DE4207982A1 - Selbstzentrierende gruppe - Google Patents

Selbstzentrierende gruppe

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    • B60B30/06Means for holding wheels or parts thereof engaging the wheel body, e.g. the rim
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstzentrie­ rende Gruppe, die dafür geeignet ist, an eine Maschine bzw. Vorrichtung zum Wechseln der Autoreifen bekannter Art angeschlossen zu werden, wobei die Felgen während der Phase des Montierens bzw. Abmontierens der ent­ sprechenden Autoreifen in horizontaler Position blok­ kiert bzw. festgehalten werden sollen.
Es sind selbstzentrierende Gruppen bekannt, die eine horizontale, kreisförmige Scheibe beinhalten, die auf einer darunterliegenden, vertikalen koaxialen Welle befestigt ist und welche von letzterem zum Rotieren gebracht wird.
Besagte Scheibe zeigt eine Anzahl an der Umfangslinie positionierte identische, radiale, equidistante Schlitze, normalerweise vier, welche einzeln für das Gleiten (Rollen) eines entsprechendes Blockierköpf­ chens, gewöhnlich unter Greifer bzw. Klaue bekannt, vorgesehen ist.
Die Greifer sind dafür bestimmt, die Felgen von innen oder außen anzuklammern und die gegenseitige bzw. wechselseitige Annäherung/Entfernung der gleichen Greifer sind auf die entsprechenden darunterliegenden Trieb- bzw. Pleuelstangen übertragen, welche mit einer gemeinsamen, zentralen Platte verbunden sind.
Die Platte ist beweglich auf der vertikalen Stützwelle der kreisförmigen Scheibe montiert und diesselbe Plat­ te wird von einem doppeltwirkenden Druckluftzylinder in zwei entgegengesetzte Richtungen zum Schwingen bzw. Hin- und Herbewegen gesteuert, welcher unterhalb der Platte und seitlich der drehbaren vertikalen Welle an­ geordnet ist.
Die entgegengesetzten äußeren Enden des Zylinders kön­ nen gelenkig an der kreisförmigen Scheibe und an der gemeinsamen Platte angebracht werden oder an der kreisförmigen Scheibe und an dem Punkt, wo sich einer der Triebstangen mit dem entsprechenden Greifer kreuzt. Nachteilig ist jedoch, daß die selbstzentrie­ rende Gruppe bekannter Bauart, wie bereits oben er­ wähnt, nicht zufriedenstellend arbeitet.
Tatsächlich ist es so, daß der nötige Kraftaufwand, um jeden einzelnen Greifer zu steuern, von dem Zylinder mittels der entsprechenden Triebstange aufgebracht werden muß, wobei diese entlang der Längsachse des letzteren arbeitet, d. h. längs einer Richtung, welche schräg entsprechend der der Verschiebung des entspre­ chenden Greifers angeordnet ist, so daß nur ein Teil des Kraftaufwandes (genauer gesagt, die Komponente des letzteren, welche parallel zur Gleitrichtung des Grei­ fers verläuft) effektiv zur Betätigung des Greifers ausgenützt wird.
Normalerweise geht der übriggebliebene Teil des Kraft­ aufwandes verloren und dieser Verlust wird immer hö­ her, je mehr sich die Längsachse der Triebstange an eine rechtwinklige Grundlinie des entsprechenden Schlitzes nähert, so daß sich die Greifer gegen das jeweilige Gleitteil versteifen bzw. sperren oder ver­ klemmen können.
Außerdem entwickeln sich, nach einiger Zeit, zwischen den Greifern und den jeweiligen Gleitteilen kompakte Schmutzschichten und somit verschlimmern sich die oben erwähnten Probleme immer mehr, und zwar mit dem Ergebnis, daß der Zylinder nur noch mit Mühe die Grei­ fer bewegen kann. Es kann auch vorkommen, was bereits auch schon geschehen ist, daß die Greifer die Felgen mit einem Kraftaufwand anklammern, aber es ihnen nicht möglich ist, die Felgen während dem Zeitraumes des Wechselns (Montieren/Abmontieren) der Reifen und die dazu benötigten Utensilien zu blockieren bzw. festzu­ halten, so daß unvorteilhafte, gegenseitige Bewegungen zwischen Greifern und Felgen entstehen und zwischen letzteren und den Utensilien.
In ähnlichen Situationen muß die selbstzentrierende Gruppe abmontiert werden, um die Leistungsfähigkeit wieder herzustellen.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbstzentrierende Gruppe zu schaffen die fähig ist, mit einer einfachen, konstruktiven und rationalen Lö­ sung, die oben erwähnten Probleme zu beseitigen.
Um die genannte Aufgabe zu erreichen, sieht die selbstzentrierende Gruppe, gemäß der vorliegenden Erfindung, vor, an jeden einzelnen Greifer ein Paar von identischen Triebstangen zu befestigen bzw. an­ zuordnen, die symmetrisch in bzw. zu der jeweiligen Gleitrichtung des Greifers angebracht sind, und wobei sie mit einem äußeren Ende in die gemeinsame vertikale Achse des Gelenkpunktes des letzteren einmünden, wäh­ rend am anderen äußeren Ende zwei drehbare Platten ge­ lenkig angebracht sind, welche beweglich auf der ver­ tikalen Welle montiert sind, die die Stützscheibe der Greifer hält.
Die gemeinsame, vertikale Achse des Gelenkpunktes der genannten zwei Triebstangen kreuzt die Gleit- bzw. Verschieberichtung des entsprechenden Greifers.
Aufgrund des Vorhandenseins der zwei zusammentreffen­ den Triebstangen in dem Greifer, hat der Greifer über­ haupt keine Möglichkeit mehr, sich gegen das jeweilige Gleitteil zu versteifen.
Die Merkmale und die vorteilhafte Konstruktionsweise der vorliegenden Erfindung sind offensichtlich und werden ausführlich anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Teilansicht der vorliegenden Erfindung teilweise im Schnitt,;
Fig. 2: eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab ge­ mäß der vorhergehenden Figur, wobei die kreis­ förmige, drehbare Scheibe nicht dargestellt ist, um die Klarheit der Zeichnung nicht zu beeinträchtigen und wobei die selbstzentrie­ rende Gruppe in offener Form gezeigt wird;
Fig. 3: eine ähnliche Sicht gemäß der vorhergehenden Figur, die aber die selbstzentrierende Gruppe in geschlossener Form zeigt.
Die genannten Figuren, hauptsächlich Fig. 1, beziehen sich auf eine horizontale, kreisförmige Scheibe 1, welche dafür vorgesehen ist, von einer darunterliegen­ den vertikalen, koaxialen Welle 2 zum Rotieren ge­ bracht zu werden.
Die bereits bekannten Mittel, die an eine entsprechende Maschine bzw. Vorrichtung zum Wechseln der Autoreifen angeschlossen werden können, wurden der Einfachheit­ halber nicht dargestellt und auch deshalb, weil diese Maschine bzw. Vorrichtung von jeglicher, bekannter Art sein kann.
Wie bereits bekannt, zeigt die Scheibe 1 eine Anzahl an der Umfangslinie positionierte equidistante, radia­ le Schlitze, im vorliegendem Fall vier.
In jeden einzelnen Schlitz 3 ist ein Schlitten bzw. Gleitlager beweglich montiert (Fig. 1), wobei es ober­ halb mit einem Greifer, mit doppelter Wirkung bzw.
Spannrichtung, ausgestattet ist, der in der Lage ist, eine Felge 50 von innen oder von außen festzuhalten, während er unterhalb mit einem Gleitstück 6, von fla­ cher Form, verbunden ist.
Die Verbindung wird mittels einem robusten, vertikalen Gewindebolzen bzw. einer Schraube 7, dessen Achse die Längsachse des entsprechenden, radialen Schlitzes 3 (Fig. 2, 3) kreuzt, verwirklicht.
Unterhalb von jedem einzelnen Gleitstück, siehe Fig. 1, am inneren Endstück des jeweiligen Bolzens 7 ist eine Buchse 8 aufgesteckt, welche mit einem Paar von oberhalb bzw. darüberliegenden Triebstangen 9 ausge­ stattet ist.
Koaxial zu dem Bolzen 7 ist zwischen den beiden Trieb­ stangen 9 ein Abstandteil 10 (Fig. 1) angeordnet, wäh­ rend die entgegengesetzten äußeren Enden der besagten Triebstangen 9 mit zwei identischen, übereinanderlie­ genden Platten 11 in quadratischer Form (Fig. 2, 3) ausgestattet sind.
Beide Platten 11 sind beweglich auf der vertikalen, drehbaren Welle 2 montiert und die zwei Triebstangen, von jedem einzelnen Paar, sind symmetrisch bezüglich der Gleitrichtung des entsprechenden Greifers 5 ange­ ordnet.
Genauer erläutert, jede einzelne Platte 11 besteht aus zwei dünnen, perforierten und geformten Metallplatten, welche gegenseitig mit einem Schweißteil 12 (Fig. 1) verbunden sind und wobei sie mit einer ringartigen, synthetischen Einfügung 13, z. B. aus Teflon bestehend, ausgestattet sind.
Außerdem sind die zwei Einfügungen 13 zwischen einem oberen Anpaßteil 130 der Welle 2 (Fig. 1) und einer darunterliegenden Unterlegscheibe 131 eingeschlossen, welche von einem Seegerring gestützt wird. Die gelen­ kige Verbindung zwischen jeder einzelnen Triebstange 9 und der jeweiligen Platte 11, wird über einen Bolzen bzw. Stift 70 mit differenziertem bzw. unterschiedli­ chem Querschnitt übertragen.
Der Stift 70 beinhaltet ein zentrales, scheibenförmi­ ges Teil und zwei entgegengesetzte Gewindestifte, wel­ che koaxial zwischen sich und dem genannten scheiben­ förmigen Teil liegen, wobei das scheibenförmige Teil als Gelenkelement für die Triebstange 9 dient, während die Gewindestifte in entsprechenden Öffnungen liegen, welche auf die zwei Platten, aus der die Platte 11 be­ steht, eingebracht sind.
Genannte Gewindestifte sind in den jeweiligen Nietöff­ nungen festgehalten.
In allen anliegenden Figuren sind zwei genau entgegen­ gesetzte Gleitstücke 6 mit jeweiligen fahnenförmigen, seitlich absteigenden, Ansatzpaare 60 versehen, welche mit rechtwinkligen, herausstehenden Bolzen 66 versehen sind, wobei die entsprechenden Paare von zwei Druck­ luftzylindern 14 miteinander verbunden werden.
Die zwei Druckluftzylinder sind zueinander parallel, auf einer Seite und auf der anderen Seite der Welle 2 angeordnet.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung ist anhand der vorhergehenden Beschreibung und der Prüfung der anliegenden Zeichnungen einfach zu verstehen.
Das vorteilhafte Vorhandensein der zusammentreffenden Trieb.- bzw. Pleuelstangenpaar 9 für jeden einzelnen Schlitten bzw. Gleitlager 4 ermöglicht es, daß es zu keiner Versteifung gegenüber dem jeweiligen Gleitteil kommt. Dies bedeutet, daß die Kraftkomponenten, die quer zu dem Schlitten bzw. Gleitlager arbeiten sich gegenseitig aufheben, und zwar mit dem Ergebnis, daß auf letzteren nur die Komponenten wirken, die parallel zur Gleitrichtung des Schlittens bzw. Gleitstückes arbeiten, d. h. an der Längsachse des Schlitzes 3.

Claims (2)

1. Selbstzentrierende Gruppe, die eine horizontale, kreisförmige Scheibe (1) aufweist, welche von einer unterhalb liegenden vertikalen Welle (2) gesteuert wird, um sich selbst zu drehen und wobei sie eine Anzahl an der Umfangslinie positionierte equidi­ stante, radiale Schlitze (3) aufweist an bzw. in welchen eine entsprechende Anzahl von verschiebba­ ren Greifern für das Anklammern der Felgen (50) an­ gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden einzelnen Greifer (5), entlang einer ge­ meinsamen Vertikalachse (7), die die Längsachse des entsprechenden Schlitzes (3) kreuzt, zwei identi­ sche Trieb- bzw. Pleuelstangen (9) angelenkt sind, welche symmetrisch zu bzw. in dem Schlitz (3) ange­ ordnet sind und wobei deren entgegensetzten äußeren Enden mit zwei drehbaren Platten (11) verbunden sind, welche beweglich auf der vertikalen Welle (2) der kreisförmigen Platte (1) montiert sind.
2. Vorrichtung zum Wechseln von Autoreifen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer selbstzentrierenden Gruppe nach An­ spruch 1 ausgestattet werden kann.
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