DE102006029866A1 - Radadapter für eine Vorrichtung zum Vermessen der Geometrie der Radachse eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Radadapter für eine Vorrichtung zum Vermessen der Geometrie der Radachse eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Holger Reichbott
Michael Dr. Hohlrieder
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Radadapter für eine Vorrichtung zum Vermessen der Geometrie der Radachse eines Kraftfahrzeuges, mit einem Krafteinleitungsgelenk (12) zur Einleitung der zum Vermessen notwendigen Kräfte in den Radadapter (10). Einen Radadapter zu schaffen, der auch bei naben mit ungeeigneter Geometrie einsetzbar ist und dennoch eine kostengünstige Vermessung ermöglicht, wird dadurch erreicht, dass das Krafteinleitungsgelenk (12) gegenüber dem Radaufstandspunkt angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radadapter, um eine Achse eines Kraftfahrzeuges an eine Vorrichtung zum Vermessen der Geometrie der Radachse anschließen zu können.
  • Aus der EP 1 128 157 A1 ist eine Vorrichtung zur Messung der Geometrie der Radachsen einer Achse eines Fahrzeuges bekannt, bei der die Radachse an der Nabe ergriffen wird und bei der die entsprechenden Kräfte über die Nabe eingeleitet werden, um während der Vermessung einzelne Fahrsituationen zu simulieren und um Informationen über den tatsächlichen Sturz und die tatsächliche Spur der zu vermessenden Achse zu erhalten. Bei einigen Fahrzeugen ist die Geometrie der Nabe unglücklicherweise so gestaltet, dass die Vorrichtung dort nicht angreifen kann. In diesen Fällen wird am Rad ein Radadapter montiert, wobei die zur Vermessung notwendigen Kräfte dann über den Radaufstandspunkt eingeleitet werden. Der Einsatz eines solchen Radadapters ist aber sehr kostenintensiv, da die Montage des Radadapters manuell durchgeführt wird.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Radadapter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher auch bei Naben mit ungeeigneter Geometrie einsetzbar ist und dennoch eine kostengünstige Vermessung ermöglicht.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Radadapter mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Radadapters sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Radadapter hat den Vorteil, dass durch die Anordnung des Krafteinleitungsgelenkes, und damit die Anordnung des Krafteinleitungspunktes, gegenüber dem Radaufstandspunkt auch die zum Vermessen notwendigen Kräfte gegenüber dem Radaufstandspunkt eingeleitet werden können. Weil dieser Krafteinleitungspunkt nunmehr oberhalb der Achse angesiedelt ist, kann der Radadapter hängend an der Vorrichtung zum Vermessen der Geometrie angebracht werden. Dies hat den Vorteil, dass der Radadapter an bestehenden Vorrichtungen zum Vermessen der Geometrie einer Radachse angebracht werden kann, so dass die eigentliche Vermessung kostengünstig mit bestehenden Anlagen durchgeführt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass nunmehr der Transport der Radadapter von einer Arbeitsstation zur vorherigen entfällt, was zu einer erheblichen Kostenersparnis beiträgt.
  • Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Einleitung der Kräfte gegenüber dem Radaufstandspunkt eine annähernd exakte Simulation der tatsächliche Fahrverhältnisse erreicht wird, was zu einer Verbesserung der Messergebnisse führt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung besitzt der Radadapter einen Steg und eine Radaufnahme, wobei der Steg von der Radaufnahme bis zum Krafteinleitungsgelenk reicht. Ein derartiger, schlanker Steg trägt zur kostengünstigen Herstellung eines erfindungsgemäßen Radadapters bei. Gleichzeitig besitzt der Radadapter hierdurch eine geringe Masse, so dass auch die Beeinflussung der Messung durch die Massenträgheit auf ein Minimum reduziert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Radaufnahme gegenüber dem Steg, insbesondere über Kugellager, drehbar gelagert. Dies hat den Vorteil, dass das Rad auch in Rotation versetzt werden kann, so dass eine Planschlagmessung an der Bremsscheibe durchgeführt werden kann. Die Messergebnisse werden dann beim Vermessen der Geometrie der Radachse berücksichtigt, insbesondere indem entsprechend der Planschlagmessung Voreinstellungen vorgenommen werden, um die Genauigkeit der Messung zu erhöhen.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist im Steg eine Aussparung vorgesehen, durch die ein Messtaster hindurchreichen kann. Hierdurch ist es möglich, vorhandene Anlagen zu nutzen, bei denen der Messtaster zum Vermessen des Planschlagverhaltens der Bremsscheibe im Bereich des Steges angeordnet ist.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist in der Radaufnahme mindestens ein gekrümmtes Langloch vorgesehen, welches korrespondierend zum Lochkreis der Radschraubengewinde angeordnet ist. Hierdurch ist eine schnelle Montage des Radadapters an dem Rad der Achse möglich.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Radadapters ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Radadapters, montiert an einem zu vermessenden Rad einer Radachse;
  • 2 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht des Radadapters gemäß 1, geschnitten entlang der Mittellinie;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Radadapters gemäß 1.
