DE4208617C1 - Precision position setting attachment for milling head - has setting spindle nut acting as working piston of hydraulic system adjusted via control piston and second setting spindle - Google Patents
Precision position setting attachment for milling head - has setting spindle nut acting as working piston of hydraulic system adjusted via control piston and second setting spindleInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/16—Milling-cutters characterised by physical features other than shape
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- B23C5/22—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
- B23C5/24—Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable
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Description
Bestimmte Bauteile müssen zur Erfüllung ihrer Zweckbestimmung
sehr genau positioniert werden. Hierzu zählen beispielsweise
die in Kassetten aufgenommenen Schneidplatten eines als
Messerkopf ausgebildeten Fräsers, von welchem bei
entsprechender Qualität der damit zu erzielenden Oberflächen
eine Planlaufgenauigkeit der Schneidplatten im Bereich von
wenigen Tausendsteln von Millimetern gefordert wird.
Zur Anwendung bei einem bestimmten Typ von Messerköpfen
ist unter dem Handelsnamen C.U. auto-speed der Firma Sitzmann
und Heinlein GmbH, D-8502 Zirndorf, eine Einrichtung zur
Justierung der Wendeplatten bekannt, mit welcher die
obengenannte Anforderung an die Planlaufgenauigkeit erfüllbar
ist. Bei dem besagten Typ von Messerköpfen ist für eine
jeweilige Wendeplatte ein durch einen Schraubvorgang
verstellbarer Anlagekeil vorgesehen, und die bekannte
Einrichtung umfaßt dementsprechend einen mittels eines
Einstellmotors betätigbaren Schrauber sowie eine
Meßeinrichtung für das Planlaufmaß.
Insbesondere mit Blick auf die Lagejustierung von in
Kassetten aufgenommenen Wendeplatten von Messerköpfen, bei
welchen die jeweilige Kassette durch deren unmittelbares
Verschieben von Hand in einer Kassettenführung auf ein
Sollmaß eingestellt werden muß, soll mit dem Gegenstand der
Erfindung ein hochgenaues Justieren der Lage eines Bauteils
unter Zuhilfenahme einer bekannten Meßeinrichtung für diese
Lage auf einfache Weise feinfühlig vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer im Anspruch 1 angegebenen
Hilfseinrichtung gelöst.
über die Erfüllung der angestrebten Eigenschaften hinaus
erbringt eine erfindungsgemäße Hilfseinrichtung den Vorteil
einer vielseitigen Verwendbarkeit im Hinblick auf die
jeweils vorgesehene Lage eines zu justierenden Bauteils,
welche mittels des als erste Stellspindel ausgebildeten
Anschlags grob eingestellt werden kann. Weiterhin ermöglicht
die Ausstattung der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung mit
einem Hydrauliksystem erheblich größere Haltekräfte als sie
von Hand aufgebracht werden können, so daß auch die Lage von
Bauteilen mit großem Gewicht feinfühlig justiert werden
kann.
Die vielseitige Verwendbarkeit einer erfindungsgemäßen
Hilfseinrichtung wird weiter dadurch begünstigt, daß in einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Steuerkolben entlang einer Parallelen und der Arbeitskolben
entlang einer Vertikalen zu einer horizontalen Auflagefläche
der Hilfseinrichtung verschiebbar ist. Eine derartige
Ausbildung ermöglicht nämlich eine sehr flache Bauweise, so
daß die Hilfseinrichtung auch geeignet ist Bauteile in
gegenüber einer Grundfläche relativ niedrigen Höhenlagen
auszurichten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
zeichnet sich aus durch einen gegenüber dem Hydrauliksystem
in Längsrichtung der zweiten Stellspindel verschiebbar
angeordneten Schlitten, einen aus dem Hydrauliksystem
herausragenden Schaft der zweiten Stellspindel, einen derart
an den Schlitten angeflanschten Stellmotor, daß dessen
Abtriebsachsstummel dem Schaft fluchtend gegenübersteht, und
eine den Schaft und den Abtriebsachsstummel drehfest
miteinander verbindende Kupplung.
