DE4203103A1 - Einrichtung fuer die biologische reinigung von abwasser - Google Patents
Einrichtung fuer die biologische reinigung von abwasserInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/08—Aerobic processes using moving contact bodies
- C02F3/082—Rotating biological contactors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die
biologische Reinigung von Abwasser oder Brauchwasser mit
Hilfe des Belebtschlammverfahrens. Die unter dem Begriff
"Tauchtropfkörper" bekannten Einrichtungen besitzen eine
Vielzahl von umlaufenden, hohlen und auf ihrem Umlauf
zwecks Luftaufnahme zeitweise aus dem Abwasser
auftauchenden Tauchkörpern, die mit Bewuchsflächen für den
biologischen Rasen und mit an geeigneter Stelle
angeordneten Öffnungen zum Austritt von Abwasser und
Zutritt von Luft versehen sind. Bekannt ist ein
trommelförmiger Apparat, der am Umfang mit parallelachsig
angeordneten, kreisröhrenförmigen Tauchkörpern bestückt
ist (DE-OS 26 38 665). Die Trommel ist in einem Gehäuse
untergebracht, das den rotierenden Tauchtropfkörper
relativ eng umschließt. Diese Bauart ist wenig
anpassungsfähig an große Einwohner- bzw.
Einwohner-Gleichwerte und hochbelastete Abwässer.
Die Aufgabe, eine auch in Serie einsetzbare und in
verschiedenen Baugrößen lieferbare Reinigungseinrichtung
zu entwickeln, wird nunmehr dadurch gelöst, daß die
Tauchkörper an einem als Band oder Kette ausgebildeten
endlosen Transportmittel angebracht sind, daß die untere
Umlenkung des Transportmittels unter Wasser über
mindestens abschnittsweise bogenförmig gekrümmte
Führungsschienen erfolgt, und daß der über Wasser liegende
Antrieb für eine formschlüssige Transportkraftübertragung,
ausgebildet ist. Die Transportketten besitzen hierzu
vorteilhafterweise in gleichmäßigen Abständen
Führungsrollen, die eine reibungsarme Führung ermöglichen.
Die als formschlüssige Kraftübertragungseinrichtung
dienenden Kettenscheiben weisen die passenden Ausnehmungen
für den Eingriff der Führungsrollen auf.
Eine solche Tauchkörpereinrichtung kann in beliebiger
Baugröße erstellt werden. Sie ist wegen des Fehlens eines
Trommelgestells außerordentlich einfach und kostengünstig.
Es lassen sich in ein großes horizontaldurchflossenes
Reinigungsbecken mehrere solcher Einrichtungen in
Durchflußrichtung hinter- und/oder nebeneinander
einsetzen, wobei unter Wasser nur Halterungen für die
Führungsschienen notwendig sind. Die Antriebseinheiten
werden auf Traversen oder Brücken montiert. Sie sind
zwecks Nachstellen des Spiels und des Verschleißes der
Transportketten höhenverstellbar oder schwenkbar gelagert.
Die bevorzugte Bauart weist zwei Ketten oder Zahnriemen
als Transportmittel auf, zwischen denen die parallel zur
Drehachse der Kettenscheiben verlaufenden röhrenförmigen
Tauchkörper aufgespannt sind. Die Tauchkörper sind mit
üblichen Bewuchskörpern, wie z. B. Stapeln aus dünnen
Lamellenplatten oder Raschigringen, gefüllt. Die Wand der
Tauchkörper ist auf einem Teil des Umfangs gelocht oder
geschlitzt, so daß die über Wasser eingeströmte Luft ab
einer gewissen Schrägstellung des Tauchkörpers unter
Wasser blasenförmig wieder austreten kann.
Es ist bekannt, daß die aufsteigenden Blasen schnell zu
größeren Aggregaten zusammenfließen und dann den
Sauerstoffeintrag in das Abwasser erschweren.
Erfindungsgemäß wird deshalb für Reinigungseinrichtungen
mit großer Eintauchtiefe vorgeschlagen, in dem von den
Tauchkörpern umlaufenen Innenraum Auffangglocken für die
Luftblasen vorzusehen, die die Luft zunächst sammeln und
später wieder nach oben abgeben. Vorzugsweise sind die
Auffangglocken derart unsymmetrisch schwenkbar gelagert,
daß sie bei einem bestimmten Füllgrad selbsttätig
wegkippen und dabei die Luft abgeben. Zusätzlich können
sie ebenfalls mit Bewuchsflächen gefüllt sein, so daß sie
als belüftete Tauchtropfkörper wirken.
Um eine weitere Ausnutzung der Abbauleistung zu erreichen,
kann in dem zwischen Antriebseinheit und Wasseroberfläche
liegenden Luftraum ein stationärer Tropfkörper angeordnet
werden, der durch das von den Tauchkörpern hochgeschöpfte
Wasser befeuchtet wird.
In der einzigen Abbildung ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße
Abwasserreinigungsvorrichtung im Längsschnitt dargestellt,
die für eine Eintauchtiefe vorgesehen ist. Von dem
Behandlungsbecken 1 ist nur der Beckenboden 2 und Teile
der Abdeckung 3 gezeigt. In der Öffnung der Abdeckung
liegt eine Konsole 4, die die Antriebseinheit 5 trägt. Die
Antriebseinheit besteht aus einem direkt an den Motor
angeflanschten Getriebe mit zwei Abtriebswellen 6. Die
Antriebseinheit ist einseitig auf einer nachstellbaren
Wippe 7 abgestützt.
Die Enden der Antriebswellen 6 tragen Kettenräder 8 mit
einer der Transportkette 9 entsprechenden Teilung. Die
Gelenke der Transportketten 9 enthalten ferner
Führungsrollen 10, auf die die Teilung und die Zahntiefe
der Kettenräder 8 abgestimmt ist.
