DE4202326A1 - Abfallbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Abfallbehandlungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abfallbehandlungsvorrichtung zum Behandeln von Abfällen mit einem hohen Wasseranteil, wie sie bei der Nahrungsmittelherstellung, in Großküchen und in Haushaltsküchen anfallen.
Es ist mehr und mehr üblich geworden, bestimmte Abfälle wie Papier, Kunststoff, Metall, Glas usw. gesondert zu sammeln. Ein Teil dieser Abfälle wird wiederverwertet, ein anderer Teil wird verbrannt. Küchenabfälle können jedoch nicht verbrannt werden, da der Wasseranteil zu hoch ist. Solche Abfälle wurden bisher üblicherweise in einem Eimer gesammelt und deponiert. Es wurde auch vor­ geschlagen, derartige Abfälle zu pressen und das Wasser abzuscheiden, bevor sie verbrannt oder sonst abgelagert werden.
Das übliche Verfahren des Sammelns von Müll und deren Verbringung in einem Müllwagen zu dessen Deponierung, benötigt einen erheblichen Platz. Weiter entstehen dar­ aus erhebliche Umweltprobleme. Der Vorschlag des Zusam­ menpressens von Abfall kann zu einem Problem der Wasser­ verunreinigung führen, wenn das Abwasser, das bei diesem Pressen gewonnen wird, einfach abgelassen wird. Die Be­ handlung von Abwasser wird ein erhebliches Problem.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Probleme zu lösen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Zerquetscher zum Zerquetschen von bei der Nahrungsmit­ telherstellung, in Großküchen, in Haushaltsküchen oder dgl. anfallendem Abfall, einen Entwässerer zum Entwäs­ sern von von der Quetsche zerquetschten festen Müllan­ teilen, einer Feststoffbehandlungseinrichtung zum Behan­ deln der von dem Entwässerer entwässerten festen Be­ standteile, einer Abwasserbehandlungseinrichtung zum Einführen des aufgrund der Entwässerung der Feststoffe ausfließenden Abwassers in einen Abwasserbehandlungstank und zum Reinigen von Wasser belastenden Bestandteilen wie BOD und COD durch Oxidationszerlegung, wobei ein mit einem Luftzufuhrrohr verbundenes Luftversorgungsrohr an dem Boden der Einrichtung angeordnet ist, eine Mehrzahl von aktiven Schlammprozeßbetten vertikal vorgesehen sind und ein poröses Element einer bestimmten Dicke auf den Umfang eines netz- oder gitterartigen zylindrischen Kerns jedes Betts gewickelt und durch Befestigungsele­ mente befestigt ist, wobei der Zerquetscher, der Entwäs­ serer, die Feststoffbehandlungseinrichtung und die Ab­ wasserbehandlungseinrichtung miteinander unter Bildung einer integralen Einheit zusammengefaßt sind.
Bevorzugt ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Mehrzahl von Abwasserbehandlungstanks in der Abwasserbe­ handlungseinrichtung vorgesehen sind, die über eine Pas­ sage mit dem benachbarten Tank kommunizieren und die An­ ordnung der aktiven Schlammprozeßbetten für jeden der Abwasserbehandlungstanks variiert, so daß die Art der den aktiven Schlamm bildenden Bakterien, das Vermeh­ rungsverhältnis zwischen aeroben und anaeroben Bakteri­ en, deren Verteilung und dgl. schrittweise geändert wer­ den kann.
Weiter wird die Vorsehung einer Verbrennungseinrichtung zum Verbrennen der nach dem Entwässern in dem Entwässe­ rer verbleibenden festen Bestandteile vorgeschlagen.
