DE4204890C2 - Einrichtung zum Dämpfen von Stampfbewegungen und/oder seegangsbedingten Wellenschlägen an Seeschiffen - Google Patents
Einrichtung zum Dämpfen von Stampfbewegungen und/oder seegangsbedingten Wellenschlägen an SeeschiffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Stampf
bewegungen und/oder seegangsbedingten Wellenschlägen, dem soge
nannten "slamming", an Seeschiffen mit den im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei den Einrichtungen dieser Art, wie sie z. B. durch die GB-PS
832853 und die US-PS 3285216 bekannt sind, erfolgt die Dämpfung
von Stampfbewegungen, daß sind Schwingungen um eine Querachse
des Schiffs, im wesentlichen dadurch, daß durch die Bemessung
des Inhalts der Kammern und deren Öffnungen eine Phasenver
schiebung zwischen dem Rhythmus des Füllens und Abfließens und
dem Rhythmus der Stampfbewegungen und damit ein gewisser Inter
ferenzeffekt erzielt wird.
Da diese Schiffe mit dem bei Seeschiffen üblichen im Querschnitt
v-förmigen Vorschiff ausgestattet sind, treten auch bei heftigen
Stampfbewegungen und/oder starken gegen den Schiffsbug anrollen
den Wellen i. d. R. keine das Vorschiff gefährdenden Beanspruchun
gen auf, weil die genannte V-Form ein Abgleiten des Wassers nach
oben und nach den Seiten ermöglicht.
Diese günstigen Verhältnisse liegen jedoch nicht bei Schiffen
vor, deren Vorschiff als Ponton, also mit einer schräg nach
vorn ansteigenden, im wesentlichen ebenen Unterfläche ausgestat
tet sind, wie dies bei neuzeitlichen Eisbrechern häufig der Fall
ist Dann erfolgt nämlich bei Fahrt in eisfreien Gewässern in der
Abwärtsphase der Stampfbewegung des Vorschiffs ein Zusammenstoß
zwischen der Wasseroberfläche und der Unterfläche des Pontons,
der dann verstärkt auftritt, wenn bei heftigem Seegang die
kreisförmig rotierenden Wasserteilchen praktisch frontal mit der
Pontonunterfläche zusammenprallen. Die hierbei auftretenden me
chanischen Beanspruchungen des Vorschiffs können zu Schäden an
diesem führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der eingangs genannten Art derart für Ponton-Schiffe umzu
gestalten, daß Schäden durch das genannte "slamming" am Ponton
auch bei ungünstigen Verhältnissen vermieden sind und zugleich
die Stampfbewegungen des Schiffs dämpfende Eigenschaft der Ein
richtung erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 an
gegebenen Maßnahmen gelöst.
Hierbei wird durch die Vielzahl der Kammern und ihre Verteilung
über das Ponton-Vorschiff erreicht, daß jeweils auf dem Weg zum
Schwingungsmaximum ein relativ großes Wasservolumen dämpfend zur
Verfügung steht, während durch die Normalstellung der Kammern
auf die Pontonunterfläche die Wasserteilchen einen möglichst ge
ringen Widerstand auf ihrem Weg in die Kammern finden. Ein zu
sätzlicher vorteilhafter Effekt wird ferner dadurch erzielt, daß
die ausfließenden Wassermassen beruhigend auf anrollende Wellen
wirken und damit die Effektivität der erfindungsgemäßen Einrich
tung noch verstärken.
Der genannte Beruhigungseffekt ist zwar schon bei Pontonschiffen
durch die EP-PS 0079002 bekannt, jedoch wird dort keine "Anti
slamming"-Einrichtung der erfindungsgemäßen Art verwendet, son
dern die Wellenberuhigung erfolgt durch pumpengeförderte Wasser
strahlen, die durch Düsen an der Pontonunterseite austreten.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des
Gegenstandes der Erfindung gekennzeichnet.
So gestatten die Querschnittsformen nach den Ansprüchen 2-5
entweder die Konstruktion aufwandsärmerer, aber unten offener
Kammern oder aufwendigerer und dafür verschließbarer Kammern.
Nach den Ansprüchen 6 und 7 ist eine zusätzliche Möglichkeit
zur Einsteuerung einer möglichst optimalen Phasenverschiebung
zwischen Füllen und Entleeren der Kammern und der Stampfschwin
gung gegeben.
Gemäß dem Anspruch 8 ist eine zweckmäßige Positionierung der
Kammern für Pontons angegeben, die mit kufenartigen Längsrippen
an der Unterfläche ausgestattet sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a-1c ein Vorschiff-Ponton mit einer angedeuteten
erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung,
Fig. 2 bzw. 3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Dämpfungseinrichtung im Längs- bzw. Querschnitt,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Dämpfungseinrichtung im Längsschnitt.
In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Hierbei ist das als Ponton P ausgebildete Vorschiff mit VS, die
schräg nach oben ansteigende Unterfläche des Pontons mit P1 und
die angedeutete Dämpfungseinrichtung mit D bezeichnet.
Die Fig. 1a-1c zeigen drei charakteristische Phasen, die bei
einem in Vorausfahrt befindlichen stampfenden Schiff mit Ponton
P und frontalanlaufenden Wellen W auftreten, und zwar sind in
Fig. 1a die Höchstlage des Pontons P über einem Wellental, in
Fig. 1b der Zusammenstoß zwischen Ponton P und Welle W in der
Abwärtsphase des Pontons P und in der Aufwärtsphase der Welle W
und in Fig. 1c die tiefste Eintauchung des Pontons P und die
Höchstlage der Welle W dargestellt.
Um die kreisende Wasserbewegung im Bereich der Oberfläche einer
Welle aufzuzeigen, sind Richtungspfeile x, y, z eingezeichnet, aus
denen hervorgeht, daß im Bereich des Wendepunkts der Welle bei
y sich die Wassermassen nach oben bewegen und, da sie durch die
ebene Unterfläche P1 des Pontons P am seitlichen Abströmen weit
gehend gehindert sind, frontal mit der in Richtung v bewegten
Unterfläche P1 zusammenstoßen und einen entsprechend heftigen
Schlag auf diese ausüben.
Um diesen Schlag, das sogenannte "slamming" zu mildern, ist im
Ponton P die genannte in den Fig. 2 und 3 detaillierter darge
stellte Dämpfungseinrichtung D angeordnet.
Sie besteht aus einer Vielzahl von im Querschnitt rechteckigen
Kästen K, die in Querrichtung über die gesamte Breite des Pon
tons P und auch in Längsrichtung in dem genannten kritischen
Bereich des Wendepunkts der Welle verteilt angeordnet, lang
gestreckt ausgebildet etwa normal auf die Unterfläche P1 des
Pontons gerichtet sind.
Die Kästen K sind mit unteren, unterhalb der Konstruktionswas
serlinie KWL liegenden Öffnungen U und oberen, oberhalb der
Konstruktionswasserlinie liegenden Öffnungen O versehen, so daß
bei dem genannten Schlag Wasser in diese einströmen kann, das
hierdurch einen Teil seiner Energie einbüßt.
Das Volumen des Rastens K und die Größe der Öffnungen U, O sind
so gewählt, daß sich die Kästen zwischen den Phasen 1b und 1c
anfüllen und zwischen den Phasen 1a und 1b wieder entleeren,
wobei die oberen Öffnungen O im ersteren Fall als Entlüftungs
öffnungen und im letzteren Fall als Belüftungsöffnungen wirken.
Durch das abwechselnde Anfüllen und Ausfließen des Wassers wird
zusätzlich eine Dämpfung von Stampfschwingungen des Schiffs er
zielt, weil die ersteren Vorgänge jeweils phasenverschoben zu
den letzteren erfolgen.
Außerdem wirken die ausfließenden Wassermassen kurz vor der
Phase 1b beruhigend auf eine herankommende Welle, da diese der
Stoßrichtung der Welle etwa diametral entgegengerichtet sind.
Aus den Fig. 2 und 3 geht ferner eine Ausführungsform hervor,
nach der bei Vorliegen eines Pontons P mit an seiner Unterflä
che P1 mit Abstand voneinander angeordneten, nach unten ragen
den Längsrippen R die Kästen K jeweils zwischen zwei benachbar
ten Längsrippen R angeordnet sind.
Hieraus ergibt sich eine Bauweise, nach der die Kästen K in der
Querrichtung voneinander distanziert sind, während sie in der
Längsrichtung bündig aneinanderliegen.
An den unteren Öffnungen U der Kästen K ist ferner ein Abdeck
gitter G mit Abweiskörpern A vorgesehen, um den Eintritt von
gröberen Eisschollenwährend des Eisbrechbetriebs zu verhindern.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform stimmt im wesentli
chen mit der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform hin
sichtlich der Anordnung der Kammern, der Größe ihres Volumens
und der Öffnungen überein, unterscheidet sich von dieser jedoch
hinsichtlich der Querschnittsform der Kammern.
Denn nach der letzteren Ausführungsform sind die Kammern im
Querschnitt kreisförmig ausgebildet und demgemäß als Zylinder Z
für einen freibeweglichen Kolben B geeignet.
Die untere Öffnung U des Zylinders Z ist mit Haltemitteln H aus
gestattet, welche die untere Endlage des Kolbens B begrenzen,
jedoch seine Bewegung nach oben nicht behindern.
Der Kolben B ist bei diesem Ausführungsbeispiel hohl ausgebildet
und mit einem schweren Material, im vorliegenden Fall Sand, be
füllt, derart, daß sein Eigengewicht ein Anheben durch die an
strömende Welle erst bei einem Druck von mehr als 2 m Wasser
säule gestattet.
Im unteren Teil des Zylinders Z ist eine Entwässerungsleitung E
vorgesehen, um evtl. zwischen Kolben B und Zylinder Z einge
drungenes Wasser in der Schließlage des Kolbens B abzuleiten.
Die Be- und Entlüftungsöffnung O ist an eine Leitung ange
schlossen, die in die Atmosphäre mündet und in die ein Ver
schlußorgan V eingeschaltet ist, mit dem die genannte Phasen
verschiebung und damit der Dämpfungseffekt optimierbar ist.
Diese Steuerungsmaßnahme ist naturgemäß auch bei der Ausfüh
rungsform nach den Fig. 2 und 3 anwendbar.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Dämpfen von Stampfbewegungen und/oder Wellen
schlägen an Seeschiffen mit im Bugbereich des Schiffskörpers in
der Nähe der Konstruktionswasserlinie angeordneten Kammern, die
mit unteren, unter der Konstruktionswasserlinie liegenden Öff
nungen und mit oberen, über der Konstruktionswasserlinie lie
genden Öffnungen versehen sind, derart, daß beim Abtauchen des
Schiffsbugs und/oder bei gegen diesen anströmenden Wellen durch
die unteren Öffnungen Seewasser in die Kammern, diese anfüllend,
eintritt und beim Auftauchen des Schiffsbugs und/oder abströmen
den Wellen dieses wieder abfließt, wobei die oberen Öffnungen
als Be- und Entlüftungsöffnungen dienen und wobei der Rhythmus
des Füllens und Entleerens der Kammern gegenüber den Stampfbewe
gungen des Schiffs phasenverschoben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Seeschiffen, insbesondere Eisbrechern, bei welchen der
Bugbereich als sich über die Schiffsbreite erstreckender Ponton
(P) mit nach vorn schräg ansteigender Unterfläche (P1) ausgebil
det ist, eine Vielzahl von Kammern (K, Z) vorhanden ist, die ge
streckt ausgebildet sind, sich von der Unterfläche (P1) des Pon
tons (P) etwa normal zu dieser nach oben erstrecken und neben
einander, in Längs- und Querrichtung gestaffelt, über die gesam
te Breite des Pontons (P) verteilt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammern als im Querschnitt rechteckige Kästen (K) oder als
Kreiszylinder (Z) ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Ausbildung der Kammern als Kreiszylinder (Z) in diesen jeweils
ein Kolben (B) freigleitend geführt ist, der bei entleertem
Kreiszylinder (Z) aufgrund seines Eigengewichts an dem unteren
Rand des Kreiszylinders (Z) an Haltemitteln (H) anliegt, bei
sich füllendem Kreiszylinder (Z) unter dem Druck des einströ
menden Seewassers nach oben ausweicht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eigenwicht des Kolbens (B) so gewählt ist, daß er erst bei ei
nem Druck des Seewassers von mehr als 2 m Wassersäule von den
Haltemitteln abhebt.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (B) hohl ausgebildet ist und mit einem schweren
Material (S), z. B. Sand oder Beton, befüllt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Be- und Entlüftungsöffnungen (O) der Kammern
(K, Z) an eine Rohrleitung angeschlossen sind, in die steuerbare
Verschlußorgane (V) eingeschaltet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschlußorgane (V) so gesteuert sind, daß die Phasenverschie
bung zwischen Füllen und Entleeren und der Stampfbewegung opti
miert ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Verwendung eines Pontons (P) mit in Schiffs
längsrichtung verlaufenden, im Abstand über die Pontonunter
fläche (P1) verteilten, nach unten ragenden Rippen (R) die Kam
mern (K, Z) jeweils im Bereich zwischen zwei benachbarten Rippen
(R) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204890 DE4204890C2 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Einrichtung zum Dämpfen von Stampfbewegungen und/oder seegangsbedingten Wellenschlägen an Seeschiffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204890A1 DE4204890A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4204890C2 true DE4204890C2 (de) | 2000-03-23 |
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ID=6451997
Family Applications (1)
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DE19924204890 Expired - Fee Related DE4204890C2 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Einrichtung zum Dämpfen von Stampfbewegungen und/oder seegangsbedingten Wellenschlägen an Seeschiffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4204890C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB832853A (en) * | 1957-10-31 | 1960-04-13 | Davit Developments Ltd | Improvements in devices for modifying the rolling and pitching of ships |
US3285216A (en) * | 1964-09-22 | 1966-11-15 | Mcmullen Ass John J | Pitch stabilization system for water going vessels |
EP0079002A1 (de) * | 1981-11-05 | 1983-05-18 | Thyssen Nordseewerke GmbH | Form eines Vorschiffes zum Beispiel für Eisbrecher |
-
1992
- 1992-02-19 DE DE19924204890 patent/DE4204890C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4204890A1 (de) | 1993-08-26 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NORDSEEWERKE GMBH, 26725 EMDEN, DE |
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Owner name: TKMS BLOHM + VOSS NORDSEEWERKE GMBH, 26725 EMD, DE |
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Effective date: 20110901 |