Die als Röhren ausgebildeten Tauchkörper 11 sind an den
Transportketten 9 undrehbar befestigt. Jeder Tauchkörper
besitzt an einem Teil seines Umfangs Durchtrittsöffnungen
für Luftblasen, die in der Nähe des unteren Umkehrpunkts
wirksam werden. Die Tauchkörper sind außerdem mit eine
große Fläche aufweisenden Bewuchskörpern (nicht
dargestellt) gefüllt und beidendig verschlossen.
Unter Wasser werden die Transportketten durch
bogenförmig gekrümmte Führungsschienen 12 geführt, an
denen die Führungsrollen 9 ablaufen. Die seitliche Führung
erfolgt durch an den Kettengliedern angebrachte
Gleitstücke, die auf Kunststoffleisten ablaufen und zum
Ausgleich von Verschleiß nachstellbar sind.
Der von den Transportketten umschlossene Unterwasserraum
ist mit gestaffelt angeordneten Auffanghauben 13
angefüllt. Die Auffanghauben sind unsymmetrisch derart
schwenkbar gelagert (14), daß sie etwa bei Vollfüllung zur
Seite kippen und die Luft wieder nach oben abgeben. Ein
Teil der aufsteigenden Luftblasen wird von einer höher
liegenden Haube aufgefangen und später wieder abgegeben,
ein anderer Teil passiert das etwa in mittlerer Höhe des
Innenraums horizontal umlaufende Schlagflügelrad 15, das
die Luftblasen wieder zerkleinert. Es sind auch mehrere
kleinere Schlagflügelräder denkbar, die über- und/oder
nebeneinander liegen.
Im Betrieb werden alle Auffanghauben mit Luftblasen
gespeist. Das Sammeln und Zerschlagen der Luftblasen
ergibt eine verbesserte Sauerstoffausnutzung im Abwasser.
Bei besonders tiefen Becken kann sich der Vorgang des
Auffangens mehrfach wiederholen.
Es ist sinnvoll, den Antrieb mit wenigstens zwei weiteren
Drehzahlstufen auszustatten. Bei von Zeit zu Zeit
einzuschaltenden Schnellgang werden die Tauchkörper so
schnell durch das Abwasser gezogen, daß sich
Überschußschlamm von den Bewuchskörpern löst und mit dem
Abwasser in die Nachklärung ausgetragen wird.
Verstopfungen der Bewuchsflächen werden dadurch vermieden.
Die andere Drehzahlstufe dient der Anpassung der
Umdrehungszahl an die Belüftungsleistung.
In dem Leerraum zwischen Antriebswelle und Wasserspiegel
kann noch ein stationärer Tropfkörper 16 vorgesehen sein,
der von dem von den Tauchkörpern hochgeschöpften Abwasser
beaufschlagt wird.
Claims (12)
1. Einrichtung für die biologische Reinigung von Abwasser
oder Brauchwasser nach dem Belebtschlammverfahren,
enthaltend eine Vielzahl von endlos umlaufenden,
hohlen, auf ihrem Umlauf zeitweise aus dem Abwasser
auftauchenden Tauchkörpern, die mit Bewuchsmaterial
gefüllt und an entsprechender Umfangsstelle mit
Öffnungen zum Austritt von Abwasser und Eintritt von
Luft versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tauchkörper (11)
an einem als Band oder Kette ausgebildeten endlosen
Transportmittel (9) angebracht sind, daß die untere
Umlenkung des Transportmittels (9) unter nasser über
mindestens abschnittsweise bogenförmig gekrümmte
Führungsschienen (12) erfolgt, und daß der über
Wasser liegende Antrieb (5) für eine formschlüssige
Transportkraftübertragung ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportmittel
(9) in gleichmäßigen Abständen Führungsrollen (10)
aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportmittel
(9) in gleichmäßigen Abständen seitlich nachstellbare
Gleitstücke aufweist, die an Seitenflächen der
Führungsschienen entlanggleiten.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tauchkörper (11)
als prismatische Hohlkörper mit zur Wasseroberfläche
paralleler Achse und das Transportmittel als zwei die
Hohlkörper (11) zwischen sich aufspannende Ketten (9)
oder Zahnriemen ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ketten (9) oder
Zahnriemen oben über angetriebene Kettenscheiben (8)
laufen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle der
Antriebseinheit mit den Kettenscheiben (8)
höheneinstellbar sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem zwischen oberer Umlenkung und
Wasserspiegel verbleibenden Raum ein stationärer
Tropfkörper (16) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem von dem Transportmittel (9) und den
Tauchkörpern (11) umfahrenen Raum Auffangglocken (13)
für die aus den Tauchkörpern (11) aufsteigende Luft
angeordnet sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangglocken
(13) nach oben schwenkbar gelagert sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(14) unsymmetrisch zur Auffangglocke (13) liegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangglocken
(13) mit Bewuchsmaterial gefüllt und damit als
untergetauchte Tropfkörper ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8
bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Auffangglocken (13) ein horizontal
umlaufendes Schlagflügelrad (15) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203103 DE4203103A1 (de) | 1992-02-04 | 1992-02-04 | Einrichtung fuer die biologische reinigung von abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203103 DE4203103A1 (de) | 1992-02-04 | 1992-02-04 | Einrichtung fuer die biologische reinigung von abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203103A1 true DE4203103A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6450912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203103 Withdrawn DE4203103A1 (de) | 1992-02-04 | 1992-02-04 | Einrichtung fuer die biologische reinigung von abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203103A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1992
- 1992-02-04 DE DE19924203103 patent/DE4203103A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAAF, FRANZ-JOSEF, 65623 HAHNSTAETTEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |