DE4203418A1 - Verfahren und vorrichtung zur formung einer aeusseren schicht bei honigwabenstrukturen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur formung einer aeusseren schicht bei honigwabenstrukturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Art der Herstellung dünnwandiger
Honigwabenstrukturen aus extrudierbarem Material, wie insbeson
dere Keramik- und/oder Metallansätze und ähnliche Materialien,
welche die Eigenschaft aufweisen, während des Extrudierens zu
fließen oder plastisch deformierbar zu sein, während sie in der
Lage sind, danach direkt ausreichend steif zu werden, um somit
ihre strukturelle Unversehrtheit bzw. Integrität zu bewahren.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen verbes
serten Extrudierungsmatrizenaufbau zur Formung einer Honigwa
benstruktur mit einer integralen äußeren peripheren Schicht,
durch Modifizierung der äußeren Außenumfangsfläche eines kon
ventionellen Extrudierungsziehsteins bzw. einer Extrudierungs
matrizenstruktur und Anordnung von Flußkontroll- bzw. Steue
rungsmitteln und Dickenkontroll- bzw. Steuerungsmitteln zur
Herstellung der gewünschten Schicht.
Der Stand der Technik ist reichlich versehen mit Extrudierungs
matrizen und Maskenaufbauten verschiedener Konfiguration für
die Bereitstellung zellularer Strukturen mit einer äußeren
Schicht; jedoch benötigt praktisch jeder dieser Aufbauten die
Verwendung spezieller Matrizen und beinhaltet sehr komplizierte
Aufbauten und sieht nicht die einzigartigen Belange der Extru
dierungsmatrizenvorrichtung der vorliegenden Erfindung vor.
US-Patent 43 49 329 betrifft eine Extrudierungsvorrichtung
zur Herstellung von Honigwabenstrukturen, bei welcher eine Sam
melzone mit Ansatz- bzw. Chargenmaterial einzig aus den Entla
dungsschlitzen versorgt wird, und diese Zone dann Material lie
fert, um eine äußere Wand und verdickte Wabenbereiche zwischen
äußeren peripheren Zellen auszubilden.
Die US-PS 43 81 912 offenbart eine Extrudierungsmatrize zur
Formung einer Honigwabenstruktur, bei welcher das Schichtmate
rial allein lateral durch periphere Entladungsschlitze fließt,
oder durch solche Schlitze und eine Lücke, um mit zentralen
Waben zu vermischen und eine periphere Schicht auf diesen aus
zubilden.
Die US-PS 46 68 176 betrifft eine Extrudierungseinrichtung
für die Herstellung von Honigwabenstrukturen, bei welcher ein
Federelement die Dicke eines Kanal für den Fluß von Schicht
material kontrolliert bzw. steuert und dementsprechend die Dic
ke der resultierenden Schicht, und eine schwenkbare Platte kon
trolliert den Fluß dieses Schichtmaterials zu diesem Durchgang
bzw. Kanal.
Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung 81-5 915 be
trifft eine Extrudierungsmatrize zur Formung von honigwabenför
migem Material, bei welcher die Rate der Extrudierung des Mate
rials durch die Verwendung von kürzeren Ratenjustierungsbolzen,
benachbart zu der Schicht kontrolliert bzw. gesteuert wird, um
somit die Rate der Extrudierung im mittleren Bereich der Matri
ze anzupassen.
Konventionelle schichtformende Prozesse gemäß dem Stand der
Technik sind generell von dem nassen, neugeformten Substrat
abhängig, welches gerade die Matrize verläßt, um als eine der
formenden Oberflächen zu agieren, um die Erzeugung einer äuße
ren Schicht zu unterstützen. Die zweite formende Oberfläche ist
üblicherweise eine Maske, konturiert gemäß der endgültig erwün
schten Form des Substrates. Jedoch ist die mit einem solchen
Verfahren extrudierte Schicht, optimalerweise mit einer Dicke
nahe oder gleich der Dicke der internen Waben des Substrats
ausgeformt, und die meisten Anstrengungen mit dem Ziel, die
Schichtdicke zu erhöhen, resultierten in dem Kollaps von einer
oder mehrerer Reihen von Zellen im peripheren Bereich der Wa
ben.
Um diese Probleme und Kompliziertheit der vorstehend erwähnten
Matrizenaufbauten gemäß dem Stand der Technik zu bewältigen,
ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Extrudierungsma
trizenanordnung zur Formung dünnwandiger zellularer Substrate
mit einer integralen äußeren Schicht größerer Dicke als die
Waben des Substrates zur Verfügung zu stellen, um sowohl die
Naßsteifigkeit und die strukturelle Unversehrtheit der ther
misch behandelten Struktur zu verbessern.
