befeuchtung und
Trocknung eine Tablettierung mit Polyethylen und
Braunkohleagglomerat durchgeführt wird. Das britische Patent
16 04 948 vom 16. Dezember 1981 beschreibt auch eine
Separierung des Metalls und auch von Plastik und Glas, wobei
Alkohole benutzt werden, die bei der Fermentation als
Brennstoffe erhalten werden.
Die den oben stehend erklärten Techniken entsprechenden
Verfahren sind nicht vollständig befriedigend. Insbesondere
da die Energie, die zum Eliminieren des Wassers benutzt
wird, verloren ist. Das erhöht die ätzenden Eigenschaften
von einigen Gasen, die während der Verbrennung frei werden,
wie SO2, NOx und HCl. In unserem Falle verbinden sie sich
mit dem Kalziumhydroxid, das in dem entstehenden Material
enthalten ist, so daß auf diese Weise die mögliche Ätzung
bei der Erwärmung von Elementen in dem Dampfkessel
verringert wird, während die mögliche Bildung von
kontaminierenden, aromatischen, organischen Biphenol- und
Chloratverbindungen, wie Furane und Dioxine, verringert
wird, was für Brennstoffe für elektrische Kraftwerke
wünschenswert ist.
Andererseits ist die biologische Stabilität des entstehenden
Materials wichtig, weil sein früheres
Kontaminierungspotential eliminiert wird und es geruchlos
zurückbleibt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, mit
dem ein Material erzeugbar ist, das wie gesagt eine optimale
Kombination von biologischen und physikalisch-chemischen
Eigenschaften darstellt, die insbesondere nützlich sind für
den Gebrauch als Brennstoffmaterial für elektrische
Kraftwerke, Zementfabriken, etc.
Verfahren zur Herstellung von verbrennbarem Material auf der
Basis von festem, städtischen Abfall und festem Industrie
abfall, der in städtischem Abfall assimilierbar ist.
Fester, städtischer Abfall und fester Industrieabfall, der
in städtischem Abfall assimilierbar ist, werden gemahlen,
ferromagnetische Materialien werden entfernt. Das Produkt
wird dann in kleinere Stücke gemahlen, wobei Glas und
paramagnetische Materialien entfernt werden, und Kalk und
Wasserdampf mit Hilfe einer Schnecke hinzugefügt werden.
Dies wird zwischen 100°C und 200°C getrocknet, so daß die
maximale Temperatur unterhalb des Entzündungspunktes des
Brennmaterials liegt, der für den städtischen Abfall
erreicht werden kann, insbesondere wenn er schon teilweise
getrocknet ist, z. B. wenn der Wassergehalt unter 1% liegt.
Die Abzugstemperatur des Trocknungsofens muß in der Nähe des
Siedepunktes von Wasser 100°C liegen, um maximalen
Trocknungseffekt bei Normaldruck zu erzielen.
Dieses Material wird erneut zermahlen und kann als
Brennstoff in elektrischen Kraftwerken verwendet werden, mit
dem Vorteil, daß er keine Feuchtigkeit enthält, daß er
stabil, geruchslos, transportierbar ist, daß er während der
Verbrennung keine giftigen Produkte freisetzt oder
beinhaltet und daß die Korrosion in dem dampferzeugenden
System des Kraftwerks verringert wird. Die bei der
Verbrennung erhaltene Asche kann zur Herstellung von Zement
(als Rohmaterial), zum Reinigen von Rauch oder als Additive
für Portlandzement verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß fester, städtischer Abfall und fester Industrieabfall,
der in städtischem Abfall assimilierbar ist und die keine
kontaminierenden, metallischen Materialien und Glas
enthalten, mit einem pulverisierten, mineralischen Material,
das Kalziumoxid enthält, gemischt werden.
Die auf diese Weise erhaltene Mischung wird mit Wasserdampf
bei hohen Temperaturen, 100°C bis 200°C, behandelt, um die
organischen Strukturen der Materialien zu zerstören, die den
städtischen Abfall und den festen Industrieabfall bilden,
der in dem städtischen Abfall assimilierbar ist, wie
Proteine, Fette und hauptsächlich Kohlenhydrate, und um ihr
späteres Formen durch Laminieren zwischen Walzen zu
vereinfachen, um ihre Dichte zu erhöhen und ihr späteres
Trocknen zu vereinfachen, das in einem rotierenden Ofen mit
schraubenförmiger Spur im Innern erfolgt, die das
Vorankommen des Materials im Innern begünstigt. Das Trocknen
wird mit heißer Luft ohne Kohlendioxid ausgeführt und
verursacht einen Austausch mit dem Wasserdampf, wobei auf
diese Weise das Karbonisieren des Kalziumhydroxids vermieden
wird, das bei der Reaktion des Wassers mit dem Kalk gebildet
wird, und wobei auf diese Weise die chemisch-biologischen
Eigenschaften der Materialien aufrechterhalten werden.
Entsprechend der Basis der Erfindung bedeutet dies, daß die
Kombination der thermischen Behandlung mit Kalk, der
Laminierung einer Mischung von zermahlenen Abfallmaterialien
mit Kalk unter Druck und der thermischen Behandlung nach
einem zweiten Zerkleinerungsprozeß unter Druck, dem
erhaltenen Produkt die notwendigen Eigenschaften für
Transport und Lagerung sowie Dichte, Geruchlosigkeit,
optimale Größe, nicht biologische Zersetzbarkeit, ect.
verleiht.
Überraschenderweise wurde festgestellt daß durch diese
Gruppe von Operationen ein verbrennbares Produkt erhalten
werden kann, das biologische Trägheit aufweist, eine
merkliche Verminderung an Korrosionsmöglichkeiten für
Verbrennungsinstallationen und eine wesentliche Verminderung
in der Erzeugung von verunreinigenden Gasen. Aufgrund ihres
Kalkgehaltes, kann die Asche dazu verwendet werden, Gase in
Reinigungssystemen zu eliminieren, oder als Rohmaterial in
der Zementproduktion mit einer Verminderung des
Energieverbrauchs oder als puzzolanisches Material zum
Hinzufügen zu Portlandzement.
Der Kalk kann auch von kalziniertem Dolomit herstammen,
wobei der Gehalt an Magnesiumoxid eigentlich kein Problem
ist. Sein Prozentsatz wird zwischen 4 und 8% schwanken,
wobei der Gehalt von 5% von trockenem Material bevorzugt
wird. Die Benutzung von bakteriologisch kontaminiertem
Material - städtischer Abfall oder Industrieabfall, der in
städtischem Abfall assimilierbar ist, - ist nicht
problematisch, da der Sterilisierungsprozeß bei solchen
Temperaturen und Wasserdampfdruck durchgeführt wird und das
Hinzufügen von Kalk und späteres Trocknen bei 200°C alle
lebenden Prozesse unterbindet.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden eine
Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung zur
Ausführung der Behandlung zur Umwandlung in Industriebrenn
stoff oder ähnliches, des festen, städtischen Abfalls, des
festen Industrieabfalls, der im städtischen und/oder
landwirtschaftlichen Abfall assimilierbar ist.
In diesem Falle wird die klassische Vorbehandlung
durchgeführt, bestehend aus Zermahlen 1 und 2,
Auseinanderbrechen in kleine Größen von einigen 10 cm und
magnetische Separation 3 und später ein weiteres Zermahlen
in Größen von einem Zentimeter 4. Nach der anschließenden
Dichteseparierung 5 von Keramiken, Glas und paramagnetischen
Metallen und Kombination mit Kalk in einer Schnecke 6 wird
das Produkt in der Schnecke der Wirkung von Wasserdampf bei
100°C bis 200°C in derselben Schnecke 7 ausgesetzt,
wodurch die Zellmembranen in den organischen Teilen des
Abfalls abgesondert und aufgebrochen werden, hauptsächlich
Proteine und Kohlenhydrate. Die Schnecke arbeitet
gleichzeitig als Mixer, Transportmittel und Kompressor.
Dieser Teil des Verfahrens erhöht die Dichte des Materials,
das nach dem Formen die Größe des vorhergehenden
Trocknungssystemes verringert. Des weiteren werden
Substanzen gebildet, mit leichter Bindung oder klebriger
Wirksamkeit - sowie der Wechsel von Stärken zu Dextrinen -
die den Durchtritt durch den Laminator ohne Formverlust
ermöglichen. Des weiteren verursacht die Behandlung mit
Wasserdampf bei Drücken von 0,1 bis 2 N/mm2 die totale
Zerstörung von Bakterien, Viren und Pilzen und anderen
kontaminierenden Organismen, die in dem städtischen Abfall
enthalten sind oder sein können. Der Kalk dient ebenfalls zu
diesem Zweck und verhindert auf Grund seines stark basischen
pH, daß der Abfall nach der Behandlung als Nahrung für
Nagetiere oder Insekten dienen könnte. Die
Trocknungstemperatur und der niedrige Endfeuchtigkeitsgehalt
tragen zu diesem lebensfeindlichen Prozeß bei.
Danach tritt das Material am Ende der Schnecke in eine Reihe
von vier Paaren von Laminierungszylindern 8 in einer
horizontalen Position ein, mit Freiräumen von 1,5 cm, 1 cm,
0,5 cm und 0,25 cm mit der Möglichkeit der Separierung durch
Betätigung von Federn, deren Achsen senkrecht zu der
Richtung des Materialdurchtritts angeordnet sind, um den
Durchtritt von möglicherweise voluminösen und nicht
kompressiblen Substanzen zu ermöglichen. Diese Zylinder
wirken als Formteile und entziehen überschüssige
Feuchtigkeit.
Auf diese Weise erhöht sich die Dichte des Abfalls von
0,1 g/ml auf 0,4 g/ml und in einigen Fällen auf 1 g/ml, und
die Feuchtigkeit verringert sich von 30% auf 15%. Das
Produkt durchläuft dann für 20 bis 30 Minuten einen
Trocknungsofen in axialer Richtung des sich drehenden,
rohrförmigen Ofens 9, dessen Rotationsachse in einer
speziellen, horizontalen Richtung angeordnet ist oder mit
einer leichten Neigung in die Vorwärtsrichtung des Materials
in dem Ofen, und der Ofen weist einen inneren,
schraubenförmigen Pfad auf.
Zum Trocknen in dem Ofen wird heiße Luft bei Temperaturen
zwischen 100 und 200°C benutzt, so daß ein Karbonisieren
des Kalks und eine Kontaminierung mit CO2 vermieden wird und
eine Erhöhung des Trocknungsertrags erreicht wird, da die
Produkte der Brennstoffverbrennung, CO2 und H2O, nicht in
Kontakt kommen und deshalb die Luft weniger feucht ist. Die
warme Luft verursacht einen Austausch des Restwasserdampfes
mit niedriger Entalpie - Luft und auch der Wasserdampf
werden ohne irgendeinen anderen möglichen Nutzen aufgrund
ihrer niedrigen Entalpie verwendet -. Das getrocknete
Produkt mit einer Feuchtigkeit von 1% kann in Blöcke oder
runde Stücke geformt werden, wenn es die Schnecke verläßt,
in dem man eine Folge von Walzen entsprechend denen am
Eingang 10 verwendet. Das Formen wird durch das vorhandene
Kalziumhydroxid unterstützt, das als Bindemittel
gleichzeitig mit den gebildeten Kalziumseifen wirkt die die
Abzugsreibung vermindern.
