DE4206901A1 - Vorrichtung zur desinfektion von stauwasser in geruchsverschluessen von abwaessern - Google Patents

Vorrichtung zur desinfektion von stauwasser in geruchsverschluessen von abwaessern

Info

Publication number
DE4206901A1
DE4206901A1 DE19924206901 DE4206901A DE4206901A1 DE 4206901 A1 DE4206901 A1 DE 4206901A1 DE 19924206901 DE19924206901 DE 19924206901 DE 4206901 A DE4206901 A DE 4206901A DE 4206901 A1 DE4206901 A1 DE 4206901A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
odor trap
bend
odor
trap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924206901
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hermann Essler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924206901 priority Critical patent/DE4206901A1/de
Publication of DE4206901A1 publication Critical patent/DE4206901A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/30Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation
    • C02F1/32Treatment of water, waste water, or sewage by irradiation with ultraviolet light
    • C02F1/325Irradiation devices or lamp constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/126Installations for disinfecting or deodorising waste-water plumbing installations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/467Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/32Details relating to UV-irradiation devices
    • C02F2201/322Lamp arrangement
    • C02F2201/3228Units having reflectors, e.g. coatings, baffles, plates, mirrors

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Desinfektion von Stauwasser in Geruchsverschlüssen, das von einem Ablauf eines Waschbeckens oder eines Bodenablaufes über den Geruchsverschluß einer Abwasserableitung zugeführt wird.
Derartige Vorrichtungen sind insbesondere in Reinräumen, wie sie z. B. in ärztlichen oder zahnärztlichen Behand­ lungsräumen oder Operationssälen bzw. bei der Her­ stellung von industriell bearbeiteten Lebensmitteln benötigt werden, erforderlich, um zu verhindern, daß krankheitserregende Keime, die sich in Abflüssen von Waschbecken ansiedeln, durch das Ausgießen weiterer Abwässer aufgewirbelt und in dem Reinraum verteilt werden. Dort können sie unter ungünstigen Umständen frische Wunden eines in Behandlung oder unter einer Operation befindlichen Patienten infizieren. Dies hat besonders gravierende Auswirkungen in Krankenhäusern, wo gerade in jüngster Zeit besondere Häufungen von Kranken­ hausinfektionen festgestellt wurden, die auf Keime zurückzuführen sind, die gegen die üblichen Desinfek­ tionsmittel und Antibiotika resistent geworden sind mit der Folge, daß an sich harmlose Erkrankungen bei den betroffenen Patienten zu schwersten Folgen, unter Um­ ständen auch zum Tod führen können. Ferner kann auch in der Lebensmittelindustrie bei Frischwaren, die nicht hinreichend einer desinfizierenden Nachbehandlung unter­ zogen werden können, ganze Partien kurzfristig ver­ derben, wodurch ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden ausgelöst wird.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die durch Wärmebehandlung eines Teilstückes zwischen dem Ablauf und einem nach­ folgenden Geruchsverschluß (Siphon) vorgenommen wurde, ein Rohrstück aufgeheizt wurde, wobei eine keimtötende Wirkung in diesem Bereich vorgenommen werden sollte. Diese Wirkung mag bei sehr geringen Mengen nachströmenden Abwassers vorhanden gewesen sein. Bei großeren Mengen ist jedoch davon auszugehen, daß das erwärmte Rohrstück soweit ausgekühlt wird, daß das darunter befindliche in den Geruchsverschluß vorhandene Stauwasser mit dem nach­ strömenden Abwasser verwirbelt wird und sich keimhaltige Aerosole bilden, die den Rückweg aus dem Ablauf in den Reinraum finden und dort ihre verheerenden Wirkungen entfalten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in der eine keimtötende Wirkung gewährleistet werden kann und die Bildung keimhaltiger Aerosole, die aus dem Ablauf zurückströmen, zuverlässig verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Ablauf in Strömungsrichtung des Abwassers eine Behandlungszone nachgeschaltet ist, in der eine keim­ tötende Einrichtung vorgesehen ist, die mindestens teilweise Stauwasser beaufschlagt, das den Geruchs­ verschluß verschließt.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß das Stauwasser mindestens in dem dem Abfluß zugekehrten Bereich desinfiziert wird und bei nachströmendem Abwasser keine Verwirbelung von keimhaltigem Stauwasser mit dem nachströmenden Ab­ wasser erfolgen kann. Selbst wenn größere Mengen nach­ strömenden Abwassers den Ablauf passiert haben, wird das im Geruchsverschluß verbleibende restliche Stauwasser kurzfristig wieder desinfiziert, so daß die Sperrwirkung gegen aufsteigende Keime sogleich wiederhergestellt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie aus den beigefügten Zeichnungen, in denen drei bevorzugte Aus­ führungsformen der Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen (jeweils in schematischen Darstellungen):