In ihrer einfachsten Form bildet die Erfindung ein vereinfach
tes Konzept bei Extrudierungsmatrizen und Maskenaufbauten zur
Formung von Honigwabenstrukturen mit einer darauf ausgeformten
integralen Schicht, weiter. Ein äußerer peripherer Bereich der
Austrittsfläche einer konventionellen Matrize kann bis zu den
Zuführöffnungen ausgespart oder weggeschnitten sein oder alter
nativ kann die Matrize ursprünglich mit diesem ausgesparten
Bereich ausgebildet sein, und Mittel zur Steuerung bzw. Kon
trolle des Flusses und der Dicke werden in dem ausgesparten
Bereich bereitgestellt zur Formung der erwünschten integralen
Schicht, um eine extrudierte Honigwabenstruktur, welche durch
die Matrize geformt wird. Ein Trimmring ist an der äußeren pe
ripheren zylindrischen Oberfläche des ausgesparten Matrizenkör
pers angeordnet, um die longitudinale Erstreckung beliebiger
peripherer Zuführöffnungen abzuschließen, welche durch den Pro
zeß des Aussparens abgeschnitten wurden. Eine Flußkontroll
scheibe mit einer inneren peripheren Öffnung erwünschter Größe
bzw. Dimension oder Durchmessers ist auf der ausgesparten Ober
fläche positioniert, welche die abgeschnittenen peripheren Zu
führöffnungen schneidet und stellt nicht nur einen Flußkon
trollschlitz zwischen der inneren Peripherie und der äußeren
Peripherie des Trimmrings dar, sondern bildet auch ein Reser
voir zusammen mit dem Trimmring stromaufwärts von dem Flußkon
trollschlitz, kommunizierend mit einer Vielzahl der peripheren
Zuführöffnungen. Ein Schichtformer oder eine Maske ist in einem
gegebenen Abstand von der Flußkontrollplatte durch eine
Distanzscheibe einer gegebenen Dicke positioniert, um somit
eine erwünschte Schichtschlitzdicke zwischen dem Schichtformer
und der komplementären Oberfläche, ausgeformt durch die modifi
zierte Matrize und den Trimmring, auszubilden.
Obwohl das Verfahren und die Matrize der vorliegenden Erfindung
bei der Herstellung von Honigwaben oder zellularer Strukturen
mit einer Vielzahl von Größen verwendet werden kann, ist diese
insbesondere nützlich bei der Herstellung dünnwandiger Produkte
mit transversalen offenen Frontbereichen größer als 75%, ver
sehen mit einer vergleichsweise dicken Schicht relativ zu den
dünnen Wänden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren detailliert
im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 ist eine teilweise Draufsicht auf eine in der vorlie
genden Erfindung verwendete ausgesparte oder modifi
zierte Matrize.
Fig. 2 ist eine teilweise Ausschnittsaufsicht in aufgebro
chener Darstellung eines Extrudierungsmatrizenaufbaus
der vorliegenden Erfindung, in der Ansicht der
Schnittlinie entlang der Linie II-II der Fig. 1.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der Extrudierungsmatrizenanordnung bei 10 darge
stellt, umfassend einen Ziehsteinkörper bzw. eine Matrize mit
Aussparungen 12, einen Trimmring 14, eine Flußkontrollscheibe
bzw. -hülse 16, einen Schichtformer oder Maske 18, und ein Zwi
schenelement 20. Der Matrizenkörper 12 kann typischerweise vom
Typ eines katalytischen Konverters für ein Automobil, bzw. Ka
talysator-Extrudierungsmatrize sein, mit peripheren Zuführöff
nungen 22, zentralen Zuführöffnungen 24, an einem Ende kommuni
zierend mit einer Eintrittsfläche und an dem anderen mit einer
Vielzahl von miteinander verbundenen Entladungsschlitzen 26,
welche dazwischen Elemente bzw. Säulen 28 in einer Austritts
fläche 29 ausformen, wobei die Matrize in ihrem außenumfängli
chen bzw. peripheren Bereich modifiziert wurde durch die Ent
fernung der peripheren Elemente und eines Bereiches der peri
pheren Zuführöffnungen 22. Die maschinelle Bearbeitung zur Her
stellung der Matrize mit Aussparungen ergeben die Formung einer
konisch zulaufenden oder kegelstumpfartigen Oberfläche 30, ei
ner peripheren zylindrischen Oberfläche 32, welche im wesentli
chen konzentrisch zu der longitudinalen Achse A des Matrizen
körpers liegt und eine ringförmige planare Oberfläche 34, die
sich transversal zur Achse A erstreckt und die peripheren Zu
führöffnungen 22 schneidet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Ansatz- bzw. Chargenmateri
alreservoir 36 zwischen ausgesparten Bereichen des Trimmrings
14 und der Flußkontrollscheibe bzw. -hülse 16 angrenzenden pla
naren Fläche 34 ausgeformt, ein justierbarer Flußkontroll- bzw.