Eine weitere Möglichkeit ist das Formen in Zylindern unter
Verwendung eines Trockenapparats 11, der bei hohen Drücken
von ungefähr 600 bar arbeitet. Das geformte Produkt wird
unbegrenzt lange abgedeckt gelagert, bis es als Brennstoff
verwendet wird. Sein oberer kalorischer Heizwert liegt im
Durchschnitt in der Größenordnung von mehr als
3500 Kcal/kg.
Dieser Brennstoff kann vorteilhafterweise zum Erzeugen von
Wasserdampf zu Heizzwecken verwendet werden oder auch zum
bewegen von Dampfturbinen. Die Verbrennung wird auf einem
konventionellen Fließbett durchgeführt, das eine gute
thermische Ausbringung aufweist. Des weiteren kann die
erzeugte Asche vorteilhafterweise zur Produktion von
Trikalziumsilikat als Rohmaterial für die Produktion von
Portlandzementklinker sowie für die Produktion von Kiesel-
Marmorziegeln und auch als puzzolanisches Additiv, da die
Hitze, der sie während der Verbrennung und Formung
unterworfen war, zusammen mit dem Kalkgehalt ihre
pozzulanischen Eigenschaften aktiviert hat, verwendet
werden, da sie schon teilweise aktiv ist und weniger
Reaktionswärme benötigt, um mit Kalk zu reagieren. Ihr hoher
Kalkanteil erlaubt eine teilweise Wiederaufarbeitung, um den
ursprünglichen zugefügten Kalk zu ersetzen und auch zur
Benutzung in der Rauchreinigung. Im Falle von Kraftwerken
wurde sie den Endgehalt an SO des Rauchs vermindern.
Im folgenden wird auf eine Folge von praktischen Beispielen
der Erfindung Bezug genommen:
Zu einer homogenen Mischung von Abfall mit einem Gewicht von
ungefähr 945 kg mit einer Anfangsfeuchtigkeit von ungefähr
30 Gew.-% (die erhalten wurde, nachdem 45 kg Abfall von der
ursprünglichen Masse von 1000 kg städtischem Abfall
abgeteilt wurden, der direkt von der Abfallsammlung erhalten
wurde, und weitere 45 kg von Glas, Ziegeln, Fliesen und
verschiedenen Metallen) werden 25 kg Kalk hinzugefügt.
Diese Mischung wird mit Luft und/oder Wasserdampf von 150°C
behandelt und danach in parallelen Röhren oder Zylindern
geformt mit 1 cm Seite oder Radius und ungefähr 5 cm Länge,
wobei ein horizontales System von Formungswalzen verwendet
wird. Die Mischung erfährt einen Wasserverlust von 15%, so
daß das Gewicht derselben beim Eintritt in den Ofen während
der Trocknung bei 100°C bis 200°C 795 kg beträgt.
Diese Temperaturen werden mit Hilfe des Durchtritts von
heißer Luft erhalten und zu dem Zwecke erzeugt, um den
Wasserdampf auszutauschen.
Während des 30ig minütigen Aufenthaltes in dem
Trocknungsofen tritt ein weiterer Wasserverlust von 14%
auf, so daß das gewonnene Produkt ungefähr eine Masse von
655 kg aufweist, mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 1%.
Während der Verbrennung kann dieses Produkt 3895 Kcal
liefern und läßt ungefähr 163 kg an Asche zurück, die als
Puzzolan verwendet werden kann. Dieses Produkt kann zur
Vereinfachung des Transports und der Verbrennung unter Druck
von ungefähr 600 bar gerieben werden, und unter Verwendung
eines rotierenden Walzentrocknungsapparats in der Leitung
werden zylindrische Teile von ungefähr 8 mm Durchmesser und
mit einer Länge zwischen 10 und 20 mm gebildet.
Es ist auch möglich, ihnen die gewünschte Form zu geben, in
dem das getrocknete Material durch eine Folge von Zylindern
geschickt wird, die das Material zu der erforderlichen Größe
in parallelen Rohren oder zylinderförmigen Formen von
ähnlicher Größe, wie jene beim Eintritt in den Ofen, formen.
Diese mit irgendeinem System erzeugten Körnchen werden bei
Temperaturen von über 850°C mehr als 2 Sekunden lang auf
einem Fließbett verbrannt bei einem Mindestgehalt an
Sauerstoff von 6 %, um toxische Chloratverbindungen wie
Dioxine oder Furane zu zerstören oder deren Bildung zu
verhindern, und um Wasserdampf mit geeigneten Temperaturen
in einem Kessel zu erzeugen, um eine Dampfturbine zu
bewegen, die eine Wechselstromgenerator aktiviert, um
elektrische Energie zu erzeugen. Der Wasserdampf mit weniger
Entalpie wird für die Behandlung und das Trocknen der
entstandenen Asche rückgeführt, die ebenfalls aufgrund ihres
Kalkgehalts teilweise zur Dekontaminierung oder Reinigung
des Materials von Verbrennungsgasen wie SO, NOx und Dioxine
und für die vorstehend erwähnten Verwendungen
wiederverwendet werden kann.
