DE4207980A1 - Vorrichtung zur betaetigung einer einspritzpumpe - Google Patents

Vorrichtung zur betaetigung einer einspritzpumpe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betätigung einer Einspritzpumpe über eine Druckstange, die zwischen Pumpenkolben der Einspritzpumpe und Rollenstößel, der in Verbindung mit einer Nockenwelle steht, angeordnet ist.
Bei Antrieben für Einspritzpumpen von Brennkraft­ maschinen, ist eine große Kraftübertragung mittels einer Druckstange auf einem Pumpenkolben erforderlich. Die Druckstange ist hierzu einerseits über eine unter Spannung stehende Feder mit einem Rollenstößel ver­ bunden, der mit der Nockenwelle in Eingriff steht und sich andererseits an dem Pumpenkolben abstützt. Zur einwandfreien Funktion der Druckstange, insbesondere, wenn diese sich auf einer Lagerung eines Schwinghebels abstützt, der exzentrisch gelagert ist, ist eine leichtgängige Schwenkbewegung der Druckstange auf seinen Lager- bzw. Abstützflächen am Schwinghebel sowie am Pumpenkolben erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu verbessern und eine Leicht­ gängigkeit der Druckstange auf seinen Lager- bzw. Ab­ stützflächen zu gewährleisten, wobei die Feder während des Arbeitsprozesses nahezu beulungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckstange über eine Feder an einem den Rollen­ stößel tragenden Schwinghebel vorgespannt gehalten ist und die Feder zwischen jeweils einem Federteller am Schwinghebel sowie am Gehäuse der Einspritzpumpe sich abstützt und der dem Schwinghebel zugerichtete eine Federteller aus einem auf einem Kopf der Druckstange gelagerte Hülsenelement besteht und in Lagerungen der Druckstange am Schwinghebel und am Pumpenkolben der Einspritzpumpe Schmiermittelzuführungen vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Auflageflächen der Druckstange am Kolben sowie am Schwinghebel ständig durch eine Schmiermittelzuführung mit einem Ölfilm versehen sind. Die Auflagefläche der Druckstange am Pumpenkolben ist konvex und die am Schwinghebel ist konkav ausgeführt, wobei diese Halbkugelflächen mit entsprechenden Halb­ kugelflächen korrespondieren, so daß sich an jedem Ende der Druckstange eine Schwenklagerung ergibt.
Über eine Druckfeder, welche zwischen zwei Federtellern angeordnet ist, wird eine ständige Anlage der Druck­ stange am Schwinghebel bzw. an der Lagerung des Schwinghebels erzielt.
Die Feder ist im Bereich der Pumpe an einem am Zylinderkurbelgehäuse gehaltenen oberen Federteller abgestützt und im Bereich des Schwinghebels an einem auf einem Kopf der Druckstange aufgesetzten als Hülsen­ element ausgebildeten Federteller.
In der Druckstange ist eine Längsachsig verlaufende Schmiermittelbohrung angeordnet, die mit einem Schmier­ mittelkanal im Schwinghebel verbunden ist, der im Be­ reich der unteren Druckstangenlagerung gleichachsig mit der Schmiermittelbohrung angeordnet ist. Diese Bohrung tritt im Bereich der oberen Druckstangenlagerung in eine Bohrung des Pumpkolbens ein, von dem Radial­ bohrungen abzweigen, die in eine Umfangsgleichfläche des Kolbens einmünden.
Im Kopf der Druckstange sind von der Schmiermittel­ bohrung radial abzweigende weitere Bohrungen vorge­ sehen, die in die Umfangsfläche des als separaten Federteller ausgebildeten Hülsenelements einmünden.
