DE4202335A1 - Tennisschlaegerrahmen - Google Patents
TennisschlaegerrahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Tennisschlägerrahmen aus rohrförmigem
Faserverbundwerkstoff auf Basis von Thermoplastfaser/Kohlen
stoffaser-Hybridgarn. Hybridgarne, in denen Thermoplastfa
sern und Verstärkungsfasern innig vermischt sind, werden in
den letzten Jahren in zunehmendem Maße zur Herstellung von
Hochleistungsverbundwerkstoffen verwendet. Die Hybridgarne
sowie daraus hergestellte Flächengebilde, z. B. Geflechte,
sind sehr flexibel und deshalb beliebig verformbar. Wenn man
sie durch Verpressen bei Temperaturen oberhalb des Erwei
chungspunktes des Thermoplasten konsolidiert, schmilzt die
ser und bildet eine Matrix, in der die Verstärkungsfasern in
Vorzugsrichtung orientiert eingelagert sind.
Aus derartigen Hybridgarngeflechten werden auch Tennisschlä
gerrahmen hergestellt. Man geht dabei von einem rohrförmigen
Geflecht aus, in das man einen aufblasbaren Schlauch ein
führt. Das Geflecht wird in Form eines Tennisschlägers zu
sammengelegt. Dieses Gebilde wird in eine Metallform einge
legt, der Schlauch wird aufgeblasen, und das Werkzeug wird
erhitzt, so daß das Geflecht zu einem faserverstärkten Rohr
konsolidiert. Probleme bereitet dabei der Aufbau der
"Brücke" zwischen den beiden Schenkeln des Griffes, weiche
zur Stabilisierung des Schlägers notwendig ist.
Es ist nicht möglich, den aufblasbaren Schlauch, der im äu
ßeren Rahmen des Tennisschlägers liegt, auch in die Brücke
zu verlegen, um damit die Brücke an das Rohr, aus dem der
Rahmen geformt wird, direkt anzubinden und beide gemeinsam
unter Druck zu setzen. Man hat deshalb schon versucht, ein
brückenförmiges Gebilde aus duroplastischem Polyurethan
schaum mit Hybridgarngeflecht zu überziehen, dieses Gebilde
zwischen die Schenkel des Rahmens einzulegen und zusammen
mit dem Rahmen zu konsolidieren. Dabei entsteht aber kein
genügender Innendruck in der Brücke, so daß hier das Hybrid
garngeflecht nicht ausreichend konsolidiert wird. Dies führt
zu porösen Schwachstellen, welche bei den hohen Torsions- und
Zugbelastungen, welchen gerade die Brücke des Tennis
schlägers ausgesetzt ist, Anlaß zu Bruch geben kann.
Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, eine bessere
Lösung für das genannte Problem zu finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
Granulat oder einen Strang aus treibmittelhaltigem thermo
plastischem Kunststoff in das Hybridgarngeflecht, welches
die Brücke bilden soll, einfüllt. Beim Erhitzen des Werk
zeugs schäumt der treibmittelhaltige Kunststoff auf und je
nach Menge des Treibmittels bildet sich in der Brücke ein
genügend hoher Innendruck aus.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Tennisschläger
rahmen aus einem gebogenen, hohlen Rohr, dessen Enden zusam
menlaufen und den Griff bilden, wobei die Wand des Rohres
aus konsolidiertem Thermoplastfaser/Kohlenstoffaser-Hybrid
garn besteht, und die Brücke zwischen den Schenkeln des
Griffes ebenfalls ein Rohr aus konsolidiertem Thermoplastfa
ser/ Kohlenstoffaser-Hybridgarn ist, welches aber mit einem
geschäumten thermoplastischen Kunststoff einer Dichte
zwischen 20 und 400 g/l gefüllt ist.
Abbildung 1 zeigt eine Skizze des fertigen Tennisschläger
rahmens, wobei mit (1) der Griff, mit (2) die beiden Schen
kel und mit (3) die Brücke bezeichnet sind.
Hybridgarn aus Kohlenstoffasern und Thermoplastfasern sowie
ein bevorzugtes Verfahren zu seiner Herstellung und die Ver
arbeitung zu Verbundwerkstoffen sind in EP-B 156 599 be
schrieben. Dort wird auch erwähnt, daß aus dem Hybridgarn
Gewebe hergestellt werden kann, das man zu Verbundkörpern,
z. B. Tennisschlägerrahmen verarbeiten kann.