In diesem Falle wird von 1000 kg von städtischem Abfall mit
einer Feuchtigkeit von 25% ausgegangen, von dem 58 kg
ferromagnetischer Abfall, 60 kg Glas und 20 kg
paramagnetisches, metallisches Material, hauptsächlich Kupfer
und Aluminium zusammen mit Porzellan, entfernt wurden. 30 kg
Kalk und 20 kg von Fließbettasche werden hinzugefügt. Nach
dem Formen und dem Trocknungsprozeß ist die Feuchtigkeit auf
0,75% reduziert, was einen Wasserverlust von 249 kg
bedeutet. 662,7 kg der getrockneten Körnchen werden
erhalten, die 2820 Kcal produzieren können und 167 kg von
Asche liefern.
Es wird ähnlich wie in den Beispielen 1 und 2 angegeben,
verfahren. Man beginnt mit 1000 kg von städtischem Abfall,
der 35 Gew.-% an Feuchtigkeit enthält und einen Eisen-Abfall-
Gehalt von 6%, 5% Glas und 5% paramagnetischer Abfall
Porzellan, Asche und Ziegel. Nach dem Hinzufügen von 20 kg
Kalk und Trocknen des verbleibenden Materials zu 1,5%
Feuchtigkeit erhält man 530 kg der Körnchen, die
3885 Kcal erzeugen und nach Verbrennung in einem Fließbett
einen Ascheanteil von 133 kg zurücklassen.
Nachdem die Natur der Erfindung und die Art der praktischen
Ausführung ausreichend beschrieben wurde, soll festgestellt
werden, daß die oben beschriebene und in den beigefügten
Zeichnungen dargestellte Ausführungsform in ihren
Einzelheiten verändert werden kann, vorausgesetzt, daß der
grundlegende Erfindungsgedanke nicht verändert wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von festem, verbrennbarem
Material auf der Basis von festem städtischen Abfall
und/oder Industrieabfall, der in städtischem und/oder
landwirtschaftlichem Abfall assimilierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von kontaminierenden, metallischen Materialien
und Glas gereinigte Abfall zermahlen wird, um ein
gekörntes oder stockförmiges Produkt zu erhalten, das
Kalk in Verbindung mit dem ursprünglichen Wasser enthält,
wobei während des Prozesses und der Behandlung mit
Wasserdampf unter Drücken von 1 bis 20 Atmosphären
Kalziumhydroxid gebildet wird, das sowenig wie möglich
karbonisiert ist, und daß später eine Trocknung mit
heißer Luft ohne CO2 bei Temperaturen zwischen 100 und
200°C durchgeführt wird, so daß die ursprüngliche
Feuchtigkeit auf 1 ,5 bis 1 Gew.-% vermindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das feste, verbrennbare Material während der
Verbrennung 25% Asche und mehr als 3500 Kcal/kg erzeugt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kalziumoxid auch mit Magnesiumoxid verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehalt von CaO ungefähr 5% des Trockengewichts
des städtischen Abfalls beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Verbrennung entstandene Asche auf dem
Fließbett inkorporiert wird, um den Gehalt von Kalk, der
zu dem Abfall hinzugefügt wurde, zu reduzieren.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die während der Verbrennung entstehende Asche als
Rohmaterial zur Herstellung von Zementklinker verwendet
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Verbrennung entstehende Asche als
puzzolanisches Material verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bei der Fließbettverbrennung des Brennstoffs
entstehende Asche als Reinigungsagens für
Verbrennungsgase zum Eliminieren von SO2, NOx und
Furanen oder Dioxinen verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Formzylinder mit Zwischenräumen von 1,5 bis 0,25 cm
verwendet werden, um das Produkt zu granulieren.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das verbrennbare Material in einer
Fließbettbrennstoffinstallation verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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