Große Kraftübertragungen mittels der Druckstange mit Kugeloberflächen für Antriebe von Einspritzpumpen machen zur guten Funktionsfähigkeit erforderlich, daß zwischen den Kugeloberflächen ein ständiger Ölfilm auf­ gebaut wird. Damit dieses in jedem Fall bei einer ein­ gebauten Zusatzfeder gewährleistet ist, ist der untere Federteller als Einzelbauteil ausgeführt. Hierdurch kann erreicht werden, daß bei einer Stellung der Stößelrolle auf den Grundkreis der Nockenwelle sich ein Spiel zwischen Druckstange und Anlagenfläche am Pumpen­ kolben einstellt.
Vorteilig ist auch, daß die Feder die Schmiermittelzu­ fuhr an die Kugeloberflächen aufgrund des separaten Federtellers nicht behindern kann. Dieser Federteller bewirkt auch, daß kaum eine Knickung der Feder auftritt und auch bei einer Verstellung des Schwinghebellagers über einen Exzenter nur eine geringe Federverformung erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die Vorrichtung umfaßt zur Betätigung einer Einspritz­ pumpe 1 eine Druckstange 2 mit einer separaten Führung einer Feder 3. Diese ist koaxial zur Druckstange 2 an­ geordnet und stützt sich an jedem Ende an einem Feder­ teller 4, 5 ab. Der obere im Bereich der Pumpe 1 ange­ ordnete eine Federteller 4 ist am Gehäuse 6 gehalten und im Kurbelgehäuse 7 gelagert. Der weitere untere Federteller 5 ist auf einem Kopf 8 der Druckstange 2 aufgesetzt und umfaßt ein Hülsenelement 9 mit einem abgestellten Rand 10, der die Feder 3 hält.
Das den Federteller 5 aufweisende freie untere Ende der Druckstange 2 ist an einem Schwinghebel 11 in einer Lagerung 12 gehalten, wobei mit dem Schwinghebel 11 ein Rollenstößel 18 verbunden ist, der mit einer Nocken­ welle 14 in Eingriff steht. Der Schwinghebel 11 ist über eine exzentrische Lagerung 11a zur Einspritzbe­ ginnverstellung am Kurbelgehäuse 7 angelenkt und in dieser Lagerung entsprechend den Erfordernissen ver­ stellbar.
Die Druckstange 2 ist im Pumpenkolben 23 in einer konkaven Halbkugelfläche 15 abgestützt, die korres­ pondierend mit einer konvexen Halbkugelfläche 16 der Druckstange 2 ist und eine schwenkbewegliche weitere Lagerung 17 ergibt. Die schwenkbewegliche Lagerung 12 am Schwinghebel 11 umfaßt ein Stützelement 18, das eine konvexe Halbkugelfläche 19 aufweist, die korres­ pondierend mit einer konkaven Halbkugelfläche 20 der Druckstange 2 angeordnet ist.
In der Druckstange 2 ist zur Zuführung von Schmier­ mittel S und S1 in die Lagerungen 12 und 17 eine längs­ achsig verlaufende Schmiermittelbohrung 21 vorgesehen, die mit einem Schmiermittelkanal 22 im Schwinghebel 11 verbunden ist.
Im Pumpenkolben 23 der Einspritzpumpe 1 ist eine gleichachsig zur Schmiermittelbohrung 21 verlaufende Sackbohrung 24 eingebracht, die radial abzweigende Kanäle 25 aufweist, welche in eine Führungswand 26 aus­ laufen. Zwischen den Halbkugelflächen 15 und 16 der Lagerung 17 besteht in einer Grundstellung der Druck­ stange 2, d. h. wenn der Rollenstößel 13 auf dem Grund­ kreis G der Nockenwelle 14 läuft, ein Spiel y. Dieses Spiel bewirkt eine Vorsorgung der Halbkugelflächen 15 und 16 mit Schmiermittel, so daß ein ständiger Ölfilm zwischen den anliegenden Flächen gewährleistet ist.
