DE4206140A1 - Verbindungseinrichtung fuer platten und/oder bewehrungen einer verbundschalung - Google Patents

Verbindungseinrichtung fuer platten und/oder bewehrungen einer verbundschalung

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    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Ver­ binden oder Festlegen von Platten und/oder Bewehrungen einer Verbundschalung mit Abstand zueinander.
Bei Verbundschalungssystemen werden die Platten, aus denen die formgebende Schalung besteht, zu Elementen zusammenge­ fügt. Dabei kommen als Platten vorzugsweise Holzwerkstoff­ platten zum Einsatz. Die Elemente werden auf der Baustelle maßgenau montiert und mit Beton ausgegossen. Die Platten verbleiben als sog. verlorene Schalung am Baukörper.
Derartige Verbundschalungen können zur Herstellung von senk­ rechten und schrägen Wänden, von Decken (auch schrägen Decken) sowie von Säulen und anderen Bauelementen, wie bei­ spielsweise Treppen, zum Einsatz kommen. Verbundschalungen ermöglichen die Errichtung von Bauwerken in sehr kurzer Zeit.
Um die Platten und/oder ggf. vorhandene Bewehrungen einer Verbundschalung zusammenzuhalten oder festzulegen, müssen ge­ eignete Verbindungseinrichtungen vorhanden sein. Diese Ver­ bindungseinrichtungen sollen beispielsweise die beim Trans­ port der Verbundschalung zur Baustelle oder insbesondere beim Einbringen des Betons in die Verbundschalung auftreten­ den Kräfte aufnehmen.
Eine Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP-OS 1 79 046 bekannt. Die zweiteilig aufgebaute Verbindungseinrichtung besitzt ein erstes Element, dessen plattenförmiges Fußteil an einer ersten Platte der Verbund­ schalung festlegbar ist. Von diesem Fußteil ragt senkrecht ein Steg ab, dessen freies Ende mit einem Kopf ausgebildet ist. Ein zweites Element der Verbindungseinrichtung besitzt einen trichterförmigen Kopf, der den Kopf des ersten Elements aufnehmen kann. Zur Herstellung der Verbindung werden die beiden Elemente miteinander verrastet.
Eine andere Bauart einer Verbindungseinrichtung ist aus der EP-PS 2 58 205 bekannt. Die zweiteilig aufgebaute Verbindungs­ einrichtung besitzt ein erstes Element, das im Querschnitt U- förmig ausgebildet ist und zwei Stege mit Hinterschneidungen aufweist. Das zweite Element ist mit Stegen versehen, an de­ nen Ausnehmungen angeordnet sind, in die die Hinterschnei­ dungen des ersten Elements einrasten können. Bei der Verbin­ dungseinrichtung nach der EP-PS 2 58 205 sind die beiden Ele­ mente im verbundenen Zustand kreuzförmig zueinander angeord­ net. Somit muß bei der Herstellung der Verbindung eine genaue Ausrichtung der beiden Elemente zueinander erfolgen, um bei der Montage der Verbundschalung ein sicheres Einrasten zu ge­ währleisten.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Verbindungsein­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Verbindung der Platten und/oder Bewehrungen erlaubt sowie die bei Transport und Gebrauch der Verbundschalung auf­ tretenden Kräfte aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Kombination der in An­ spruch 1 genannten Merkmale führt zu Verbindungseinrichtun­ gen, die große Kräfte ohne Schwierigkeiten aufnehmen können. Durch diese Verbindungseinrichtungen können Verbundschalungen für alle eingangs erwähnten Bauelemente geschaffen werden, die bei den möglichen auftretenden Belastungen eine verbes­ serte Stabilität aufweisen. Bei der Fertigstellung von Wänden können beispielsweise größere Spannweiten überbrückt werden. Auch eine Fixierung von Filigranträgern, insbesondere im Deckenbau, ist ohne weiteres möglich.
Nach der Erfindung kann eines der Verbindungsmittel als Ein­ steckteil und das andere Verbindungsmittel als Aufnahme für das Einsteckteil ausgebildet sein. Auf diese Weise besitzen die Verbindungsmittel eine einander entsprechende Gestalt, so daß eine besonders einfache Verbindung möglich ist.