Der hiermit vorgesehene motorische Stellantrieb ermöglicht
eine Verwendung der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung zu
einer automatischen Lagejustierung von Bauteilen. Zur
Steuerung eines automatischen Ablaufs können Steuersignale
verwendet werden, die beispielsweise mit entsprechenden
Meßeinrichtungen für die Lage der zu justierenden Bauteile
oder mit Signalgebern gewonnen werden, die unmittelbar an der
Hilfseinrichtung angeordnet sind und beispielsweise die
Stellbewegung der zweiten Stellspindel abtasten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dementsprechend die
Hilfseinrichtung dadurch aus, daß am Hydrauliksystem
einerseits und am Schlitten andererseits zusammenwirkende
Komponenten von wegabhängigen Signalgebern angeordnet sind.
Der Erfindungsgegenstand ist nachfolgend anhand von
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierin zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hilfseinrichtung bei deren
Verwendung zur Justierung von Schneidplatten eines
Fräskopfes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Hilfseinrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V in Fig. 2.
Die Fig. 1 veranschaulicht ein mögliches Anwendungsgebiet
einer insgesamt mit 1 bezeichneten erfindungsgemäßen
Hilfseinrichtung. Hierbei handelt es sich um die Nivellierung
von Wendeplatten eines Fräskopfes 2 auf eine vorgegebene
Planlaufgenauigkeit. In diesem Anwendungsfalle ist der
Fräskopf in nicht zum Gegenstand der Erfindung gehöriger und
daher nicht näher erläuterter Weise bezüglich einer
Richtfläche 3 derart angeordnet, daß die Drehachse des
Fräskopfes 2 senkrecht zu dieser Richtfläche 3 steht. Die
Hilfseinrichtung 1 ist so auf die Richtfläche 3 aufgesetzt,
daß eine Auflagefläche 4 der Hilfseinrichtung 1 auf der
Richtfläche 3 ruht und ein entlang einer Senkrechten zur
Auflagefläche 4 verschiebbar die Lage eines zu
justierenden Bauteils bestimmender Anschlag 5 der
Hilfseinrichtung 1 ist so gegen eine jeweilige mit einer
Wendeplatte bestückte und gelöste Kassette 6 des Fräskopfes 2
angestellt, daß sich die betreffende Kassette 6 bei einer
Verschiebung derselben entlang der Drehachse des Fräskopfes 2
in Richtung auf die Richtfläche 3 an dem Anschlag 5
abstützt.
Wie in Fig. 2 im einzelnen dargestellt, ist eine mittels des
Anschlags 5 einstellbare Abstützhöhe h zunächst grob und
sodann feinfühlig einstellbar. Die Möglichkeit einer
Grobeinstellung ergibt sich aus der Ausgestaltung des
Anschlags 5 in Form einer ersten Stellspindel, die mit einer
ersten Spindelmutter 7 zusammenarbeitet und gegenüber dieser
mittels einer Kontermutter 8 feststellbar ist. Die genannte
erste Spindelmutter 7 ist ihrerseits in Längsrichtung der den
Anschlag 5 bildenden ersten Stellspindel verstellbar und
hierzu als Arbeitskolben eines geschlossenen Hydrauliksystems
ausgebildet.
Das geschlossene Hydrauliksystem umfaßt neben der als
Arbeitskolben ausgebildeten ersten Spindelmutter 7 einen
Steuerkolben 9, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel
einstückig mit einer koaxialen zweiten Stellspindel 10
ausgebildet ist, sowie ein Gehäuse 11, in welchem für die als
Arbeitskolben ausgebildete erste Spindelmutter 7 ein
Arbeitszylinder 12 und für den Steuerkolben 9 ein mit dem
Arbeitszylinder 12 kommunizierender Steuerzylinder 13
ausgebildet sowie eine die zweite Stellspindel 10 führende
zweite Spindelmutter 14 drehfest und ortsfest eingebaut ist.
Die miteinander über eine Verbindungsleitung 15
kommunizierenden Zylinder, nämlich der Arbeitszylinder 12 und
der Steuerzylinder 13 sowie die Verbindungsleitung 15 sind
mit einer Hydraulikflüssigkeit angefüllt. Der Steuerkolben 9
besitzt eine gegenüber der als Arbeitskolben ausgebildeten
ersten Spindelmutter 7 eine kleinere wirksame Kolbenfläche.
Hieraus ergibt sich die bereits angedeutete Möglichkeit der
Feinverstellung der Abstützhöhe h durch Verdrehen der zweiten
Stellspindel 10 mit der Folge einer Längsverschiebung des
Steuerkolbens 9 innerhalb des Steuerzylinders 13 und einer
gegenüber dieser Längsverschiebung im Verhältnis der
wirksamen Kolbenflächen von Arbeitskolben (erste
Spindelmutter 7) und Steuerzylinder 9 untersetzten
Längsverschiebung der ersten Spindelmutter 7.