Steuerungsschlitz 38 ist zwischen komplementären Oberflächen
des Trimmrings 14 und der Flußkontrollscheibe bzw. -hülse 16
angeordnet und ein schichtformender Schlitz oder Spalt 40, wel
cher die Dicke der Schicht bestimmt, ist zwischen komplementä
ren Oberflächen der Matrize 12 und des Trimmrings 14 mit dem
Schichtformer 18, ausgebildet. Jedoch, wie in Fig. 1 darge
stellt, liegt die maschinelle Bearbeitung zur Modifizierung des
peripheren Bereichs des Matrizenkörpers 12 teilweise Öffnungen
22a um die Matrize herum frei, welche mit der zylindrischen
vertikalen Fläche 32 kommunizieren. Im Hinblick auf die Tatsa
che, daß diese Teilöffnungen 22a unerwünschte Flußkanäle aus
bilden können, welche den erwünschten Flußkontrollschlitz 38
umgehen, ist der Trimmring 14 um die periphere zylindrische
Oberfläche 32 des Ziehsteinkörpers 12 installiert und dichtet
solche teilweise Öffnungen ab.
Der Trimmring 14 ist ein zylindrisches Element, vorzugsweise
aus einem härtbaren Material, aufgeschrumpft oder in anderer
Weise an seinem Platz gehalten, wie z. B. durch Schweißen oder
Löten auf die Matrize 12 um die periphere zylindrische Oberflä
che 32. Der Punkt 14a des Trimmrings 14 muß außerhalb der äu
ßersten Abmessung der Zuführöffnungen 24 liegen, um eine kom
plette Trennung zwischen der den Zuführöffnungen 24 benachbar
ten zylindrischen Oberfläche 32 zu erhalten und eine komplette
Abblockung eines möglichen Flusses von Ansatz- bzw. Chargenma
terials von den teilweisen Zuführöffnungen 22a in den schicht
formenden Spalt 40 sicherzustellen.
Der Trimmring 14 wird auf seine endgültigen Abmessungen bear
beitet, nachdem der Ring an seinem Platz auf der Matrize 12
installiert ist, um korrekte Konzentrizität der befestigten
peripheren Fläche 42, welche eine Seite des Flußkontrollschlit
zes 38 ausformt, mit der Mittellinie oder longitudinalen Achse
A des Matrizenkörpers 12 sicherzustellen. Diese Bearbeitung
nach der Installierung garantiert auch eine einheitliche Glatt
heit eine aneinander angrenzende Erstreckung der konisch zulau
fenden oder kegelstumpfförmigen Fläche 30 der Matrize 12 und
der konisch zulaufenden, kegelstumpfförmigen Fläche 44 des Rin
ges, welche zusammen eine aneinanderhängende schichtformende
Oberfläche auf einer Seite der schichtformenden Spalte 40 aus
bilden. Weiterhin ist ein innerer Bereich 46 des Trimmrings
ausgebildet, um eine Seite des Reservoirs 36 zu formen.
Die Schlüsselrolle der Flußkontrollscheibe 16 besteht darin,
die gegenüberliegende Fläche 48 des Flußkontrollschlitzes 38
auszuformen, welche den Fluß des Ansatz- bzw. Chargenmaterials
in den äußeren schichtformenden Schlitz 40 bemißt. Die Dimen
sion der inneren peripheren Fläche 48 der Flußkontrollscheibe
16 kann durch eine Reihenfolge von der Flußkontrollscheiben 16
variiert werden, um einen Bereich von Einstellungsmöglichkeiten
für den justierbaren Flußkontrollschlitz 38 bereitzustellen
durch bloßes Ersetzen einer entfernbaren Flußkontrollscheibe 16
gegenüber einer anderen mit einem verschiedenen inneren peri
pheren Durchmesser. Eine stromaufwärts gelegene oder innere
Fläche 50 der Flußkontrollscheibe 16 bildet eine gegenüberlie
gende Seite zu der Fläche 46 des Ansatz- bzw. Chargenmaterial
reservoirs 36. Obwohl dies kein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel, wegen verbleibender Speicher- bzw. Erinnerungseigen
schaften in dem Ansatzmaterial ist, kann, falls erwünscht, der
Flußkontrollschlitz 38 in der Form eines zirkularen Ringes von
eng beabstandeten Dosierungsöffnungen, durchgehend ausgebildet
in der Scheibe 16, sein.
