DE4202195A1 - Motorbetriebenes handwerkzeug mit integrierter staubabsaugung - Google Patents

Motorbetriebenes handwerkzeug mit integrierter staubabsaugung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein motorbetriebenes Handwerkzeug mit integrierter Staubabsaugung, insbesondere eine Säge, wobei der Antriebsmotor des Handwerkzeugs ein Lüfterrad eines Absaug-Lüfters antreibt und das mit Flügeln versehene Lüfterrad in einem Luftführungsgehäuse umläuft, dessen Auslaß mit einem Staubsack o. dgl. Sammelbehälter strömungsverbunden ist. Motorbetriebene Handwerkzeuge erzeugen Staub, Späne und dgl. Abfall, der zu einer erheblichen Verschmutzung der Arbeitsstelle führt, wenn man ihn nicht gezielt abführt. Besonders unangenehm ist der beim Schleifen entstehende Staub, weil er besonders weit getragen wird und in alle Ritzen eindringen kann. Späne, insbesondere grobe Späne wie sie beim Sägen und Hobeln entstehen, können zwar auf einfache Weise zusammengekehrt werden jedoch sind sie meist mit Staub vermengt, weswegen man auch bei diesem Arbeiten den Staub zusammen mit den Spänen unmittelbar an der Entstehungsstelle absaugt.
Motorbetriebene Handwerkzeuge haben den Vorteil, daß man mit dem Antriebsmotor für das Werkzeug als bspw. das Sägeblatt, auch noch einen Lüfter antreiben kann. Es bedarf dann lediglich noch eines Luftführungskanals um den unmittelbaren Bereich des Werkzeugs mit dem Lüfter strömungsmäßig zu verbinden. Ein Abströmkanal des Lüfters führt zu einem Staubsammelbehälter bspw. einem Staubsack. Wenn sich letzterer am Handwerkzeug befindet, so ist dieses weit handlicher und bedienungsfreundlicher als eine ebenfalls bekannte Ausführung eines motorbetriebenen Handwerkzeugs bei welchem der entstehende Staub und dgl. mit Hilfe eines separat aufgestellten Staubsaugers abgesaugt wird.
Die Erfindung bezieht sich gemäß der eingangs gegebenen Definition auf ein motorbetriebenes Handwerkzeug mit integrierter Staubabsaugung, also einer Ausführung mit einem Staubsack o. dgl., der unmittelbar neben oder hinter dem Handwerkzeug angeordnet ist und von Zeit zu Zeit geleert wird.
Wenn beim Arbeiten mit diesem Handwerkzeug nicht nur Staub, sondern größere Späne anfallen, was, wie gesagt, bspw. beim Sägen der Fall ist, so kann es vorkommen, daß die vom Lüfter angesaugten Späne nicht alle in den Staubsack o. dgl. gelangen, sondern der eine oder andere Span zwischen einem Flügel des Lüfters und dem Gehäuse eingeklemmt wird. Er läuft dann ständig mit dem Lüfterflügel um. Dies erzeugt eine relativ hohe Reibungswärme und im Gehäuse entstehen Riefen. Beides ist nachteilig und daher unerwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, ein motorbetriebenes Handwerkzeug mit integrierter Staubabsaugung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, daß das ständige Umlaufen von Spänen im Luftführungsgehäuse unterbunden und dadurch Erwärmungen sowie Beschädigungen vermieden werden.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das motorbetriebene Handwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Wenn es bei diesem Handwerkzeug vorkommt, daß ein Span zwischen einen Flügel des Lüfterrads und das Luftführungsgehäuse eingeklemmt wird, so wird dieser Span bei jeder Umdrehung an der bzw. jeder schneidenartigen Erhöhung vorbeibewegt und sie zerschneidet aufgrund ihrer scharfkantigen Ausbildung den Span zumindest im Verlaufe von einigen Umdrehungen des Lüfterrads in relativ kleine Teile, die dann mit Sicherheit vom Lüfter abtransportiert werden. Der Span kann sich u. U. auch als Ganzes lösen, wenn er die bzw. die erste schneidenartige Erhöhung erreicht.
Somit vermeidet man selbst dann Riefen im Luftführungsgehäuse, wenn dieses aus einem vergleichsweise weichen Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff z. B. Polyamid o. dgl., besteht. Im übrigen wird dieser Werkstoff auch vielfach für das gesamte Motorgehäuse verwendet.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich auch indirekt, daß die Flügel des Lüfters in einem Spaltabstand an der oder den schneidenartigen Erhöhungen vorbeilaufen der geringer ist als die übliche Dicke oder Größe der entstehenden Späne, und daß die Form der Erhöhung so auf die Form des Flügels abgestimmt werden muß, daß alle von diesem Flügel mitgeschleppten Späne auch tatsächlich erfaßt, zerkleinert und/oder abgestreift werden können. Eine Berührung von Lüfterflügel und schneidenartige Erhöhung muß aber bei allen Betriebstemperaturen ausgeschlossen sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß sich die schneidenartige Erhöhung bzw. Erhöhungen an einem ringförmigen, koaxial zum Lüfterrad im Luftführungsgehäuse befindlichen, axial von der angesaugten Luft durchströmbaren Element befindet bzw. befinden. Gerade durch die Verwendung eines separaten Elements mit der oder den schneidenartigen Erhöhungen kann man für das Luftführungsgehäuse einen vergleichbar weichen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, verwenden. Bei an das Lüftergehäuse angeformter schneidenartiger Erhöhung wäre dies nicht möglich. Im übrigen handelt es sich hier um einen Lüfter, welcher die staub- und spänebeladene Luft axial ansaugt und radial ausstößt. Mit den schneidenartigen Erhöhungen wirken in diesem Falle die in Achsrichtung des Lüfterrads weisenden Kanten der Flügel zusammen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet das ringförmige Element das Abströmende eines düsenartigen, an seinem engeren Ende angeströmten Bauteils. Dabei verläuft das ringförmige Element bevorzugterweise nicht exakt in einer Radialebene zur Lüfterradachse, vielmehr ist sein Querschnitt leicht geneigt zu dieser Radialebene und die zugeordneten Stirnkanten der Lüfterflügel verlaufen dann etwa unter demselben Winkel zur gedachten Radialebene. Der Übergang zum engeren Ende der Düse ist wie üblich im Querschnitt bogenförmig.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 4. Aus Montagegründen übergreift das Abströmende des Luftzuführungskanals das Zuströmende des düsenartigen Bauteils, wobei die beiden Teile zweckmäßigerweise dicht aneinander anliegen oder ein Dichtelement zwischengeschaltet ist, um an dieser Stelle einen Staubaustritt zu vermeiden.
Jede schneidenartige Erhöhung verläuft vorteilhafterweise etwa in tangentialer Richtung zum Ringinnenrand bzw. zum engeren Ende des düsenartigen Bauteils, wobei die Schrägstellung so gewählt ist, daß die Späne und abgetrennten Spanteile nach außen wegfliegen. Im übrigen reichen die schneidenartigen Erhöhungen zweckmäßigerweise bis an den Ringaußenrand bzw. an den Außenrand des Abströmendes des düsenartigen Bauteils. Wenn man das ringförmige Element bzw. das düsenartige Bauteil aus Metall herstellt, was an sich der bevorzugte Werkstoff ist, so kann man die schneidenartige Erhöhung bzw. Erhöhungen gemäß Anspruch 7 bilden. Bei anderen Materialien erfolgt die Herstellung sinngemäß in materialgerechter Fertigungsmethode.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch das motorbetriebene Handwerkzeug;
Fig. 2 in etwas vergrößertem Maßstab das düsenartige Bauteil der Fig. 1 in einem Radialschnitt;
Fig. 3 eine Ansicht des düsenartigen Bauteils der Fig. 2;
Fig. 4 das Detail X der Fig. 2;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab den Schnitt V-V der Fig. 3.
Bei dem motorbetriebenen Handwerkzeug handelt es sich bspw. um eine elektromtorisch angetriebene Stichsäge. In Fig. 1 ist der Anker 1 des Elektromotors 2 teilweise zu sehen. Außerdem erkennt man das rechte Ankerlager 3. Auf das überstehende Ankerwellenende 4 ist drehfest ein Lüfterrad 5 eines Lüfters 6 aufgesetzt. Es läuft in einem Luftführungsgehäuse 7 um. Letzteres besitzt in bekannter Weise einen U-förmigen Querschnitt, wobei durch den in Fig. 1 rechten U-Schenkel eine kreisförmige Öffnung 9 gebildet wird über welche die angesaugte Luft einströmen kann. Die Saugluft und der darin enthaltene Staub, die Späne und dgl. gelangen über den Zuführungskanal 10 im Sinne des Pfeils 11 zur kreisförmigen Einlaßöffnung des Lüfters 6. Das mit üblichen Flügeln 12 ausgestattete Lüfterrad 5 transportiert die angesaugte verschmutzte Luft in radialer Richtung aus dem Luftführungsgehäuse 7 heraus zu einem nicht dargestellten Abströmkanal, der zu einem Staubsack o. dgl. Sammelbehältnis führt. Im Spaltraum zwischen den Flügeln 12 und dem U-Schenkel 8, welcher gewissermaßen die Vorderwand des Luftführungsgehäuses 7 bildet, befindet sich wenigstens eine schneidenartige Erhöhung 13, welche gegen die Flügel 12 hin vorsteht. Sie ist jedoch beim Ausführungsbeispiel nicht an der Vorderwand des Luftführungsgehäuses 7 angebracht, sondern an einem separaten, in den Fig. 2 bis 5 gezeichneten Bauteil. Dieses Bauteil 14 hat gemäß Fig. 2 eine düsenartige Gestalt. Gemäß Fig. 3 ist es beim Ausführungsbeispiel mit zwei schneidenartigen Erhöhungen 13 ausgestattet, welche um 180° am Umfang des im Durchmesser größeren Abströmendes 15 des düsenartigen Bauteils 14 angebracht sind. Sie reichen jeweils bis zum Außenrand 16. Jedes besitzt gemäß Fig. 5 eine scharfe, gerade verlaufende, als Schneide wirkende Kante 17.
Das engere, vom Lüfterrad 5 wegweisende Ende 18 des düsenartigen Bauteils 14 durchsetzt gemäß Fig. 1 die Zuströmöffnung bzw. die kreisförmige Öffnung 9 des Luftführungsgehäuses 7 oder, genauer gesagt, der Vorderwand 8 dieses Gehäuses nach außen hin. Vorteilhafterweise greift dieses engere Ende 18 in eine entsprechend gestaltete Aufnahme am Abströmende 19 des Luftzuführungskanals 10 ein. Die Verbindung der beiden Elemente sollte möglichst staubfrei erfolgen, damit ein Luftaustritt in diesem Bereich und damit auch ein Staubaustritt vermieden wird.
Gemäß Fig. 4 ertstreckt sich jede schneidenartige Erhöhung 13, wie gesagt, vom Außenrand 16 des düsenartigen Bauteils 14 oder ggf. auch nur eines ringförmigen Elements, bei letzterem bis nahe an den Innenrand und beim düsenartigen Bauteil bis etwa an den bogenförmigen Übergang 20 vom Abströmende 15 zum engeren Ende 18. Die schneidenartige Erhöhung 13 und insbesondere ihre Kante 17 verläuft im wesentlichen eben. Aus diesem Grunde ist auch die zugeordnete Kante 21 jedes Flügels 12 eben und sie verläuft vorzugsweise parallel zur Schneide 17, wenn sie dieser gerade gegenübersteht. Zwischen beiden ist dann nur ein ganz minimaler Spalt vorhanden der ausreicht um einen anhaftenden Span abzulösen oder zu zerschneiden. Im übrigen entnimmt man Fig. 3, daß im Falle eines ringförmigen Elements die schneidenartigen Erhöhungen 13 etwa tangential zum Ringinnenrand oder bei einem düsenartigen Bauteil 14 tangential etwa zum engsten Bereich des Bauteils 14 verlaufen. Genauer gesagt handelt es sich um eine Tangente durch einen gedachten Zylinder durch die Engstelle.
Wenn man das düsenartige Bauteil 14 oder auch ein dementsprechendes ringförmiges Element aus Metall herstellt, so kann man die schneidenartige Erhöhung bzw. Erhöhungen dadurch herstellen, daß man im Falle des Ausführungsbeispiels zwei Stanzschnitte 22 anbringt und dann jeweils einen Lappen 23 nach außen drückt. Durch den Stanzschnitt entsteht automatisch eine scharfe Kante 17. Ggf. kann der Stanzschnitt abweichend von Fig. 3 winkelförmig ausgeführt werden um das Hochbiegen zu erleichtern.
Das motorbetriebene Handwerkzeug kann außer dem Lüfter 6 für die Staub- und Späneabsaugung auch noch einen weiteren Lüfter für die Motorkühlung aufweisen und ein solcher Lüfter ist üblicherweise bei einem elektrisch betriebenen Handwerkzeug vorhanden. Insoweit sind sowohl die Ausführung als auch die Anordnung dieses der Kühlung dienenden Lüfters bekannter Stand der Technik und brauchen nicht näher beschrieben und dargestellt zu werden.

Claims (8)

1. Motorbetriebenes Handwerkzeug mit integrierter Staubabsaugung, insbesondere Säge, wobei der Antriebsmotor (2) des Handwerkzeugs ein Lüfterrad (5) eines Absaug-Lüfters (6) antreibt und das mit Flügeln (12) versehene Lüfterrad (5) in einem Luftführungsgehäuse (7) umläuft, dessen Auslaß mit einem Staubsack o. dgl. Sammelbehälter strömungsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (12) des Lüfterrads (5) vom Luftführungsgehäuse (7) einen geringen Spaltabstand aufweisen und in den Spalt wenigstens eine schneidenartige Erhöhung (13) hineinragt, die mit jedem Flügel (12) eine Späneschneidvorrichtung bildet.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schneidenartige Erhöhung (13) bzw. Erhöhungen an einem ringförmigen, koaxial zum Lüfterrad (5) im Luftführungsgehäuse (7) befindlichen, axial von der angesaugten Luft durch strömbaren Element (15) befindet bzw. befinden.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element das Abströmende (15) eines düsenartigen, an seinem engeren Ende angeströmten Bauteils (14) bildet.
4. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das engere Ende (18) des düsenartigen Bauteils (14) die axiale Zuströmöffnung (9) des Luftführungsgehäuses (7) nach außen durchsetzt und in das Abströmende (19) des Luftzuführungskanals (10) des Handwerkzeugs hineinragt oder mit diesem verbunden ist.
5. Handwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede schneidenartige Erhöhung (13) etwa in tangentialer Richtung zum Ringinnenrand bzw. zum engeren Ende (18) des düsenartigen Bauteils (14) verläuft.
6. Handwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenartige Erhöhung (13) vom Ringaußenrand (16) bis nahe an den Ringinnenrand o. dgl. reicht.
7. Handwerkzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede schneidenartige Erhöhung (13) durch einen Stanzschnitt (22) mit anschließendem Herausbiegen eines zungenartigen Bereichs (23) um vorzugsweise nahezu die Materialdicke gebildet ist.
8. Handwerkzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenartige Erhöhung (13), insbesondere das ringförige Element bzw. das düsenartige Bauteil (14), aus einem harten, widerstandsfähigen Material, vorzugsweise aus Metall, Keramik und dgl. gefertigt ist.
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