Vorzugsweise ist die Verbindungseinrichtung so ausgebildet, daß das zweite Verbindungsmittel an einer Platte festlegbar ist. Diese Festlegung kann auf jede beliebige Art, beispiels­ weise auch durch Verklebung oder Verleimung, erfolgen. Eine Verschraubung ist jedoch insbesondere bei Verwendung von Holzwerkstoffplatten bevorzugt. Die Festlegung kann am Rand­ bereich des zweiten Verbindungsmittels erfolgen. Dieser Rand­ bereich ist zweckmäßigerweise ringförmig, wenn ein zweites Verbindungsmittel mit rotationssymmetrischem Aufbau verwendet wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist das erste Verbindungsmit­ tel als Einsteckteil und das zweite Verbindungsmittel als Aufnahme für das Einsteckteil ausgebildet. In diesem Fall weist das Einsteckteil mindestens eine Hinterschneidung und die Aufnahme mindestens ein mit der Hinterschneidung zusam­ menwirkendes Haltemittel auf.
Das zweite Verbindungsmittel besitzt vorzugsweise eine rota­ tionssymmetrische Gestalt. Dadurch ist bei der Montage dieses Verbindungsmittels im Normalfall kein Ausrichten erforder­ lich, so daß die Montage vereinfacht wird. Insbesondere be­ sitzt das zweite Verbindungsmittel eine im wesentlichen ko­ nische Gestalt. Es ist dabei zweckmäßig als Kegelstumpf aus­ gebildet, der zusätzlich einen ringförmigen Randbereich zur Befestigung des zweiten Verbindungsmittels an einer Platte aufweisen kann. Durch die im wesentlichen konische Form las­ sen sich die auf diese Weise ausgestalteten Verbindungsmittel in einfacher Weise übereinander stapeln.
Am zweiten Verbindungsmittel ist das Haltemittel vorzugsweise am inneren Rand einer Öffnung im zweiten Verbindungsmittel gebildet. Diese Öffnung befindet sich vorzugsweise in der Mitte des zweiten Verbindungsmittels und kann jede beliebige Form besitzen. Eine kreisförmige Öffnung ist jedoch bevor­ zugt, da diese auf einfache Weise herstellbar ist. Als Halte­ mittel können beispielsweise Federelemente, die eine zungen­ förmige Form aufweisen können, vorgesehen sein. Insbesondere kann das Haltemittel vom inneren Rand der Öffnung selbst ge­ bildet sein. Dabei kann der innere Rand die Form einer die Öffnung umlaufenden Hinterschneidung besitzen, die von der oberen Seite des zweiten Verbindungsmittels nach innen ragt. Die Hinterschneidung kann dabei mit der Horizontalen einen Winkel von ca. 30° bilden.
In Weiterbildung können an der Oberseite des zweiten Verbin­ dungsmittels Einkerbungen oder Nuten vorgesehen sein, die die Auflage von Bewehrungsstäben einer Bewehrung, beispielsweise einer Bewehrungsmatte oder eines Gitterträgers ermöglichen. Zweckmäßig sind zueinander senkrecht stehende Einkerbungen oder Nuten vorgesehen, da die Bewehrungen üblicherweise senk­ recht zueinanderstehende Bewehrungsstäbe besitzen. Die Anzahl und Länge der Einkerbungen oder Nuten kann frei gewählt wer­ den, und wird in erster Linie durch die Abmessungen des zwei­ ten Verbindungsmittels und durch die verwendete Bewehrung be­ stimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das erste Verbin­ dungsmittel aus einem Basisteil und einem vom Basisteil im wesentlichen vertikal abragenden Verbindungsteil aufgebaut. Dabei ist die am ersten Verbindungsmittel vorhandene Hinter­ schneidung insbesondere am Verbindungsteil vorgesehen. Das Verbindungsteil ist insbesondere zylinderförmig, zweckmäßig als Hohlzylinder aufgebaut. Das erste Verbindungsmittel aus Basisteil und Verbindungsteil kann einstückig geformt sein. Es ist auch möglich, daß das Basisteil und das Verbindungs­ teil irreversibel miteinander verbunden sind. Das Basisteil kann eine einfache Gestalt, wie beispielsweise die einer Platte aufweisen. Dadurch ist dieses Teil einfach herstell­ bar, ein unnötiger Materialaufwand wird vermieden. Der zum Ausgießen der Verbundschalung verwendete Beton kann das erste Verbindungsmittel und das Verbindungsteil sowie eine ggf. vorhandene Bewehrung gut umfließen. Es ist bevorzugt, wenn das erste Verbindungsmittel aus Basisteil und Verbindungs­ teil, insbesondere aber das Verbindungsteil, rotationssymme­ trisch aufgebaut sind. Neben der bereits genannten Zylinder­ form sind beispielsweise auch quadratische oder sternförmige Querschnitte des Verbindungsteils möglich.
Die Hinterschneidung am ersten Verbindungsmittel ist vorzugs­ weise am Verbindungsteil vorgesehen. Dabei ist die Hinter­ schneidung an einer vorspringenden Kante oder Verdickung des Verbindungsteils gebildet, welche in Richtung auf das Basis­ teil zeigt und insbesondere sägezahnartig in Richtung auf das Basisteil abragt. Bei senkrecht gestelltem Verbindungsteil kann eine sägezahnartig ausgebildete Hinterschneidung mit der Horizontalen vorzugsweise einen Winkel von ca. 30° bilden. Durch die Kante oder Verdickung wird ein kraft- und/oder formschlüssiges Zusammenwirken der beiden Verbindungsmittel ermöglicht. Bei Verwendung von sägezahnartigen Hinterschnei­ dungen erfolgt eine widerhakenartige Verbindung der beiden Verbindungsmittel.
In Weiterbildung ist am Verbindungsteil mindestens ein vom oberen Ende des Verbindungsteils in Richtung auf das Basis­ teil verlaufender Schlitz vorgesehen. Vorzugsweise sind die Schlitze am oberen Ende des Verbindungsteils offen. Durch die Schlitze wird die Elastizität des oberen Endes des Verbin­ dungsteils erhöht, so daß eine bessere Verbindung (Einschnap­ pen) mit dem zweiten Verbindungsmittel aufgrund der zumindest leicht federnden Wirkung erreicht wird. Die Schlitze können bei kurzen Verbindungsteilen über die ganze Länge des Verbin­ dungsteils bis zum Basisteil geführt sein. In Weiterbildung können die Schlitze an der Innenseite des Verbindungsteils einen geringeren Durchmesser als an der Außenseite besitzen. Dadurch wird das Einschnappen bzw. ein unter Umständen ge­ wünschtes Entformen der Verbindungseinrichtung erleichtert.
Die Schlitze haben zusätzlich die Funktion, daß der Beton beim Ausfüllen der Verbundschalung leichter um das Verbin­ dungsmittel und ggf. vorhandene Bewehrungen fließen kann. Dadurch wird die Stabilität zusätzlich verbessert. Zu diesem Zweck können auch andere als die bisher genannten Schlitze am Verbindungsteil vorgesehen sein.
Es ist vorteilhaft, wenn das Verbindungsteil, insbesondere die am oberen Ende des Verbindungsteils vorgesehenen Ver­ dickungen, die die Hinterschneidung bilden, eine konische Form aufweisen. Dadurch wird das Einführen des Verbindungs­ teils in das als Aufnahme dienende zweite Verbindungsmittel erleichtert. Gleichzeitig ist es auf einfache Weise möglich, die ersten Verbindungsmittel übereinander zu stapeln.
Weiterhin können am ersten Verbindungsmittel Einkerbungen oder Nuten zur Auflage von Bewehrungsstäben einer Bewehrung vorgesehen sein. Diese Einkerbungen oder Nuten befinden sich vorzugsweise auf der Oberseite des Basisteils und sind paral­ lel und/oder senkrecht zueinander angeordnet. Auf diese Weise können, wie bereits bei der Beschreibung des zweiten Verbin­ dungsmittels geschildert wurde, Bewehrungen und/oder Platten verbunden oder gegeneinander festgelegt werden.