Bevorzugte thermoplastische Kunststoffe für die Thermoplast
fasern sind z. B. Polypropylen, Polyethylenterephthalat, Po
lybutylenterephthalat, Polyphenylensulfid, Polysulfone, Po
lyethersulfone und Polyetherketone; besonders geeignet sind
Polyamide, wie Polyamid-6 und Polyamid-6,6.
Die thermoplastischen Kunststoffe für den Kunststoffschaum
können grundsätzlich die gleichen Thermoplasten sein, wie
die, aus denen die Fasern bestehen. Die Erweichungspunkte
sollen in der gleichen Größenordnung oder etwas niedriger
liegen. Grundsätzlich sollen die Thermoplaste so gewählt
werden, daß die Erweichungstemperatur des treibmittelhalti
gen thermoplastischen Kunststoffs etwas niedriger liegt als
die Temperatur, bei der das Hybridgarn konsolidiert wird.
Bevorzugt sind Polyamide, Polyester und Polyetherimide sowie
Polysulfone und Polyethersulfone.
Das Granulat bzw. der Strang aus treibmittelhaltigem thermo
plastischem Kunststoff kann, wie z. B. in DE-A 39 25 740 be
schrieben, durch Extrudieren von treibmittelhaltigem Granu
lat hergestellt werden. Als Treibmittel kommen bevorzugt
niedrig siedende Flüssigkeiten in Frage, die den Thermopla
sten nicht lösen, sondern höchstens quellen, vorzugsweise in
Mengen von 1 bis 20, insbesondere von 2 bis 10 Gew.-%. Geei
gnete Treibmittel sind z. B. halogenierte Kohlenwasserstoffe,
wie Dichlormethan und Chlorbenzol, Ketone, wie Aceton und
Methylethylketon, Ether, Alkohole, Wasser und Gemische da
von. Grundsätzlich können auch chemische Treibmittel, wie
Azoverbindungen und Carbonate verwendet werden.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Tennisschlägerrahmens
wird zunächst ein rohrförmiges Geflecht aus dem Hybridgarn
gebildet. Der Durchmesser des Rohrgeflechts richtet sich da
nach, wie dick der Rahmen an der jeweiligen Stelle sein
soll; am Griff ist das Rohr im allgemeinen dicker als am
ovalen Ring. Die Wanddicke des Geflechts liegt in der Grö
ßenordnung von 1 bis 2 mm. Man führt dann einen flexiblen,
dünnwandigen (0,05 bis 2,0 mm) aufblasbaren Schlauch, vor
zugsweise aus einem Kautschuk oder aus einer hochschmelzen
den Kunststoffolie, in das rohrförmige Geflecht ein, an
schließend wird das rohrförmige Geflecht in Form eines Ten
nisschlägerrahmens zusammengelegt.
Nun wird die Brücke gebildet. Dazu formt man wieder ein
rohrförmiges Hybridgarngeflecht, welches etwa die Länge der
späteren Brücke hat und an beiden Enden jeweils zwei zungen
förmige Segmente aufweist. In dieses Geflecht wird treibmit
telhaltiges Thermoplast-Granulat bzw. Thermoplast-Strang
eingegeben, zweckmäßigerweise in einem flachgelegten, fle
xiblen, dünnwandigen Schlauch, vorzugsweise aus dem gleichen
thermoplastischen Kunststoff wie die Thermoplastfasern oder
einem höherschmelzenden Kunststoff. Die Menge des eingefüll
ten Granulats sowie die Menge des darin enthaltenen Treib
mittels bestimmen die Dichte des Schaums, der sich beim Er
hitzen bildet, sowie den Innendruck, der dabei aufgebaut
werden soll. Die Dichte soll zwischen 20 und 400 g/l, insbe
sondere zwischen 50 und 200 g/l liegen; der Innendruck in
der Größenordnung von 5 bis 10 bar. Dieses Stück rohrförmi
gen Hybridgeflechts wird dann als Brücke so zwischen die
Schenkel des Rahmens gelegt, daß die beiden Schenkel von den
zungenförmigen Segmenten an den Endes des Geflechts umfaßt
werden. Dieser Zustand ist in Abbildung 2 dargestellt.
Das Gebilde wird dann in eine zweiteilige Metallform gelegt,
deren Innenflächen der gewünschten Form des fertigen Tennis
schlägerrahmens entsprechen. Die Form wird geschlossen und
der Schlauch wird zu einem Innendruck in der Größenordnung
von 5 bis 10 bar aufgeblasen, wodurch das Hybridgarngeflecht
gegen die Formwand gepreßt wird. Das Werkzeug wird dann auf
eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes der Thermoplast
fasern erhitzt und etwa 5 bis 30 min bei dieser Temperatur
gehalten. Das Aufblasen des Schlauchs kann auch gleichzeitig
mit oder nach dem Erhitzen des Werkzeugs vorgenommen werden.
Im Fall der Verwendung von Polyamidfasern liegt die Werk
zeugtemperatur bei etwa 300°C. Dabei verschmelzen die Fasern
zu einer konsolidierten Kunststoffmatrix, in der die Kohlen
stoffasern orientiert eingelagert sind. Dabei verbinden sich
auch die beiden Enden des Rohres und bilden den Griff des
Schlägers, ferner verbinden sich die zungenförmigen Segmente
der Brücke mit den Schenkeln, so daß die Brücke fest in den
Rahmen eingebunden wird. Bei ausreichend hoher Werkzeugtem
peratur schmilzt auch das Thermoplastgranulat in der Brücke
auf, gasförmiges Treibmittel wird freigesetzt und preßt die
Wände des die Brücke bildenden Geflechts fest an die Form
wand, so daß auch dieses Hybridgarngeflecht konsolidiert.
Das Werkzeug wird dann abgekühlt, der fertige Rahmen ent
formt und gegebenenfalls nachbearbeitet. Der flexible
Schlauch kann herausgezogen oder im Rahmen belassen werden.
Claims (5)
1. Tennisschlägerrahmen aus einem gebogenen, hohlen Rohr,
dessen Enden zusammenlaufen und den Griff bilden, wobei
die Wand des Rohres aus konsolidiertem Thermoplastfaser/
Kohlenstoffaser-Hybridgarn besteht, dadurch gekennzeich
net, daß die Brücke (3) zwischen den Schenkeln (2) des
Griffes (1) ebenfalls ein Rohr aus konsolidiertem Ther
moplastfaser/Kohlenstoffaser-Hybridgarn ist, welches
mit einem geschäumten thermoplastischen Kunststoff einer
Dichte zwischen 20 und 400 g/l gefüllt ist.
2. Tennisschlägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Thermoplastfasern aus einem Polyamid
bestehen.
3. Tennisschlägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststoffschaum aus einem Polyamid,
einem Polysulfon oder einem Polyethersulfon besteht.
4. Verfahren zur Herstellung des Tennisschlägerrahmens nach
Anspruch 1, umfassend folgende Verfahrensschritte:
- - man bildet ein rohrförmiges Geflecht aus Thermo plastfaser/Kohlenstoffaser-Hybridgarn,
- - man führt einen flexiblen, dünnwandigen, aufblasba ren Schlauch in das rohrförmige Geflecht ein,
- - man legt das rohrförmige Geflecht in Form eines Tennisschlägerrahmens zusammen,
- - man legt ein Stück rohrförmiges Hybridgarngeflecht als Brücke (3) so zwischen die Schenkel (2) des Rahmens, daß die beiden Schenkel von jeweils zwei zungenförmigen Segmenten des die Brücke bildenden Hybridgarngeflechts umfaßt werden,
- - man legt das Gebilde in eine zweiteilige Metallform ein und schließt diese,
- - man bläst den Schlauch auf, so daß er auf das Hybridgarn-Geflecht einen Druck ausübt und dieses gegen die Formwand preßt,
- - man erhitzt das Werkzeug auf eine Temperatur ober halb des Schmelzpunktes der Thermoplastfasern, wo bei das Hybridgarngeflecht zu einem faserverstärk ten Rohr konsolidiert,
- - man kühlt das Werkzeug ab und entformt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hybridgarngeflecht, wel ches die Brücke (3) bildet, teilweise mit Granulat oder einem Strang aus einem treibmittelhaltigen thermoplasti schen Kunststoff gefüllt ist, welches beim Erhitzen des Werkzeugs auf schäumt und dadurch einen Druck auf das Hy bridgarngeflecht ausübt, welcher dieses gegen die Form wand preßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das treibmittelhaltige Granulat in einem flexiblen,
dünnwandigen, aufblasbaren Schlauch enthalten ist, wei
cher in das Hybridgarngeflecht der Brücke (3) eingerührt
wurde.
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