Die bereits genannte Auflagefläche 4 der Hilfseinrichtung 1
ist an der Unterseite des Gehäuses 11 des Hydrauliksystems
vorgesehen und bildet eine Längsseite des im wesentlichen
quaderförmigen Gehäuses 11. Die zweite Spindelmutter 14 ist
von einer ersten Stirnseite des Gehäuses 11 her in dieses
eingesetzt und führt die zweite Stellspindel 10 und den daran
einstückig angeformten Steuerkolben 9 in Längsrichtung des
quaderförmigen Gehäuses 11, so daß der Steuerkolben in der
betriebsmäßig vorgesehenen Lage der Hilfseinrichtung 1
entlang einer Parallelen zu der in dieser Lage horizontalen
Auflagefläche 4 verschiebbar ist. Im Bereich einer der
ersten Stirnseite gegenüberliegenden zweiten Stirnseite des
quaderförmigen Gehäuses 11 ist von einer der Auflagefläche 4
gegenüberliegenden Längsseite dieses Gehäuses 11 her die als
Arbeitskolben ausgebildete erste Spindelmutter 7 in das
Gehäuse 11 so eingesetzt, daß der mit dieser Spindelmutter 7
gebildete Arbeitskolben in der betriebsmäßig vorgesehenen
Lage der Hilfseinrichtung 1 entlang einer Vertikalen
verschiebbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes ist zum Drehen der zweiten
Stellspindel 10 ein Stellmotor 16 vorgesehen. Hierzu ist die
Hilfseinrichtung 1 konstruktiv wie folgt ausgestaltet:
Von der bereits erwähnten ersten Stirnseite des Gehäuses 11
her sind zwei Führungsbolzen 17 so in das Gehäuse 11
eingesetzt, daß sie mit einem Teil ihrer Länge aus dem
Hydrauliksystem herausragen und parallel zur zweiten
Stellspindel 10 verlaufen. Diese Führungsbolzen 17
durchdringen einen Schlitten 18 und führen diesen somit in
Längsrichtung der zweiten Stellspindel 10. Aus dem
Hydrauliksystem ragt im Bereich der erwähnten ersten
Stirnseite des Gehäuses 11 ein Schaft 10A der zweiten
Stellspindel 10 heraus. Der Stellmotor 16 ist derart an den
Schlitten 18 angeflanscht, daß ein Abtriebsachsstummel 19 des
Stellmotors 16 dem Schaft 10A fluchtend gegenübersteht. Der
Schaft 10A und der Abtriebsachsstummel 19 sind über eine
Kupplung 20 drehfest miteinander verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes sind weiterhin am Hydrauliksystem
einerseits und am Schlitten 18 andererseits zusammenwirkende
Komponenten von wegabhängigen Signalgebern angeordnet. Hierzu
ist die Hilfseinrichtung 1 konstruktiv wie folgt
ausgestaltet.
Am Schlitten 18 sind Endschalter 21 und am Gehäuse 11 die
Endschalter 18 betätigende Schaltfahnen 22 und 23 angebracht.
Dabei sind die Schaltfahnen 22 und 23 voneinander unabhängig
in Längsrichtung der zweiten Stellspindel 10 justierbar und
hierzu in eine in Längsrichtung der zweiten Stellspindel 10
verlaufende Nut 24 eingelegt und mittels eines
Spannkeils 25, der sich an einer ersten Seitenwand 24.1 der
Nut 24 abstützt, gegenseitig und gegen die gegenüberliegende
Seitenwand 24.2 der Nut 24 verspannbar.