Bei dieser Abfallbehandlungsvorrichtung wird der bei der Nahrungsmittelherstellung, in Großküchen, in Haushalts­ küchen oder dgl. anfallende Abfall zunächst von einem Zerquetscher in kleine Stücke zerquetscht. Sodann werden die festen Bestandteile des zerquetschten Abfalls einer Druckentwässerung durch den Entwässerer unterzogen. Die entwässerten festen Bestandteile werden sodann erforder­ lichen Behandlungen unterzogen, d. h. Behandlungen zur Umwandlung als Dünger durch Zugeben von Chemikalien als Wirkstoff zu dessen Bestandteilen oder zur Behandlung für eine einfache Verbrennung in dem Verbrenner durch Zugabe von Heizöl. Gleichzeitig wird das infolge der Entwässerung ausfließende Abwasser in die Abwasserbe­ handlungseinrichtung eingeführt, in der das Abwasser se­ quentiell in jeden der Abwasserbehandlungstanks, die mit aktiven Schlammprozeßbetten unterschiedlicher Brutphasen versehen sind, eingeführt, wodurch das Abwasser wirksam behandelt wird, ausgehend von der Behandlung einer hohen Belastung zu der einer geringen Belastung, wobei ein Ausgleich der Nährstoffe zwischen Luft, Stickstoff und Phosphor entsprechend der Höhe der Reinigung im Laufe der jeweiligen Behandlungsprozesse bewirkt wird. Während des Wanderns durch die Mehrzahl von Abwasserbehandlungs­ tanks ausgehend von einer Behandlung von Stoffen mit ho­ her Belastung zu einer Behandlung von Stoffen mit ge­ ringerer Belastung, werden fast alle wasserverunreini­ genden Bestandteile wie BOD und COD durch Oxidation zer­ setzt und gereinigt.
Da die Abfallbehandlungseinrichtung nach der Erfindung wie oben angegeben konstruiert ist und entsprechend funktioniert, kann bei Verwendung der Vorrichtung zur Behandlung von Abfällen, die bei der Nahrungsmittelver­ arbeitung anfallen, ein Teil der festen Bestandteile verbrannt werden. Ein anderer Teil kann als Dünger ver­ wendet werden. Die Abwasserbestandteile des Abfalls kön­ nen nach der praktisch vollständigen Zersetzung von was­ serbelastenden Anteilen wie BOD und COD durch Oxidation ohne Schlammanteile abgelassen werden. Die Erfindung trägt so erheblich zu der Lösung des Abfallproblems bei, das zu einer der bedeutsamsten sozialen Anforderungen geworden ist. Die Abfallbehandlungsvorrichtung nach der Erfindung ist relativ kompakt und daher unter dem Ge­ sichtspunkt des Raumbedarfs besonders vorteilhaft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht, die die Gesamtan­ ordnung der Abfallbehandlungsvor­ richtung nach einem Ausführungsbei­ spiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Gesamtanordnung des aktiven Schlammprozeßbetts bei der genannten Vorrichtung zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel des aktiven Schlammbetts zeigt, und
Fig. 6 eine teilweise weggeschnittene per­ spektivische Ansicht eines aktiven Schlammprozeßbetts.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung der Abfallbehandlungsvorrichtung, Fig. 2 eine Längsschnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1 und Fig. 3 eine entsprechende Ansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1 ist.
Die Abfallbehandlungsvorrichtung nach dem Ausführungs­ beispiel weist auf: Einen Abfalleinführungsabschnitt 10 zum Einführen und Fördern von Abfall in die Vorrichtung, wobei der Abfall in großen Mengen bei der Nahrungsmit­ telverarbeitung, beispielsweise in den Küchen von Groß­ restaurants anfällt oder aber in Hausküchen nach deren Sammlung, einen Abfallzerquetscher 12 zum Zerquetschen des in die Vorrichtung eingebrachten Abfalls in kleine Stücke und zum Auspressen von Wasser aus dem Abfall, ei­ nem Entwässerungsabschnitt 14 zum starken Entwässern der festen Bestandteile unter Druck, wobei die festen Be­ standteile in einem gewissen Ausmaß in dem Zerquetschab­ schnitt 12 bereits entwässert worden sind, eine Fest­ stoffbehandlungseinrichtng 16 zum Behandeln der fast vollständig entwässerten festen Bestandteile, einen Ver­ brennungsabschnitt 18 zum Verbrennen der entwässerten festen Bestandteile und einem Abwasserbehandlungsab­ schnitt 20 zum Entfernen von das Wasser verunreinigenden Materialien wie BOD, COD usw., die in dem Abwasser ent­ halten sind, durch Oxidationszersetzung, zur Desinfekti­ on des Abwassers und zum Ablassen des behandelten Abwas­ sers aus der Vorrichtung.
