DE4203849A1 - Heizkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe - Google Patents

Heizkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe

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DE4203849A1
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Juergen Capito
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber

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Description

Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit besonders umweltschonenden Abgaswerten (u. a. besonders nie­ driger NOx-Anteil), mit besonders wirtschaftlicher Betriebsweise, von kompakter Bauart und mit beson­ ders kostengünstiger Herstellung, wie mit o.a. Patent-Hauptanmeldung beschrieben.
Die kompakte Gestaltung des dritten Heizgas- Zuges (10) und die Freiheit, ihn an jede beliebige Stelle innerhalb des zweiten Heizgas-Zuges (2) zu legen, eröffnen weite Möglichkeiten der Formgestal­ tung, der Größe, der Ausstattung und der gezielten Positionierung des dritten Heizgas-Zuges, um den Erfordernissen einer maximalen Wärmeübertragung bei Vermeidung einer Kondensat-Bildung zu wirtschaft­ lich vertretbaren Kosten zu entsprechen (PA 1-5). Die Erfordernisse resultieren aus:
  • - den unterschiedlichen Verhältnissen innerhalb der "heißen Brennkammer", also bei der Verbrennung der unterschiedlichen Energieträger;
  • - den unterschiedlichen Verhältnissen bei dem die Gesamtbrennkammer umgebenden Heizmedium, z. B. Lage des Vorlaufs und des Rücklaufs, Höhe der Vorlauf-Temperatur, Größe des Heizmedium-Speichers und seine Lage im Verhältnis zur Gesamtbrennkammer, die Lage und Temperatur sonstiger (alternativer) Wärmequellen innerhalb des Heizmedium-Speichers;
  • - der unterschiedlichen erwünschten Regelung einer Heizungsanlage;
  • - den unterschiedlichen Kamin-Verhältnissen vor Ort (Siehe PA 8 der Hauptanmeldung).
Die optimale Lösung wird jeweils durch Versuchs­ reihen ermittelt.
Die durch die unterschiedlichen Gestaltungsmöglich­ keiten, wie vor beschrieben, anfallenden Herstel­ lungskosten sind bei der erfindungsgemäßen Kon­ struktion nicht von Bedeutung.
Der Abgas-Raum (7) ist infolge der kompakten Gestal­ tung des dritten Heizgas-Zuges entsprechend dimen­ sioniert und ist dadurch in die zweckentsprechende Formgestaltung, Ausstattung und Positionierung, wie oben bezüglich des dritten Heizgas-Zuges beschrie­ ben, mit einbezogen (PA 6). Er überdeckt nur den Zutritt des dritten Heizgas-Zuges (10) und des Abgasrohres (8) und berührt den Heizmedium-führenden Mantel (1) nicht oder minimal. Dadurch ist das Kondensat-Risiko in dem Abgas-Raum kaum gegeben.
In manchen Fällen empfiehlt es sich zwecks Optimierung der Verbrennung und der Leitung des Heizgas-Zuges, der Prallwand (4) noch eine Prall­ scheibe (16) vorzuschalten (PA 7), deren Form und Oberfläche dem Ziel entsprechend geformt und bearbeitet ist. Durch die Verlängerung (15) in Ver­ bindung mit der Prallscheibe (16) werden die heißen Heizgase des ersten Heizgas-Zuges (5) von der Trenn­ wand (9), von dem dritten Heizgas-Zug (10) und von der Prallwand (4) weg zu den Heizmedium-führenden Flächen des zweiten Heizgas-Zuges (2) gelenkt.
Bei der Heizkessel-Wartung wird nur die "heiße Brennkammer" (3) mit der damit verbundenen Prall­ scheibe (16) und die Trennwand (9) entfernt, und man hat durch die große Heizkessel-Türe (6) völlig freien Zugang auch zu den sonst schwer zugänglichen Stellen des Heizkessels zum problemlosen Reinigen und Service.
Die Herstellung dieses dreizügigen Heizkessels ist sehr einfach und kostengünstig. Es gibt keine Heizgas-/Heizmedium-berührte Schweißnaht oder - etwas kostengünstiger - maximal eine Heizgas­ /Heizmedium-berührte Schweißnaht auf einer Länge von weniger als einer Kesselmantel-Länge (nicht in der Zeichnung dargestellt). Dazu kommen zwei Umluft-/Heizmedium-berührte Nähte von jedem Umfang des Heizmedium-führenden Mantels (1).
Dies bedeutet eine besonders hohe Sicherheit vor Undichtigkeiten und Korrosion (PA 8).
Die erfindungsgemäße Konstruktion erreicht die gesetzten Ziele, vor allem auch die Reduzierung des NOx-Gehalts im Abgas, optimal.

Claims (8)

1. Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe gemäß allen Ansprüchen oben genannter Patentanmeldung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dritte Heizgas-Zug (10) kompakt gestal­ tet ist und auf der dem zweiten Heizgas-Zug (2) gegenüber­ liegenden Seite der nicht Heizmedium-führenden Trennwand (9) innerhalb der Brennkammer von der Türe (6) bis zum Abgas­ rohr (8) verläuft.
2. Heizkessel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Heizgas-Zug unten (wie in der Zeichnung dargestellt) oder oben oder an einer Seite an unterschiedlicher Position innerhalb des zweiten Heizgas-Zuges (2) zwischen dem Hohlkörper (3) und der Heizmedium-führenden Wand (1) liegt.
3. Heizkessel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brennkammer vorzugsweise einen kreisrunden, oder auch einen ovalen oder rechteckigen Querschnitt hat mit entsprechend geformten Teilen, zum Beispiel Hohlkörper (3) oder Trennwand (9) oder Prallscheibe (16).
4. Heizkessel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die kompakte Wärmeübergabe-Fläche (1) des dritten Heizgas-Zuges (10) mit einer unterschiedlich festgelegten Anzahl von Wärmeübergabe-Rippen (ungezahnt oder gezahnt) versehen ist und/oder in der Material-Dicke verändert ist und/oder mit einer isolierenden Beschichtung versehen ist.
5. Heizkessel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennwand (9) des dritten Abgas-Zuges (10) innen oder außen mit einer isolierenden Schicht versehen ist.
6. Heizkessel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Größe des Abgasraumes (7) auf die Erfassung der Öffnungen des dritten Heizgas-Zuges (10) und des Abgasrohres (8) beschränkt ist.
7. Heizkessel nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Verlängerung (15) vor der Prallwand (4) eine Prallscheibe (16) im rechten oder größeren Winkel zu der Verlängerung angebracht ist und deren Oberfläche strömungsgünstig hergestellt ist.
8. Heizkessel nach Anprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine Brennkammer keine oder nur eine Heizgas­ /Heizmedium-berührte Schweißnaht und zwei Umluft-/Heizmedium­ berührte Schweißnähte aufweist.
DE4203849A 1991-04-04 1992-02-10 Heizkessel fuer fluessige und gasfoermige brennstoffe Withdrawn DE4203849A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0684432A1 (de) * 1994-05-27 1995-11-29 VIESSMANN WERKE GmbH & CO. Dreizug-Heizkessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0684432A1 (de) * 1994-05-27 1995-11-29 VIESSMANN WERKE GmbH & CO. Dreizug-Heizkessel

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