Bezugszeichenliste
1 Hilfseinrichtung
2 Fräskopf
3 Richtfläche
4 Auflagefläche
5 Anschlag
6 Kassette
7 Spindelmutter
8 Kontermutter
9 Steuerkolben
10 Stellspindel
10A Schaft
11 Gehäuse
12 Arbeitszylinder
13 Steuerzylinder
14 Spindelmutter
15 Verbindungsleitung
16 Stellmotor
17 Führungsbolzen
18 Schlitten
19 Abtriebsachsstummel
20 Kupplung
21 Endschalter
22 Schaltfahne
23 Schaltfahne
24 Nut
24.1 Seitenwand der Nut 24
24.2 Seitenwand der Nut 24
25 Spannkeil
2 Fräskopf
3 Richtfläche
4 Auflagefläche
5 Anschlag
6 Kassette
7 Spindelmutter
8 Kontermutter
9 Steuerkolben
10 Stellspindel
10A Schaft
11 Gehäuse
12 Arbeitszylinder
13 Steuerzylinder
14 Spindelmutter
15 Verbindungsleitung
16 Stellmotor
17 Führungsbolzen
18 Schlitten
19 Abtriebsachsstummel
20 Kupplung
21 Endschalter
22 Schaltfahne
23 Schaltfahne
24 Nut
24.1 Seitenwand der Nut 24
24.2 Seitenwand der Nut 24
25 Spannkeil
Claims (4)
1. Hilfseinrichtung zur Lagejustierung eines Bauteils mit
folgenden Merkmalen:
- - an der Hilfseinrichtung (1) ist ein die Lage des Bauteils bestimmender Anschlag (5) vorgesehen,
- - es ist eine den Anschlag (5) bildende erste Stellspindel und eine zweite Stellspindel (10) vorgesehen,
- - die erste Stellspindel arbeitet mit einer in deren Längsrichtung verstellbaren ersten Spindelmutter (7) zusammen und ist gegenüber dieser feststellbar,
- - die zweite Stellspindel (10) arbeitet mit einer drehfest und ortsfest angeordneten zweiten Spindelmutter (14) zusammen,
- - die erste Spindelmutter (7) ist als Arbeitskolben eines geschlossenen Hydrauliksystems ausgebildet, bei welchem dieser Arbeitskolben mittels einer von einem Steuerkolben (9) verdrängten Hydraulikflüssigkeit verstellbar ist und der Steuerkolben (9) mittels der zweiten Stellspindel (10) verschiebbar ist und eine gegenüber dem Arbeitskolben kleinere wirksame Kolbenfläche aufweist.
2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkolben (9) entlang einer Parallelen und die
als Arbeitskolben ausgebildete erste Spindelmutter (7)
entlang einer Vertikalen zu einer horizontalen
Auflagefläche (4) der Hilfseinrichtung (1) verschiebbar
ist.
3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch,
- - einen gegenüber dem Hydrauliksystem in Längsrichtung der zweiten Stellspindel (10) verschiebbar angeordneten Schlitten (18),
- - einen aus dem Hydrauliksystem herausragenden Schaft (10A) der zweiten Stellspindel (10),
- - einen derart an den Schlitten (18) angeflanschten Stellmotor (16), daß dessen Abtriebsachsstummel (19) dem Schaft (10A) fluchtend gegenübersteht, und
- - eine den Schaft (10A) und den Abtriebsachsstummel (19) drehfest miteinander verbindende Kupplung (20).
4. Hilfseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Hydrauliksystem einerseits und am Schlitten (18)
andererseits zusammenwirkende Komponenten von
wegabhängigen Signalgebern angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208617 DE4208617C1 (en) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Precision position setting attachment for milling head - has setting spindle nut acting as working piston of hydraulic system adjusted via control piston and second setting spindle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208617 DE4208617C1 (en) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Precision position setting attachment for milling head - has setting spindle nut acting as working piston of hydraulic system adjusted via control piston and second setting spindle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208617C1 true DE4208617C1 (en) | 1993-08-26 |
Family
ID=6454335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208617 Expired - Fee Related DE4208617C1 (en) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Precision position setting attachment for milling head - has setting spindle nut acting as working piston of hydraulic system adjusted via control piston and second setting spindle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208617C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125185A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-01-13 | Sitzmann & Heinlein Gmbh, 8502 Zirndorf | "planmesserkopf, insbesondere schlichtkopf" |
DE3826863A1 (de) * | 1988-08-08 | 1990-02-15 | Wolfgang Dipl Ing Koenig | Vorrichtung zum positionieren eines werkstuecks oder einer hilfsvorrichtung in zwei koordinaten mit hoher wegaufloesung fuer nc-fraesmaschinen |
-
1992
- 1992-03-18 DE DE19924208617 patent/DE4208617C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125185A1 (de) * | 1981-06-26 | 1983-01-13 | Sitzmann & Heinlein Gmbh, 8502 Zirndorf | "planmesserkopf, insbesondere schlichtkopf" |
DE3826863A1 (de) * | 1988-08-08 | 1990-02-15 | Wolfgang Dipl Ing Koenig | Vorrichtung zum positionieren eines werkstuecks oder einer hilfsvorrichtung in zwei koordinaten mit hoher wegaufloesung fuer nc-fraesmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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