Fig. 1: eine Vorrichtung zur Wärmedesinfektion von Abwässern;
Fig. 2: eine Vorrichtung zur elektrolytischen Des­ infektion von Abwässern und
Fig. 3: eine Vorrichtung zur Desinfektion von Abwässern unter Einsatz von ultraviolettem Licht.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Ablauf 1 eines Waschbeckens 2, der über einen Geruchsverschluß 3 mit einer Abwasserableitung 4 verbunden ist, wobei dem Ablauf 1 in Strömungsrichtung des Abwassers eine Behandlungszone 5 nachgeschaltet ist, in der eine keimtötende Einrichtung 6 vorgesehen ist, die mindestens teilweise Stauwasser 7 beaufschlagt, das den Geruchs­ verschluß 3 verschließt.
Die Behandlungszone 5 der Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2 ist im Bereich des Geruchsverschlusses 3 vorge­ sehen. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die keimtötende Einrichtung 6 aus zwei Heizelementen 8, 9 gebildet, die den aus einem Knierohr 10 bestehenden Geruchsverschluß 3 ringförmig umgeben. Die Heizelemente 8, 9 sind jeweils einer der Oberflächen 11, 12 des im Geruchsverschluß 3 zurückbleibenden Stauwassers 7 be­ nachbart angeordnet.
Der Geruchsverschluß 3 ist von einer Wärmeisolierung 13 umschlossen, die den Energieaufwand für die Aufheizung des Geruchsverschlusses 3 und des darin befindlichen Stauwassers 7 auf etwa 70 Grad Celsius beschränkt. Die Heizelemente 8, 9 können mit einem eine Höchsttemperatur einhaltenden Thermostat versehen sein. Es ist ferner möglich, im Geruchsverschluß 3 einen Wasserstandssensor vorzusehen, der einen die Wirksamkeit des Geruchsver­ schlusses 3 gewährleistenden Mindestwasserstand regelt und der mit einem Wasserzulauf verbunden sein kann oder der bei Niedrigstand des Stauwassers 7 die Heizelemente 8, 9 abschaltet. Es ist auch möglich, dem Geruchsver­ schluß 3 einen zweiten Geruchsverschluß 14 nachzuschalten, der einen sicheren Geruchsverschluß auch dann gewähr­ leistet, wenn infolge der Wärmebehandlung des Stauwassers 7 dieses verdampft sein sollte. Es versteht sich von selbst, daß der Geruchsverschluß 3 aus gut wärmeleitendem und keimwidrigem Material, wie z. B. Kupfer, besteht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die keimtötende Einrichtung 6 als ein galvanisches Element 15 ausgebildet, dessen Elektroden 16, 17 aus dem Geruchs­ verschluß 18 (3) und einem Metallstift 19 bestehen, der in das Stauwasser 20 (7) hineinragt, wobei das Stau­ wasser 20 das Elektrolyt 21 des galvanischen Elementes 15 ausbildet.
Der Metallstift 19 und der Geruchsverschluß 18 sind gegen Erde und gegeneinander isoliert. Der Geruchs­ verschluß 18 kann aus Kupfer bestehen. Dabei ist es erforderlich, daß die Elektroden 16, 17, d. h. Geruchs­ verschluß 18 und der Metallstift 19 in der Material­ auswahl den jeweiligen chemischen Verhältnissen der zu erwartenden Abwässer angepaßt werden, um bei Anlegung eines elektrischen Gleichstromes an die Elektroden 16, 17 einen hinreichenden Ionenfluß zu ermöglichen. Durch die erzeugten Ionen wird das Stauwasser 20 zuverlässig und mit geringem Energieaufwand desinfiziert.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung entsprechend Fig. 3 besteht daraus, daß die Behand­ lungszone 5 aus einem Rohr 22 besteht, das aus einem UV-Licht-durchlässigen Material besteht und das sich zwischen dem Ablauf 1 und dem Geruchsverschluß 3 erstreckt. Dabei besteht die keimtötende Einrichtung 6 aus einer UV-Lampe 23, die dem Geruchsverschluß 24 (3) benachbart angeordnet ist. Das Rohr 22 nimmt einen dem Ablauf 1 zugekehrten Teil 25 des im Geruchsverschluß 24 vor­ handenen Stauwassers 26 (7) auf, wobei die UV-Lampe im Bereich der Oberfläche 27 des Stauwassers 26 angeordnet ist. An einer der UV-Lampe 23 gegenüberliegenden Seite 28 des Rohres 23 ist ein Spiegel 29 vorgesehen, der das von der UV-Lampe 23 ausgesendete und durch das Rohr 22 hindurchgetretene UV-Licht wieder in das Rohr 22 hinein­ reflektiert.
Diese Vorrichtung macht sich die keimtötende Wirkung des UV-Lichtes zu Nutze. Diese ist insbesondere dann vor­ teilhaft, wenn die Abwässer im wesentlichen durchsichtig oder durchscheinend sind.
Insoweit wäre es auch möglich, eine zuverlässige Desinfek­ tion mit Hilfe von UV-Licht vorzunehmen, indem eine UV-Lampe in einen Geruchsverschluß 3 im Bereich seiner dem Ablauf zugekehrten Oberfläche 11 des Stauwassers 7 eingehängt wird. Dabei ist selbstverständlich, daß die UV-Lampe dann gegen Temperatursprünge durch weiteres Ab­ wasser gesichert werden müßte.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Desinfektion von Stauwasser in Geruchs­ verschlüssen, das von einem Ablauf eines Waschbeckens oder eines Bodenablaufes über den Geruchsverschluß einer Abwasserableitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ablauf (1) in Strömungsrichtung des Abwassers eine Behandlungszone (5) nachgeschaltet ist, in der eine keimtötende Einrichtung (6) vorge­ sehen ist, die mindestens teilweise Stauwasser (7) beaufschlagt, das den Geruchsverschluß (3) verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungszone (5) in dem Geruchsverschluß (3) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die keimtötende Einrichtung aus mindestens einem Heizelement (8, 9) besteht, das den Geruchs­ verschluß (3) umgibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Heizelemente (8, 9) vorgesehen sind, die jeweils einer von zwei Oberflächen (11, 12) des im Geruchsverschluß (3) zurückbleibenden Stau­ wassers (7) benachbart sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Geruchsverschluß (3) von einer Wärmeisolierung (13) umschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Heizelemente (8, 9) mit einem eine Höchsttemperatur einhaltenden Thermostat versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Geruchsverschluß (3) ein Wasser­ standssensor vorgesehen ist, der einen Mindestwasser­ stand im Geruchsverschluß (3) regelt und mit einem Wasserzulauf verbunden ist oder die Heizelemente (8, 9) abschaltet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Geruchsverschluß (3) ein zweiter Geruchsverschluß (14) nachgeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Geruchsverschluß (3) aus gut wärme­ leitendem und keimwidrigem Material besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die keimtötende Einrichtung (6) als ein galvanisches Element (15) ausgebildet ist, dessen Elektroden (16, 17) aus dem Geruchsverschluß (18 (3)) und einem in das in den Geruchsverschluß (18) vorge­ sehene Stauwasser (20 (7)) hineinragenden Metallstift (19) und das Elektrolyt (21) aus dem Stauwasser (20) bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Metallstift (19) und der Geruchs­ verschluß (18) gegen Erde und gegeneinander isoliert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchsverschluß (18) aus Kupfer besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungszone (5) aus einem UV-Licht durch­ lässigen Rohr (22) besteht, das sich zwischen dem Ablauf (1) und dem Geruchsverschluß (24 (3)) erstreckt und die keimtötende Einrichtung (6) aus einer UV-Lampe (23) besteht, die dem Geruchsverschluß (24) benach­ bart angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (22) einen dem Ablauf (1) zugekehrten Teil des im Geruchsverschluß (24) vorge­ sehenen Stauwassers (26 (7)) aufnimmt und die UV- Lampe (23) im Bereich der Oberfläche (27) des Stau­ wassers (26) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, 13, 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer der UV-Lampe (23) gegen­ überliegenden Seite (28) des Rohres (22) ein das UV- Licht reflektierender Spiegel (29) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keimtötende Einrichtung (6) aus einer UV-Lampe besteht, die in dem Geruchsverschluß (3) oberhalb der dem Ablauf (1) zugekehrten Oberfläche (11) des Stau­ wassers angeordnet ist.
DE19924206901 1992-03-05 1992-03-05 Vorrichtung zur desinfektion von stauwasser in geruchsverschluessen von abwaessern Withdrawn DE4206901A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924206901 DE4206901A1 (de) 1992-03-05 1992-03-05 Vorrichtung zur desinfektion von stauwasser in geruchsverschluessen von abwaessern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924206901 DE4206901A1 (de) 1992-03-05 1992-03-05 Vorrichtung zur desinfektion von stauwasser in geruchsverschluessen von abwaessern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4206901A1 true DE4206901A1 (de) 1993-09-09

Family

ID=6453266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924206901 Withdrawn DE4206901A1 (de) 1992-03-05 1992-03-05 Vorrichtung zur desinfektion von stauwasser in geruchsverschluessen von abwaessern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4206901A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740642A1 (de) * 1997-09-16 1999-03-18 Grohe Kg Hans Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser
WO2000053857A1 (de) 1999-03-11 2000-09-14 Alexander Schluttig Selbstdesinfizierender geruchverschluss in abwasserleitungen
WO2002081829A1 (fr) * 2001-03-15 2002-10-17 Solsys Dispositif de decontamination des siphons
DE102005015129A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 Schluttig, Alexander, Dr. Hygiene-Waschplatz
WO2011032543A2 (de) 2009-09-18 2011-03-24 Alexander Schluttig Selbstdesinfizierender geruchsverschluss
DE102015118193A1 (de) 2015-10-26 2017-04-27 Uwe Karmrodt Selbstdesinfizierende Geruchsverschlussanordnung und Verfahren zu deren Betrieb
EP3213771A1 (de) * 2015-08-26 2017-09-06 Gholam Hossein Zereshkian Siphonverschlussdesinfektionssystem
DE202017002396U1 (de) 2017-05-08 2018-08-09 PURION GmbH Desinfektionssiphon
DE202019100825U1 (de) 2019-02-13 2019-02-22 Alexander Schluttig Sicherheitsbodenablauf mit Geruchsverschluss
WO2019043062A1 (en) * 2017-08-30 2019-03-07 Clean Technology Systems Ltd. PURGE VALVE AND METHOD AND USE THEREOF
CN112456601A (zh) * 2019-08-12 2021-03-09 斯特利卢曼股份有限公司 排水消毒装置及其安装方法
DE102020206087A1 (de) 2020-05-14 2021-11-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Selbst-desinfizierender Gegenstand

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747992A1 (de) * 1976-10-28 1978-05-03 Spaanberg B Anti-kontaminationsanordnung an geruchverschluessen
FR2551787A1 (fr) * 1983-09-09 1985-03-15 Pre Me Fa Sarl Installation de desinfection automatique de conduits d'ecoulement d'appareils sanitaires

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747992A1 (de) * 1976-10-28 1978-05-03 Spaanberg B Anti-kontaminationsanordnung an geruchverschluessen
FR2551787A1 (fr) * 1983-09-09 1985-03-15 Pre Me Fa Sarl Installation de desinfection automatique de conduits d'ecoulement d'appareils sanitaires