Der Abfalleinführungsabschnitt 10 weist einen Förderer 22 zum Einführen von Abfall in die Vorrichtung sowie ein Verstopfen verhindernde runde Rohre 24 zum gleichmäßigen Transportieren des Mülls, derart, daß dieses nicht auf der oberen Seite des Gurtes des Gurtförderers 22 haftet, auf, sowie ein sich lateral erstreckendes vergleichmäßi­ gendes Führungselement 26 zum Einbringen des Abfalls eben und gleichmäßig in Richtung seiner Breite ohne Nei­ gung nach links oder nach rechts, sowie einen Stopper 28. In Fig. 3 gibt das Bezugszeichen 30 einen Abfall­ speicherabschnitt 30 an.
Der Zerquetscherabschnitt 12 weist ein Paar von Abfall­ zufuhrwalzen 32, 32 auf, die in vertikaler Richtung ein­ ander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie ein Paar von Preß- und Wasserquetschwalzen 34, 34, die in verti­ kaler Richtung einander gegenüberliegend angeordnet sind und mit den jeweiligen Zufuhrwalzen 32, 32 in Kontakt kommen, von denen die äußere Umfangsseiten derart uneben ausgeführt sind, daß sie ineinander greifen. Zwischen das Paar von Zufuhrwalzen kommender Abfall wird so durch das Paar von Preß- und Wasserquetschwalzen 34, 34 zer­ quetscht, so daß kleine Stücke gebildet werden, aus de­ nen gleichzeitig Wasser ausgequetscht ist.
Die von den Walzen 34, 34 gepreßten und gequetschten fe­ sten Bestandteile werden auf eine Aufnahmeplatte 36 ge­ führt und sodann nach oben von einem vertikalen Rollen­ gurtförderer 38 gebracht, auf den eine Anzahl von Scha­ ben angebracht sind, und sodann in einen Zufuhrtrichter 42 des Entwässerungsabschnitts 14.
Der Entwässerungsabschnitt 14 ist mit einer Presse 44 zum Auspressen von Wasser (d. z. Abwasser) aus diesem versehen. Das von der genannten Presse 44 aus den festen Bestandteilen ausgequetschte Wasser fließt dann aus der Presse 44 durch eine große Anzahl von Ausflußlöchern 50, die auf dem unteren Teil der Presse 44 vorgesehen sind, bewegt sich auf einer Abwasserführungsplatte 52 und fließt in einen Abwasserspeichertank 54. Das in dem Ab­ wasserspeichertank 54 gespeicherte Abwasser wird sodann in einen Abwasserbehandlungsabschnitt 20 über nicht ge­ zeigte Abwasserführungsmittel geführt. Zwischenzeitlich werden die festen Bestandteile, von denen das Wasser be­ reits von der Presse 44 ausgepreßt ist, in den Festbe­ standteilbehandlungsabschnitt 16 geführt. Hier ist es empfehlenswert, eine andere Presse, etwa eine hydrauli­ sche Presse zu verwenden, nicht also die Pflockpresse wie bei der Presse 44.
Der Feststoffbehandlungsabschnitt 16 ist mit einem Fest­ stoffbehandlungstank 56 zur Aufnahme von festen Bestand­ teilen des Mülls, einer Chemikalienzufuhreinrichtung 58 zur Aufnahme von chemischen Wirkstoffen und zum Zugeben der chemischen Wirkstoffe zu den festen Bestandteilen in dem Feststoffbehandlungstank 56 durch eine Chemikalien­ zufuhrröhre 60, und eine Ölzufuhrvorrichtung zum Zufüh­ ren von Heizöl in den Feststoffbehandlungstank 56 über eine Ölzufuhrleitung 64. In dem Feststoffbehandlungsab­ schnitt 16 der oben angegebenen Anordnung wird ein Teil der Feststoffe, denen ein chemischer Feststoff aus der Chemiezufuhreinrichtung 58 zugegeben worden ist, aus dem Feststoffbehandlungstank 56 entnommen, um als Dünger oder dgl. verwendet zu werden. Ein anderer Teil der Feststoffbestandteile, dem Heizöl zugegeben worden ist von der Ölzufuhreinrichtung 62, wird zu dem Verbren­ nungsabschnitt 16 zugeführt, der mit einem Brenner usw. versehen ist, um dort verbrannt zu werden. Wenn der ge­ samte Feststoff als Dünger oder dgl. verwendet werden kann, sind die Heizölzufuhr 62 und der Verbrennungsab­ schnitt 18 nicht erforderlich. Wenn auf der anderen Sei­ te der gesamte Feststoffanteil verbrannt wird, ist die Einrichtung 58 zur Zufuhr von Chemikalien nicht erfor­ derlich.
