DE4208029A1 - Verfahren zum vermahlen von koernerfruechten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum vermahlen von koernerfruechten sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermahlen von Körnerfrüchten sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Vermahlen von Körnerfrüchten ist ein optimaler, kontinuierlicher Durchlauf der Körnerfrüchte oder der anfallenden Produkte durch die Walzenstühle einer Mühle und damit eine optimale Mahlarbeit erwünscht. Nach dem Stand der Technik wird erstens das Schluckvermögen den anlaufenden Körnerfrüchten durch Verstellen der Speisewalzen angepaßt und dann zweitens der Abstand der Mahlwalzen jedes Mahlstuhles auf das jeweils zu zerkleinernde Produkt verstellt. Die Einstellung des Walzenstuhles wird so vorgenommen, daß man beobachtet, ob sich Körnerfrüchte vor den Speisewalzen anhäufen oder nicht. Von Hand oder automatisch wird der Walzenstuhl so lange verstellt, bis gerade keine Kornanhäufung mehr vor den Speisewalzen erkennbar ist.
Dadurch, daß der Walzenstuhl derart verstellt wird, daß gerade keine Kornanhäufung mehr vor den Speisewalzen vorhanden ist, wird ein kontinuierliches Abfließen der Körner oder der anfallenden Produkte gewährleistet. Wird dann der Mahlspalt beispielsweise des ersten Walzenstuhles vergrößert, so ist das Mahlgut, das man nach dem ersten Mahlgang erhält, relativ grob, so daß der direkt nachgeordnete Walzenstuhl mehr Arbeit leisten muß, um das Mahlgut zu zerkleinern, während die weiteren nachgeordneten Walzenstühle, die feineres Mahlgut zerkleinern, von dem Mahlgut des ersten Walzenstuhles kaum etwas zugeführt bekommen, da dieses Mahlgut noch zu grob für diese Walzenstühle ist.
Wird der Mahlspalt an dem ersten Walzenstuhl hingegen sehr schmal eingestellt, so leistet dieser erste Walzenstuhl Mahlarbeit, die eigentlich von den nachgeordneten Walzenstühlen durchgeführt werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Mahlverfahren derart zu optimieren, daß die Walzenstühle einer Mühle ihre zugedachte Mahlarbeit leisten und so optimal mit Mahlarbeit belastet sind.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Anspruches 1 sowie durch die Vorrichtung des Anspruches 13 gelöst.
Das Mahlgut wird nach einem Mahlvorgang in Plansichtern nach den verschiedenen Anteilen getrennt. Der Plansichter besteht aus pendelnd aufgehängten Siebkästen mit mehreren untereinanderliegenden Siebflächen verschiedener Maschenweiten. Die oberste Siebfläche weist eine grobe Maschenweite auf, die unterste Siebfläche eine sehr kleine Maschenweite. Durch Rütteln der Siebkästen wird das Mahlgut, den Maschenweiten entsprechend, in grobe bis feine Anteile aufgetrennt. Die verschiedenen Anteile werden über ein Rohrsystem den entsprechenden nachgeordneten Walzenstühlen zugeleitet.
Für eine optimale Auslastung der Walzenstühle kann ein Übergang, das heißt der auf einem Sieb verbleibende Anteil des Mahlgutes oder aber auch der Durchfall, das heißt der Anteil, der durch ein Sieb hindurchfällt, als Parameter verwendet werden.
Dadurch, daß wenigstens ein Übergang und/oder Durchfall des dem ersten Walzenstuhl nachgeschalteten Siebes mit einem Sollwert verglichen wird, und eine Abweichung vom Sollwert für die Einstellung das Mahlspaltes des ersten Walzenstuhles verwendet wird, können die nachgeordneten Walzenstühle optimal mit Mahlarbeit ausgelastet werden. Um eine optimale Belastung aller Mahlstühle zu erhalten, wird der erste Walzenstuhl derart eingestellt, daß das Mahlgut des ersten Walzenstuhles einen bestimmten Anteil an grobem Mahlgut, einen bestimmten Anteil mittelgroben, feinen bis sehr feinen Mahlgutes und schließlich auch noch einen geringen Anteil an Mehl aufweist.
Für eine optimale Belastung der nachfolgenden Walzenstühle ist nun ein bestimmter Anteil an beispielsweise grobem Mahlgut erforderlich. Dieser Anteil an grobem Mahlgut kann bei beispielsweise 60% des gesamten Mahlgutes liegen. Es kann aber auch der Anteil an mittelgrobem Mahlgut von Interesse sein, der beispielsweise bei 15% liegen könnte.
Vorteilhaft wird der Anteil an grobem oder mittelgrobem Mahlgut gemessen und mit einem Sollwert verglichen, da die Anteile an grobem oder mittelgrobem Mahlgut größer sind als die Anteile an feinem oder sehr feinem Mahlgut und deshalb einfacher und genauer mit dem Sollwert verglichen werden können.
Der Übergang und/oder Durchfall wird mit einem Sollwert verglichen. Liegt eine Abweichung von dem Sollwert vor, also beträgt der Übergang beispielsweise anteilsmäßig nicht 60%, sondern nur 55%, so wird der Mahlspalt entsprechend verstellt, beispielsweise vergrößert.
Die Übergänge werden üblicherweise über ein Rohrsystem den entsprechenden nachgeordneten Walzenstühlen zugeführt. Die Messung des Überganges geschieht vorteilhaft in dem Rohr, nachdem er von dem Sieb des Plansichters dem Rohr zugeführt worden ist. Das Rohr kann beispielsweise ein Volumenaustragselement, vorzugsweise eine Zellenradschleuse aufweisen. Vor der Zellenradschleuse sammelt sich der Übergang an. Der Übergang erreicht in dem Rohr also eine gewisse Höhe, abhängig von dem Volumen, das der erste Walzenstuhl liefert. Die Höhe in dem Rohr kann nun mit einem Sollwert beispielsweise einer Sollwertlinie in dem Rohr verglichen werden, und dieser Sollwert dient zur Verstellung des Mahlspaltes.
Die Verstellung des Mahlspaltes erfolgt erfindungsgemäß automatisch. Sie kann aber auch manuell erfolgen, indem beispielsweise die Höhe des Überganges in dem Rohr mit Hilfe einer Einrichtung abgelesen wird, und der Mahlspalt entsprechend von Hand eingestellt wird.
Anstelle des Überganges kann auch der Durchfall als Parameter verwendet werden.
Ist der erste Walzenstuhl optimal eingestellt, so kann das Verfahren vorzugsweise auf die nachgeordneten Walzenstühle angewendet werden, so daß sämtliche Walzenstühle optimal ausgelastet sind.
Für die Messung kann erfindungsgemäß das Volumen eines Überganges verwendet werden. Es kann aber auch das Gewicht des Überganges bestimmt und mit einem Sollwert verglichen werden. Es ist weiterhin auch möglich, die Volumina und/oder Gewichte mehrerer Übergänge zu kombinieren und diese dann mit einem Sollwert zu vergleichen. Ebenso kann das Volumen oder das Gewicht eines Durchfalles bestimmt werden sowie auch die Volumina und/oder die Gewichte mehrerer Durchfälle, die wiederum kombiniert werden können. Es ist auch möglich, die Volumina und/oder Gewichte eines oder mehrerer Übergänge mit den Volumina und/oder Gewichten eines oder mehrerer Durchfälle zu kombinieren und wiederum mit einem Sollwert zu vergleichen.
Das Verfahren kann neben der Anwendung bei Mühlen mit Walzenstühlen auch beispielsweise bei Hammermühlen verwendet werden. Bei Hammermühlen wird beispielsweise durch die Übergangs- und/oder Durchgangsbestimmung eine Kontrollmöglichkeit gegeben, ob beispielsweise die Siebe noch in Ordnung oder aber die Hämmer noch scharfkantig sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt Speisewalzen (32, 33), denen Körnerfrüchte (40) zugeführt werden. Die Zufuhr zu den Speisewalzen (32, 33) wird über einen Schieber (39) geregelt. Die Körnerfrüchte (40) verteilen sich über die gesamte Walzenlänge der Walzen (32, 33). Mit Hilfe der Speisewalzen (32, 33) wird einem nachgeordneten Walzenstuhl eine bestimmte Anzahl von Körnerfrüchten kontinuierlich zugeführt.
Der Walzenstuhl besteht aus Mahlwalzen (1, 2). Zwischen den Walzen (1, 2) ist ein Mahlspalt (3) durch Verschieben der Walze (1) in Richtung des Pfeiles (22) einstellbar. Vor den Walzen (1, 2) befinden sich Körnerfrüchte (4), die zwischen den Walzen (1, 2) zermahlen werden. Das nach dem Mahlen vorhandene Mahlgut (5) wird einem Plansichter (6) zugeführt. Der Plansichter (6) weist Siebe (7 bis 11) verschiedener Maschenweiten auf. Mit Hilfe der Siebe (7 bis 11) wird das Mahlgut in verschieden grobe Anteile aufgeteilt. Oberhalb des Siebes (7) sammelt sich das grobe Mahlgut (12), das nicht durch die Maschen des Siebes (7) hindurchfallen kann. Dieses grobe Mahlgut (12) wird als Übergang bezeichnet. Der Anteil (13), der durch das Sieb (7) hindurchfällt, wird als Durchfall bezeichnet.
Der Übergang (12) wird einem Rohr (14) zugeführt. Über dieses Rohr wird der Übergang (12) dem entsprechenden nachfolgenden Walzenstuhl (nicht dargestellt) zugeleitet. Das Rohr (14) weist eine Zellenradschleuse (15) auf. Oberhalb der Zellenradschleuse (15) sammelt sich der Übergang (12) in dem Rohr (14) an. Die Höhe (17) des Überganges (12) in dem Rohr (14) wird mit einer Sollwertlinie (16) in dem Rohr (14) verglichen.
Liegt nun beispielsweise die Höhe (17) des Überganges (12) in dem Rohr (14) unterhalb der Sollwertlinie (16), so ist der Anteil an grobem Mahlgut offensichtlich zu gering, und die nachfolgenden Walzenstühle sind nicht optimal ausgelastet. Der Mahlspalt (3) zwischen den Walzen (1, 2) wird nun so lange vergrößert, bis die Höhe (17) des Überganges (12) in dem Rohr (14) mit der Sollwertlinie (16) übereinstimmt und die nachgeordneten Walzenstühle auf diese Weise mit Mahlarbeit optimal belastet werden.
Der sich auf dem Sieb (8) ansammelnde Übergang (18) wird über ein Rohr (28) dem entsprechenden nachgeordneten Walzenstuhl zugeführt. Auch in dem Rohr (28) kann der sich ansammelnde Übergang (18) gemessen und mit einem Sollwert verglichen werden. Ebenso werden die Übergänge (19, 20, 21), die sich auf den Sieben (9, 10, 11) ansammeln, den Rohren (29, 30, 31) zugeführt. Auch in den Rohren (29, 30, 31) ist eine Messung und ein Vergleich mit einem Sollwert möglich.
Die in den Rohren (14, 28, 29, 30, 31) gemessenen Höhen der Übergänge (12, 18, 19, 20, 21) können auch wahlweise miteinander kombiniert werden und anschließend mit einem Sollwert verglichen werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, die Durchfälle (13, 23, 24, 25) zu messen, wahlweise zu kombinieren und mit einem Sollwert zu vergleichen.
Die dem Plansichter (6) nachgeschalteten Walzenstühle vermahlen das ankommende Gut erneut. Diesen Walzenstühlen sind wiederum Plansichter nachgeordnet, von denen das Gut über Rohre zu den bereits erwähnten Walzenstühlen oder weiteren neuen Walzenstühlen geführt wird. Die Messung der Übergänge und/oder Durchfälle kann grundsätzlich an sämtlichen Förderstellen vorgenommen werden.
Bezugszahlen
 1 Walze
 2 Walze
 3 Mahlspalt
 4 Körnerfrüchte
 5 Mahlgut
 6 Plansichter
 7 bis 11 Siebe
12 grobes Mahlgut (Übergang)
13 Durchfall
14 Rohr
15 Zellenradschleuse
16 Sollwertlinie
17 Höhe
18 bis 21 Übergänge
22 Pfeil
23, 24, 25 Durchfälle
28 bis 31 Rohre
32, 33 Speisewalzen
39 Schieber
40 Körnerfrüchte

Claims (18)

1. Mahlverfahren mit Hilfe von Walzenstühlen, denen Siebe nachgeschaltet sind, mit deren Hilfe Übergänge und Durchfälle aus dem Mahlgut erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Übergang (12) und/oder Durchfall (13) mit einem Sollwert verglichen wird, und eine Abweichung vom Sollwert für die Einstellung eines Mahlspaltes des ersten Walzenstuhles und/oder wenigstens eines weiteren Walzenstuhles verwendet wird.
2. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen wenigstens eines Überganges (12) und/oder Durchfalles (13) mit einem Sollwert verglichen wird.
3. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht wenigstens eines Überganges (12) und/oder Durchfalles (13) mit einem Sollwert verglichen wird.
4. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina von wenigstens zwei Übergängen gemessen, die Meßwerte kombiniert und anschließend mit dem Sollwert verglichen werden.
5. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte von wenigstens zwei Übergängen gemessen, die Meßwerte kombiniert und anschließend mit dem Sollwert verglichen werden.
6. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina von wenigstens zwei Durchfällen gemessen, die Meßwerte kombiniert und anschließend mit dem Sollwert verglichen werden.
7. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte von wenigstens zwei Durchfällen gemessen, die Meßwerte kombiniert und anschließend mit dem Sollwert verglichen werden.
8. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete, daß die Volumina von wenigstens einem Übergang und wenigstens einem Durchfall gemessen, die Meßwerte kombiniert und anschließend mit dem Sollwert verglichen werden.
9. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte von wenigstens einem Übergang und wenigstens einem Durchfall gemessen, die Meßwerte kombiniert und anschließend mit dem Sollwert verglichen werden.
10. Mahlverfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Übergang (12) und/oder Durchfall (13) nach dem ersten Walzenstuhl gemessen wird, und die Abweichung vom Sollwert für die Einstellung des Mahlspaltes (3) des ersten Walzenstuhles verwendet wird.
11. Mahlverfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Übergang und/oder Durchfall bei wenigstens einem dem ersten Walzenstuhl nachgeordneten Walzenstuhl gemessen wird, und die Abweichung vom Sollwert für die Einstellung des Mahlspaltes des Walzenstuhles verwendet wird, nach dem der Übergang und/oder Durchfall gemessen wird.
12. Mahlverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Überganges (12) und/oder Durchfalles (13) mit Hilfe des Durchsatzes durch ein Rohr (14) gemessen wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rohr (14) ein Volumenaustragselement angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenaustragselement als Zellenradschleuse (15) ausgebildet ist.
15. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Rohr (14) vor der Zellenradschleuse (15) der Übergang (12) und/oder Durchfall (13) ansammelt, und die Höhe (17) des angesammelten Gutes (12) mit einem Sollwert verglichen wird.
16. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Walzenstühle automatisch erfolgt.
17. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Walzenstühle manuell erfolgt.
18. Mahlverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Übergang und/oder Durchfall einer Hammermühle mit einem Sollwert verglichen wird.
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