DE4204625A1 - Hauseinfuehrung fuer druckmedien, insbesondere durch bodenwaende von nicht unterkellerten gebaeuden - Google Patents

Hauseinfuehrung fuer druckmedien, insbesondere durch bodenwaende von nicht unterkellerten gebaeuden

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DE4204625A1
DE4204625A1 DE19924204625 DE4204625A DE4204625A1 DE 4204625 A1 DE4204625 A1 DE 4204625A1 DE 19924204625 DE19924204625 DE 19924204625 DE 4204625 A DE4204625 A DE 4204625A DE 4204625 A1 DE4204625 A1 DE 4204625A1
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    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Hauseinführung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Die medienführenden Leitungen umfassen ein Kunststoff-Leitungsrohr außerhalb des Gebäudes, welches über eine mediendichte Leitungskupplung in ein Metall-Anschlußrohr übergeht. Das Anschlußrohr läuft im Bereich der Wanddurchführung und innerhalb des Gebäudes weiter. Zum Schutz ist das medienführende Leitungsrohr in Radialabstand von einem Schutzrohr umschlossen, das sich über die Leitungskupplung hinweg auch in den Anfangsbereich des metallischen Anschlußrohrs hinein erstreckt.
Bei der bekannten Hauseinführung bestand das äußere Schutzrohr aus einem metallischen Krümmer, der den winkelförmigen Verlauf des im wesentlichen horizontal ankommenden und vertikal durch die nicht unterkellerte Bodenwand des Gehäuses weiterlaufenden Leitungsrohrs bestimmte. Entsprechend dem verfügbaren Krümmer mußte die Baugrube zur Aufnahme des starren Krümmers stets in der erforderlichen Tiefe ausgehoben werden. Andernfalls wäre man auf Hauseinführungen mit unterschiedlichen Krüm­ mern angewiesen gewesen, was eine unübersichtliche Lagerhaltung begrün­ det hätte. Die Montage des Leitungsrohres und des Schutzrohrs waren zeitaufwendig und schwierig. Zwar ist es bekannt, eine Zugbelastungen widerstehende Leitungskupplung für die medienführenden Rohre vorzusehen, doch fehlte eine entsprechende Zugfestigkeit beim montierten Schutzrohr bzw. waren dafür zusätzliche, umständliche, platzaufwendige Maßnahmen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht bedienbare, raumspa­ rende, preiswerte Hauseinführung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die außerhalb des Gebäudes einen freizügi­ gen, variablen Verlauf des das Leitungsrohr umschließenden Schutzrohrs gestattet und dennoch hohen Schutzanforderungen genügt. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung hat erkannt, daß es leicht möglich ist, auch das Schutzrohr im Bereich außerhalb des Gebäudes aus einer flexiblen Kunststoff- Schutzhülle zu bilden, aber im Bereich der Wandeinführung das Schutzrohr aus einem steifen Metall-Schutzmantel aufzubauen. Jetzt sind, außerhalb des Gebäudes, nicht nur das Leitungsrohr, sondern auch die Schutzhülle aus Kunststoff, also flexibel, und gestatten daher einen weitgehend freizügigen Verlauf dieser Rohrkombination, die sich den jeweiligen Bedürfnissen anpassen kann. Bei der Hauseinführung nach der Erfindung kann die Baugrube in ihrer Tiefe entsprechend den jeweiligen Verhältnissen variabel sein. Dabei ist auch die Verbindung im Schutzrohr zwischen seiner Kunststoff-Schutzhülle und seinem Metall-Schutzmantel aus folgenden Gründen nicht nur einwandfrei, sondern auch raumsparend und bequem ausführbar.
Bei der Erfindung übernimmt nämlich die innere Leitungskupplung der medienführenden Rohre zugleich die weitere, neue Funktion, um gleichsam eine Art "Stützhülse" im Inneren der äußeren Kunststoff-Schutzhülle an ihrer Verbindungsstelle mit dem Metall-Schutzmantel zu erzeugen. Die Erfindung hat nämlich erkannt, daß dazu die metallische Umfangsfläche der Leitungskupplung ohne weiteres nutzbar ist, wenn sie den Radialabstand bis zur Berührung mit der Innenfläche der Kunststoff-Schutzhülle ausfüllt. Dann erzeugt nämlich bereits die Leitungskupplung eine steife Stützfläche für die Schutzrohr-Verbindung. Weitere Bauteile sind dazu nicht erforder­ lich. Es wird ein kompakter, platzsparender Aufbau erreicht.
Von besonderem Vorteil ist es, diese Schutzrohr-Verbindung bezüglich der Leitungskupplung so anzuordnen, daß bei demontierter Kunststoff- Schutzhülle eine zur Medienabdichtung in der Leitungskupplung dienende Schraubabdichtung am frei liegenden Metall-Schutzmantel von der Gebäude­ außenseite aus bequem axial zugänglich ist. Dadurch kann man, bevor die Kunststoff-Schutzhülle das medienführende Leitungsrohr außerhalb des Gebäudes endgültig umschließt, das Kunststoff-Leitungsrohr zunächst an dem Metall-Anschlußrohr im Bereich der Wanddurchführung anschließen und auf dessen einwandfreie Medienabdichtung überprüfen. Dann erst kann, unter Ausnutzung der stützflächen-bildenden Leitungskupplung auch die Kunststoff-Schutzhülle an ihrem im Bereich der Wanddurchführung befindli­ chen Metall-Schutzmantel zugfest angeschlossen werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, wo die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Längsschnitt und im Ausbruch eine fertig montierte Hauseinführung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Teilstück der Hauseinführung mit einer besonders ausgebildeten Kupplung einerseits und einem Verbinder andererseits.
Die Hauseinführung ist dazu bestimmt, durch eine Bodenwand 33 in einem nicht unterkellerten Gebäude ins Gebäudeinnere 31 eingeführt zu werden. Unterhalb der Bodenwand 33 des Gebäudes befindet sich Erdreich 32, welches im vorliegenden Anwendungsfall das Gebäudeäußere 32 bestimmt. Die erfindungsgemäße Hauseinführung umfaßt eine Rohrkombination aus zwei in Radialabstand 30 ineinandergeschachtelten Rohren, nämlich einer unter Innendruck stehenden medienführenden Leitung 10 als Innenrohr und einem das Innenrohr 10 bis ins Gebäudeinnere 31 begleitenden Schutzrohr 20, welches das Außenrohr dabei bildet. Sowohl die medienführende Leitung 10 als auch das Schutzrohr 20 bestehen jeweils aus zwei Rohrabschnitten 11, 12 bzw. 21, 22, die aus zueinander unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
Im Gebäudeäußeren 32 bestehen sowohl das Innen- als auch das Außenrohr 10, 20 aus Kunststoffmaterial, nämlich, im Bereich des Schutzrohrs 20, aus einer Schutzhülle 21 und, im Bereich der medienführenden Leitung 10, aus einem Kunststoff-Leitungsrohr 11, worin das ins Gebäudeinnere 31 einzu­ führende Medium, wie Haushaltsgas, unter Druck herangeführt wird. Im Bereich der Bodenwand 33 und im Gehäuseinneren 31 sind dagegen das Innen- und Außenrohr 10, 20 jeweils aus Metall aufgebaut und bestehen, im Bereich des äußeren Schutzrohrs 20, aus einem Schutzmantel 22, der zugleich als Wanddurchführung dient, und, im Bereich der inneren medien­ führenden Leitung 10, aus einem metallischen Anschlußrohr 12. Das äußere Endstück 13 des Metall-Anschlußrohrs 12 dient zur Aufnahme des Kunst­ stoff-Leitungsrohrs 11 und ist Bestandteil einer besonderen Kupplung, die nachfolgend kurz "Leitungs-Kupplung 14" bezeichnet werden soll. Dazu ist das Endstück 13 gegenüber dem Durchmesser des Anschlußrohrs 12 radial erweitert, hat also die Form einer Muffe, weshalb das Endstück 13 "Kupplungs-Muffe" genannt werden soll. In analoger Weise dient auch ein Endstück 23 des Metall-Schutzmantels 22 zur Aufnahme der zugehörigen Kunststoff-Schutzhülle und ist Bestandteil einer besonderen Verbindung 24, die nachfolgend abgekürzt "Schutzrohr-Verbindung" bezeichnet werden soll. Auch dabei ist das Endstück 23 gegenüber dem Durchmesser des vorausge­ henden Metall-Schutzmantels 22 radial erweitert im Sinne einer Muffe, weshalb dieses Endstück 23 nachfolgend "Verbindungs-Muffe" genannt werden soll.
Sowohl die Leitungs-Kupplung 14 als auch die Schutzrohr-Verbindung 24 können den durch einen Pfeil 34 in Fig. 1 veranschaulichten Zugbelastungen auf die im Gebäudeäußeren 32 verlaufenden Abschnitte 11, 21 der beiden Rohre 10, 20 widerstehen. Solche Zugbelastungen 34 werden auf ihre Verankerungen in der Bodenwand 33 übertragen. Dazu ist z. B., gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1, eine Flanschplatte 35 im Gebäudeinneren 31 an der Bodenwand 33 abgestützt, an deren Plattenumfang sich eine umlaufende flexible Einfassung 36 befinden kann. An der Innenseite der Flanschplatte 35 kann das durch die Bodenwand 33 hindurchgeführte Anfangsstück des Metall-Schutzmantels 22 angeschweißt sein, während das Metall-Anschlußrohr 12 an der Außenseite der Flanschplatte 35 festge­ schweißt ist, durch eine Zentralbohrung in der Flanschplatte 35 weiter durchgeführt ist und in einem im Gebäudeinneren angeordneten Absperr­ schieber 37 endet. Die Mantelfläche des Metall-Schutzmantels 22 kann mit einer Kunststoffmasse 38, wie Epoxydharz, beschichtet sein. Zur Übertra­ gung der anfallenden Zugbelastungen 34 kann die Kunststoffmasse 38 ein rippenförmiges Längsprofil 39 od. dgl. aufweisen, womit die anfallenden Kräfte auf die Bodenwand 33 gut übertragen werden können.
Die Leitungs-Kupplung 14 umfaßt eine an der Innenfläche 15 des Leitungs­ rohrs 11 anliegende Stützhülse 16, deren endseitiger Bund sich vor die Stirnfläche des Leitungsrohrs 11 im Kupplungsfall legt. Auf der Außenflä­ che 17 des Leitungsrohrs 11 befindet sich ein Dichtungsring 18, der ein konisches Innenende 19 aufweist. Die Stützhülse 16 ist im Bereich des Dichtungsrings 18 mit Radialdurchbrüchen 46 versehen. Dem konischen Innenende 19 des Dichtungsrings 18 ist im Inneren der Kupplungsmuffe 13 eine Hohlkegelfläche 45 gegengeordnet, gegen welche der Dichtungsring 18 fährt, wenn ein Druck gegen sein flaches Außenende 49 ausgeübt wird. Dazu dient im vorliegenden Fall eine Stopfbuchsenmutter 40, die in einem Innengewinde 42 der Kupplungsmuffe 13 verschraubbar ist. Die Stopfbuch­ senmutter 40 ragt mit ihrer Drehhandhabe 41 über das freie Stirnende 43 der Muffe 13 heraus, während ihr inneres Druckende 44 beim Einschrauben über einen zwischengeschalteten Gleitring 47 auf den vorgeschalteten Dichtungsring 18 einwirkt. Beim Einschrauben der Stopfbuchsenmutter 40 preßt sich zunächst der Dichtungsring 18 mit seinem konischen Innenende 19 an der Hohlkegelfläche 44 der Kupplungsmuffe 13 an, dann aber wird der zwischen seinen beiden Enden 19 und 49 zusammengepreßte Dichtungs­ ring 18 gezwungen, die Kunststoffwand 48 des Leitungsrohrs 11 in die Radialbrüche 46 der Stützhülse 16 einzudrücken, wodurch es in diesem Bereich zu einer Verkröpfung der Kunststoffwand 48 kommt. Wenn jetzt die im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnten Zugbelastungen 34 auf das Kunststoff-Leitungsrohr 11 ausgeübt werden, so werden wegen dieses Formschlusses bei 46 die Kräfte von der Leitungs-Kupplung 14 über die Kupplungsmuffe 13 auf das Metall-Anschlußrohr 12 übertragen und von dort über die genannte Verankerung auf die Bodenwand 33 des Gebäudes abgeführt.
Die Schutzrohr-Verbindung 24 umfaßt im vorliegenden Fall eine auf einem Außengewinde 52 der Verbindungsmuffe 23 verschraubbare Überwurfmutter 50, deren Drehhandhabe 51 das freie Stirnende 53 der Verbindungsmuffe 23 umgreift. Bei gelöster Überwurfmutter 50 und entfernter Kunststoff- Schutzhülle 21 des Außenrohrs 20 ist die Drehhandhabe 41 der zur Leitungs-Kupplung 14 gehörenden Stopfbuchsenmutter 40 von der aus Fig. 1 ersichtlichen Außenseite 32 des Gebäudes bequem zugänglich. Weil die Stirnfläche 43 der Kupplungsmuffe 13 axial über die entsprechende Stirnfläche 53 der Verbindungsmuffe 23 herausragt, springt auch die Drehhandhabe 41 der Stopfbuchsenmutter 40 für die Leitungs-Kupplung 14 um das aus Fig. 2 ersichtliche Axialmaß 60 aus der Verbindungsmuffe 23 heraus und gewährleistet damit nicht nur eine besonders bequeme Betäti­ gung der Stopfbuchsenmutter 40 über Schraubwerkzeuge, sondern auch die Montage der diversen zur Leitungs-Kupplung 14 gehörenden, oben erwähn­ ten Bestandteile. Dadurch kann an die aus dem metallischen Anschlußrohr 12 und den Schutzmantel 22 bestehende Baueinheit der Hauseinführung zunächst in der Bodenwand 33 des Gehäuses fertig montiert werden, wonach zunächst das Kunststoff-Leitungsrohr 11 über die Leitungs-Kupplung 14 an seinem Metall-Anschlußrohr 12 angeschlossen wird. Dann kann die medienführende Leitung 10 auf Druck geprüft werden. Ist die Prüfung erfolgreich verlaufen, so wird erst dann die Kunststoff-Schutzhülle 21, durch welche vorausgehend das Kunststoff-Leitungsrohr 11 hindurchgefädelt wurde, bis zu seiner Verbindungsmuffe 23 herangeführt und dort ab­ schließend die Schutzrohr-Verbindung 24 erstellt.
Dazu wird zunächst die Kunststoff-Schutzhülle des Außenrohrs 20 in das Innere der mehrfach abgesetzten Verbindungsmuffe 23 eingeschoben. Die vorausgehend erstellte Leitungs-Kupplung 14 hat beim Aufbau der Schutz­ rohr-Verbindung 24 eine besondere Funktion zu übernehmen. Fig. 2 zeigt den fertigen Spannzustand der montierten Hauseinführung, woraus erkennbar ist, daß dann die metallische Umfangsfläche der inneren Kupplungsmuffe 13 eine steife Stützfläche 26 für die sie umschließende Kunststoff-Schutzhülle 21 des Außenrohrs 20 bildet. Die Kupplungsmuffe 13 füllt nämlich den eingangs erwähnten Radialabstand 30 zwischen dem Innen- und Außenrohr 10, 20 aus und kommt an der Innenfläche 25 der Kunststoff-Rohrwand 59 der Schutzhülle 21 zu liegen. Durch die Stützfläche 26 wird folglich die Rohrwand 59 nicht im Spannzustand so verkröpft, wie dies vorausgehend bei der Kunststoffwand 28 des inneren Leitungsrohrs 11 im Bereich der Leitungs-Kupplung 14 beschrieben wurde. Dennoch kann die Schutzrohr- Verbindung 24 sehr hohen Zugbelastungen 34 standhalten, wofür folgender Aufbau vorgesehen ist.
Auf der Außenfläche 27 der Kunststoff-Schutzhülle 21 sitzt zunächst ein Auflaufring 54, der eine konische Mantelfläche 55 besitzt. Der Auflaufring 54, der aus Messing, Kunststoff od. dgl. gebildet sein kann, ist geschlitzt, wodurch er aus seiner Ausgangsform radial aufweitbar ist. Nach seiner Montage liegt der Auflaufring 54 mit einer Innenfläche kraftschlüssig der Außenfläche 27 der Kunststoff-Schutzhülle 21 an. Die Innenfläche des Auflaufrings 55 kann auch aufgerauht sein und z. B. ein sägezahnförmiges Innenprofil aufweisen. Nach seiner Montage soll eine ortsfeste Lage des Auflaufrings 54 an der Rohrwand 59 vorliegen. Der Auflaufring 54 könnte auch durch Kleben od. dgl. seine ortsfeste Position auf der Kunststoff- Schutzhülle 21 einnehmen und ist zur leichten Einführung mit einer inneren Auflaufschräge versehen. Seine Konizität 55 ist gegen das freie Stirnende 53 der Verbindungsmuffe 23 hin gerichtet. Auf dieser konischen Mantelflä­ che 55 ist ein Klemmring 56 mit einer entsprechenden hohlkegeligen Innenfläche 57 aufgeschoben, der eine zylindrische Umfangsfläche 72 besitzt. Dieser Klemmring 56 ist im entspannten Zustand, der in Fig. 2 nicht zu erkennen ist, seinerseits formschlüssig bei 67 mit einem ebenfalls gespaltenen Spreizring 61 in Eingriff, dessen Außenende 62 hohlkegelig ausgebildet ist. Dem Spreizring 61 ist ein Dichtring 28 aus elastischem Material vorgeschaltet, der auf der Außenfläche 27 der Kunststoff- Schutzhülle 21 sitzt und ein der Hohlkegelform 62 des Spreizrings 61 angepaßtes konisches Innenstück 29 besitzt. Diesem Innenstück 29 ist eine Hohlkegelfläche 63 in der Verbindungsmuffe 23 gegengeordnet, die dann in eine innere Zylinderfläche 68 übergeht.
Beim Zusammenbau der Schutzrohr-Verbindung 24 können nicht nur der auf der Kunststoff-Schutzhülle 21 sitzende Auflaufring 54, sondern auch der Klemmring 56 mit seiner zylindrischen Umfangsfläche 72 durch die lichte Weite der inneren Zylinderfläche 68 eingeführt werden. Im entspannten Zustand, der nicht in Fig. 2 erkennbar ist, nimmt der gespaltene Spreizring 61 eine radial soweit zusammengedrückte Stellung ein, daß der bereits vorerwähnte formschlüssige Eingriff mit dem Klemmring 56 durch einen in Fig. 2 gezeigten Nut-Feder-Übergang 67 vorliegt. Die beiden Ringe 56, 61 sind damit zunächst unverlierbar verbunden. In seiner zusammengedrückten Stellung läßt sich der Spreizring 61 ebenfalls durch die muffenseitige Zylinderfläche 68 hindurchführen. Die Verbindungsmuffe 23 hat eine Innennut 64, die durch ihre innere und äußere Seitenflanke 65, 66 bestimmt ist. Beim Einführen stößt schließlich der Klemmring 56 mit einem äußeren Radialvorsprung 70 an die innere Seitenflanke der Innennut 64 und begrenzt damit die Einbaulage der Baugruppe 56, 61. Dann wird der bereits genannte Dichtring 28 vor den zunächst radial zusammengedrückten gespaltenen Spreizring 61 geschoben, so daß das konische Innenstück 29 des Dichtringes 28 das hohlkegelige Außenende 62 des Spreizrings 61 unter­ fährt.
Der Dichtring 28 besitzt ein abgeflachtes Außenstück 59, vor welches dann, unter Zwischenschaltung eines Druckrings 71 mit Winkelprofil, die Überwurfmutter 50 gesetzt wird. Beim Betätigen der Drehhandhabe 51 der Überwurfmutter 50 im Aufschraubsinne wird der Dichtring 28 im Inneren der Verbindungsmuffe 23 axial eingedrückt und zwingt den Spreizring 61 dazu, mit seinem hohlkegeligen Außenende 62 auf das konische Innenend­ stück 29 des Dichtrings 28 aufzufahren. Dadurch wird der gespaltene Spreizring 61 radial aufgeweitet und fährt zunehmend in das Innere der in der Verbindungsmuffe 23 vorgesehenen Innennut 64 ein. Das Ende seiner radialen Aufweitung ist dadurch begrenzt, daß das Außenende 62 des Spreizrings 61 auch eine äußere Zylinderfläche 69 aufweist, die dann an der vorerwähnten inneren Zylinderfläche 68 der Verbindungsmuffe 23 zur Anlage gelangt. Fig. 2 zeigt die fertig gespannte Schutzrohr-Verbindung 24. Der Klemmring 56 stützt sich über den äußeren Radialvorsprung 70 am erweiterten Spreizring 61 ab, der seinerseits in dieser Spreizlage an der äußeren Seitenflanke 66 der Innennut 64 anliegt. Falls jetzt eine Zugbela­ stung 34 im Sinne der Fig. 1 auf die Kunststoff-Schutzhülle 21 ausgeübt wird, so wird der darauf sitzende Auflaufring 54 mitgenommen und ist bestrebt, mit seiner konischen Mantelfläche 55 zunehmend auf die hohlkegelige Innenfläche 57 des Klemmrings 56 aufzulaufen. Der Klemmring 56 preßt sich mit seiner Umfangsfläche 72 an der Innenfläche der Verbindungsmuffe 23 fest. Dadurch wird die Zugkraft von der Kunststoff- Schutzhülle 21 über diese besondere Schutzrohr-Verbindung auf die massive Verbindungsmuffe 23 übertragen und von dort über die Verankerung des Metall-Schutzmantels 22 an die Bodenwand 33 des Gebäudes abgeführt. Diese Zugebelastungen 34 belasten den nachgiebigen Dichtring 28 nicht zusätzlich. Die Schutzrohr-Verbindung 24 kann hohen Zugkräften standhal­ ten.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind, trotz des genannten axialen Versatzes 60 der beiden Stirnflächen 53, 43, die Überwurfmutter 50 etwa im gleichen Axialbereich wie die Stopfbuchsenmutter 40 angeordnet. Ihre Drehhandha­ ben 41, 51 liegen im wesentlichen in der gleichen Querschnittebene der Rohrkombination 10, 20. Dadurch ist ein auch in seiner axialen Länge kompakter Aufbau der er findungsgemäßen Hauseinführung erreicht.
Bezugszeichenliste
10 medienführende Leitung, Innenrohr
11 Kunststoff-Leitungsrohr von 10
12 Metall-Anschlußrohr von 10
13 Endstück von 12, Kupplungsmuffe
14 Leitungs-Kupplung zwischen 11, 12
15 Innenfläche von 11
16 Stützhülse in 11
17 Außenfläche von 11
18 Dichtring auf 17
19 konisches Innenende von 18
20 Schutzrohr, Außenrohr
21 Kunststoff-Schutzhülle von 20
22 Metall-Schutzmantel von 20
23 Endstück von 22, Verbindungsmuffe
24 Schutzrohr-Verbindung von 21, 22
25 Innenfläche von 21
26 steife Stützfläche von 14
27 Außenfläche von 21
28 Dichtring auf 27
29 konisches Innenstück von 28
30 Radialabstand zwischen 10, 20
31 Gebäudeinneres
32 Gebäudeäußeres, Erdreich
33 Bodenwand des Gebäudes
34 Zugbelastungs-Pfeil von 10, 20
35 Flanschplatte
36 Einfassung von 35
37 Absperrschieber
38 Kunststoffmasse bei 22
39 Längsprofil von 38
40 Stopfbuchsenmutter von 14
41 Drehhandhabe von 40
42 Innengewinde von 13
43 freies Stirnende von 13
44 Druckende von 40
45 Hohlkegelfläche von 13
46 Radialdurchbruch von 16
47 Gleitring zwischen 49, 44
48 Kunststoffwand von 11
49 flaches Außenende von 18
50 Überwurfmutter von 24
51 Drehhandhabe von 50
52 Außengewinde von 23
53 freies Stirnende von 23
54 Auflaufring von 24
55 konische Mantelfläche von 54
56 Klemmring von 24
57 hohlkegelförmige Innenfläche von 56
58 Kunststoffwand von 21
59 abgeflachtes Außenstück von 28
60 Axialabstand zwischen 41, 53
61 gespaltener Spreizring
62 hohlkegeliges Außenende von 61
63 Hohlkegelfläche von 23
64 Innennut in 23
65 innere Seitenflanke von 64
66 äußere Seitenfläche von 64
67 Nut-Feder-Übergang zwischen 56, 61
68 innere Zylinderfläche von 23
69 äußere Zylinderfläche von 61
70 äußerer Radialvorsprung von 56
71 Druckring in 24
 zylindrische Umfangsfläche von 65

Claims (15)

1. Hauseinführung für Druckmedien, wie Haushaltsgas, insbesondere durch Bodenwände (33) von nicht unterkellerten Gebäuden, mit einem zur Medienführung dienenden, inneren Kunststoff- Leitungsrohr (11) außerhalb des Gebäudes (32) und einem Metall- Anschlußrohr (12) innerhalb des Gebäudes (31),
wobei ein metallisches Endstück am Anschlußrohr (Anschluß-Endstück 13) das Ende des Leitungsrohrs (11) aufnimmt und eine mediendichte Leitungskupplung (14) mit einer metallischen Umfangsfläche (26) erzeugt
und ein äußeres Schutzrohr (20) im Radialabstand (30) das medien­ führende Leitungsrohr (11), die Leitungskupplung (14) und ggf. den Anfangsbereich des Anschlußrohres (12) außerhalb des Gebäudes (32) und im Bereich der Wanddurchführung (33) umschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzrohr (20) außerhalb des Gebäudes aus einer Kunst­ stoff-Schutzhülle (21) und im Bereich der Wanddurchführung (33) aus einem Metall-Schutzmantel (22) besteht,
zwischen der Kunststoff-Schutzhülle (21) und dem Metall- Schutzmantel (22) eine Zugbelastungen widerstehende, schraubgedich­ tete Verbindung angeordnet ist (Schutzrohr-Verbindung 24),
wobei die Leitungskupplung (14) sich im Längenbereich der Schutz­ rohr-Verbindung (24) befindet, dort den Radialabstand (30) bis zur Berührung mit der Innenfläche (25) der Kunststoff-Schutzhülle (21) ausfüllt und mit ihrer metallischen Umfangsfläche eine die Kunst­ stoffwand (58) der Schutzhülle (21) versteifende Stützfläche (26) in dieser Verbindung (24) erzeugt.
2. Hauseinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungs-Kupplung (14) des im Anschluß-Endstück (13) aufgenomme­ nen Leitungsrohrs (11) eine zugfeste Schraubabdichtung (28, 50) aufweist, deren am Anschluß-Endstück (13) verschraubbare Drehhand­ habe (40) bei freiliegendem Stirnende (53) des Metall-Schutzmantels (22) von der Gebäudeaußenseite (32) aus zur Schraubbetätigung (41) axial zugänglich ist, wenn die Schutzrohrverbindung (24) gelöst und die Kunststoff-Schutzhülse (21) zunächst entfernt sind.
3. Hauseinführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhandhabe (41) für die Leitungskupplung (14) axial (60) aus dem Stirnende (55) des freiliegenden Metall-Schutzmantels (22) herausragt.
4. Hauseinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß-Endstück der Leitungs­ kupplung (14) aus einer Muffe (Kupplungsmuffe 13) besteht.
5. Hauseinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungskupplung (14) am Kunst­ stoff-Leitungsrohr (11) einerseits eine Stützhülse (16) im Rohrinneren (15) und andererseits einen Dichtungsring (18) mit konischem Innenende (19) am Rohrumfang (17) umfaßt,
wobei die Schraubabdichtung aus einer Stopfbuchsenmutter (40) besteht, die in ein Innengewinde (42) der Kupplungsmuffe (13) eingreift, gegen den Dichtungsring (18) schraubbar ist und dabei dessen konisches Innenende (19) gegen eine Hohlkegelfläche (45) im Inneren der Kupplungsmuffe (13) drückt.
6. Hauseinführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (16) der Leitungskupplung (14) im Bereich des Dichtungs­ rings (18) mit Radialdurchbrüchen (46) versehen ist, in welche die Kunststoffwand (48) des Leitungsrohrs (11) beim Verspannen des Dichtungsrings (18) eindrückbar ist.
7. Hauseinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenende (49) des Dichtungsrings (18) und dem Druckende (44) der Stopfbuchsenmutter (40) ein Gleitring (47) angeordnet ist.
8. Hauseinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des Metall-Schutzmantels (22) eine die Kunststoff-Schutzhülle (21) in der Schutzrohr- Verbindung (24) aufnehmende Muffe (Verbindungsmuffe 23) ist.
9. Hauseinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzrohr-Verbindung (24) auf der im Inneren der Verbindungsmuffe (23) aufgenommenen Kunststoff- Schutzhülle (21) einen bei gespannter Verbindung (24) ortsfesten Auflaufring (54) mit konischer Mantelfläche (55) aufweist, auf dem Auflaufring (54) die hohlkegelige Innenfläche (57) eines Klemmrings (56) sitzt,
der Klemmring (56) bei gelöster Verbindung (24) formschlüssig mit dem Innenende eines Spreizrings (61) in Eingriff (67) steht, dessen Außenende (61) hohlkegelig ausgebildet ist und einem konischen Innenstück (29) eines Dichtrings (28) auflauffähig zugekehrt ist,
der Dichtring (28) auf der Kunststoff-Schutzhülle (21) sitzt, mit seinem konischen Innenstück (23) einer Hohlkegelfläche (63) der Verbindungsmuffe (23) zugekehrt und von einer auf der Verbindungs­ muffe (23) verschraubbaren Überwurfmutter (50) dagegendrückbar ist,
die Verbindungsmuffe (23) im Bereich des Spreizrings (61) eine Innennut (64) besitzt, der Spreizring (61) beim Aufschrauben der Überwurfmutter (50) durch Auflauf auf das konische Innenstück (29) des Dichtrings (28) radial spreizbar ist und dann formschlüssig (66) in die Innennut (64) eingreift.
10. Hauseinführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (61) einen Radialvorsprung (70) besitzt, der in der Spreizstellung des Spreizrings (61) mit der äußeren Seitenflanke (66) der Innennut (64) in der Verbindungsmuffe (23) axial ausgerichtet ist.
11. Hauseinführung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (56) einen Radialabsatz aufweist, der bereits bei entspannter Verbindung (24) einer inneren Seitenflanke (65) der Innennut (64) in der Verbindungsmuffe (23) gegenüberliegt.
12. Hauseinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der formschlüssige Eingriff zwischen dem Klemmring (56) und dem Spreizring (61) ein Nut-Feder-Übergang (67) ist.
13. Hauseinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzrohr-Verbindung (24) zwischen dem Außenstück (59) des Dichtrings (28) und der Überwurf­ mutter (50) ein Druckring (71) mit Winkelprofil angeordnet ist.
14. Hauseinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (53) der Verbindungsmuf­ fe (23) gegenüber derjenigen (43) der Kupplungsmuffe, (13) axial zurückgesetzt (60) ist.
15. Hauseinführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehhandhaben (41, 51) der Stopfbuchsenmutter (40) in der Leitungskupplung (14) einerseits und der Überwurfmutter (50) in der Schutzrohr-Verbindung (24) anderer­ seits im wesentlichen in der gleichen Querschnitt-Ebene angeordnet sind.
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