Der Aufbau der Abwasserbehandlungseinrichtung 20 wird im folgenden beschrieben. Der Abwasserbehandlungsabschnitt 20 weist eine Mehrzahl von Abwasserbehandlungstanks, d. h. einen ersten Abwasserbehandlungstank 70, einen zwei­ ten Abwasserbehandlungstank 72 und einen dritten Abwas­ serbehandlungstank 74 auf.
Der erste Tank 70 und der zweite Tank 72 kommunizieren miteinander über ein Abwasserüberlaufblech 76. Der zwei­ te Tank 72 und der dritte Tank 74 kommunizieren mitein­ ander über ein weiteres Abwasserüberlaufblech 78.
An dem inneren Boden des ersten, des zweiten und des dritten Tanks 70, 72, 74 ist eine Maschine 67 vorgese­ hen, die Sauerstoff löst und verteilt. Diese ist mit ei­ nem Luftgebläse 84 über eine Lufteinfuhrröhre 82, die ein Ventil 80 zur Regulierung der Lufteinbringung auf­ weist, verbunden. Eine Mehrzahl von aktiven Schlammpro­ zeßbetten 88, 90, 92 sind vertikal in einem Innenteil jedes der Tanks 70, 72, 74 vorgesehen. Eine Platte 94, die das Abwasser verteilt und führt, ist vertikal in je­ dem der Tanks 70, 72, 74 vorgesehen.
Jedes der aktiven Schlammprozeßbetten, von denen in Fig. 6 teilweise weggeschnittene, vergrößerte Ansichten dar­ gestellt sind, weist einen länglichen zylindrischen Kern 56 aus einem harten Kunststoff auf, der gegenüber dem Angriff des Abwassers langzeitresistent ist und eine netzartiger oder gitterartige Umfangsfläche aufweist. Ein poröses Element 98 mit einer bestimmten Dicke ist um den zylindrischen Kern 96 gewickelt. Die Dicke kann da­ bei 15 bis 20 mm betragen. Befestigungsringe 100 zum ab­ dichtenden Befestigen der oberen und unteren Abschnitte jedes der Betten wird in Fig. 4 und 5 ebenso gezeigt wie Gurte 102 zum Befestigen des porösen Elements 98 auf dem zylindrischen Kern 98 an verschiedenen Abschnitten.
Das Bezugszeichen 104 gibt weiter Löcher an, die jedem der Befestigungsringe 100 vorgesehen sind, in die Stütz­ stangen zum Stützen der Betten eingesetzt sind. Das po­ röse Element 98 ist aus einer Reihe von korrosionsbe­ ständigen Vinylidchloridgarnen gebildet, die miteinander verzwirnt sind, oder aus einem anderen saugfähigen, netzartigen oder fibrösem Kunststoff bestehen. Die akti­ ven Schlammprozeßbetten 88, 90, 92 sind dem jeweiligen Tank entsprechend unterschiedlich ausgebildet, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Bei dem in Fig. 4 ge­ zeigten aktiven Schlammprozeßbett ist das poröse Element 98 in einer bestimmten Breite spiralig aufgeschnitten, der zylindrische Kern liegt teilweise frei. Bei dem ak­ tiven Schlammprozeßbett, das in Fig. 5 gezeigt ist, ist der ganze zylindrische Kern 98 mit dem porösen Element 98 bekleidet.
In den aktiven Schlammprozeßbetten, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind, ist eine Variation der Anordnung der jeweiligen Betten durch Änderung der Fläche, die den zy­ lindrischen Kern 96 mit dem porösen Element 98 bekleiden (d. h. der Fläche des zylindrischen Kerns 96), die nach dem teilweisen Wegschneidens des porösen Elements 98 frei bleibt, erreicht werden. Alternativ ist eine Ände­ rung der Ausbildung der Betten möglich durch eine Ände­ rung der Form, die im Schnitt beispielsweise dreieckig, kreisförmig oder quadratisch sein kann.