Der Schichtformer 18 ist analog zu einer traditionellen Maske
und hat eine konisch zulaufende oder kegelstumpfförmige Fläche
52, welche die äußere eingrenzende Oberfläche des schichtfor
menden Schlitzes 40 ausbildet, während die aneinanderhängenden
konisch zulaufenden oder kegelstumpfförmigen Flächenbereiche 30
der Matrize und 44 des Trimmrings die innere begrenzende Ober
fläche des schichtformenden Schlitzes oder der Spalte 40 aus
bilden. Bei Extrudierung einer Honigwabenstruktur durch die
Matrize 12, beginnen die internen, durch die miteinander ver
bundenen Entladungsschlitze 26 geformten Waben sich mit der in
dem schichtformenden Schlitz 40 geformten Schicht zu vermischen
an dem äußersten Punkt 14a des Rings 14, und die internen Waben
fahren fort sich mit der Schicht zwischen dem Punkt 14a und dem
Ausgang aus der Matrize zu vermischen.
Die Dicke der Zwischenlage 20 bestimmt die Weite der schicht
formenden Spalte 40. Mit anderen Worten, eine Vielzahl von Zwi
schenlagen bzw. Scheiben verschiedener Dicke kann wie erwünscht
vorgesehen sein, um die Dicke der schichtformenden Spalte 40
einzustellen. Im wesentlichen ist das Volumen des Flusses durch
den justierbaren Flußkontrollschlitz 38 stromaufwärts der
schichtformenden Spalte 40 kontrolliert bzw. gesteuert, wobei
die Schichtdicke, per se, durch die Dicke der in dem Matrizen
aufbau verwendeten Zwischenlage 20 bestimmt ist. Beide Elemente
der Flußkontrolle bzw. -steuerung und Schichtdicke müssen zu
sammenarbeiten, um die feine Balance zwischen korrekter volu
menmäßigen Bemessung des Ansatzmaterials und der Schichdicke
und Geschwindigkeit zu erreichen. Das Ansatzmaterial, welches
endgültig zur Schicht wird, erreicht die Matrize durch periphe
re Zuführöffnungen 22 und wird in dem Reservoir 36 gesammelt
und als erstes formenden Einflüssen und Drücken in der Fluß
steuerungs- bzw. Kontrollzone 38 zwischen dem Trimmring 14 und
der Flußkontrollscheibe 16 ausgesetzt. Der Druck wird aufrech
terhalten, wenn das nun grob konfigurierte Stück der Schicht
den schichtformenden Schlitz oder die Spalte 40 zwischen der
Maske 18 und der Matrize 12 betritt und zunehmenden schmaleren
ringförmigen Raum innerhalb dieses Spaltes durchtritt. Der
Druck innerhalb der schichtformenden Spalte 40, gegen den Druck
innerhalb der Matrizenschlitze 26 einwirkend, ist nötig für den
Erfolg der sehr wichtigen waben-zur-schichtvermischenden Funk
tion, welche zwischen dem Punkt 14a und dem Austritt des Mate
rials aus der Spalte 40 in der Austrittsfläche 29 voranschrei
tet.
Das Reservoir 36 ist konstruiert, um ein Reservoir auszubilden,
in welches Ansatz- bzw. Chargenmaterial in großem Überfluß ein
fließen kann. Im Hinblick auf die Tatsache, daß die Zuführöff
nungen 22 unterhalb des Reservoirs 36 viel kürzer als die zen
tralen Zuführöffnungen 24 sind, ist der Widerstand in den peri
pheren Zuführöffnungen 22 deutlich niedriger, und somit wird
eine reichliche Zuführung zu dem Reservoir sichergestellt. Die
Weite der das Reservoir schneidenden planaren Fläche 34 der Ma
trize 12 sollte wenigstens 2 1/2 bis 3 Zuführöffnungsmittel
punkte, wie dargestellt durch die Phantomlinie 54 in Fig. 1,
überspannen, um die diskreten Flußeffekte der einzelnen Zuführ
öffnungen zu dämpfen.
Eine Vielzahl von gleitpassenden Dübeln bzw. Paßstiften 56 kann
verwendet werden, um den Schichtformer, die justierbare
Zwischen- bzw. Distanzscheibe und die entfernbare Flußschlitz
kontroll- bzw. -steuerungsscheibe mit dem Matrizenkörper 12 zu
justieren bzw. auszurichten, um den Extrudierungsmatrizenaufbau
der vorliegenden Erfindung auszubilden. Weiterhin können, ob
wohl es vorgezogen wird, daß die begrenzenden Wände 52 und 30,
44 des schichtformenden Schlitzes 40 parallel sind, falls er
wünscht diese Oberflächen leicht zu einander geneigt sein, wäh
rend sie sich auswärts der Matrize erstrecken, um zunehmende
Schereffekte zu erzeugen.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung of
fenbart wurden, ist es für Fachleute offensichtlich, daß ver
schiedene Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen
werden können, ohne vom Geist und dem Umfang der Erfindung, wie
in den beiliegenden Ansprüchen aufgeführt, abzuweichen.
Es werden ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zur Formung
einer integralen Schicht auf einer extrudierten Honigwaben
struktur beschrieben, wobei das Schichtmaterial in einem peri
pheren Bereich eines Matrizenkörpers gesammelt wird, durch ei
nen justierbaren Flußkontrollschlitz passiert wird und dann
durch eine vorbestimmte Spaltdicke eines schichtformenden
Schlitzes, um dabei dann mit der durch die Honigwabenstruktur,
die durch die Matrize extrudiert wurde, vor dem Extrudiertwer
den aus der Matrize vermischt zu werden. Eine Vielzahl von
Flußkontrollscheiben mit einem verschiedenen inneren peripheren
Durchmesser sind vorgesehen, um verschiedene Flußkontroll
schlitze, wie erwünscht, bereitzustellen. Zusätzlich sind eine
Vielzahl von Distanzelementen mit verschiedenen Dicken vorgese
hen, um die Maske mit einer gegebenen bzw. festgelegten Distanz
entfernt von der Matrize zu positionieren und dadurch die
Schichtdickenspalte zu kontrollieren. Die Matrize kann durch
reines Entfernen bzw. Ausnehmen eines peripheren Bereiches ei
ner Matrize für einen typischen Automobilkatalysator gebildet
werden, wobei ein Trimmring, um den entfernten Bereich zur Ver
fügung gestellt wird, um so den Fluß von Ansatzmaterial aus
teilweise eröffneten Zuführöffnungen zu sperren.
Claims (19)
1. Verfahren zur Formung einer äußeren Schicht auf einer Ho
nigwabenstruktur mit:
Extrudieren von Ansatzmaterial longitudinal durch einen mittleren Bereich eines Matrizenkörpers zum Formen einer Honigwabenstruktur mit Wabenbereichen;
Fließenlassen eines Anteils des Ansatzmaterials longitu dinal durch periphere Bereiche des Ziehsteinkörpers;
Sammeln dieses peripher fließenden Ansatzmaterials inner halb eines Reservoirs;
anfängliches Kontrollieren bzw. Steuern des Volumens des Flusses von Ansatzmaterial aus dem Reservoir durch einen justierbaren Flußkontroll- bzw. Steuerungsschlitz;
Anordnen eines schichtformenden Schlitzes mit einer er wünschten schichtformenden Spaltdicke;
Fließenlassen von Ansatzmaterial aus dem justierbaren Flußkontrollschlitz durch den schichtformenden Schlitz mit der erwünschten Schlitzdicke; und
während des Fließenlassens dieses Ansatzmaterials inner halb des schichtformenden Schlitzes anfängliches Ineinan dergreifenlassen von Wabenbereichen der Honigwabenstruktur und Vermischen des schichtformenden Ansatzmaterials wäh rend es noch innerhalb des Schlitzes zur Ausbildung einer Honigwabenstruktur befindlich ist mit einer integralen äußeren Schicht darauf.
Extrudieren von Ansatzmaterial longitudinal durch einen mittleren Bereich eines Matrizenkörpers zum Formen einer Honigwabenstruktur mit Wabenbereichen;
Fließenlassen eines Anteils des Ansatzmaterials longitu dinal durch periphere Bereiche des Ziehsteinkörpers;
Sammeln dieses peripher fließenden Ansatzmaterials inner halb eines Reservoirs;
anfängliches Kontrollieren bzw. Steuern des Volumens des Flusses von Ansatzmaterial aus dem Reservoir durch einen justierbaren Flußkontroll- bzw. Steuerungsschlitz;
Anordnen eines schichtformenden Schlitzes mit einer er wünschten schichtformenden Spaltdicke;
Fließenlassen von Ansatzmaterial aus dem justierbaren Flußkontrollschlitz durch den schichtformenden Schlitz mit der erwünschten Schlitzdicke; und
während des Fließenlassens dieses Ansatzmaterials inner halb des schichtformenden Schlitzes anfängliches Ineinan dergreifenlassen von Wabenbereichen der Honigwabenstruktur und Vermischen des schichtformenden Ansatzmaterials wäh rend es noch innerhalb des Schlitzes zur Ausbildung einer Honigwabenstruktur befindlich ist mit einer integralen äußeren Schicht darauf.
2. Verfahren zur Formung einer äußeren Schicht auf einer Ho
nigwabenstruktur gemäß Anspruch 1, mit dem Schritt des
Fließenlassens des Anteils von Ansatzmaterial durch in dem
Ziehsteinkörper geformte periphere Zuführöffnungen und
direktes Sammeln des Ansatzmaterials aus den Zuführöffnun
gen innerhalb des Reservoirs.
3. Verfahren zur Formung einer äußeren Schicht auf einer Ho
nigwabenstruktur mit dem Schritt des Kontrollierens bzw.