Der Kopf 8 der Druckstange 2 trägt den als Hülsenele­ ment 9 ausgebildeten separaten Federteller 5 und ist mit von der längsachsig verlaufenden Schmiermittel­ bohrung 21 abzweigenden radialen Bohrungen 27 und 28 versehen, die in eine Gleitfläche 30 zwischen dem Hülsenelement 9 und den Kopf 8 ausmünden.
Somit ist auch bei dieser Lagerung 12 gewährleistet, daß die Halbkugelflächen 19 und 20 mit Schmiermittel versorgt sind und eine leichtgängige Schwenkbeweglich­ keit durch einen Ölfilm zwischen den Flächen gewähr­ leistet ist. Die Schmiermittelbohrung 21 der Druck­ stange 2 bzw. die anschließenden Kanäle und Bohrungen weisen an ihren Mündungsöffnungen jeweils eine An­ senkung 31, 32 auf.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Betätigung einer Einspritzpumpe über eine Druckstange, die zwischen Pumpenkolben der Einspritzpumpe und Rollenstößel, der in Verbin­ dung mit einer Nockenwelle steht, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstange (2) über eine Feder (3) an einem den Rollenstößel (13) tragenden Schwinghebel (11) vorgespannt gehalten ist und die Feder (3) zwischen jeweils einem Feder­ teller (4, 5) am Schwinghebel (11) sowie am Gehäuse (6) der Einspritzpumpe (1) sich abstützt und der dem Schwinghebel (11) zugerichtete eine Federteller (5) aus einem auf einem Kopf (8) der Druckstange (2) gelagerte Hülsenelement (9) besteht und in Lagerungen (12, 17) der Druckstange (2) am Schwing­ hebel (11) und am Pumpenkolben (23) der Einspritz­ pumpe (1) Schmiermittelzuführungen (S und S1) vor­ gesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckstange (2) zur Schmiermittelzu­ führung (S und S1) eine längsachsig verlaufende Schmiermittelbohrung (21) aufweist, die mit einem Schmiermittelkanal (22) im Schwinghebel (11) ver­ bunden ist und die Schmiermittelbohrung (21) den Kanal (22) bei einer Lage des Rollenstößels (13) auf dem Grundkreis (G) der Nockenwelle (14) direkt in der Weise gegenübersteht, daß die Mündungs­ öffnungen sich überdecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckstange (2) in einer konkav ausgeführten Halbkugelfläche (15) des Lagers (17) im Pumpenkolben (23) mit einer korrespondierenden konvexen Halbkugelfläche (16) gleitend verschiebbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckstange (2) in einer weiteren Lagerung (12) auf einer konvexen Halbkugelfläche (19) eines Stützelements (18) am Schwinghebel (11) mit einer hierzu korrespondierenden konkaven Halb­ kugelfläche (20) gleitend verschwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelbohrung (21) in einer anschließende Sackbohrung (24) des Einspritzkolbens (23) einmündet und diese Bohrung (24) radial abzweigende Kanäle (25) umfaßt, die in einer Führungswand (26) auslaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Halbkugel­ flächen (16 und 15) der Druckstange (2) und des Pumpenkolbens (23) bei einer Lage des Rollenstößels (13) auf dem Grundkreis (G) der Nockenwelle (14) ein Spiel (y) im Bereich der Mündungsöffnungen der Schmiermittelbohrung (21) und der Bohrung (24) im Pumpenkolben (23) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das den unteren Feder­ teller C5) bildende Hülsenelement (9) als separates Bauteil auf dem Kopf (8) der Druckstange (2) ge­ lagert ist und zwischen der Hülse (9) und dem Kopf (8) radial von der längsachsig verlaufenden Schmiermittelbohrung (21) abzweigende Bohrungen (27 und 28) vorgesehen sind, die in eine Gleitfläche (13) zwischen dem Hülsenelement (9) und dem Kopf (8) ausmünden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmiermittelbohrung (21) an ihrem Mündungsöffnungen in die Halbkugel­ flächen (16 und 20) eine Ansenkung (31, 32) auf­ weist.
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