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740642A1 (de) * 1997-09-16 1999-03-18 Grohe Kg Hans Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser
DE19740642B4 (de) * 1997-09-16 2004-03-11 Hansgrohe Ag Verfahren und Vorrichtung zur Wiederverwertung von Grauwasser
WO2000053857A1 (de) 1999-03-11 2000-09-14 Alexander Schluttig Selbstdesinfizierender geruchverschluss in abwasserleitungen
US6666966B1 (en) 1999-03-11 2003-12-23 Alexander Schluttig Self-disinfecting drain trap in drainage channels
CZ297574B6 (cs) * 1999-03-11 2007-02-07 Zápachový uzáver
WO2002081829A1 (fr) * 2001-03-15 2002-10-17 Solsys Dispositif de decontamination des siphons
DE102005015129A1 (de) * 2005-03-31 2006-10-05 Schluttig, Alexander, Dr. Hygiene-Waschplatz
DE102005015129B4 (de) * 2005-03-31 2006-11-30 Schluttig, Alexander, Dr. Hygiene-Waschplatz
WO2011032543A2 (de) 2009-09-18 2011-03-24 Alexander Schluttig Selbstdesinfizierender geruchsverschluss
DE102009042212A1 (de) 2009-09-18 2011-04-21 Schluttig, Alexander, Dr. Selbstdesinfizierender Geruchsverschluss
EP3213771A1 (de) * 2015-08-26 2017-09-06 Gholam Hossein Zereshkian Siphonverschlussdesinfektionssystem
DE102015118193A1 (de) 2015-10-26 2017-04-27 Uwe Karmrodt Selbstdesinfizierende Geruchsverschlussanordnung und Verfahren zu deren Betrieb
WO2017072043A1 (de) 2015-10-26 2017-05-04 Boga Gerätetechnik Gmbh Selbstdesinfizierende geruchsverschlussanordnung und verfahren zu deren betrieb
DE202017002396U1 (de) 2017-05-08 2018-08-09 PURION GmbH Desinfektionssiphon
WO2019043062A1 (en) * 2017-08-30 2019-03-07 Clean Technology Systems Ltd. PURGE VALVE AND METHOD AND USE THEREOF
DE202019100825U1 (de) 2019-02-13 2019-02-22 Alexander Schluttig Sicherheitsbodenablauf mit Geruchsverschluss
CN112456601A (zh) * 2019-08-12 2021-03-09 斯特利卢曼股份有限公司 排水消毒装置及其安装方法
DE102020206087A1 (de) 2020-05-14 2021-11-18 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein Selbst-desinfizierender Gegenstand
EP3932434A2 (de) 2020-05-14 2022-01-05 FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Selbst-desinfizierender gegenstand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19618771C2 (de) Wasserentnahmearmatur
DE3020170A1 (de) Verfahren und einrichtung zum reinigen von wasser in einem schwimmbecken
EP2323952B1 (de) Desinfektionsvorrichtung mit stromversorgungsmittel und flüssigkeitsauslauf
EP1159493B1 (de) Selbstdesinfizierender geruchverschluss in abwasserleitungen
EP1144314B1 (de) Uv-bestrahlungsvorrichtung, insbesondere zur desinfektion von flüssigkeiten mit verminderter uv-transmission
DE4206901A1 (de) Vorrichtung zur desinfektion von stauwasser in geruchsverschluessen von abwaessern
DE69834105T2 (de) Tragbares ultraviolett-wasserreinigungssystem
DE2422838A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen und/oder sterilisieren eines fluids mittels ultravioletter strahlen
DE102005015129B4 (de) Hygiene-Waschplatz
WO2011032543A2 (de) Selbstdesinfizierender geruchsverschluss
DE102017115743B4 (de) Wasserdesinfektionsverfahren und Wasserzapfstellenanordnung dafür
DE19717579A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen von desinfiziertem Wasser in einem Vorratstank
DE4224445A1 (de) Entkeimungsverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1086047B1 (de) Sanitärarmatur
WO2010006799A1 (de) Wasseraufbereitungsvorrichtung und system zur aufbewahrung von wasser
CH698775B1 (de) Gerät zur Wasserbehandlung.
DE19807540C2 (de) Entkeimungsanlage
DE19639802B4 (de) Sanitäre Auslaufeinrichtung
WO2010063720A1 (de) Flüssigkeitsentkeimungsvorrichtung und verfahren zum entkeimen von flüssigkeiten
DE4206596A1 (de) Ultraviolett-desinfektionsgerinne
DE202019100825U1 (de) Sicherheitsbodenablauf mit Geruchsverschluss
EP1025048B1 (de) Einrichtung zum entkeimen von wasser, welches eine sanitäreinrichtung durchströmt
DE19803073A1 (de) Einrichtung zum Entkeimen von Wasser, welches eine Sanitäreinrichtung durchströmt
DE19701847A1 (de) Duscheinrichtung
DE102004051621A1 (de) Vorrichtung zur UV-Bestrahlung von Wasser

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee