DE4208014C2 - Straßensimulationsprüfstand für Fahrzeugachsen - Google Patents
Straßensimulationsprüfstand für FahrzeugachsenInfo
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- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Straßensimulationsprüfstand für
Fahrzeugachsen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie er
beispielsweise aus VDI-Berichte 623, 1987, Meß- und Versuchs
technik im Automobilbau, Seite 38 als bekannt hervorgeht.
Dort ist ein Straßensimulationsprüfstand gezeigt, bei dem die
während einer Fahrt auf die Fahrzeugradaufhängung einwirkenden
Kräfte durch Einleitung von vier Kräften auf einen anstatt des
Fahrzeugrades an der Radnabe angebrachten Radersatz simuliert
wird. Der Radersatz ist zweigeteilt und besteht aus einer Rad
scheibe und einem darauf mittels eines Lagers drehbar verbun
denen Außenring. An diesem Außenring befinden sich die Einlei
tungspunkte von drei Kräften, nämlich der Längs-, der Vertikal- und
der Querkraft. Die vierte eingeleitete Kraft ist die
Bremskraft deren Krafteinleitungspunkt sich jedoch an der
Radscheibe befindet. Die Kräfte werden über von Linearzylindern
angetriebene Schubstangen erzeugt. Die erzeugten Kräfte werden
an den Schubstangen während der Krafteinleitung gemessen.
Bei dem beschriebenen Prüfstand tritt bei Einleitung von
Bremskräften ein systematisches Übersprechen auf die Längs
kraftmeßstelle auf, die die Kopplung der beiden Kräfte über die
Radaufhängung deutlich überschreitet. Da dieser Fehler systema
tisch auftritt kann er zwar über entsprechende Meßdatenverarbei
tung kompensiert werden, es bleibt jedoch ein Restfehler. Dieser
Restfehler war lange Zeit tolerabel. Durch das verstärkte
Komfortbedürfnis werden jedoch vermehrt nichtlineare Federele
mente verwendet, bei denen dann eine Meßwertkorrektur nicht
mehr zu befriedigenden Meßwerten führt.
Wie es beispielsweise aus der US 4 862 738 hervorgeht, ist es
grundsätzlich bekannt, bei Radprüfständen auf das Rad einwirkende
Momente in die Radnahbe einzuleiten. Dies gilt allerdings
nur für mit geringen Amplituden schwingende Systeme, bei denen
es nicht notwendig ist, große Stellwege in kurzer Zeit zu erzeugen
und bei denen die in der Radaufhängung abgestützte Masse
keine die Meßwerte beeinflussende Rolle spielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Straßensimulations
prüfstand dahingehend zu verbessern, daß der durch Kopplung der
Brems- und Längskrafteinleitung erzeugte systematische Fehler
verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei Zugrundelegung des gattungsgemäßen
Straßensimulationsprüfstandes erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Krafteinleitung von Längs-, Vertikal- und Querkraft auf den
Radersatz erfolgen in der selben Weise wie bei dem schon
bekannten Straßensimulationsprüfstand. Die Einleitung der
Bremskraft erfolgt nun jedoch mittels einer in Verlängerung der
Radnabe an dem Radersatz angebrachten Gelenkwelle, an der mit
einem an dem anderen Ende angebrachten Schwenkmotor Bremsmomen
te eingeleitet werden. Durch diese Form der Bremskrafteinleitung
tritt nur noch eine geringe Kopplung zwischen Brems- und
Längskrafteinleitung und damit geringe systematische Fehler
auf.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand
eines in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfol
gend noch erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von der Anordnung der
Schubstangen und der Gelenkwelle an einer vorderen
Radnabe,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Radersatzes und
der Krafteinleitung und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Radersatzes und der Gelenkwelle
zur Einleitung der Bremskraft.
In Fig. 1 ist die Art der Krafteinrichtung ersichtlich. Anstelle
des Rades ist an der Radnabe ein Radersatz 1 montiert. In dieser
Darstellung wurde zur Vereinfachung der Darstellung ein verein
fachter Radersatz 1 gezeichnet. An ihm greifen von Linearstel
lern 13 angetriebene Schubstangen 8 zur Beaufschlagung von
Längskraft 4, Vertikalkraft 5 und Querkraft 6 an. Konzentrisch
zur Radnabe ist eine Gelenkwelle 11 angeflanscht. Über eine
Meßnabe 12 wird das von dem Schwenkmotor 10 erzeugte Drehmoment
gemessen. An den Schubstangen 8 sind zur Kraftmessung die Senso
ren 9 angebracht, die während der Simulation die erzeugten
Kräfte messen.
Die Anbringung der Schubstangen und der Gelenkwelle an dem ver
wendeten Radersatz 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Radersatz
besteht aus dem Außenring 3, der über das Lager 14 mit der Rad
scheibe 2 verbunden ist. An dem Außenring greifen die Schub
stangen 8 in zumindest einem Freiheitsgrad gelenkig an. Die
Einleitung der Längskraft 4 erfolgt dabei horizontal in Fahrt
richtung auf Höhe der Radnabe, die der Querkraft 6 ebenfalls
horizontal, aber quer zur Fahrtrichtung in dem dem Radaufstands
punkt entsprechenden Bereich des Außenrings 3. Die Vertikalkraft
5 wird ebenfalls im Radaufstandspunkt des Außenrings 3 vertikal
eingeleitet, wobei zur Verhinderung des Verdrehens des Außen
rings die Anlenkung der entsprechenden Schubstange an zwei sym
metrisch zu der durch den Radnabenmittelpunkt verlaufenden
Vertikalachse liegenden Punkten des Radaußenrings 3 erfolgt.
Die Einleitung der Bremskraft 7 erfolgt über die Gelenkwelle
11. Sie ist in der Fortsetzung der Radnabe 16 an der Radscheibe 2
über ein Kreuzgelenk 18 mit den Radschrauben 17 befestigt. In
dem aufgeschnittenen Bereich der Radscheibe ist der Bremssattel
15 sichtbar.
Die Anordnung der Gelenkwelle ist in der Seitenansicht nach
Fig. 3 dargestellt. Mit den Radschrauben 17 ist ein Kreuzgelenk
18 an der Radscheibe 2 des Radersatzes 1 befestigt. An dem
Kreuzgelenk ist die Gelenkwelle 11 angelenkt. Am anderen Ende
der Gelenkwelle 11 ist hinter einer Schiebemuffe 19 das zweite
Kreuzgelenk angeordnet. Dies ist wiederum an der Meßnabe 12
befestigt, die an dem Schwenkmotor 10 angebracht ist. An der
Meßnabe wird das die Bremskraft simulierende Drehmoment während
der Simulation gemessen.
Claims (6)
1. Straßensimulationsprüfstand für Fahrzeugachsen, die in einer
fixierten Karosserie oder in einem die Achse fixierenden Prüf
rahmen fahrzeugidentisch eingebaut sind und die folgende Merk
male aufweist:
- - an Stelle des Rades ist ein Radersatz (1), bestehend aus einer Radscheibe (2) und einem mit der Radscheibe (2) durch ein Lager (14) drehbar verbundenen Außenring (3), montiert,
- - es erfolgt eine prozeßrechnergesteuerte Krafteinleitung von Längs- (4), Vertikal- (5), Quer- (6) und Bremskraft (7),
- - die voneinander verschiedenen Einleitungspunkte der Längs- (4), Vertikal- (5) und Querkraft (6) befinden sich auf dem Außenring (3) des Radersatzes,
- - an dem Einleitungspunkt jeder dieser Kräfte ist eine Schub stange (8) angebracht, die an ihrem anderen Ende an einem Antriebsmittel (13,10) zum Verfahren der Schubstange (8) in Längsrichtung der jeweiligen Schubstange (8) angebracht ist,
- - an jeder Schubstange sind Sensoren (9) zur Messung der eingeleiteten Kraft während der Krafteinleitung angebracht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einleitung der Bremskraft (7) als Drehmoment über eine von einem Schwenkmotor (10) antreibbare, mit der Radnabe (16) verbundene Gelenkwelle (11) erfolgt.
daß die Einleitung der Bremskraft (7) als Drehmoment über eine von einem Schwenkmotor (10) antreibbare, mit der Radnabe (16) verbundene Gelenkwelle (11) erfolgt.
2. Straßensimulationsprüfstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eingeleitete Bremskraft (7) an der Gelenkwelle (11)
mittels einer Meßnabe (12) während der Krafteinleitung gemessen
wird.
3. Straßensimulationsprüfstand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßnabe (12) zwischen Schwenkmotor (10) und Gelenkwelle
(11) angebracht ist.
4. Straßensimulationsprüfstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse des Radersatzes (1) und die daran abgestützten
Massen der Schubstangen (8) beziehungsweise der Gelenkwelle
(11) der Masse eines Rades in etwa entsprechen.
5. Straßensimulationsprüfstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Prüfung von angetriebenen Fahrzeugachsen an der
Antriebsseite der Radnabe (16) der Fahrzeugräder ein weiterer
Schwenkmotor Momente zur Simulation von Antriebs- bzw. Schub
momenten über eine Gelenkwelle einleitet.
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DE19924208014 DE4208014C2 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Straßensimulationsprüfstand für Fahrzeugachsen |
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DE19924208014 DE4208014C2 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Straßensimulationsprüfstand für Fahrzeugachsen |
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DE4208014A1 DE4208014A1 (de) | 1993-02-18 |
DE4208014C2 true DE4208014C2 (de) | 1994-10-13 |
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Family Applications (1)
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DE19924208014 Expired - Fee Related DE4208014C2 (de) | 1992-03-13 | 1992-03-13 | Straßensimulationsprüfstand für Fahrzeugachsen |
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