Auch das erste Verbindungsteil kann so ausgebildet sein, daß es an einer Platte festlegbar ist. In diesem Zusammenhang wird auf die obigen Ausführungen beim zweiten Verbindungsmit­ tel verwiesen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verbindungseinrich­ tung nach der Erfindung ist beim ersten Verbindungsmittel das Verbindungsteil als ein mit dem Basisteil zusammensteck­ bares Teil ausgebildet. Auf diese Weise kann das Verbindungs­ teil nicht nur mit dem zweiten Verbindungsmittel, sondern auch mit dem Basisteil verbunden oder unter Umständen von diesem wieder getrennt werden. Auf diese Weise kann bei­ spielsweise das Basisteil leichter an einer Platte zu befe­ stigen sein. Sollen beispielsweise zwei Platten miteinander verbunden werden, so wird zuerst das Basisteil auf einer Platte und das zweite Verbindungsmittel auf der anderen Platte befestigt. Dann werden die beiden Platten mit Hilfe des Verbindungsteils miteinander verbunden. Für eine Decken­ konstruktion wird das zweite Verbindungsmittel auf einer Platte befestigt, die als Unterseite der Decke vorgesehen ist. Dann wird eine Bewehrung aufgelegt und diese mit Hilfe des ersten Verbindungsmittels, ggf. unter Verwendung eines Verbindungsteils festgelegt. In diesem Fall erfolgt keine Festlegung des ersten Verbindungsmittels an einer Platte.
In Weiterbildung ist es bevorzugt, wenn das Basisteil im wesentlichen die gleiche Form wie das zweite Verbindungsmit­ tel aufweist. Auf diese Weise wird die Konstruktion der Ver­ bindungseinrichtung vereinfacht. Für die Verbindung zweier Platten sind zwei gleiche Teile, nämlich zwei zweite Verbin­ dungsmittel sowie ein Verbindungsteil erforderlich. Dabei kann das Verbindungsteil mit einem der beiden zweiten Verbin­ dungsmittel (Basisteil) bereits fest verbunden oder nachträg­ lich auf dieses aufgesteckt sein. Bei der Konstruktion einer Decke ist ein gleicher Aufbau möglich. Es kann aber auch ein zweites Verbindungsmittel und ein anders gestaltetes erstes Verbindungsmittel vorgesehen sein.
Zur weiteren Vereinfachung der Verbindungseinrichtung kann es vorteilhaft sein, daß das Verbindungsteil an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen gleich ausgebildet ist. Dies gilt insbesondere für das vom Basisteil trennbare Verbindungsteil. Bei einer solchen Ausführungsform besitzt das Verbindungsteil an beiden Seiten den gleichen Aufbau, d. h. es besitzt im wesentlichen die gleichen Verdickungen, Hinterschneidungen, Schlitze u. a., wie sie bereits beschrie­ ben wurden. Es sind jedoch leichte Abweichungen möglich. So können beispielsweise die Schlitze und Verdickungen an den beiden Enden des Verbindungsteils relativ zueinander versetzt sein. Auf diese Weise wird eine bessere Stabilität (Statik) der mit Hilfe der Verbindungseinrichtungen hergestellten Ver­ bundschalung erreicht. Außerdem kann dadurch das Einfließen des Betons in oder um die Verbindungseinrichtung verbessert werden.
Die Verbindungseinrichtung nach der Erfindung kann aus den verschiedensten Materialien, die die erforderliche Festigkeit gewährleisten, hergestellt werden. Es ist bevorzugt, wenn die Verbindungseinrichtung aus Kunststoff besteht. Als verwendba­ rer Kunststoff kommt beispielsweise PVC in Frage, die Ver­ wendung von Polypropylen, insbesondere von sog. Recycling- Polypropylen, ist jedoch bevorzugt. Die Verbindungseinrich­ tung besteht in diesen Fällen aus üblichen Kunststoffgieß- oder Kunststoffspritzteilen.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine verlorene Verbund­ schalung mit mindestens einer Platte und/oder mindestens einer Bewehrung, insbesondere mindestens einer Bewehrungsmat­ te oder mindestens einem Gitterträger, wobei die Verbundscha­ lung über eine Vielzahl von Verbindungseinrichtungen, die aus einem ersten und einem zweiten Verbindungsmittel bestehen, miteinander verbunden oder untereinander festgelegt sind. Nach der Erfindung weist bei dieser verlorenen Verbundscha­ lung mindestens das erste der beiden Verbindungsmittel minde­ stens eine Hinterschneidung auf, mindestens das zweite der beiden Verbindungsmittel weist mindestens ein mit der Hinter­ schneidung zusammenwirkendes Haltemittel auf, mindestens eines der beiden Verbindungsmittel ist bzgl. einer Platte festlegbar und die Hinterschneidung und/oder das Haltemittel weist mindestens ein Federelement auf und/oder ist mindestens teilweise federelastisch ausgebildet. Dabei können die Ver­ bindungseinrichtungen in der Weise ausgestaltet sein, wie es bisher ausgeführt wurde.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfol­ genden Beschreibungen von bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Unteransprüchen. Hierbei können die ein­ zelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Kombination miteinander verwirklicht sein. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein als Aufnahme ausge­ bildetes Verbindungsmittel,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Verbindungsmittels nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein als Einsteckteil ausgebildetes Verbindungsmittel,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Verbindungsmittels nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Verbindungsteil, und
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Verbindungsteils nach Fig. 5.
Eine in ihrer Gesamtheit nicht dargestellte Verbindungsein­ richtung nach der Erfindung weist das in Fig. 1 dargestellte Verbindungsmittel 2 auf. Das in Fig. 1 in Draufsicht darge­ stellte Verbindungsmittel 2 besitzt die Form eines Kegel­ stumpfes, der an seiner Basis einen ringförmigen Randbereich 3 besitzt. Dieser Randbereich 3 weist Bohrungen 4 zur Festle­ gung des Verbindungsmittels 2 an einer in Fig. 1 nicht darge­ stellten Platte auf. In seiner Mitte besitzt das Verbindungs­ mittel 2 eine kreisförmige Offnung 5, die zur Aufnahme eines als Einsteckteil ausgebildeten weiteren Verbindungsmittels dient. Dabei wird die Verbindung zwischen dem dargestellten Verbindungsmittel 2 und dem weiteren Verbindungsmittel über den als Haltemittel ausgestalteten Rand 6 hergestellt. An seiner Oberseite zeigt das Verbindungsmittel 2 Einkerbungen 7, die zum Auflegen einer in Fig. 1 ebenfalls nicht darge­ stellten Bewehrung dienen.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Verbindungsmittel 2 in Schnittansicht. Der kegelstumpfförmige Aufbau des Verbin­ dungsmittels 2 ist deutlich zu erkennen. Außerdem ist darge­ stellt, daß das Verbindungsmittel 2 in seinem Inneren hohl ist. Weiterhin zeigt Fig. 2 den ringförmigen Randbereich 3, die Bohrungen 4, die Öffnung 5 sowie die Einkerbungen 7. Wei­ terhin ist zu erkennen, daß das innere Ende des Randes 6 der Öffnung 5 als Hinterschneidung 8 ausgebildet ist. Durch diese Hinterschneidung 8 wird beim Einbringen eines weiteren als Einsteckteil ausgebildeten Verbindungsmittels die Verbindung der Teile der Verbindungseinrichtung bewirkt. Gleichzeitig wird über die in die Einkerbungen 7 gelegten Bewehrungsstäbe die Festlegung einer ggf. vorhandenen Bewehrung erreicht.
Ein weiteres Verbindungsmittel 12 ist in Fig. 3 in Draufsicht dargestellt. Das Verbindungsmittel 12 besteht aus einem plat­ tenförmigen Basisteil 13 sowie aus einem senkrecht vom Basis­ teil abragenden Verbindungsteil 14. Das Verbindungsteil 14 hat einen zylinderförmigen Aufbau, wobei der Zylinder in seinem Inneren hohl ist. Das obere Ende des Verbindungsteils 14 ist zum Einstecken in ein als Aufnahme ausgebildetes wei­ teres Verbindungsmittel vorgesehen. Zu diesem Zweck besitzt das Verbindungsteil 14 an seinem oberen Ende Verdickungen 15, die in regelmäßigen Abständen von Schlitzen 16 unterbrochen sind. Diese Schlitze sind an der Innenseite des Verbindungs­ teils schmaler als an seiner Außenseite. Das als Platte aus­ gebildete Basisteil besitzt bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform zwei gerade und zwei abgerundete Seiten. Das Basisteil kann aber jede beliebige andere Form aufweisen. Am Basisteil 13 befinden sich außerdem Einkerbungen 17, in die Bewehrungsstäbe einer Bewehrung eingelegt werden können. Auf diese Weise wird die Bewehrung auch an dem als Einsteckteil ausgebildeten Verbindungsmittel 12 festgelegt.
In Fig. 4 ist das in Fig. 3 dargestellte Verbindungsmittel 12 in einer Schnittansicht dargestellt. Fig. 4 zeigt das Basis­ teil 13 und die im Basisteil 13 verlaufenden Einkerbungen 17. Es ist auch ein Schlitz 16 zu erkennen, der bei der darge­ stellten Ausführungsform vom oberen Ende des Verbindungsteils 14 bis zum Basisteil 13 reicht. Im oberen Bereich hat das Verbindungsteil 14 Verdickungen 15, die sich zum oberen Ende des Verbindungsteils 14 hin konisch verjüngen. Auf diese Weise wird an der Außenfläche des Verbindungsteils 14 eine Kante (Hinterschneidung) 18 gebildet, die in Fig. 4 sägezahn­ artig ausgebildet ist. Nach Einbringen des oberen Endes des Verbindungsteils in ein als Aufnahme ausgebildetes weiteres Verbindungsmittel wird die Verbindung form- und/oder kraft­ schlüssig an der Hinterschneidung 18 hergestellt.
Ein nach der Erfindung verwendbares Verbindungsteil 22 ist in Fig. 5 dargestellt. Dieses Verbindungsteil 22 ist mit einem Basisteil und einem als Aufnahme ausgebildeten weiteren Ver­ bindungsmittel zusammensteckbar ausgebildet. Das Basisteil und das weitere Verbindungsmittel sind in Fig. 5 nicht darge­ stellt. Die Draufsicht auf das Verbindungsteil 22 nach Fig. 5 zeigt die gleiche Ausbildung wie das in Fig. 3 dargestellte Verbindungsteil 14. Auch hier sind Verdickungen 23 und Schlitze 24 zu erkennen, die entlang des Umfangs des Verbin­ dungsteils 22 in regelmäßigen Abständen abwechseln. Auch in Fig. 5 besitzen die Schlitze am Innendurchmesser des Verbin­ dungsteils 22 eine geringere Ausdehnung als an seinem Außen­ durchmesser.
Fig. 6 zeigt das in Fig. 5 dargestellte Verbindungsteil 22 in der Seitenansicht. Auch in dieser Figur sind die Verdickungen 23 im Bereich der Enden des Verbindungsteils 22 zu erkennen. Die Verdickungen laufen zu den Enden des Verbindungsteils 22 konisch zu. Auch die von den beiden Enden des Verbindungs­ teils 22 ausgehenden Schlitze 24, die sich zum Inneren des Verbindungsteils 22 hin verjüngen, sind dargestellt. Das Zu­ sammenwirken des Verbindungsteils mit weiteren als Aufnahme ausgebildeten Verbindungsmitteln wird durch die Kante oder Hinterschneidung 25 bewerkstelligt. Das Verbindungsteil 22 ist an seinen beiden Enden gleich ausgebildet, so daß die beiden Enden mit der gleichen Aufnahme in Verbindung gebracht werden können. Die in Fig. 6 dargestellten Schlitze können selbstverständlich versetzt angebracht werden. Darüber hinaus können auch an den Seiten des Verbindungsteils weitere Längs- oder Querschlitze vorgesehen sein. Die Länge des Verbindungs­ teils kann je nach gewünschtem Abstand der Platten und/oder der Bewehrungen gewählt werden.
Die in den Zeichnungen dargestellten Verbindungsmittel können in der in der Beschreibung bereits geschilderten Weise zu den erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtungen zusammengebracht werden. Dabei kann das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ver­ bindungsmittel, das als Aufnahme dient, sowohl mit dem Ver­ bindungsmittel nach den Fig. 3 und 4 als auch mit dem Verbin­ dungsteil nach den Fig. 5 und 6 zusammengesteckt werden. Wei­ terhin kann das Verbindungsmittel nach Fig. 1 und 2 als Ba­ sisteil für das Verbindungsteil nach den Fig. 5 und 6 dienen. Zweckmäßig ist bei der Erfindung vorgesehen, daß zwei Verbin­ dungsmittel nach Fig. 1 und 2 und das Verbindungsteil nach Fig. 5 und 6 verwendet werden, wenn zwei Platten miteinander verbunden werden sollen. Die beiden Verbindungsmittel nach Fig. 1 und 2 werden dabei an jeweils gegenüberliegenden Stel­ len der beiden Platten befestigt. Anschließend werden diese beiden Aufnahmen mit dem Verbindungsteil zusammengesteckt. Dabei kann der Plattenabstand über die Länge des Verbindungs­ teils variiert werden, wenn die Bauhöhe der Aufnahmen der Einfachheit halber konstantgehalten wird. Zusätzlich können Bewehrungen in die in den Aufnahmen vorgesehenen Einkerbungen gelegt werden, wodurch die Bewehrung eine gewisse Fixierung erhält. Zusätzlich ist es ohne weiteres möglich, auch am Ver­ bindungsteil eine weitere Unterstützung, wie beispielsweise Einkerbung oder Ausbauchung vorzusehen, die der Bewehrung beim Einstecken des Verbindungsteils eine zusätzliche Fixie­ rung gibt. Anschließend wird der Zwischenraum zwischen den über eine Vielzahl von Verbindungseinrichtungen verbundenen Platten mit Beton, insbesondere Fließbeton, verfüllt. Bei der Konstruktion einer Decke kann beispielsweise neben der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aufnahme ein Einsteckteil verwen­ det werden, wie es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Dazu wer­ den die Verbindungsmittel nach Fig. 1 und 2 auf der Oberseite der Platte, die anschließend die Unterseite der Decke bilden soll, befestigt. Anschließend wird die Bewehrung in die Ein­ kerbungen auf der Oberfläche der Aufnahme aufgelegt. Zur Fi­ xierung der Bewehrung wird dann das Einsteckteil nach Fig. 3 und 4 mit der Aufnahme verrastet. Die an der Basis des Ein­ steckelements vorgesehenen Einkerbungen dienen dabei zur zu­ sätzlichen Fixierung der Bewehrung. Anschließend wird auch hier die Decke mit Beton ausgegossen und eine glatte Oberflä­ che hergestellt. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Deckenkonstruktion unter Verwendung von zwei Aufnahmen nach Fig. 1 und 2 und einem Verbindungsteil nach Fig. 5 und 6 herzustellen.

Claims (22)

1. Verbindungseinrichtung zum Verbinden oder Festlegen von Platten und/oder Bewehrungen einer Verbundschalung mit Abstand zueinander, mit einem ersten und einem zweiten Verbindungsmittel, wobei mindestens das erste der beiden Verbindungsmittel (12) mindestens eine Hinterschneidung (18) aufweist, mindestens das zweite der beiden Verbin­ dungsmittel (2) mindestens ein mit der Hinterschneidung zusammenwirkendes Haltemittel aufweist, mindestens eines der beiden Verbindungsmittel bezüglich einer Platte festlegbar ist, und die Hinterschneidung und/oder das Haltemittel mindestens ein Federelement aufweist und/ oder mindestens teilweise federelastisch ausgebildet ist.
2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Verbindungsmittel als Einsteck­ teil und das andere Verbindungsmittel als Aufnahme für das Einsteckteil ausgebildet ist.
3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungsmittel, ins­ besondere mit seinem Randbereich (3), an einer Platte festlegbar ist.
4. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ver­ bindungsmittel als Aufnahme für ein als Einsteckteil ausgebildetes erstes Verbindungsmittel ausgebildet ist.
5. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ver­ bindungsmittel (2) eine im wesentlichen konische Form, insbesondere die Form eines Kegelstumpfes, aufweist.
6. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel am zweiten Verbindungsmittel (2) am inneren Rand einer insbesondere kreisförmigen Öffnung (5) im zweiten Ver­ bindungsmittel gebildet ist.
7. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Haltemittel vom inneren Rand selbst, insbesondere von einem eine Hinterschneidung (8) bildenden inneren Rand (6), gebildet ist.
8. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des zweiten Verbindungsmittels (2) insbesondere senk­ recht zueinander angeordnete Einkerbungen (7) zur Aufla­ ge von Bewehrungsstäben einer Bewehrung vorgesehen sind.
9. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ver­ bindungsmittel als Einsteckteil für ein als Aufnahme ausgebildetes zweites Verbindungsmittel ausgebildet ist.
10. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ver­ bindungsmittel (12) aus einem Basisteil (13) und einem eine Hinterschneidung (18) aufweisenden, insbesondere zylinderförmigen Verbindungsteil (14), das im wesentli­ chen vertikal vom Basisteil (13) abragt, aufgebaut ist.
11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hinterschneidung (18) am Verbin­ dungsteil (14), insbesondere im oberen Bereich des Verbindungsteils, an mindestens einer vorzugsweise säge­ zahnartig nach unten in Richtung auf das Basisteil abragenden Kante oder Verdickung (15) gebildet ist.
12. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsteil (14) mindestens ein vom oberen Ende des Verbindungsteils (14) in Rich­ tung auf das Basisteil (13) verlaufender Schlitz (16) vorgesehen ist.
13. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (14), insbesondere die am oberen Ende des Verbindungs­ teils (14) die Hinterschneidung (18) bildenden Ver­ dickungen (15) eine konische Form aufweisen.
14. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Verbin­ dungsmittel (12), insbesondere auf der Oberseite des Basisteils (13) mindestens eine Einkerbung (17), vor­ zugsweise zwei parallele Einkerbungen zur Auflage von Bewehrungsstäben einer Bewehrung vorgesehen sind.
15. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbin­ dungsmittel, insbesondere mit seinem Randbereich, an einer Platte festlegbar ist.
16. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil als ein mit dem Basisteil zusammensteckbares Teil ausgebil­ det ist.
17. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil im wesent­ lichen die gleiche Form wie das zweite Verbindungsmittel aufweist.
18. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil an seinen gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen gleich ausgebildet ist.
19. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Verbindungsmittels, insbesondere die Länge des Verbindungsteils, im wesentlichen dem vorgesehenen Ab­ stand zwischen den Platten und/oder den Bewehrungen entspricht.
20. Verbindungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ einrichtung aus Kunststoff, insbesondere Polypropylen, aufgebaut ist.
21. Verlorene Verbundschalung mit mindestens einer Platte und/oder mindestens einer Bewehrung, insbesondere Be­ wehrungsmatte oder Gitterträger, die über einer Vielzahl von Verbindungseinrichtungen mit einem ersten und einem zweiten Verbindungsmittel miteinander verbunden oder untereinander festgelegt sind, wobei mindestens das erste der beiden Verbindungsmittel mindestens eine Hin­ terschneidung aufweist, mindestens das zweite der beiden Verbindungsmittel mindestens ein mit der Hinterschnei­ dung zusammenwirkendes Haltemittel aufweist, mindestens eines der beiden Verbindungsmittel bezüglich einer Plat­ te festlegbar ist, und die Hinterschneidung und/oder das Haltemittel mindestens ein Federelement aufweist und mindestens teilweise federelastisch ausgebildet ist.
22. Verbundschalung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß sie mit einer Vielzahl von Verbindungseinrich­ tungen nach einem der Ansprüche 1 bis 20 versehen ist.
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