DE3537256C2 - - Google Patents
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Classifications
-
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-
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-
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwasserreinigung
und/oder Klärschlammbeseitigung
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Klärschlammbeseitigung wird mit hohem technischen Aufwand
betrieben und verursacht hohe Kosten. Der Schlamm wird, soweit
er nicht auf landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht wird,
mit Filterpressen unter Zusatz von großen Mengen Kalk gepreßt
und dadurch deponierfähig gemacht. Dadurch wird der Schlamm
nicht beseitigt sondern lediglich deponiert und stellt daher
nach wie vor eine Belastung der Umwelt dar. Aufgrund der unzu
reichend vorhandenen Flächen in der Landwirtschaft ist es nicht
möglich, den gesamten anfallenden Schlamm dort unterzubringen.
Die Entwässerung des Klärschlamms, der aus Mikroorganismen be
steht, ist besonders aufwendig, da die einzelnen Zellen das
Wasser nicht abgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das durch die Abwas
seraufbereitung und/oder Klärschlammbeseitigung geschaffene Um
weltproblem auf natürliche Weise zu lösen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der eingangs genannten Vorrichtung
mit den kennzeichnenden Angaben des An
spruchs 1 gelöst.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn noch nicht ausreichend gereinigtes
bzw. noch Klärschlamm enthaltendes Wasser im Umlaufverfahren
zurückgepumpt wird.
Die verbrauchten Muscheln können abgezogen und zu Futterstoffen
verarbeitet werden, indem sie z. B. sterilisiert, getrocknet und
dann durch Siebung in Muschelfleisch und Muschelschalen getrennt
werden, wobei diese Siebfraktionen dann einer Mahlung unterwor
fen werden. Dadurch erhält man aus dem Muschelfleisch ein hoch
proteinhaltiges Futtermehl und aus den Muschelschalen ein
Muschelkalkmehl, das als Futterzusatzstoff Verwendung finden
kann.
Die abgezogenen Muscheln werden vor ihrer Verarbeitung zweck
mäßig durch Siebung klassiert und die kleinen Muscheln in die
Muschelbänke zurückgeführt.
Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird auf einem abschüssigen Boden angelegt, wobei die
Muschelbänke mit lichtem Abstand voneinander angeordnet und
zwischen den Muschelbänken Belüftungseinrichtungen vorgesehen
werden. Oberhalb der höchsten Stelle des abschüssigen Bodens
sind vor den Muschelbänken ein Einlauf für das Abwasser bzw. den
Klärschlamm und oberhalb der tiefsten Stelle des Bodens hinter
den Muschelbänken ein Wasser-Überlauf angeordnet. An dieser
tiefsten Stelle kann zumindest eine Umlaufpumpe für die Rück
führung des noch nicht ausreichend gereinigten bzw. noch Klär
schlamm enthaltenden Wassers vorgesehen sein.
Die gesamte Vorrichtung wird vorzugsweise innerhalb einer Betonwanne
angeordnet.
Derartige Anlagen lassen sich in Meer- oder Süßwasserlagunen
vorsehen, wobei das Wasser dieser Lagunen mit genügend Sauer
stoff versorgt werden muß, um die Muscheln am Leben zu erhalten.
Die Muscheln werden dann mit Abwasser oder biologischem Über
schußschlamm aus einer Kläranlage gefüttert. Ein Teil der sich
ständig vermehrenden Muscheln wird regelmäßig abgezogen und vor
zugsweise zu Proteinmehl verarbeitet. Die "Filterleistung" einer
Muschel, z. B. einer Miesmuschel, ist sehr hoch. Durch eine Mies
muschel werden innerhalb von 24 Stunden mehrere Dutzend Liter
Wasser gepumpt. Erfindungsgemäß wird somit ein Weg aufgezeigt,
insbesondere Klärschlamm auf natürlichem Wege zu beseitigen und
zugleich in einen wertvollen Rohstoff umzusetzen.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine biologische Reinigungsanlage in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Schema für eine biologische Klärschlamm-
Beseitigung.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Anlage ist
innerhalb einer Betonwanne 7 angeordnet, die einen abschüssigen
Boden 1 aufweist, auf dem mit lichtem Abstand voneinander
Muschelbänke 2 angeordnet sind. Zwischen diesen Muschelbänken 2
sind Belüftungseinrichtungen 3 vorgesehen. An der höchsten Stel
le der Betonwanne 7 ist vor den Muschelbänken 2 ein Einlauf 4
für das Abwasser bzw. den Klärschlamm vorgesehen, während über
der tiefsten Stelle hinter den Muschelbänken 2 ein Wasser-Über
lauf 5 angeordnet ist. An dieser Stelle sind auf dem Boden 1 der
Betonwanne 7 Umlaufpumpen 6 angeordnet, die das noch nicht aus
reichend gereinigte bzw. noch Klärschlamm enthaltende Wasser ge
mäß den Pfeilen 8 in den Bereich des Einlaufs 4 zurückpumpen.
Zwischen der in Durchströmungsrichtung des Wassers gesehen
letzten Muschelbank 2 ist eine Trennwand 9 vorgesehen, deren un
tere Kante zusammen mit dem Boden 1 einen Durchtritt 10 für das
Wasser bildet. Für das im Umlauf zurückgeführte Wasser ist um
die Betonwanne 7 herum ein Ringkanal 11 vorgesehen.
Fig. 3 zeigt in einem Schema den Durchlauf von dosiertem Über
schuß-Klärschlamm sowie die nachfolgende Verarbeitung der abge
zogenen Muscheln. Im linken Abschnitt der Fig. 3 ist die Was
serdurchlaufrichtung gegenüber den Fig. 1 und 2 in umgekehrter
Richtung angegeben. Gemäß diesem Schema erfolgt die Zufuhr des
Überschuß-Klärschlamms bei dem Pfeil mit dem Bezugszeichen 12.
Eine Luftzufuhr ist durch den Pfeil 13 angedeutet. Gemäß dem
groß dargestellten Pfeil 14 strömt das zu reinigende Wasser bzw.
der Klärschlamm durch die schematisch angedeuteten Muschelbän
ke 2 und verläßt die Anlage als schlammfreier Wasser-Überlauf
beim Pfeil. Hinter der letzten Muschelbank 2 und dem genann
ten Überlauf 15 ist mit 16 der Umlauf für Wasser und Schlamm
angedeutet. Aus den Muschelbänken 2 werden gemäß den Pfeilen 17
Muscheln abgezogen, die in einer Siebanlage 18 klassiert wer
den. Von hier werden kleine Muscheln gemäß den Pfeilen 19 in
die Muschelbänke 2 zurückgeführt. Die weiterzuverarbeitenden
Muscheln gelangen von der Siebanlage 18 in eine Sterilisation 20,
die z. B. bei 133°C und 3 bar arbeitet. Anschließend werden die
Muscheln bei 21 getrocknet und bei 22 durch Siebung klassiert
in Muschelfleisch 23 und Muschelschalen 24. Dieses Material kann
jeweils gebunkert werden. Diesem Bunker nachgeschaltet ist eine
Mühle 25, die aus dem Muschelfleisch hochproteinhaltiges Futter
mehl 26 und Muschelkalkmehl 27 produziert.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Abwasserreinigung und/oder Klärschlamm
beseitigung, bei der kontinuierlich Abwasser und/oder
Klärschlamm in dosierten Mengen durch eine Anlage ge
leitet und das gereinigte bzw. schlammfreie Wasser hinter
der Anlage im Überlauf abgezogen werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlage aus belüfteten Muschelbänken
gestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch auf abschüssigem
Boden (1) mit lichtem Abstand voneinander angeordnete
Muschelbänke (2), zwischen denen Belüftungseinrichtungen (3)
angeordnet sind, wobei an der höchsten Stelle vor den Muschel
bänken (2) ein Einlauf (4) für das Abwasser bzw. den Klär
schlamm und über der tiefsten Stelle hinter den Muschelbän
ken (2) ein Wasser-Überlauf (5) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
genannten tiefsten Stelle zumindest eine Umlaufpumpe (6) für
die Rückführung des noch nicht ausreichend gereinigten bzw.
noch Klärschlamm enthaltenden Wassers vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine
Anordnung innerhalb einer Betonwanne (7).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853537256 DE3537256A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Verfahren und anlage zur abwasserreinigung und/oder klaerschlammbeseitigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853537256 DE3537256A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Verfahren und anlage zur abwasserreinigung und/oder klaerschlammbeseitigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3537256A1 DE3537256A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3537256C2 true DE3537256C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853537256 Granted DE3537256A1 (de) | 1985-10-19 | 1985-10-19 | Verfahren und anlage zur abwasserreinigung und/oder klaerschlammbeseitigung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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DE19910278C2 (de) * | 1999-03-08 | 2002-10-31 | Univ Dresden Tech | Verfahren und Anordnung zur Elimination von Schwebstoffen und Schwermetallen sowie von Bakterien und Viren aus verunreinigtem Wasser |
-
1985
- 1985-10-19 DE DE19853537256 patent/DE3537256A1/de active Granted
Also Published As
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