DE420520C - Warmwasserbereiter mit zylindrischem Wassermantel - Google Patents

Warmwasserbereiter mit zylindrischem Wassermantel

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DE420520C
DE420520C DEW65545D DEW0065545D DE420520C DE 420520 C DE420520 C DE 420520C DE W65545 D DEW65545 D DE W65545D DE W0065545 D DEW0065545 D DE W0065545D DE 420520 C DE420520 C DE 420520C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters

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Description

  • Warmwasserbereiter mit zylindrischem Wassermantel. Die Erfindung bezieht sich auf Warmwasserbereiter mit zylindrischem Wassermantel und von diesem aus nach innen vorspringenden Wasserkammern, die zwischen sich senkrechte nach innen offene Heizkanäle lassen.
  • Bei diesen Erhitzern ist gemäß der Erfindung eine besondere Leitvorrichtung vorgesehen, durch welche die Heizgase gezwungen. werden, die Kanäle wirksam zu durchströmen.
  • Zu diesem Zwecke gelangt eine in Richtung der Kanäle verschiebbare, aus an einem Gestänge angebrachten, verschieden großem Plattem. bestehende Vorrichtung zur Verwendung. Die Platten bedecken teils nur den mittleren Heizzug, teils schließen sie die Kanäle zwischen den Wasserkammern und lassen den mittleren Heizzug frei. Die Platten sind in abwechselnder Folge übereinanc1er angeordnet und zwingen dfe Heizgase iüiri Zwecke ihrer gutem. Ausnutzung in schlangenförmige Bewegung durch die Kanäle. Durch diese verschiebbare Leitvorrichtung ist es ferner möglich, durch einfaches Auf- und Abbewegen derselben die Heizkanäle in jedem Augenblick leicht reinigen zu können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung wiedergegeben.
  • Abb. i zeigt einen Mittelschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgeführten Badeofen, A.bb. z einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Abb. i.
  • Der Badeofen besteht aus einem äußeren Wassermantel a, b, an welchem unten das @Vasserzuführumgsrahrl und oben das Wasseraustrittsrohr L angebracht ist. Von dem Wassermantel a, b. springen nach innen Wasserkammern k vor, die zwischen sich nach innen offene senkrechte Heizkanäle c lassen. Es verbleibt infolgedessen für den Durchgang der Heizgase vom Rost m zur Abzugskappe n bei Annahme eines kreisförmigen Ofenquerschnittes eine Art sternförmiger Durchgangsquerschnitt (Abb. z). Damit die Heizgase nicht durch den mittleren Teil h nach oben strömen, sondern. auch in die Kanäle c hineintreten, ist eine Leitvorrichtung e vorgesehen. Dieselbe besitzt abwechselnd aufein.-anderfolgende Platten oder Scheibenfund g. Die Platten/ füllen gerade den Querschnitt h aus, während die Platten g die Kammern c schließen. Die, Heizgase müssen infolgedessen gemäß den auf der Zeichnung eingezeichneten Linien strömen und ihre Wärme an das @Vasscr abgeben. Die Wärmeabgabe läßt sich dabei auch noch dadurch regeln, daß die Leitvorrichtunge mehr oder weniger der Feuerung genähert wird. Schließlich ist es auch durch die Vorrichtung möglich, die Kanäle c zu reinigen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRL cIi: Warmwasserbereiter mit zylindrischem ZVassermantel und von diesem aus nach innen vorspringenden Wasserkammern, die zwischen sich senkrechte nach innen offene Heizkanäle lassen, gekennzeichnet. durch eine in den Heizzügen verschiebbare Leitend Reinigamgsvorrichtung, die aus an einem Gestänge in Abständen abwechselnd angebrachten, den mittleren Heizzug (h) bzw. die Heizzüg# (c) zwischen den vorspringenden. Wasserkammern abdeckenden Platten (f, g) bestehen.
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