Ein Absetztank 106 ist benachbart dem dritten Tank 74 vorgesehen. Eine Trennwand 108 ist zwischen dem dritten Tank und dem benachbarten Absetztank 106 vorgesehen. Die beiden Tanks 74, 108 kommunizieren miteinander durch ein (nicht gezeigtes) Überflußfenster, das in dem dritten Tank 74 vorgesehen ist. Ein Desinfektionstank 110 kommu­ niziert mit dem Absetztank 106, eine weitere Trennwand 112 ist zwischen dem Absetztank 106 und dem Desinfekti­ onstank 110 vorgesehen. Das zwischenbehandelte Abwasser in dem Absetztank 106 fließt in den Desinfektionstank 110 über die obere Kante der Trennwand 112. In dem Des­ infektionstank 110 ist ein Desinfektor vorgesehen, d. h. ein Ozon erzeugendes Gerät 114 vom Schmalen-Platte-Typ. Es können zur Desinfektion auch andere Geräte vorgesehen sein. So kann auch eine Einrichtung zum Zuführen eines Desinfektionsstoffs oberhalb des Desinfektionstanks 110 vorgesehen sein. Eine das behandelnde Abwasser abführen­ de Leitung 116 kommuniziert mit dem Desinfektionstank 110, so daß das behandelnde Abwasser durch diese Leitung 116 abgeführt werden kann.
Obwohl bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel drei nebeneinander angeordnete Abwasserbehandlungstanks vorgesehen sind, kann die Vorsehung nur eines Abwasser­ tanks ebenso ausreichen, wie die von zwei Abwassertanks. Es können jedoch auch mehr als drei nebeneinander an­ geordnete Abwassertanks vorgesehen sein. Die Behandlung des Abfalls erfolgt bei der so aufgebauten Abfallbehand­ lungsvorrichtung wie im nachfolgenden beschrieben.
Der von dem Abfallspeicherabschnitt 30 zu dem Abfallein­ führungsabschnitt 10 zugeführte Abfall wird von einem Gurtförderer 22 gefördert und zwischen die Preß- und Wasserquetschwalzen 34, 34 durch Transportrollen 32, 32 gebracht, dabei in Richtung der Breite durch ein Ver­ gleichmäßigungselement 26 und einen Stopper 28 ver­ gleichmäßigt. Der Abfall wird in kleine Stücke zerklei­ nert, sodann wird das Wasser durch Walzen 34, 34 ausge­ quetscht. Sodann werden die zerkleinerten und entwässer­ ten festen Bestandteile des Abfalls durch den vertikalen Walzengurtförderer 38 zu einem Eingabetrichter 42 des Entwässerungsabschnitts 14 gebracht, wo das Abwasser fest aus den festen Stücken durch die Presse 44 gepreßt wird. Das so aus dem Abfall ausgepreßte Abwasser wird in dem Abwasserspeichertank 54 gespeichert und sodann dem Abwasserbehandlungsabschnitt 20 zugeführt. Die festen Bestandteile, aus denen das Wasser durch die Presse 44 ausgepreßt worden ist, werden zu dem Feststoffbehand­ lungstank 56 der Feststoffbehandlungseinrichtung 16 transportiert. Ein Teil der festen Bestandteile wird durch Zugabe von Chemikalien wie Wirkstoffen mittels ei­ ner Chemiezugabeeinrichtung 58 zugegeben, so daß es als Düngemittel oder dgl. verwendet werden kann, und sodann aus der Einrichtung wegführt. Andere Teile der festen Bestandteile in dem Festbestandteilbehandlungstank 56 werden durch Zugabe von Heizöl über eine Ölzuführung 62, die ein einfaches Verbrennen in der Verbrennungseinrich­ tung 66 ermöglicht, verbrannt.
Das in den Abwasserbehandlungsabschnitt 20 eingebrachte Abwasser ist zunächst in dem Tank 70, sodann aus dem Tank 70 in dem zweiten Tank 72 über das Abwasserüber­ laufblech 76 und von dem zweiten Tank 72 in dem dritten Tank 74 über das Überflußblech (Überlaufblech ?) 78, in dieser Reihenfolge.
In jeden der Behandlungstanks 70, 72, 74 wird Luft von einem Lufteinblasgebläse 84 in das Abwasser eingeblasen durch die Sauerstofflösungs- und Verteilungsmaschine 86 mittels einer Lufteinbringungsröhre 82, wodurch Sauer­ stoff gelöst und in dem Abwasser verteilt wird. Das der­ art gelösten Sauerstoff beinhaltende Abwasser kommt mit einer Mehrzahl von aktiven Schlammprozeßbetten (80, 90, 92) in Kontakt, die jeweils in den Tank 70, 72, 74 an­ geordnet sind, wodurch wasserverunreinigende Materialien wie BOD, COD usw. durch aerobische und anaerobische Bak­ terien zersetzt sind, die in den aktiven Schlammbetten 88, 90, 92 eingesetzt sind und sich dort vermehren, wo­ bei aerobische und anaerobische Bakterien sich selbst un­ ter Verwendung eines Teiles der Energie, die während der Umsetzung entsteht, vermehren. Diesbezüglich ist zu be­ achten, daß wegen der länglichen zylindrischen Form der aktiven Schlammprozeßbetten 88, 90, 92 die Konzentration des gelösten Sauerstoffs (im folgenden als "DOD-Wert" bezeichnet) im Inneren und im Äußeren des Zylinders un­ terschiedlich ist. Generell kann gesagt werden, daß ae­ robische Bakterien auf der Oberfläche des Schichtab­ schnitts der zylindrischen äußeren Peripherie der Betten 88, 90, 92 ausgebildet werden, während anaerobische Bak­ terien auf der Oberfläche des zylindrischen Innenumfangs ausgebildet werden. Gleichzeitig werden Riesenmikroorga­ nismen wie zooglea bacteria, sphaerotilus, Nematoden oder Wassertierchen spontan an dem Mittelabschnitt des porösen Elements des aktiven Schlammbetts 88, 90, 92 ge­ bildet. Diese Fressen den Überschuß an aerobischen und anaerobischen Bakterien, um jene zu autolysieren, wo­ durch eine übermäßige Erzeugung von aerobischen und ana­ erobischen Bakterien verhindert wird. Dies verhindert das Entstehen eines Übermaßes an Schlamm. Da die physi­ kalische Umgebung, d. h. die zylindrische Oberfläche, durch eine Beschichtung des länglichen zylindrischen Kerns 96 mit einem porösen Element 98 in jedem der akti­ ven Schlammprozeßbetten 88, 90, 92 in dem ersten, dem zweiten und dem dritten Tank 70, 72, 74 vorgesehen sind, die jeweils variieren, variiert auch die Flußrate des Abwassers mit einem erhöhten DO-Wert für jeden Tank zwi­ schen dem inneren und dem äußeren jedes Zylinders. In­ folgedessen unterliegen die Art der den aktiven Schlamm bildenden Bakterien, das Vermehrungsverhältnis zwischen anerobischen und anaerobischen Bakterien, deren Vertei­ lung usw. stufenweisen Änderungen. Durch eine abfolgende Reduzierung der Menge an von dem Belüftungsrohr zuge­ führten Sauerstoffs zu jedem der Tanks 70, 72, 74 in der Reihenfolge deren Installation zur Variation des DO- Werts in jedem der Tanks 70, 72, 74, können aktive Schlammbetten erzeugt werden mit unterschiedlichen Brut­ schichten von aerobischen und anaerobischen Bakterien, die wirksamer sind. Aufgrund des derartigen Bildens des jeweiligen aktiven Schlamms unterliegt das Brutverhält­ nis zwischen aerobischen und anaerobischen Bakterien, derer Verteilung usw. stufenweisen Änderungen. Die Ei­ genschaften der Bakterien, d. h. die Fähigkeit von aero­ bischen Bakterien in der Behandlung von hochbelasteten und der von anaerobischen Bakterien in der Behandlung von geringer belasteten Abwassern als auch in der Ent­ fernung von Stickstoff, kann sich maximal auswirken. Das Abwasser kann daher wirksam behandelt werden, um die Be­ handlung von hochbelasteten zu der von geringer belaste­ tem Abwasser in die bei Einrichtung 14 durchzuführen, wobei die Nährstoffversorgung, Luftversorgung, der Stickstoff und der Phosphorgehalt entsprechend dem Pegel der Verunreinigung in jedem Tank eingestellt wird.
