DE4204787A1 - Verfahren zur verringerung der stickoxidemission bei der verbrennung von festen brennstoffen - Google Patents
Verfahren zur verringerung der stickoxidemission bei der verbrennung von festen brennstoffenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C6/00—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion
- F23C6/04—Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers or combustion zones, e.g. for staged combustion in series connection
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung der
Stickoxidemission bei der Verbrennung von festen Brenn
stoffen, insbesondere von Steinkohlen, wobei den Verbren
nungsgasen einer Leistungsbrennzone einer Feuerungsanlage
Reduktionsbrennstoff zugegeben wird und die Verbrennungsgase
durch eine Reduktionszone mit unterstöchiometrischen Bedin
gungen geführt werden.
Die Stickoxidemission von mit Festbrennstoffen betriebenen
Feuerungsanlagen kann sowohl durch geeignete Führung des
Verbrennungsprozesses, sog. Primärmaßnahmen, als auch durch
Behandlung der aus der Feuerungsanlage abziehenden
Verbrennungsgase, sog. Sekundärmaßnahmen, beeinflußt werden.
Während Primärmaßnahmen die Entstehung von Stickoxiden in
der Leistungsbrennzone reduzieren sollen, zielen Sekundärmaß
nahmen darauf ab, entstandene Stickoxide aus den aus der Feue
rungsanlage abziehenden Verbrennungsgasen wieder zu
entfernen.
Bekannte Sekundärmaßnahmen sind beispielsweise die kataly
tischen Verfahren zur selektiven Abtrennung der Stickoxide.
Diese Verfahren sind jedoch aufwendig und teuer. Auch ist
die Entsorgung der aufgebrauchten bzw. beladenen Katalysa
toren nicht unproblematisch.
Eine weitere, vergleichsweise einfache Möglichkeit zur Ver
ringerung der Stickoxidemission besteht darin, den in der
Leistungsbrennzone einer Feuerungsanlage entstehenden Ver
brennungsgasen zusätzlichen Reduktionsbrennstoff zuzumischen
und eine sog. Reduktionszone einzustellen.
Der Einsatz anlagenfremder, überlicherweise flüssiger oder
gasförmiger Reduktionsbrennstoffe erfordert einerseits zu
sätzliche Bereitstellungskosten und begründet andererseits
auch eine gewisse Abhängigkeit von der Verfügbarkeit dieser
Reduktionsbrennstoffe.
Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, durch Ent- oder
Vergasung von Primärbrennstoff, d. h. auch in der Leistungs
brennzone einer Feuerungsanlage eingesetztem Brennstoff,
gewonnenes Gas als Reduktionsbrennstoff einzusetzen (DE-OS
34 13 564). Dies bedingt jedoch, will man aufwendige, teure
Gasspeicher vermeiden, weitgehend aufeinander abgestimmte
Fahrweisen von Feuerungsanlage und Ent- bzw. Vergasungsein
richtung. Insbesondere bei erforderlichen schnellen Lei
stungsänderungen der Feuerungsanlage sowie beim An- und
Abfahren wirkt sich diese Kopplung nachteilig aus. Störungen
oder gar Ausfall der Ent- bzw. Vergasungseinrichtung beein
trächtigen unmittelbar den Betrieb der Feuerungsanlage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
anzugeben, das diese Nachteile vermeidet.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den heißen
Verbrennungsgasstrom als Reduktionsbrennstoff Rohteer
eingedüst wird.
Mit Rohteer steht ein Reduktionsbrennstoff zur Verfügung,
der gegenüber einem fremderzeugten oder in einer z. B. einem
Steinkohlekraftwerk vorgeschalteten Entgasungseinrichtung
gewonnenes Gas den wesentlichen Vorteil einer einfacheren
und dichteren, d. h. mit wenig Platzbedarf verbundenen Spei
cherung aufweist und somit in einfacher Weise eine Ent
kopplung der Erzeugung des Reduktionsbrennstoffes und seines
Einsatzes z. B. in einer Kraftwerkfeuerung ermöglicht.
Der Rohteer kann grundsätzlich fein zerstäubt in flüssiger
Form in den Verbrennungsgasstrom eingedüst werden. Der
Rohteer kann jedoch auch als Rohteerdampf eingedüst werden,
um eine möglichst verbesserte Reaktion des Rohteers zu
erreichen. Zur weiteren Unterstützung einer verbesserten und
vollständigen Reaktion des Rohteeres erfolgt die Eindüsung
vorteilhafterweise im Bereich hoher Temperaturen der Ver
brennungsgase oberhalb 1000°C, z. B. am Ende der Lei
stungsbrennzone oder noch in der Leistungsbrennzone.
Die Eindüsung des Rohteeres kann beispielsweise durch in
den, den Feuerraum begrenzenden Wänden angeordneten Düsen
oder aber durch über den Feuerraumquerschnitt verteilt ange
ordnete Düsen erfolgen, wobei z. B. im Falle einer Schmelz
kammerfeuerung die die Schmelzkammer stromab begrenzenden
Verbrennungsgasdurchlässe wie Fangroste oder vergleichbare
Feuerraumeinrichtungen zur konstruktiven Anordnung der
Rohteerverteiler genutzt werden können. Dabei können dann
ggf. die Strahlungsflächen der Verbrennungsgasdurchlässe
unmittelbar zur Rohteerverdampfung und evtl. teilweise
Rohteerspaltung genutzt werden, so daß unter Umständen auf
eine vorgeschaltete, separate Einrichtung zur Teerverdamp
fung verzichtet werden kann.
Es kann zweckmäßig sein, den Teer vor der Eindüsung zu
vergasen und die Produktgase als Reduktionsbrennstoffe
einzusetzen. Gegenüber Teerdampf enthalten die Produktgase
einen höheren Anteil an Aromaten. Die verbleibenden
Feststoffe, im wesentlichen feinkörniges Pech, können in der
Leistungsbrennzone mitverbrannt werden.
Im Falle der Vergasung des Rohteers wird die zur Vergasung
erforderliche Wärmeenergie vorteilhafterweise der Leistungs
brennzone entnommen, wobei ggf. eine Entgasungsstrecke mit
Auslaßdüsen für die Produktgase unmittelbar in der Lei
stungsbrennzone angeordnet sein kann.
Neben dem Rohteer können ggf. weitere Reduktionsbrennstoffe
zugegeben werden.
Eine weitere Verbesserung des Gesamt-Entstickungsgrades wird
erreicht, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
die aus der Leistungsbrennzone austretenden Verbrennungsgase
nacheinander zwei Reduktionszonen durchströmen, wobei die
erste Reduktionszone unterstöchiometrisch bei Temperaturen
oberhalb 1000°C und in Anwesenheit des Rohteeres betrieben
wird, und die zweite Reduktionszone überstöchiometrisch in
Anwesenheit Stickoxid-reduzierender Stoffe bei Temperaturen
von 950°C bis 1000°C betrieben wird. Als Stickoxid-redu
zierende Stoffe werden vornehmlich Ammoniak, Ammoniakwasser,
Harnstofflösungen o. a. eingesetzt.
Zweckmäßigerweise werden die Stickoxid-reduzierenden Stoffe,
zumindest teilweise, ggf. zusammen mit dem Rohteer, in die
erste Reduktionszone zugegeben. Dadurch wird bereits in der
ersten Reduktionszone die Stickoxidreduktion weiter deutlich
gesteigert, da in der dort vorhandenen unterstöchiometri
schen Atmosphäre auch bei hohen Temperaturen oberhalb
1000°C die Stickoxid-reduzierenden Stoffe zusätzlich redu
zierend wirken. Ggf. können auch hier neben Rohteer weitere
Reduktionsbrennstoffe zugegeben werden. Die Verweilzeit der
Verbrennungsgase in dieser ersten Reduktionszone sollte
zweckmäßigerweise mindestens 0,1 s betragen.
In der zweiten Reduktionszone findet dann durch die in den
aus der ersten Reduktionszone austretenden Verbrennungsgasen
bereits enthaltenen Stickoxid-reduzierenden Stoffe eine
weitere Stickoxidminderung statt, wobei jedoch wegen der
überstöchiometrischen Bedingungen ein Temperaturbereich von
950°C bis 1000°C eingehalten werden muß. Die Einstellung
der überstöchiometrischen Bedingungen in der zweiten
Reduktionszone erfolgt zweckmäßigerweise durch Zugabe einer
Überschußmenge an Ausbrandluft über den zum vollständigen
Ausbrennen der Reduktionsmenge benötigten Bedarf hinaus.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann über die
Menge und Temperatur der zugeführten Ausbrandluft der bei
überstöchiometrischen Bedingungen einzuhaltende enge
Temperaturbereich einfach und genau eingehalten werden. Da
die Stickoxid-reduzierenden Stoffe bereits in der ersten
Reduktionszone zugemischt werden, ist sichergestellt, daß
sie gleichmäßig im Verbrennungsgas verteilt den für die
Stickoxidminderung einzuhaltenden Temperaturbereich
durchlaufen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer in den
Fig. 1 und 2 beispielhaft dargestellten Schmelzkammer
feuerung weiter erläutert.
Eine Feuerungsanlage 1 weist eine Leistungsbrennzone 2 mit
Brennern 10 und einer Brennstoffzuführung 7 auf. Die Verbren
nungsgase der Leistungsbrennzone 2 werden im gezeigten Bei
spiel einer Schmelzkammerfeuerung um 180° umgelenkt und
durch einen Fangrost 4 geleitet. Der umgelenkte Verbren
nungsgasstrom durchströmt dann im Beispiel der Fig. 1 eine
Reduktionszone 6 mit unterstöchiometrischen Bedingungen, in
die, im gezeigten Beispiel im Bereich des Fangrostes mit
Temperaturen oberhalb 1000°C, über Leitung 5 Rohteer,
Rohteerdampf oder Rohteergas, ggf. zusammen mit weiteren
Reduktionsbrennstoffen über Leitung 11, eingedüst wird. Die
Eindüsung kann an mehreren am Umfang der Reduktionszone 6
verteilt angeordneten Einleitstellen erfolgen.
Zweckmäßigerweise erfolgt sie jedoch durch über den Quer
schnitt verteilte Düsen, wobei der Fangrost 4 oder andere
Einrichtungen als Düsenträger und ggf. dessen Strah
lungsflächen gleichzeitig zur Verdampfung des Rohteeres
genutzt werden können. Die Reduktionszone 6 wird durch
Zugabe von Ausbrandluft 13 begrenzt.
Im Beispiel der Fig. 2 durchströmen die Verbrennungsgase
nacheinander die Reduktionszonen 6 und 9. In die Reduk
tionszone 6 werden neben Rohteer und ggf. weiterem Reduk
tionsbrennstoff zusätzlich über Leitung 3 Stickoxid-re
duzierende Stoffe in den Verbrennungsgasstrom eingeleitet
und mit diesem vermischt.
Die Strömungslänge der Reduktionszone 6 ist ausreichend
groß, um eine Verweilzeit der Rauchgase in dieser Reduktions
zone 6 von mindestens 0,1 s zu gewährleisten. Über Leitung
13 am Ende der Reduktionszone 6 wird dem Verbrennungsgas
wiederum eine ausreichend große Menge Ausbrandluft zuge
mischt, die sicherstellt, daß in der zweiten Reduktionszone
9 überstöchiometrische Bedingungen gegeben sind, wobei über
Menge und Temperatur der zugegebenen Ausbrandluft auch der
für die Stickoxidminderung in überstöchiometrischer Atmos
phäre erforderliche Temperaturbereich von 950°C bis 1000°C
eingestellt wird. Über Leitung 8 können zusätzliche
Stickoxid-reduzierende Stoffe, wegen der besseren Ver
mischung zweckmäßigerweise zusammen mit der Ausbrandluft und
ggf. über Leitung 12 rückgeführtem Verbrennungsgas, wobei
das Verhältnis rezirkuliertes Verbrennungsgas zu Frischluft
durch die Bedingungen nach einer überstöchiometrischen
Atmosphäre begrenzt ist, zugegeben werden. Auch hier kann
die Einleitung an mehreren, am Umfang der zweiten Reduk
tionszone 9 verteilt angeordneten Einleitstellen oder durch
über den Querschnitt verteilte Auslässe erfolgen.
Der Rohteer kann auch, anstelle im Bereich des Fangrostes 4,
am Ende der Leistungsbrennzone 2, in die Leistungsbrennzone
2 selbst unterhalb der Brennerebene eingedüst werden. Wird
Rohteergas eingesetzt, wird zweckmäßigerweise die Vergasungs
einrichtung unmittelbar in der Leistungsbrennzone 2 angeord
net und so die zur Vergasung des Rohteeres erforderliche
Wärmeenergie der Leistungsbrennzone 2 entnommen.
Claims (12)
1. Verfahren zur Verringerung der Stickoxidemission bei der
Verbrennung von festen Brennstoffen, insbesondere von
Steinkohlen, wobei den Verbrennungsgasen einer Leistungs
brennzone einer Feuerungsanlage Reduktionsbrennstoff
zugegeben wird und die Verbrennungsgase durch eine
Reduktionszone mit unterstöchiometrischen Bedingungen
geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den heißen
Verbrennungsgasstrom als Reduktionsbrennstoff Rohteer
eingedüst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in den heißen Verbrennungsgasstrom Rohteerdampf
eingedüst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohteer vor der Eindüsung in den heißen Verbrennungs
gasstrom vergast wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eindüsung des Rohteers in einem
Temperaturbereich der Verbrennungsgase oberhalb 1000°C
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eindüsung des Rohteers in die
Leistungsbrennzone erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zur Vergasung des Teeres erforderliche
Wärme unmittelbar der Leistungsbrennzone entnommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbrennungsgase nacheinander zwei
Reduktionszonen durchströmen, daß die erste Reduktions
zone unterstöchiometrisch bei Temperaturen oberhalb
1000°C und in Anwesenheit des Rohteers betrieben wird
und daß die zweite Reduktionszone überstöchiometrisch in
Anwesenheit Stickoxid-reduzierender Stoffe bei Temperatu
ren von 950°C bis 1000°C betrieben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stickoxid-reduzierenden Stoffe, ggf. zusammen mit
dem Rohteer, in die erste Reduktionszone zugegeben
werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Verweildauer der Verbrennungsgase in der
ersten Reduktionszone mindestens 0,1 s beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellung der überstöchio
metrischen Bedingungen in der zweiten Reduktionszone
durch Zumischen von Ausbrandluft zu den Verbren
nungsgasen erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellung des Temperaturbereiches in der zweiten
Reduktionszone über Menge und Temperatur der zugegebenen
Ausbrandluft erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß neben Rohteer weitere Reduktions
brennstoffe zugegeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204787 DE4204787A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Verfahren zur verringerung der stickoxidemission bei der verbrennung von festen brennstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204787 DE4204787A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Verfahren zur verringerung der stickoxidemission bei der verbrennung von festen brennstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204787A1 true DE4204787A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6451936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204787 Ceased DE4204787A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Verfahren zur verringerung der stickoxidemission bei der verbrennung von festen brennstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204787A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7556659B2 (en) * | 2004-04-09 | 2009-07-07 | Hyun Yong Kim | High temperature reformer |
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- 1992-02-18 DE DE19924204787 patent/DE4204787A1/de not_active Ceased
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