  • In den 1 bis 3 ist in verschiedenen Ansichten ein erfindungsgemäßer Radadapter 10 gezeigt, der an eine zu vermessende Achse eines Kraftfahrzeuges montiert ist. Dieser Radadapter umfasst ein Krafteinleitungsgelenk 12, einen Steg 14, eine Halterung 15 und eine Radaufnahme 16. Zwischen der Radaufnahme 16 und der Halterung 15 sind eine Anzahl von Kugellagern 17 montiert, so dass die Radaufnahme 12 um die Radachse rotieren kann, auch wenn der Radadapter montiert ist, während der Steg 14 und die Halterung 15 einstückig ausgeführt sind. In der Radaufnahme 16 sind drei gekrümmte Langlöcher 18, 20, 22 vorgesehen, die etwa gleich lang ausgebildet sind und entsprechend des Lochkreises des Rades angeordnet sind.
  • Von der Halterung 15 erstreckt sich der Steg 14 entlang einer vertikalen Linie durch die Radachse nach oben. Im oberen Bereich ist der Steg 14 um 90° gebogen und reicht bis über eine Bremsscheibe 24. Am Ende des Steges 14 ist das Krafteinleitungsgelenk 12 angeordnet und so positioniert, dass das Krafteinleitungsgelenk 12 gegenüber einem hier nicht näher dargestellten Radaufstandspunkt angeordnet ist. Dabei ist das Krafteinleitungsgelenk 12 so positioniert, dass der Krafteinleitungspunkt diagonal gegenüber dem Radaufstandspunkt angeordnet ist. Das Krafteinleitungsgelenk ist dann mit einer Vorrichtung zum Vermessen der Geometrie der Radachse eines Kraftfahrzeuges verbunden, die hier nicht näher erläutert wird, da sie zum Stand der Technik zählt.
  • 10
    Radadapter
    12
    Krafteinleitungsgelenk
    14
    Steg
    15
    Halterung
    16
    Radaufnahme
    17
    Kugellager
    18
    Langloch
    19
    Aussparung
    20
    Langloch
    22
    Langloch
    24
    Bremsscheibe

Claims (6)

  1. Radadapter für eine Vorrichtung zum Vermessen der Geometrie der Radachse eines Kraftfahrzeuges, mit einem Krafteinleitungsgelenk (12) zur Einleitung der zum Vermessen notwendigen Kräfte in den Radadapter (10), wobei das Krafteinleitungsgelenk (12) gegenüber dem Radaufstandspunkt angeordnet ist.
  2. Radadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radadapter (10) einen Steg (14) und eine Radaufnahme (16) umfasst, wobei der Steg (14) von der Radaufnahme (16) zum Krafteinleitungsgelenk (12) reicht.
  3. Radadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufnahme (16) gegenüber dem Steg (14) drehbar gelagert ist.
  4. Radadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radaufnahme (16) über eine Anzahl von Kugellagern (17) in einer Halterung (15) drehbar gelagert ist, wobei die Halterung (1) starr am Steg (14) befestigt ist.
  5. Radadapter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Steg (14) mindestens eine Aussparung (19) zur Durchführung eines Messtasters vorgesehen ist.
  6. Radadapter nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Radaufnahme (16) mindestens ein gekrümmtes Langloch (18, 20, 22) vorgesehen ist, wobei das oder die Langlöcher (18, 20, 22) korrespondierend zum Lochkreis der Radschraubengewinde ausgebildet sind, so dass der Radadapter (10) mittels Radschrauben an der Radachse befestigbar ist.
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