DE4203151A1 - Wendegeschirr zum wenden und heben von spulen und spulenaehnlichen koerpern - Google Patents

Wendegeschirr zum wenden und heben von spulen und spulenaehnlichen koerpern

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DE4203151A1
DE4203151A1 DE19924203151 DE4203151A DE4203151A1 DE 4203151 A1 DE4203151 A1 DE 4203151A1 DE 19924203151 DE19924203151 DE 19924203151 DE 4203151 A DE4203151 A DE 4203151A DE 4203151 A1 DE4203151 A1 DE 4203151A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/24Single members engaging the loads from one side only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendegeschirr zum Wenden und Heben von Spulen und spulenähnlichen Körpern, mit einer mit einer Kranöse versehenen Laufkatze, an welcher ein einem 90°-Kreisbogen entsprechender, vorzugsweise aus einem I-Pro­ fil gefertigter Schwenkkörper mit einer einends daran befe­ stigten Spannvorrichtung für eine Spule unter entsprechender Verlagerung der Spulenachse verschiebbar ist.
Bei der Handhabung von Spulen und spulenähnlichen Körpern, insbesondere wenn sie bewickelt und dann besonders schwer sind, ergibt sich stets das Problem, die Spulen von einer La­ gerposition mit meist horizontaler Achslage in eine vertikale Achslage zu verbringen, um sie dann auf den Aufnahmedorn der Bearbeitungsmaschine aufbringen bzw. wieder von ihr abnehmen zu können.
Bei den hierfür verwendeten Wendegeschirren der vorstehend beschriebenen Art ist die Spannvorrichtung üblicherweise ein Aufnahmedorn mit einer Spreizeinrichtung, der in die Zentral­ bohrung der Spule eintaucht und dort verspreizt wird, so daß sie dann mit Hilfe des Wendegeschirrs in eine andere Position verbracht werden kann. Mit Hilfe eines solchen in die Aufnah­ mebohrung eingreifenden Spreizdorns läßt sich aber weder das Abnehmen noch das Aufsetzen auf eine Bearbeitungsmaschine mit vertikaler Achse bewerkstelligen, da die Aufnahmebohrung ja entweder durch den Aufnahmedorn der Maschine ausgefüllt ist, so daß der Aufnahmedorn des Wendegeschirrs nicht eingreifen kann, oder umgekehrt der Aufnahmedorn des Wendegeschirrs das Eindringen des Aufnahmedorns der Maschine verhindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wendege­ schirr der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ne­ ben der möglichen Verschwenkung der Positionen der Spule auch ein unbehindertes Aufsetzen und Abnehmen von Bearbeitungsma­ schinen mit vertikaler Achse möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spannvorrichtung einen mit den Rand eines Spulenflansches erfassenden Greifern versehenen Aufnahmeteller umfaßt, der mit einer die Spulenbohrung freilassenden Ausnehmung versehen ist, insbesondere in der Weise, daß die Ausnehmung unter ga­ belartiger Ausbildung des Aufnahmetellers bis zu dessen un­ terem Rand reicht.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung bleibt beim Anheben und Wenden der Spule deren Aufnahmebohrung frei, so daß weder das Abnehmen von noch das Wiederaufsetzen auf eine Bearbeitungs­ maschine mit einem in die Aufnahmebohrung eingreifenden Auf­ nahmedorn behindert ist, und zwar unabhängig davon, ob dieser Aufnahmedorn horizontal oder senkrecht steht.
Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Greifer am freien unteren Ende der Platte als den Rand des Spulenflansches umgreifende Haken ausgebildet sind, denen den oberen Rand des Flansches überragende Zentrierbolzen gegen­ überliegen.
Der Abstand zwischen den Zentrierbolzen und den Greifern ist dabei etwas größer als es die Aufnahme des Spulenflansches erfordert, so daß zunächst beim Aufsetzen der Zentrierbolzen die Haken noch so weit beabstandet sind, daß sie unter dem Spulenflansch eingehängt werden können. Erst nach einem ge­ ringfügigen Anheben sitzt der Spulenflansch am unteren Rand auf den Haken auf, wobei mit dem Anheben gleichzeitig bevor­ zugt ein Gegenhalter in Funktion tritt, der am Bogenträger befestigt ist und zur Anlage an der oberen Außenkante des zweiten Spulenflansches bestimmt ist. Durch keilförmige Aus­ bildung dieses Gegenhalters wird die gesamte Spule beim vor­ stehend angesprochenen Anheben an den Aufnahmeteller ange­ drückt, wobei die beiden Greifer-Haken und der keilförmige Gegenhalter die drei Fixpunkte zur Halterung der Spule bil­ den.
Das Wenden der Spule erfolgt von Hand, wozu einerseits der Aufnahmeteller mit einem Handgriff zum Wenden versehen ist.
Auf der anderen Seite ist die Ausbildung des Wendegeschirrs so getroffen, daß der Schwerpunkt der Spule - für unter­ schiedliche Spulengrößen sind selbstverständlich auch unter­ schiedliche Wendegeschirre erforderlich - in oder nahe dem Zentrum des Schwenkkörpers liegt, so daß praktisch keine Kraft benötigt wird, um die Spule von der einen Position mit horizontaler Achse in die Position mit vertikaler Achse zu verschwenken.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, zwei auf dem Schwenkkörper angeordnete, die Schwenkbewegung an der Laufkatze begrenzende Anschläge vorzusehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels sowei anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Wendegeschirrs bei der Einfahrbewegung zum Einhängen in eine Spule mit horizontaler Achse,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht nach dem Ein­ hängen und Anheben der Spule,
Fig. 3 eine um 90° versetzte Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
Fig. 4 eine um 90° verschwenkte Position der Spule und des Wendegeschirrs zum Aufsetzen auf eine Bearbeitungsma­ schine mit horizontalem Aufnahmedorn, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht nach der Befe­ stigung der Spule auf der Bearbeitungsmaschine wäh­ rend des Aushängens des Wendegeschirrs.
Das Wendegeschirr umfaßt in an sich bekannter Weise eine Laufkatze 1 mit einer Kranöse 2 zum Anhängen an einen Kranha­ ken 3, wobei die Laufkatze mit vier Laufrollen 4 versehen ist, welche von den beiden Seiten her in einen Schwenkkörper 5 aus einem zu einem 90°-Bogen gebogenen I-Profil eingehängt sind. Die beiden Flansche 6 und 7 bilden dabei Laufreifen für die Laufrollen 4. Anschläge 28 und 29 begrenzen dabei die Schwenkbewegung des Schwenkkörpers 5 in der Laufkatze, indem sie wahlweise an der unteren Verlängerung 8 der zwischen Sei­ tenteilen 30 eingeschweißten Kranöse anschlagen.
Am einen Ende des Schwenkkörpers ist ein gabelförmig ausge­ bildeter Schwenkteller 9 mit einer bis zum unteren Rand rei­ chenden Ausnehmung 10 befestigt, der durch Versteifungsrip­ pen 11 verstärkt ist. An den unteren Gabelarmen sind Haken 12 und 13 befestigt, denen Zentrierbolzen 14 und 15 gegenüber­ liegen. Bei 16 erkennt man einen Handgriff zur Handhabung des Wendegeschirrs. Die Platte 17 mit einer Versteifungsrippe 18 bildet einen Gegenhalter, dessen Funktion nachfolgend be­ schrieben wird.
Zum Aufnehmen einer horizontalstehenden Spule 19 in Fig. 1 wird das Wendegeschirr am Kranhaken abgelassen und von der Seite an die Spule herangeführt und mit den Zentrierzapfen 14, 15 auf den oberen Rand 20 eines Spulenflansches 21 aufgesetzt. Die Abstände zwischen den Zentrierzapfen und den Haken 12, 13 sind dabei so gewählt, daß in dieser Aufsetzstellung die Haken ohne weiteres im Bereich des unteren Randes des Flansches 21 eingeführt werden können, so daß der Spulenflansch 21 parallel am Aufnahmeteller 9 anliegt. Nach einem geringen Anheben, bei dem der Rand 20 unten sich in den Haken einlegt, so daß er nicht mehr seitlich abrutschen kann, gelangt der äußere Rand des zweiten Flansches 22 in Anlagestellung mit dem keilförmigen Gegenhalter 17, 18, so daß die gesamte Spule dadurch - die Anhebbewegung in Verbindung mit der Keilneigung ergibt eine Verschiebung der Spule nach rechts zum Aufnahmeteller - zwischen den drei Fixpunkten 12, 13 und dem Anlagepunkt 23 am Gegenhalter gehaltert ist. Mit Hilfe des Handgriffs 16 kann die Spule, deren Aufnahmebohrung 24 durch die große Ausnehmung 10 völlig frei bleibt, in die in Fig. 4 gezeigte Position mit vertikaler Achse verschwenkt werden, um auf den Aufnahmedorn 25 einer im einzelnen nicht gezeigten Bearbeitungsmaschine abgesetzt zu werden. Auch diese Absetz­ bewegung wird durch das Wendegeschirr nicht behindert. Nach dem Aufsetzen der Spule 19 und ihrer Befestigung durch die in Fig. 5 angedeutete Flügelmutter 26 erfolgt ein leichtes An­ kippen des Wendegeschirrs am Handgriff 16 in Richtung des in Fig. 5 gezeigten Pfeils, so daß der Aufnahmeteller unter der Spule seitlich herausgezogen werden kann. Das Abnehmen von der Bearbeitungsmaschine erfolgt umgekehrt wie das Abnehmen in Fig. 5 durch entsprechendes Einhängen des Wendegeschirrs.

Claims (7)

1. Wendegeschirr zum Wenden und Heben von Spulen und spu­ lenähnlichen Körpern, mit einer mit einer Kranöse verse­ hen Laufkatze, an welcher ein einem 90°-Kreisbogen ent­ sprechender, vorzugsweise aus einem I-Profil gefertigter Schwenkkörper mit einer einends daran befestigten Spann­ vorrichtung für eine Spule unter entsprechender Verlage­ rung der Spulenachse verschiebbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannvorrichtung einen mit den Rand (20) eines Spulenflansches (21) erfassenden Greifern (12, 13, 14, 15) versehenen Aufnahmeteller (9) umfaßt, der mit einer die Spulenbohrung (24) freilassenden Ausnehmung (10) versehen ist.
2. Wendegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) unter gabelartiger Ausbildung des Aufnahmetellers (9) bis zu dessen unterem Rand reicht.
3. Wendegeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Greifer am freien unteren Ende des Auf­ nahmetellers (9) als den Rand (20) des Spulenflansches (21) umgreifende Haken (12, 13) ausgebildet sind, denen den Rand (20) überragende Zentrierbolzen (14, 15) gegen­ überliegen.
4. Wendegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch einen am Schwenkkörper (5) befestigen, zur Anlage an der oberen Außenkante des zweiten Spulenflan­ sches (22) bestimmten keilförmigen Gegenhalter (17, 18).
5. Wendegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Spule in oder nahe dem Zentrum (27) des Schwenkkörpers liegt.
6. Wendegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteller (9) mit einem Handgriff (16) zum Wenden der Vorrichtung versehen ist.
7. Wendegeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch zwei auf dem Schwenkkörper (5) angeord­ nete, die Schwenkbewegung an der Laufkatze (1) begren­ zende Anschläge (28, 29).
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