DE4205594A1 - Verfahren zum umschalten von tonquellen in einem mehrere tonquellen umfassenden system - Google Patents
Verfahren zum umschalten von tonquellen in einem mehrere tonquellen umfassenden systemInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit einem Tonkompo
nenten umfassenden System, welches einen Tuner, einen Band
kassettenspieler und einen Kompaktdisk(Cd)-Spieler hat, und
insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren
zum Ändern bzw. Umschalten der Quellentonsignale bei einem
derartigen Tongeräte umfassenden System, durch welches ein
Quellentonsignal oder ein Tonsignal von einer gewünschten
Komponente im System ausgewählt und von diesem mittels ei
nes einzigen Bedienungsvorganges eines zugeordneten Schal
ters ausgegeben werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist ein schematisches Block
diagramm eines üblichen, mehrere Tongeräte umfassenden Kom
ponentensystems gezeigt. Das dargestellte System weist ei
nen Tuner 1 zur selektiven Ausgabe eines amplituden-modulier
ten (AM) und frequenz-modulierten (FM) Rundfunksignals,
welches von diesem empfangen wird, einen Bandkassettenspie
ler 2 zum Abspielen eines Tonsignales, welches auf einer
Bandkassette aufgezeichnet ist, einen Kompaktdisk-Spieler
(CDP) 3 zum Wiedergeben eines Tonsignals, welches auf einer
Kompaktdisk (CD) aufgezeichnet ist, und ein Verstärkerteil 4
auf, mittels welchem eines der Tonsignale wählbar ist, das
von dem Tuner 1, dem Bandkassettenspieler 2 und dem Kompakt
diskplayer 3 nach Maßgabe einer durch den Benutzer getroffe
nen Wahl auszugeben ist, welche ferner das ausgewählte Ton
signal in einer gewünschten Weise verstärkt und das verstärk
te Tonsignal über einen Lautsprecher 5 abgibt.
Der Tuner 1 umfaßt einen Schalter SW1 zum Wählen eines FM-
Rundfunksignalbandes, einen Schalter SW2 zum Wählen eines
Mittelwellen (MW) Bandsignals eines AM-Rundfunksignalbandes,
einen Schalter SW3 zum Wählen eines Langwellen(LW)-Band
signals des AM-Rundfunksignalbandes, einen Schalter SW4 zum
Wählen eines Kurzwellen(SW)-Bandsignals des AM-Rundfunk
signalbandes und eine Tunersteuereinheit (beispielsweise ei
nen Microcomputer) 1A zum Auswählen und Ausgeben eines Ton
signals S1, wenn einer der zugeordneten Schalter SW1-SW4
eingeschaltet wird.
Der Bandkassettenspieler 2 umfaßt einen Schalter SW5 zum Wäh
len eines Abspielvorganges und eine Bandkassettenspieler-
Steuereinheit (beispielsweise einen Microcomputer) 2A zum
Ausgeben eines Tonsignals S2, welches auf einer Bandkassette
aufgezeichnet ist, wenn der Schalter SW5 eingeschaltet wird.
Auch umfaßt der Kompaktdisk-Spieler 3 einen Schalter SW6
zum Wählen eines Abspielvorganges und eine Kompaktdiskspie
ler-Steuereinheit (beispielsweise einen Microcomputer) 3A
zum Ausgeben eines Tonsignales S3, welches auf der Kompakt
disk aufgezeichnet ist, wenn der Schalter SW5 eingeschaltet
wird.
Andererseits umfaßt das Verstärkerteil 4 einen Schalter SW7
zum manuellen Wählen der Verstärkung des Tonsignales S1,
welches von dem Tuner 1 ausgegeben wird, einen Schalter SW8
zum manuellen Wählen der Verstärkung des Tonsignales S2, wel
ches von dem Bandkassettenspieler 2 ausgegeben wird, einen
Schalter SW9 zum manuellen Wählen der Verstärkung des Ton
signals S3, welches von dem Kompaktdiskspieler 3 ausgegeben
wird, eine Verstärkersteuereinheit (beispielsweise einen Mi
crocomputer) 4A zum Ausgeben eines Schaltsteuersignals S4,
wenn einer der zugeordneten Schalter SW7-SW9 eingeschaltet
wird, eine Umschaltschaltung 4B zur Übertragung einer der
Tonsignale S1-S3 in Abhängigkeit von dem Schaltsteuersignal
S4 von der Verstärkersteuereinheit 4A, und einen Verstärker
4C zum Verstärken eines Abgabesignals von der Umschaltschal
tung 4B auf eine gewünschte Größe.
Nunmehr wird eine Verarbeitung zum Umschalten bzw. Verändern
der Tonquellen bei der Auslegung des Systems nach Fig. 6
nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 näher erläutert.
Wenn beispielsweise der Schalter SW1 im Tuner 1 eingeschaltet
ist und der Schalter SW7 im Verstärkerteil 4 durch eine ent
sprechende Wahl des Benutzers eingeschaltet ist, dann liegt
das Tonsignal S1 des FM-Rundfunkbandes ausgewählt mittels des
Tuners 1 an der Umschaltschaltung 4B im Verstärkerteil 4 an.
Zu diesem Zeitpunkt ist ein Mittelanschluß b der Umschalt
schaltung 4B mit einem beweglichen Anschluß a1 derselben in
Abhängigkeit von dem Schaltsteuersignal S4 von der Verstär
kersteuereinheit 4A verbunden. Als Folge hiervon wird das
Tonsignal S1 des FM-Rundfunkbandes im Tuner 1 zu dem Ver
stärker 4C über die Umschaltschaltung 4B in der Verstärkerein
heit 4 übertragen. Der Verstärker 4C verstärkt dann das Ton
signal S1 des FM-Rundfunkbandes in einer gewünschten Weise
und gibt das verstärkte Tonsignal S1 über den Lautsprecher 5
ab.
Wenn unter diesen Bedingungen der Benutzer den Abspielschal
ter SW6 im Kompaktdiskspieler 3 drückt oder einschaltet,
wenn er das Tonsignal S3 auf der Kompaktdisk anstelle des
Tonsignals S1 des FM-Rundfunkbandes im Tuner 1 hören möch
te, nimmt die Kompaktdiskspieler-Steuereinheit 3A das Ein
schalten des Abspielschalters SW6 wahr und treibt somit ein
Decksystem des Kompaktdiskspielers 3 an. Obgleich zu diesem
Zeitpunkt der Kompaktdiskspieler 3 das Tonsignal S3, welches
auf der Kompaktdisk aufgezeichnet ist, wiedergibt und das
wiedergegebene Tonsignal S3 der Umschaltschaltung 4B in der
Verstärkereinheit 4 zuleitet, setzt die Umschaltschaltung
4B die Ausgabe des Tonsignales S1 des Tuners 1 fort, da der
Mittelanschluß b nach wie vor mit dem zugeordneten bewegli
chen Anschluß a1 verbunden ist.
Wenn anschließend der Benutzer den Schalter SW9 im Verstär
kerteil 4 drückt oder einschaltet, nimmt die Verstärkersteu
ereinheit 4A das Einschalten des Schalters SW9 wahr und gibt
somit das Schaltsteuersignal S4 entsprechend des Kompaktdisk
players 3 an die Umschaltschaltung 4B ab. Zu diesem Zeit
punkt ist der Mittelanschluß b der Umschaltschaltung 4B mit
einem beweglichen Anschluß a2 desselben nach Maßgabe des
Schaltsteuersignals S4 von der Verstärkersteuereinheit 4A
verbunden. Als Folge hiervon wird das Tonsignal S3, welches
im Kompaktdiskplayer 3 wiedergegeben wird, zu dem Verstär
ker 4C über die Umschaltschaltung 4B in der Verstärkerein
heit 4 übertragen. Der Verstärker 4C verstärkt dann das
Tonsignal S3 auf einen gewünschten Wert und gibt das ver
stärkte Tonsignal S3 über den Lautsprecher 5 aus.
Jedoch hat das übliche mehrere Tonquellen umfassende System
die folgend angegebenen Nachteile. Insbesondere, wenn der
Benutzer während des Hörens eines Tonsignales von einer
Komponente ein Tonsignal einer anderen Komponente hören
möchte, muß der Benutzer einen Wiedergabeschalter der ge
wünschten Komponente drücken und dann einen Schalter im
Verstärkerteil zum Verstärken des entsprechenden Tonsignals
drücken. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß
dieses System dahingehend wenig benutzerfreundlich ist, daß
der Benutzer zwei Schaltvorgänge ausführen muß.
Die Erfindung zielt daher unter Überwindung der zuvor ge
schilderten Schwierigkeiten darauf ab, ein Verfahren zum
Umschalten der Tonquellen in einem mehrere Tonkomponenten
umfassenden System bereitzustellen, bei welchem sich die
Tonquellen im System mittels eines einzigen Schaltvorganges
durch den Benutzer auswählen lassen, so daß der Benutzer
die jeweils gewünschte Tonquelle hören kann.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Verfahren zum Umschalten
der Tonquellen in einem mehrere Tonquellen umfassenden Sy
stem bereitgestellt, welches sich durch die folgenden Schrit
te auszeichnet: (a) wenn ein Wiedergabeschalter oder ein
Rundfunkfrequenzbandwählschalter einer neu zugeschalteten
Komponente neu nach Maßgabe einer Wahl des Benutzers einge
schaltet wird, ein Tonsignal der Komponente ausgegeben und
ein Verstärkungswählsignal für die Komponente erzeugt wird;
(b) Vergleichen der Komponente des Verstärkungswählsignales
mit einer Komponente des laufenden Tonsignales, welche vor
angehend gewählt war mit jener, die nunmehr zu verstärken
ist, um zu prüfen, ob sie übereinstimmen; und (c) wenn die
Komponenten gleich sind das laufende Tonsignal der Kompo
nente, die nunmehr zu verstärken ist, kontinuierlich ver
stärkt wird, und wenn diese nicht übereinstimmen, das Ton
signal der Komponente des Verstärkungswählsignales anstelle
des laufenden Tonsignales der Komponente, welche gegenwär
tig verstärkt wird, ausgewählt und verstärkt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines mehrere
Tonquellen umfassenden Systems, bei welchem
ein Tonquellen-Umschaltverfahren nach der Er
findung zur Anwendung kommt,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer Ar
beitsweise einer Tuner-Steuereinheit mit dem
System nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer Ar
beitsweise einer Bandkassetten-Spielersteuer
einheit bei dem System nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeits
weise einer Kompaktdiskspieler-Steuereinheit
mit dem System nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer Ar
beitsweise einer Verstärkersteuereinheit mit
dem System nach Fig. 1,
Fig. 6 ein schematisches Blockdiagramm eines üblichen
mehrere Tonquellen umfassenden Systems, bei wel
chem ein Tonquellen-Umschaltverfahren gemäß
üblicher Auslegungsform zur Anwendung kommt,
und
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Ar
beitsweise zum Umschalten der Tonquellen bei
dem System in Fig. 6.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist schematisch ein Blockdia
gramm eines mehrere Tonkomponenten umfassenden Systems nach
der Erfindung gezeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt ist,
weist das mehrere Tonkomponenten umfassende System einen
Tuner 1 zum Empfangen von amplituden-modulierten (AM) und
frequenz-modulierten (FM) Rundfunksignalen und zum selekti
ven Ausgeben eines der empfangenen Signale, einen Bandkas
settenspieler 2 zum Abspielen eines Tonsignales, welches
auf einer Bandkassette aufgezeichnet ist, einen Kompaktdisk
player (CDP) 3 zum Wiedergeben eines Tonsignales, welcher
auf einer Kompaktdisk aufgezeichnet ist, und ein Verstärker
teil 4 zum Eingeben eines Verstärkungswählsignales CS1 von
dem Tuner 1, eines Verstärkungswählsignales CS2 von dem Band
kassettenspieler 2 und eines Verstärkungswählsignales CS3
von dem Kompaktdiskspieler 3 auf, wobei die Zustände einer
Mehrzahl von Verstärkungswählschaltern in dem System abge
tastet werden, eines der Tonsignale ausgewählt wird, die
von dem Tuner 1, dem Bandkassettenspieler 2 und dem Kompakt
diskspieler 3 nach Maßgabe eines der eingegebenen Verstär
kungswählsignale CS1-CS3 und nach Maßgabe der Abtastzustände
der Verstärkungswählschalter ausgegeben wird, das ausgewählte
Tonsignal auf einen gewünschten Wert verstärkt wird und das
verstärkte Tonsignal über einen Lautsprecher 5 ausgegeben
wird.
Der Tuner 1 umfaßt einen Schalter SW1 zum Wählen eines FM-
Rundfunksignalbandes, einen Schalter SW2 zum Wählen eines
Mittelwellen(MW)-Bandsignales eines AM-Rundfunksignalban
des, einen Schalter SW3 zum Wählen eines Langwellen(LW)-Band
signales des AM-Rundfunksignalbandes, einen Schalter SW4
zum Wählen eines Kurzwellen (SW)-Bandsignales von dem AM-
Rundfunksignalband und eine Tunersteuereinheit (beispiels
weise einen Microcomputer) 1A zur Ausgabe eines Tonsignales
S1 und des Verstärkungswählsignales CS1, wenn einer der zu
geordneten Schalter SW1-SW4 eingeschaltet ist.
Der Bandkassettenspieler 2 umfaßt einen Schalter SW5 zum
Wählen eines Abspielvorganges und eine Bandkassettenspie
ler-Steuereinheit (beispielsweise einen Microcomputer) 2A
zur Ausgabe eines Tonsignales S2, welches auf der Bandkas
sette aufgezeichnet ist, und zur Ausgabe eines Verstärkungs
wählsignales CS2, wenn der Schalter SW5 eingeschaltet ist.
Auch der Kompaktdiskspieler 3 umfaßt einen Schalter SW6 zum
Wählen eines Abspielvorganges und eine Kompaktdiskspieler-
Steuereinheit (beispielsweise einen Microcomputer) 3A zum
Ausgeben eines Tonsignales S3, welches auf der Kompaktdisk
aufgezeichnet ist, und eines Verstärkungswählsignales CS3,
wenn der Schalter SW6 eingeschaltet ist.
Andererseits umfaßt das Verstärkerteil 4 einen Schalter SW7
zur manuellen Wahl der Verstärkung des Tonsignales S1, das
von dem Tuner 1 abgegeben wird, einen Schalter SW8 zum ma
nuellen Wählen der Verstärkung des Tonsignales S2, welches
von dem Bandkassettenspieler 2 abgegeben wird, einen Schal
ter SW9 zum manuellen Wählen der Verstärkung des Tonsignales
S3, das von dem Kompaktdiskspieler 3 ausgegeben wird, eine
Verstärkungs-Steuereinheit (beispielsweise einen Microcompu
ter) 4A zum Ausgeben eines Schaltsteuersignales S4, wenn
eines der zugeordneten Verstärkungswählsignale CS1-CS3 ein
gegeben wird und einer der zugeordneten Schalter SW7-SW9
eingeschaltet ist, eine Umschaltschaltung 4B zum Übertragen
eines der Tonsignale S1-S3 in Abhängigkeit von dem Schalt
steuersignal S4 von der Verstärkungssteuereinheit 4A, und
einen Verstärker 4C zum Verstärken eines Ausgabesignals
von der Umschaltschaltung 4B auf einen gewünschten Wert.
Nunmehr wird eine Verfahrensweise zum Umschalten der Ton
quellen bei der Auslegung nach Fig. 1 nachstehend unter
Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 5 näher beschrieben.
Die Steuereinheiten 1A-4A der zugeordneten Komponenten im
System sind betriebsmäßig miteinander verbunden, so daß
die Umschaltschaltung 4B im Verstärkerteil 4 derart gesteu
ert wird, daß nur eines der Tonsignale S1-S3 von dem Tuner
1, dem Bandkassettenspieler 2 und dem Kompaktdiskplayer 3
von der Umschaltschaltung 4B ausgegeben wird. Das ausgege
bene Tonsignal von der Umschaltschaltung 4B wird in einem
gewünschten Maße im Verstärker 4C verstärkt, und dann wird
das verstärkte Tonsignal von dem Verstärker 4C über den Laut
sprecher 5 abgegeben.
Zuerst wird nunmehr eine Arbeitsweise eines Tuners 1 unter
Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert.
Die Tunersteuereinheit 1A tastet zuerst die Zustände der
Schalter SW1-SW4 ab, um zu prüfen, welche Schalter SW1-SW4
nach Maßgabe einer Wahl des Benutzers eingeschaltet sind.
Wenn irgendeiner der Schalter SW1-SW4 eingeschaltet ist, ver
gleicht die Tunersteuereinheit 1A den neu eingeschalteten
Schalter mit dem zuvor bereits eingeschalteten Schalter, um
zu prüfen, ob es sich hierbei um die gleichen handelt. Wenn
eine Übereinstimmung festgestellt wird, gestattet die Tuner
steuereinheit 1A, daß das Tonsignal des zuvor gewählten lau
fenden Frequenzbandes fortgesetzt vom Tuner 1 ausgegeben
wird und gibt das Verstärkungswählsignal CS1 ab. Wenn keine
Übereinstimmung festgestellt wird, gestattet die Tunersteuer
einheit 1A, daß das Tonsignal eines neuen Frequenzbandes,wel
ches mittels des neu eingeschalteten Schalters gewählt wur
de, vom Tuner 1 anstelle des Tonsignales des zuvor laufenden
und ausgewählten Frequenzbandes abgegeben wird und sie gibt
das Verstärkungswählsignal CS1 aus. Wenn andererseits nicht
einer der Schalter SW1-SW4 eingeschaltet ist, prüft die
Tunersteuereinheit 1A einen Zustand eines weiteren Schalters
zur Durchführung von Frequenzverstärkungs- und Abgleichsfunk
tionen. Wenn der weitere Schalter ebenfalls nicht eingeschal
tet ist, kehrt die Tunersteuereinheit 1A in den Ausgangs
zustand zurück. Wenn andererseits ein anderer Schalter einge
schaltet ist, führt die Tunersteuereinheit 1A die entspre
chenden Funktionen aus und kehrt dann in den Anfangszustand
zurück.
Nunmehr wird eine Arbeitsweise des Bandkassettenspielers 2
unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert.
Wenn keiner der Schalter zum Wählen einer anderen Funktion
unter der Bedingung eingeschaltet ist, daß der Abspielschal
ter SW5 nicht eingeschaltet ist, kehrt die Bandkassettenspie
ler-Steuereinheit 2A in den Ausgangszustand zurück. Wenn der
Schalter für eine andere Funktion eingeschaltet ist, führt
die Bandkassettenspieler-Steuereinheit 2A die entsprechenden
Funktionen aus und kehrt dann in den Anfangszustand zurück.
Wenn andererseits der Wiedergabeschalter SW5 eingeschaltet
ist, prüft die Bandkassettenspieler-Steuereinheit 2A, ob der
Bandkassettenspieler 2 nunmehr im Wiedergabebetrieb ist oder
nicht. Wenn der Bandkassettenspieler 2 nunmehr nicht im Wie
dergabebetrieb ist, arbeitet die Bandkassettenspieler-Steuer
einheit 2A derart, daß der Bandkassettenspieler 2 die Wieder
gabefunktion ausführt und gibt dann das abgespielte Ton
signal S2 des Bandkassettenspielers 2 und das Verstärkungs
wählsignal CS2 aus. Wenn der Bandkassettenspieler 2 nunmehr
im Abspielbetrieb ist, arbeitet die Bandkassettenspieler-
Steuereinheit 2A derart, daß der Bandkassettenspieler 2 sei
ne Abspielfunktion bzw. Wiedergabefunktion fortsetzt und
es werden dann das abgespielte Tonsignal S2 des Bandkassetten
spielers 2 und das Verstärkungswählsignal CS2 ausgegeben.
Nunmehr wird die Arbeitsweise des Kompaktdiskspielers 3 un
ter Bezugnahme auf Fig. 4 näher erläutert.
Wenn keiner der Schalter zur Auswahl einer weiteren Funktion
unter dieser Bedingung eingeschaltet ist, daß der Wiederga
beschalter SW6 nicht eingeschaltet ist, kehrt die Kompakt
diskspieler-Steuereinheit 3A in den Anfangszustand zurück.
Wenn der Schalter für die weiteren Funktionen eingeschaltet
ist, führt die Kompaktdiskspieler-Steuereinheit 3A die ent
sprechenden Funktionen aus und kehrt dann in den Anfangs
zustand zurück. Wenn andererseits der Abspielschalter SW6 ein
geschaltet ist, prüft die Kompaktdiskspieler-Steuereinheit
3A, ob der Kompaktdiskspieler 3 im Abspielbetrieb ist. Wenn
der Kompaktdiskspieler 3 nunmehr im Abspielbetrieb ist, ar
beitet die Kompaktdiskspieler-Steuereinheit 3A derart, daß
der Kompaktdiskspieler 3 seinen Wiedergabebetrieb fortsetzt
und dann wird wiederum geprüft, ob der Kompaktdiskspieler 3
im Wiedergabebetrieb bzw. im Abspielbetrieb ist oder nicht.
Nur wenn der Kompaktdiskspieler 3 nicht im Abspielbetrieb
ist, kehrt die Kompaktdiskspieler-Steuereinheit 3A zu dem
Anfangszustand zurück. Wenn der Kompaktdiskspieler 3 im Wie
dergabe- bzw. Abspielbetrieb ist, gibt die Kompaktdiskspieler-
Steuereinheit 3A das wiedergegebene Tonsignal S3 des Kom
paktdiskspielers 3 und das Verstärkungswählsignal CS3 aus.
Schließlich wird eine Arbeitsweise des Verstärkerteils 4
nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläutert.
Die Verstärkersteuereinheit 4A im Verstärkerteil 4 prüft,
ob die Verstärkungswählsignale CS1-CS3 jeweils von der
Tunersteuereinheit 1A, der Bandkassettenspieler-Steuerein
heit 2 und der Kompaktdiskspieler-Steuereinheit 3A vorhan
den sind, tastet die Zustände des Verstärkungswählschalters
SW7 für den Tuner 1, des Verstärkungswählschalters SW8 für
den Bandkassettenspieler 2 und den Verstärkungswählschal
ter SW9 für den Kompaktdiskspieler 3 ab und steuert die Um
schaltschaltung 4B nach Maßgabe der überprüften und abge
tasteten Ergebnisse.
Insbesondere wenn als erstes das Verstärkungswählsignal CS1
des Tuners 1 eingegeben wird und der Verstärkungswählschal
ter SW7 für den Tuner 1 eingeschaltet ist, kehrt die Ver
stärkungssteuereinheit 4A in den Anfangszustand zurück. Wenn
der Verstärkungswählschalter SW7 für den Tuner 1 unter der
Bedingung nicht eingeschaltet ist, daß das Verstärkungswähl
signal CS1 des Tuners 1 eingegeben wird, gibt die Verstär
kungssteuereinheit 4A das Schaltsteuersignal S4 an die Um
schaltschaltung 4B ab, so daß die Umschaltschaltung 4B das
Tonsignal S1 des Tuners 1 auswählt und dieses ausgibt. Zu
diesem Zeitpunkt ist ein Mittelanschluß b der Umschaltschal
tung 4B mit einem beweglichen Anschluß a1 derselben verbun
den.
Wenn andererseits der Verstärkungswählschalter SW8 für den
Bandkassettenspieler 2 unter der Bedingung eingeschaltet ist,
daß das Verstärkungswählsignal CS1 nicht eingegeben wird
und das Verstärkungswählsignal CS2 des Bandkassettenspielers
2 eingegeben wird, kehrt die Verstärkungssteuereinheit 4A
in den Anfangszustand zurück. Wenn der Verstärkungswählschal
ter SW8 für den Bandkassettenspieler 2 unter der Bedingung
nicht eingeschaltet ist, daß das Verstärkungswählsignal CS1
nicht eingegeben wird und das Verstärkungswählsignal CS2
des Bandkassettenspielers 2 eingegeben wird, gibt die Ver
stärkungssteuereinheit 4A das Umschaltsteuersignal S4 an
die Umschaltschaltung 4B ab, so daß die Umschaltschaltung 4B
das Tonsignal S2 des Bandkassettenspielers 2 auswählt und
ausgibt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Mittelanschluß b der
Umschaltschaltung 4B mit einem beweglichen Anschluß a2 der
selben verbunden.
Wenn auch der Verstärkungswählschalter SW9 für den Kompakt
diskspieler 3 unter der Bedingung eingeschaltet ist, daß
die Verstärkungswählsignale CS1 und CS2 nicht eingegeben wer
den und das Verstärkungswählsignal CS3 des Kompaktdiskspie
lers 3 eingegeben wird, kehrt die Verstärkungssteuerein
heit 4A in ihren Anfangszustand zurück. Wenn der Verstär
kungswählschalter SW9 für den Kompaktdiskspieler 3 unter
der Bedingung nicht eingeschaltet ist, daß die Verstärkungs
wählsignale CS1 und CS2 nicht eingegeben werden, und das
Verstärkungswählsignal CS3 des Kompaktdiskspielers 3 einge
geben wird, gibt die Verstärkungssteuereinheit 4A das Um
schaltsteuersignal S4 an die Umschaltschaltung 4B ab, so daß
die Umschaltschaltung 4B das Tonsignal S3 des Kompaktdisk
spielers 3 auswählt und ausgibt. Zu diesem Zeitpunkt ist der
Mittelanschluß b der Umschaltschaltung 4B mit einem bewegli
chen Anschluß a3 derselben verbunden.
Wenn hingegen keiner der Schalter zum Ausführen weiterer
Funktionen unter der Bedingung eingeschaltet ist, daß alle
Verstärkungswählschalter CS1-CS3 nicht eingegeben werden,
kehrt die Verstärkungssteuereinheit 4A in den Anfangszustand
zurück. Wenn der Schalter für die anderen Funktionen unter
der Bedingung eingeschaltet wird, daß alle Verstärkungswähl
schalter CS1-CS3 nicht eingegeben werden, führt die Verstär
kungssteuereinheit 4A die entsprechenden Funktionen aus und
kehrt dann in den Anfangszustand zurück. Im Anfangszustand
des mehrere Tonquellen umfassenden Systems muß natürlich der
Benutzer einen Bandwählschalter zur Auswahl eines Frequenzban
des eines gewünschten Rundfunksenders oder einen Wiedergabe
schalter oder einen Verstärkungswählschalter des Verstärker
teils alle zusammen einschalten, um ein Tonsignal der ge
wünschten Tonkomponente bzw. des gewünschten Tonquellengeräts
verfolgen zu können.
Wie voranstehend beschrieben wurde, geben bei der erfindungs
gemäßen Auslegung die Tunersteuereinheit, die Bandkassetten
spieler-Steuereinheit und die Kompaktdiskspieler-Steuerein
heit der jeweiligen Komponenten im Tonkomponentensystem je
weils die zugeordneten Verstärkungswählsignale gleichzeitig
mit den abgegebenen Tonsignalen der jeweils zugeordneten
Komponenten ab. Auch steuert die Verstärkungssteuerein
heit die Umschaltschaltung nach Maßgabe der Verstärkungs
wählsignale von den jeweiligen Komponenten und nach Maßgabe
der Ein/Aus-Zustände der Verstärkungswählschalter der zu
geordneten Komponenten. Somit kann der Benutzer jene Ton
quelle hören oder ein Tonsignal der gewünschten Komponente
in das Tonkomponentensystem mittels eines einzigen Bedie
nungsvorganges eines zugeordneten Schalters hören.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der
Erfindung erläutert wurden, ist die Erfindung nicht auf die
dort beschriebenen näheren Einzelheiten beschränkt, sondern
es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich,
die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Er
findungsgedanken zu verlassen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Umschalten von Tonquellen in einem
mehrere Tonquellen umfassenden System, gekennzeich
net durch die folgenden Schritte:
- a) wenn ein Wiedergabeschalter oder ein Rund funkfrequenzbandwählschalter einer neu einzuschaltenden Kom ponente durch eine entsprechende Auswahl des Benutzers neu eingeschaltet wird, wird ein Tonsignal der Komponente ausge geben und ein Verstärkungswählsignal für die Komponente er zeugt;
- b) Vergleichen der Komponente des Verstärkungs wählsignales mit einer Komponente des laufenden Tonsignales, welches zuvor gewählt war und das nunmehr verstärkt wird, um zu prüfen, ob diese übereinstimmen, und
- c) wenn die Komponenten die gleichen sind, wird das laufende Tonsignal der Komponente, welche nunmehr verstärkt wird, fortgesetzt verstärkt; wenn es sich nicht um die gleichen handelt, wird das Tonsignal der Komponente des Verstärkungswählsignales anstelle des laufenden Ton signales der Komponente, welche nunmehr verstärkt wird, ge wählt und verstärkt.
2. Verfahren zum Umschalten der Tonquellen in einem
mehrere Tonquellen umfassenden System nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Schritt (a) die folgenden
Schritte umfaßt:
wenn die neu einzuschaltende Komponente ein Tuner ist, der Rundfunkfrequenzbandwählschalter des Tuners neu eingeschaltet wird, wird der neu eingeschaltete Schalter mit dem zuvor eingeschalteten, laufenden Schalter vergli chen, um zu prüfen, ob eine Übereinstimmung vorhanden ist; und
wenn die Schalter die gleichen sind, wird das Tonsignal des laufenden Frequenzbandes, welches zuvor ge wählt wurde, durch ein zuvor vorgenommenes Einschalten eines Schalters fortgesetzt ausgegeben, und das Verstärkungswähl signal für den Tuner wird ausgegeben; wenn keine Überein stimmung vorhanden ist, wird das Tonsignal eines neu ge wählten Frequenzbandes durch das neuerliche Einschalten des Schalters anstelle des Tonsignales des zuvor gewählten Fre quenzbandes ausgegeben und es wird das Verstärkungswähl signal für den Tuner ausgegeben.
wenn die neu einzuschaltende Komponente ein Tuner ist, der Rundfunkfrequenzbandwählschalter des Tuners neu eingeschaltet wird, wird der neu eingeschaltete Schalter mit dem zuvor eingeschalteten, laufenden Schalter vergli chen, um zu prüfen, ob eine Übereinstimmung vorhanden ist; und
wenn die Schalter die gleichen sind, wird das Tonsignal des laufenden Frequenzbandes, welches zuvor ge wählt wurde, durch ein zuvor vorgenommenes Einschalten eines Schalters fortgesetzt ausgegeben, und das Verstärkungswähl signal für den Tuner wird ausgegeben; wenn keine Überein stimmung vorhanden ist, wird das Tonsignal eines neu ge wählten Frequenzbandes durch das neuerliche Einschalten des Schalters anstelle des Tonsignales des zuvor gewählten Fre quenzbandes ausgegeben und es wird das Verstärkungswähl signal für den Tuner ausgegeben.
3. Verfahren zum Umschalten von Tonquellen in einem
mehrere Tonquellen umfassenden System nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt(a)die folgenden Schritte um
faßt:
wenn die neu einzuschaltende Komponente ein Bandkassettenspieler oder ein Kompaktdiskspieler ist und der Abspielschalter der Komponente eingeschaltet ist, wird ge prüft, ob die Komponente sich nunmehr im Abspielbetrieb be findet; und
wenn die Komponente nunmehr im Abspielbetrieb ist, wird kontinuierlich das wiedergegebene Tonsignal der Komponente ausgegeben und es wird das Verstärkungswählsignal für die Komponente ausgegeben; wenn die Komponente nicht im Abspielbetrieb ist, wird eine Abspielfunktion der Komponente ausgeführt, und dann wird das wiedergegebene Tonsignal der Komponente und das Verstärkungswählsignal für die Komponente ausgegeben.
wenn die neu einzuschaltende Komponente ein Bandkassettenspieler oder ein Kompaktdiskspieler ist und der Abspielschalter der Komponente eingeschaltet ist, wird ge prüft, ob die Komponente sich nunmehr im Abspielbetrieb be findet; und
wenn die Komponente nunmehr im Abspielbetrieb ist, wird kontinuierlich das wiedergegebene Tonsignal der Komponente ausgegeben und es wird das Verstärkungswählsignal für die Komponente ausgegeben; wenn die Komponente nicht im Abspielbetrieb ist, wird eine Abspielfunktion der Komponente ausgeführt, und dann wird das wiedergegebene Tonsignal der Komponente und das Verstärkungswählsignal für die Komponente ausgegeben.
4. Verfahren zum Umschalten von Tonquellen in einem
mehrere Tonquellen umfassenden System nach Anspruch 1, ferner
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
wenn einer der Abspielschalter und der Rundfunk frequenzbandwählschalter der Komponenten nicht eingeschaltet ist, wird geprüft, ob ein Schalter für eine weitere Funktion als der Tonquellenwählfunktion eingeschaltet ist; und
wenn der Schalter für eine weitere Funktion ein geschaltet ist, werden die zugeordneten Funktionen ausge führt und dann kehrt das System in seinen Anfangszustand zu rück; wenn der Schalter für die weitere Funktion nicht einge schaltet ist, kehrt das System unmittelbar in seinen Anfangs zustand zurück.
wenn einer der Abspielschalter und der Rundfunk frequenzbandwählschalter der Komponenten nicht eingeschaltet ist, wird geprüft, ob ein Schalter für eine weitere Funktion als der Tonquellenwählfunktion eingeschaltet ist; und
wenn der Schalter für eine weitere Funktion ein geschaltet ist, werden die zugeordneten Funktionen ausge führt und dann kehrt das System in seinen Anfangszustand zu rück; wenn der Schalter für die weitere Funktion nicht einge schaltet ist, kehrt das System unmittelbar in seinen Anfangs zustand zurück.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019910002952A KR920017053A (ko) | 1991-02-23 | 1991-02-23 | 오디오 콤포넌트 시스템의 소스음 선택방식 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205594A1 true DE4205594A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=19311428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4205594A Ceased DE4205594A1 (de) | 1991-02-23 | 1992-02-24 | Verfahren zum umschalten von tonquellen in einem mehrere tonquellen umfassenden system |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR920017053A (de) |
DE (1) | DE4205594A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214349C2 (de) * | 1981-04-20 | 1985-06-27 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Funktionsschaltvorrichtung für Ton-/Bildgeräte |
-
1991
- 1991-02-23 KR KR1019910002952A patent/KR920017053A/ko not_active Application Discontinuation
-
1992
- 1992-02-24 DE DE4205594A patent/DE4205594A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214349C2 (de) * | 1981-04-20 | 1985-06-27 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Funktionsschaltvorrichtung für Ton-/Bildgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR920017053A (ko) | 1992-09-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
|
8131 | Rejection |