Steuerns des Volumens des Flusses von Ansatzmaterial aus
dem Reservoir durch Bereitstellung einer Folge von Fluß
kontrollelementen mit verschiedenen peripheren Abmessungen
zur Bereitstellung einer veränderten Flußkontrollspalte
wie erwünscht.
4. Verfahren zur Formung einer äußeren Schicht auf einer Ho
nigwabenstruktur gemäß Anspruch 1 mit dem Schritt des Ver
änderns der Dicke eines Distanzelementes um die erwünschte
Spaltendicke des schichtformenden Schlitzes bereitzustel
len.
5. Verfahren zur Formung einer äußeren Schicht auf einer Ho
nigwabenstruktur gemäß Anspruch 1, wobei das longitudinal
durch einen mittleren Bereich des Matrizenkörpers extru
dierte Ansatzmaterial davon abgehalten wird, das schicht
formende Material innerhalb des Schlitzes zu kontaktieren
bis nach dem Formen der Wabenbereiche in dem Matrizenkör
per.
6. Verfahren zur Formung einer integralen äußeren Schicht auf
einer Honigwabenstruktur mit:
Bereitstellen eines Ziehsteinkörpers mit einer Vielzahl von Zuführöffnungen, die mit einer Vielzahl von miteinan der verbundenen Entladungsschlitzen kommunizieren, welche in einer Austrittsfläche des Matrizenkörpers ausgeformt sind und eine Vielzahl von Säulenelementen dazwischen aus bilden;
Formen eines ausgesparten peripheren Bereiches in dem Ziehsteinkörper ohne säulenförmige Elemente in dem peri pheren Bereich und mit gekürzten Zuführöffnungen in dem peripheren Bereich, um somit
eine kegelstumpfförmige mit der Austrittsfläche der Matri ze kommunizierende Oberfläche,
eine zylindrische zu der longitudinalen Achse der Matrize konzentrische Oberfläche und eine ringförmige transversal zu der longitudinalen Achse sich erstreckende planare Oberfläche bereitzustellen;
Bereitstellen von Flußkontroll- bzw. Steuerungselementen innerhalb des ausgesparten Bereiches des Ziehsteinkörpers zur Formung eines peripheren Ansatzmaterialreservoirs und einer justierbaren Flußkontroll- bzw. -steuerungsspalte;
Bereitstellen von Mitteln zur Formung eines schichtformen den Schlitzes in dem ausgesparten Bereich mit einer justierbaren erwünschten Schlitzdicke;
Fließenlassen von Ansatzmaterial durch einen zentralen Bereich des Matrizenkörpers zur Formung einer Honigwaben struktur mit Wabenbereichen;
Fließenlassen von Ansatzmaterial durch periphere Bereiche des Matrizenkörpers, Sammeln desselben in dem Reservoir, Kontrollieren bzw. Steuern des Volumens des Flusses die ses Materials durch den Flußkontroll- bzw. -steuerungs spalt und
Fließenlassen des Materials aus dem Flußkontroll- bzw. -steuerungsspalt durch den schichtformenden Schlitz mit der erwünschten Schlitzdicke und
Vermischen der Wabenbereiche der Honigwabenstruktur mit dem schichtformenden Material noch während es innerhalb des schichtformenden Schlitzes befindlich ist.
Bereitstellen eines Ziehsteinkörpers mit einer Vielzahl von Zuführöffnungen, die mit einer Vielzahl von miteinan der verbundenen Entladungsschlitzen kommunizieren, welche in einer Austrittsfläche des Matrizenkörpers ausgeformt sind und eine Vielzahl von Säulenelementen dazwischen aus bilden;
Formen eines ausgesparten peripheren Bereiches in dem Ziehsteinkörper ohne säulenförmige Elemente in dem peri pheren Bereich und mit gekürzten Zuführöffnungen in dem peripheren Bereich, um somit
eine kegelstumpfförmige mit der Austrittsfläche der Matri ze kommunizierende Oberfläche,
eine zylindrische zu der longitudinalen Achse der Matrize konzentrische Oberfläche und eine ringförmige transversal zu der longitudinalen Achse sich erstreckende planare Oberfläche bereitzustellen;
Bereitstellen von Flußkontroll- bzw. Steuerungselementen innerhalb des ausgesparten Bereiches des Ziehsteinkörpers zur Formung eines peripheren Ansatzmaterialreservoirs und einer justierbaren Flußkontroll- bzw. -steuerungsspalte;
Bereitstellen von Mitteln zur Formung eines schichtformen den Schlitzes in dem ausgesparten Bereich mit einer justierbaren erwünschten Schlitzdicke;
Fließenlassen von Ansatzmaterial durch einen zentralen Bereich des Matrizenkörpers zur Formung einer Honigwaben struktur mit Wabenbereichen;
Fließenlassen von Ansatzmaterial durch periphere Bereiche des Matrizenkörpers, Sammeln desselben in dem Reservoir, Kontrollieren bzw. Steuern des Volumens des Flusses die ses Materials durch den Flußkontroll- bzw. -steuerungs spalt und
Fließenlassen des Materials aus dem Flußkontroll- bzw. -steuerungsspalt durch den schichtformenden Schlitz mit der erwünschten Schlitzdicke und
Vermischen der Wabenbereiche der Honigwabenstruktur mit dem schichtformenden Material noch während es innerhalb des schichtformenden Schlitzes befindlich ist.
7. Verfahren zur Formung einer integralen äußeren Schicht auf
einer Honigwabenstruktur gemäß Anspruch 6 mit dem Schritt
des Formens eines Ringmittels um die zylindrische Oberflä
che, um irgendwelche mit der Oberfläche kommunizierende
Zuführöffnungen abzuschließen.
8. Verfahren zur Formung einer integralen äußeren Schicht auf
einer Honigwabenstruktur gemäß Anspruch 6 mit dem Schritt
des Bereitstellens eines ersten Flußkontroll- bzw. -steue
rungselementes mit einer festen, bzw. festgelegten peri
pheren Oberfläche eines gegebenen bzw. festgelegten Durch
messers und einer Vielzahl von zweiten Flußkontroll- bzw.
-steuerungselementen mit einer Vielfalt von komplementären
peripheren Oberflächen von verschiedenen Durchmessern und
Ersetzen von verschiedenen der zweiten Flußkontroll- bzw.
Steuerungselemente, um somit die erwünschte Flußkontroll-
bzw. Steuerungsspalte zwischen den komplementären periphe
ren Oberflächen bereitzustellen.
9. Verfahren zur Formung einer integralen äußeren Schicht auf
einer Honigwabenstruktur gemäß Anspruch 6 mit dem Schritt
des Bereitstellens einer Maske, um eine äußere Grenze des
schichtformenden Schlitzes auszubilden und Bereitstellen
einer erwünschten aus einer Vielzahl von Distanzelementen
einer variierenden Dicke, um somit den schichtformenden
Schlitz mit einer erwünschten Schlitzdicke zu versehen.
10. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht darauf mit:
einem Matrizenkörper mit einer Eintrittsfläche und einer Austrittsfläche;
wobei der Matrizenkörper eine kegelstumpfförmige um die periphere Erstreckung der Austrittsfläche kommunizierende Oberfläche hat,
eine periphere zylindrische mit der longitudinalen Achse des Ziehsteinkörpers konzentrische und mit der kegel stumpfförmigen Oberfläche kommunizierende Oberfläche hat und eine ringförmig planar mit der zylindrischen Oberflä che kommunizierende und sich transversal zur longitudina len Achse erstreckende Oberfläche hat;
Ringmitteln, geformt an dem Matrizenkörper um die zylin drische Oberfläche herum mit einem mit der kegelstumpfför migen Oberfläche des Ziehsteinkörpers aneinanderhängenden Oberflächenbereich;
entfernbaren Flußkontroll- bzw. Steuerungsmitteln mit ei ner inneren peripheren Oberfläche, konzentrisch mit einer äußeren peripheren Oberfläche der Ringmittel und von die ser mit einer gegebenen bzw. festgelegten erwünschten Di stanz beabstandet, um dazwischen eine Flußkontroll- bzw. -steuerungsspalte auszubilden;
Schichtformungsmittel mit einer kegelstumpfförmigen Ober fläche, positioniert mit einer festgelegten bzw. gegebenen Distanz zu der aneinanderhängenden kegelstumpfförmigen Oberfläche, um so einen schichtformenden Schlitz dazwi schen auszubilden; und
Mitteln zur justierbaren Positionierung der kegelstumpf förmigen Oberfläche auf den schichtformenden Mitteln der aneinander angrenzenden kegelstumpfförmigen Oberflächen, um somit eine erwünschte Schichtspaltendicke bereitzustel len.
einem Matrizenkörper mit einer Eintrittsfläche und einer Austrittsfläche;
wobei der Matrizenkörper eine kegelstumpfförmige um die periphere Erstreckung der Austrittsfläche kommunizierende Oberfläche hat,
eine periphere zylindrische mit der longitudinalen Achse des Ziehsteinkörpers konzentrische und mit der kegel stumpfförmigen Oberfläche kommunizierende Oberfläche hat und eine ringförmig planar mit der zylindrischen Oberflä che kommunizierende und sich transversal zur longitudina len Achse erstreckende Oberfläche hat;
Ringmitteln, geformt an dem Matrizenkörper um die zylin drische Oberfläche herum mit einem mit der kegelstumpfför migen Oberfläche des Ziehsteinkörpers aneinanderhängenden Oberflächenbereich;
entfernbaren Flußkontroll- bzw. Steuerungsmitteln mit ei ner inneren peripheren Oberfläche, konzentrisch mit einer äußeren peripheren Oberfläche der Ringmittel und von die ser mit einer gegebenen bzw. festgelegten erwünschten Di stanz beabstandet, um dazwischen eine Flußkontroll- bzw. -steuerungsspalte auszubilden;
Schichtformungsmittel mit einer kegelstumpfförmigen Ober fläche, positioniert mit einer festgelegten bzw. gegebenen Distanz zu der aneinanderhängenden kegelstumpfförmigen Oberfläche, um so einen schichtformenden Schlitz dazwi schen auszubilden; und
Mitteln zur justierbaren Positionierung der kegelstumpf förmigen Oberfläche auf den schichtformenden Mitteln der aneinander angrenzenden kegelstumpfförmigen Oberflächen, um somit eine erwünschte Schichtspaltendicke bereitzustel len.
11. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht gemäß Anspruch 10 mit einer
Vielzahl von zwischen der Eintrittsfläche und der ringför
migen planaren Fläche kommunizierenden Zuführöffnungen und
einer Ansatzmaterialsreservoireinrichtung, welche ausge
formt ist zwischen Bereichen der Ringmittel und der Fluß
kontroll- bzw. -steuerungsmittel, die planare Oberfläche
angrenzend und kommunizierend mit einer Vielzahl der peri
pheren Zuführöffnungen.
12. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht gemäß Anspruch 10 mit einer
Vielzahl von miteinander verbundenen in der Austrittsflä
che des Ziehsteinkörpers ausgeformten Entladungsschlitzen,
einer Vielzahl von zentralen, mit der Eintrittsfläche kom
munizierenden und mit den Entladungsschlitzen endenden
Zuführöffnungen und Ringmitteln mit einer an dem schicht
formenden Schlitz einwärts der Austrittsfläche, aber aus
wärts des Endes der zentralen Zuführöffnungen endenden
Oberfläche.
13. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht gemäß Anspruch 10 mit einer
Folge von Flußkontroll- bzw. -steuerungseinrichtungen,
jede mit einem verschiedenen inneren peripheren Durchmes
ser, die entfernbar positionierbar ist angrenzend zur äu
ßeren Peripherie der Ringmittel, um somit die Flußkon
troll- bzw. -steuerungsspalte erwünscht zu variieren.
14. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die justierbar positionierbaren Mittel Distanzelemente
von erwünschter Dicke, angeordnet zwischen den Flußkon
troll- bzw. -steuerungsmitteln und dem Schichtformermit
tel, aufweisen.
15. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmittel eine äußere periphere Oberfläche mit
einem festen bzw. festgelegten Durchmesser haben und die
entfernbaren Flußkontroll- bzw. -steuerungsmitteln auf der
ringförmigen planaren Oberfläche positioniert sind und
eine innere Peripherie mit einem variablen vorbestimmten
Durchmesser haben, um somit eine erwünschte Flußkontroll-
bzw. -steuerungsspalte zwischen der äußeren peripheren
Oberfläche von festgelegtem Durchmesser und der inneren
Peripherie von erwünschtem Durchmesser zu definieren.
16. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht gemäß Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reservoir für von der Eintrittsfläche fließendes
Ansatzmaterial zwischen den Ringmitteln und dem Flußkon
troll- bzw. Steuerungsmitteln benachbart zu der ringförmi
gen planaren Oberfläche derart ausgeformt ist, daß Fluß
von Ansatzmaterial aus dem Reservoir durch den Flußkon
troll- bzw. Steuerungsspalt gerichtet ist.
17. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht gemäß Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die justierbaren Positioniermittel in der Form eines
Distanzelementes von erwünschter Dicke ausgebildet sind
und oberhalb der Flußkontroll- bzw. Steuerungseinrichtun
gen positioniert sind, die Schichtformermittel oberhalb
des Distanzelementes positioniert sind und die Dicke des
Distanzelementes die Spaltdicke des schichtformenden
Schlitzes bestimmt, der zwischen den Schichtformermitteln
und den kegelstumpfförmigen aneinander angrenzenden Ober
flächen des Ziehsteinkörpers und der Ringmittel gebildet
ist.
18. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht gemäß Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schichtformermittel, das Distanzelement und die
Flußkontroll- bzw. Steuerungsmittel alle in ihrer Position
relativ zu dem Matrizenkörper durch Paßstifte bzw. einge
preßte Paßdübel gehalten sind.
19. Vorrichtung zur Formung einer Honigwabenstruktur mit einer
integralen äußeren Schicht gemäß Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von zentralen Zuführöffnungen mit mit
einander verbundenen in der Austrittsfläche ausgeformten
Entladungsschlitzen kommunizieren und eine Vielzahl von
viel kürzeren peripheren Zuführöffnungen mit dem Reservoir
kommunizieren.
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