Nach Abschluß der Behandlungen des hochbelasteten und des gering belasteten Abwassers während der Durchführung durch den ersten, zweiten und dritten Tank 70, 72, 74, fließt das Abwasser aus dem dritten Tank 74 in den Ab­ setztank 106 über ein Überflußfenster in der Trennwand 108. In dem Absetztank 106 setzen sich die festen be­ standteile des Abwassers auf dem Boden des Tanks ab und werden vollständig entfernt. Anschließend fließt das Ab­ wasser in den Desinfektionstank 110 über den oberen Rand der Trennwand 112 und werden einer Desinfektion durch einen Ozonisier 104 unterworfen, der vom Schmalplatten­ typ ist. Sodann wird das behandelte Abwasser aus dem Desinfektionstank 110 über eine Abflußleitung 116 abge­ lassen.
Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt Ergebnisse der tatsäch­ lichen Behandlung von Abwasser unter Verwendung der vor­ genannten Abfallbehandlungsvorrichtung, wobei Abwasser benutzt worden ist, das nach dem Pressen und Entwässern von Küchenabfall gewonnen worden ist. Die BOD- Konzentration dieses Küchenabwassers war 2800 mg/l.
Es versteht sich, daß in Tabelle 1 die BOD-Konzentration des behandelten Abwassers 2,8 mg/l war, die bewirkte Entfernung, die durch die Vorrichtung bewirkt worden war, war 99,9%.
Tabelle 1

Claims (3)

1. Abfallbehandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch:
  • - einen Zerquetscher (12) zum Zerquetschen von bei der Nahrungsmittelherstellung, in Großküchen, in Haus­ haltsküchen oder dgl. anfallendem Abfall,
  • - einen Entwässerer (14) zum Entwässern von von der Quetsche (12) zerquetschten festen Müllanteilen,
  • - einer Feststoffbehandlungseinrichtung (16) zum Be­ handeln der von dem Entwässerer (14) entwässerten fe­ sten Bestandteile,
  • - einer Abwasserbehandlungseinrichtung (20) zum Ein­ führen des aufgrund der Entwässerung der Feststoffe ausfließenden Abwassers in einen Abwasserbehandlungs­ tank (70, 72, 74) und zum Reinigen von Wasser belasten­ den Bestandteilen wie BOD und COD durch Oxidationszer­ legung, wobei ein mit einem Luftzufuhrrohr (82) verbun­ denes Luftversorgungsrohr (86) an dem Boden der Ein­ richtung angeordnet ist, eine Mehrzahl von aktiven Schlammprozeßbetten (88, 90, 92) vertikal vorgesehen sind und ein poröses Element (98) einer bestimmten Dicke auf den Umfang eines netz- oder gitterartigen zy­ lindrischen Kerns (96) jedes Betts (88, 90, 92) ge­ wickelt und durch Befestigungselemente (102) befestigt ist, wobei der Zerquetscher (12), der Entwässerer (14), die Feststoffbehandlungseinrichtung (16) und die Abwasserbe­ handlungseinrichtung miteinander unter Bildung einer integralen Einheit zusammengefaßt sind.
2. Abfallbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Abwasserbe­ handlungstanks (70, 72, 74) in der Abwasserbehandlungs­ einrichtung (20) vorgesehen sind, die über eine Passage (76) mit dem benachbarten Tank kommunizieren und die Anordnung der aktiven Schlammprozeßbetten (89, 90, 92) für jeden der Abwasserbehandlungstanks (70, 72, 74) va­ riiert, so daß die Art der den aktiven Schlamm bilden­ den Bakterien, das Vermehrungsverhältnis zwischen aero­ ben und anaeroben Bakterien, deren Verteilung und dgl. schrittweise geändert werden kann.
3. Abfallbehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verbrennungseinrichtung (18) zum Verbrennen der nach dem Entwässern in dem Ent­ wässerer (14) verbleibenden festen Bestandteile.
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