DE4202121C1 - Sensor assembly detecting wetness of motor vehicle windscreen - includes receiver for radiation reflected from precipitation esp. drops of rain - Google Patents
Sensor assembly detecting wetness of motor vehicle windscreen - includes receiver for radiation reflected from precipitation esp. drops of rainInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten Sensoreinrichtung zur
quantitativen und/oder qualitativen Erfassung von auf einer
transparenten Scheibe vorhandenem Niederschlag aus.
Derartige Einrichtungen sind insbesondere dafür vorgesehen, um
in Abhängigkeit der auf der Windschutzscheibe eines
Kraftfahrzeuges befindlichen Niederschlagsmenge ein
zugeordnetes Scheibenwischsystem zu beeinflussen.
Durch die DE 38 23 300 C1 ist eine Sensoreinrichtung der im
Oberbegriff des Hauptanspruches vorausgesetzten Art
bekanntgeworden. Bei diesem Gegenstand ist einem im
Strahlenleitkörper angeordneten metallischen Reflexionsmittel
eine aus einem selbstregelnden Kaltleiterelement bestehende
Heizvorrichtung zugeordnet, um die Sensoreinrichtung innerhalb
einer mehr oder minder kurzen Zeit auf ein bestimmtes
Temperaturniveau z. B. von 40°C zu bringen. Dadurch wird
einerseits eine Reduktion von Temperaturfehlern der in der
Sensoreinrichtung vorhandenen Bauelemente und andererseits eine
partielle Erwärmung der Scheibe erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sensoreinrichtung der eingangs erwähnten Art derart
weiterzubilden, daß optimale Verhältnisse hinsichtlich der
Wärmeübertragung auf den Strahlenleitkörper durch relativ
einfache Maßnahmen gewährleistet sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausbildung ist, daß ein
relativ großer Anteil der von der Heizvorrichtung abgegebenen
Wärme in definierter Form zur Wirkung gelangt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden
anhand von fünf in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer in einem zugehörigen Gehäuse
befindlichen, mit einer Heizvorrichtung versehenen
Sensoreinrichtung
Fig. 2 einen Ausschnitt der Seitenansicht der
Sensoreinrichtung nach Fig. 1
Fig. 3 eine Ansicht der wesentlichen Teile einer aus zwei
Sensoreinrichtungen bestehenden Blockeinheit mit
einer ersten Variante der Heizvorrichtung
Fig. 4 die Blockeinheit nach Fig. 3 in Draufsicht.
Fig. 5 eine Ansicht der wesentlichen Teile einer
Sensoreinrichtung mit einer zweiten Variante der
Heizvorrichtung
Fig. 6 eine Ansicht der wesentlichen Teile einer
Sensoreinrichtung mit einer dritten Variante der
Heizvorrichtung
Fig. 7 eine Ansicht der wesentlichen Teile einer
Sensoreinrichtung mit einer vierten Variante der
Heizvorrichtung.
In den Figuren sind sich entsprechende Bauteile mit gleichen
Positionsangaben versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine zur Erfassung
des Benetzungsgrades einer aus vorzugsweise aus Glas
bestehenden Scheibe 1 mit insbesondere tropfenförmigem
Niederschlag vorgesehene Sensoreinrichtung im wesentlichen aus
einem einerseits einem Strahlensender 3 und andererseits einem
Strahlenempfänger 4 zugeordneten Strahlenleitkörper 2 der
mittels optischem Kleber auf der nicht dem Niederschlag
ausgesetzten inneren Oberfläche 11 der Scheibe 1 befestigt ist.
Bei der Scheibe 1 handelt es sich insbesondere um die
Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, an der die in einem
Gehäuse 5 angeordnete Sensoreinrichtung an exponierter, d. h.
die Sicht nicht beeinträchtigender, jedoch für die Erfassung
des auf der äußeren Oberfläche 1′′ vorhandenen Niederschlags
prädestinierter Stelle der inneren Oberfläche 1 angeordnet
ist. Der Strahlenleitkörper 2 besteht dabei aus einem
prinzipiell trapezförmig ausgebildeten Basisteil 2a, an dessen
beiden sich gegenüberliegenden Trapezflächen 2a′ jeweils eine
Strahlenlinse 2b mit ihrer eben ausgeführten Basisfläche 2b′
angeordnet ist. Die beiden gleich groß ausgeführten
Trapezflächen 2a′ sind hierbei so am Basisteil 2a angeordnet,
daß die Mittellinien der beiden Strahlenlinsen 2b um einen
Winkel von etwa 90° gegeneinander versetzt sind. Die
Strahlenlinsen 2b können dabei mit ihren Basisflächen 2b′
entweder an den Trapezflächen 2a′ z. B. unter Zuhilfenahme von
jeweils einem Zentrierstift und optischem Kleber befestigt oder
direkt am Basisteil 2a einstückig ausgeformt sein.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, ist das an der Scheibe 1
mittels optischem Kleber befestigte Basisteil 2a des
Strahlenleitkörpers 2 über Haltemittel 6 mit einem vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellten mehrteiligen Gehäuse 5 verbunden.
Die Haltemittel setzen sich dabei aus vier paarweise sich
gegenüberstehenden, am Gehäuseoberteil 5a mit einem Ende 6a′
befestigten, jeweils etwa U-förmig ausgebildeten Haltefedern 6a
und den freien, als Clipselemente ausgebildeten Enden 6a′′
derselben zugeordneten, im Basisteil 2a vorhandenen
Rastausnehmungen 6b zusammen.
Im Basisteil 2a sind weiterhin im Bereich der von der Scheibe 1
abgewandten hinteren Oberfläche 2a′′ des Basis teils
Zentrieröffnungen 6c vorhanden, in die an einem Gehäuse-
Trägerteil 5c vorgesehene zylindrische Zentrierstifte 5c′ mit
ihren einen Enden zwecks Ausrichtung des Trägerteils 5c
eingreifen. Diese Zentrierstifte 5c′ setzen sich zur anderen
Seite des Trägerteils 5c als Halteelemente 5c′′ fort, an denen
eine für den Anschluß des Strahlensenders 3 und des
Strahlenempfängers 4 vorgesehene Leiterplatte 7 z. B. über als
Schrauben ausgebildete Befestigungsmittel 8 festgelegt ist.
Weiterhin ist die Leiterplatte 7 über an ihren vier Ecken
vorhandene Durchbrüche an den freien, vorzugsweise
warmverformten Enden 9′ von Domen 9 festgelegt, die mit ihren
anderen Enden am Gehäuseoberteil 5a angeformt sind. Die oberen
Bereiche 9′′ der Dome 9 sind in ihrem Durchmesser abgesetzt, so
daß auch das in ihren Randbereichen mit Durchbrüchen versehenen
Trägerteil 5c darüber abgestützt ist.
Das Gehäuseoberteil 5a wird durch ein Gehäuseunterteil 5b
verschlossen, wobei das Gehäuseunterteil 5b über der
Einfachheit halber nicht näher dargestellte Clipsmittel mit dem
Gehäuseoberteil 5a verbunden ist.
Darüber hinaus ist der Strahlenleitkörper 2 umlaufend mit einem
profilierten Fortsatz 2c versehen, der mit einem entsprechend
profilierten Bereich 5a′ des Gehäuseoberteils 5a in Eingriff
steht. Damit wird einerseits in gewissem Maße verhindert, daß
Luft in die Sensoreinrichtung eindringen kann und damit sich in
der Luft befindliche Schadstoffe (Tabakqualm,
Kunststoffausdünstung usw.) auf z. B. den Strahlenlinsen 2b
ablagern können. Andererseits ist dadurch auch der Eintritt von
Fremdstrahlungen aus dieser Richtung vermieden. Natürlich
könnte anstelle der vorgenannten Mittel auch eine entsprechend
ausgebildete und angeordnete Dichtung zum Einsatz gelangen.
Weiterhin ist an den Leiterbahnen der Leiterplatte 7 eine
Heizvorrichtung 10 über Anschlußteile 11′, 11′′ angeschlossen,
die dafür vorgesehen ist, um die Sensoreinrichtung in einer
mehr oder minder kurzen Zeit auf ein bestimmtes
Temperaturniveau zu bringen. Die Heizvorrichtung 10 ist dabei
in einer im mittleren Bereich der hinteren Oberfläche 2a′′ des
Strahlenleitkörpers 2 vorhandenen Ausnehmung 12 vorhanden,
wobei die Ausnehmung so angeordnet und ausgebildet ist, daß
dadurch der Strahlenweg der von dem Strahlensender 3
emittierten, dann an der äußeren Oberfläche 1′′ der Scheibe 1
reflektierten und anschließend von dem Strahlenempfänger 4
detektierten Strahlen nicht tangiert wird.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist die
Ausnehmung 12 als eine zur hinteren Oberfläche 2′′ hin offene
Kammer ausgebildet, in der die als scheibenförmiger PTC-
Widerstand ausgebildete, an ihren beiden sich
gegenüberliegenden Oberflächen 10′ 10′′ mit Anschlußteilen
11′, 11′′ durch Lötung verbundene Heizvorrichtung 10 durch ein
z. B. als Klebemittel ausgeführtes Koppelmedium 13 gehalten ist.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 sind zwei
Strahlenleitkörper 2*, 2** zu einer Blockeinheit zusammengefaßt
und zwar um eine größere Meßfläche zu erzielen, d. h., es sind
jeweils zwei Strahlensender 3*, 3** und zwei der Einfachheit
halber nicht dargestellte Strahlenempfänger vorhanden.
Um eine so ausgebildete Sensoreinrichtung zu beheizen, ist im
mittleren Bereich der hinteren Oberfläche 2′′ der aus den
beiden Basisteilen 2a*, 2a** gebildeten Blockeinheit eine die
Form einer zur hinteren Oberfläche 2′′ hin offenen Kammer
aufweisende Ausnehmung 12 vorhanden, in der eine
Heizvorrichtung 10 angeordnet ist. Dieser Heizvorrichtung 10
ist als ein sich längs der miteinander verbundenen Basisteile
2a*, 2a** erstreckender PTC-Widerstand ausgebildet, wobei an den
voneinander abgewandten Oberflächen 10′, 10′′ der
Heizvorrichtung 10 jeweils ein an den einen Enden der beiden
Anschlußteile 11′, 11′′ vorhandener federnder Kontaktbereich
11*, 11** zur Anlage kommt. Die anderen beiden Enden der
Anschlußteile 11′, 11′′ sind dabei wiederum mit Leiterbahnen der
Leiterplatte 7 verbunden. Für das bei einer solchen
Ausgestaltung zum Einsatz gelangende Koppelmedium 13 wird
vorzugsweise ein gasförmiger Stoff, wie z. B. Luft,
herangezogen.
In den Fig. 5 bis 7 sind Ausführungsformen dargestellt, bei
denen jeweils zumindest ein Strahlenleitkörper 2 zum Einsatz
gelangt und bei denen zur Erzielung eine Mehrfachreflexion der
von dem bzw. den der Einfachheit halber nicht dargestellten
Strahlensender(n) emittierten und der von dem bzw. den
ebenfalls der Einfacheit halber nicht dargestellten
Strahlenempfänger(n) detektierten Strahlen in der Ausnehmung 12
ein Reflexionsmittel 14 angeordnet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die als PTC-Widerstand
ausgebildete Heizvorrichtung 10 in der kanalartig ausgeführten
Ausnehmung 12 derart angeordnet, daß die beiden voneinander
abgewandten Oberflächen 10′ 10′′ parallel zur Grundfläche der
Ausnehmung 12 ausgerichtet sind. Mit diesen beiden Oberflächen
10′, 10′′ sind auch die abgewinkelten einen Enden der mit ihren
anderen Enden an Leiterbahnen der Leiterplatte 7
angeschlossenen Anschlußteilen 11′, 11′′ z. B. durch Löten
stoffschlüssig verbunden. Um die Heizvorrichtung 10 an den
Strahlenleitkörper 2 anzukoppeln, ist zwischen der dem
Reflexionsmittel 14 zugewandten Oberfläche 10′′ der
Heizvorrichtung 10 und der zugeordneten Oberfläche des
Reflexionsmittels ein als Klebemittel ausgebildetes
Koppelmedium 13 angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kommt als Heizvorrichtung
10 eine Heizfolie in der ebenfalls kanalartig ausgeführten
Ausnehmung 12 zum Einsatz. Die der Einfachheit halber nicht
dargestellten Anschlüsse der Heizfolie sind dabei über die
Anschlußteile 11′, 11′′ mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 7
verbunden. Zwecks Ankopplung der Heizfolie an den
Strahlenleitkörper 2 ist zwischen der Heizfolie und dem
Reflexionsmittel 14 wiederum ein als Klebemittel ausgebildetes
Koppelmedium 13 vorhanden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist wiederum eine als PTC-
Widerstand ausgebildete Heizvorrichtung 10 in der ebenfalls
kanalartig ausgeführten Ausnehmung 12 vorhanden. Hierbei sind
die Anschlußteile 11′, 11′′ als U-förmige Kontaktbleche
ausgebildet, von denen die dazwischen befindliche
Heizvorrichtung 10 kraft- und formschlüssig gehalten ist. Über
das Anschlußteil 11′ findet dann noch eine Abstützung an
Strahlenleitkörper 2 statt und zwar dadurch, daß zwischen dem
Anschlußteil 11′ und dem Reflexionsmittel 14 das aus
elastischem Material gebildete Koppelmedium 13 unter
Vorspannung gehalten ist. Bei einem solchen Aufbau ist es auch
möglich, als Reflexionsmittel 14 das hinsichtlich seiner
Oberfläche entsprechend aufgemachte Anschlußteil 11′ zu
verwenden, wobei dann eine Ankopplung der Heizvorrichtung 10 an
das gleichzeitig das Anschlußteil 11 darstellende
Reflexionsmittel 14 über ein elektrisch leitfähiges
Koppelmedium 13 erfolgen muß.
Natürlich können die in den Fig. 5 bis 7 offenbarten
Anordnungs- und Ausbildungsmöglichkeiten der Heizvorrichtung 10
auch bei Ausführungsformen mit Einfachreflexion der Strahlen
zur Anwendung gelangen.
Claims (15)
1. Sensoreinrichtung zur Erfassung des Benetzungsgrades einer
vorzugsweise aus Glas bestehenden transparenten Scheibe mit
insbesondere tropfenförmigem Niederschlag, wobei an die nicht
dem Niederschlag ausgesetzte innere Oberfläche der Scheibe im
Bereich des von einer motorisch betriebenen
Scheibenwischeinrichtung erfaßten Wischfeldes die vordere
Oberfläche von einem prinzipiell trapezförmig ausgebildeten,
unter dem Einfluß einer Heizvorrichtung stehenden
Strahlenleitkörper mittels optischen Kleber angekoppelt ist,
dessen jeweils unter einem Winkel von etwa 90° stehende, etwa
gleich groß ausgeführte Trapezflächen in räumlicher Trennung
voneinander jeweils ein Strahlensender bzw. ein
Strahlenempfänger über jeweils eine Linse derart zugeordnet
sind, daß von dem Strahlensender emittierte Strahlen in
Abhängigkeit von dem auf der Scheibe befindlichen Niederschlag
reflektiert und zu dem Strahlenempfänger geleitet werden, der
jeweils ein von der zugeordneten Niederschlagsmenge abhängiges
Signal liefert, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strahlenleitkörper (2) im mittleren Bereich seiner von der
Scheibe (1) abgewandten hinteren Oberfläche (2′′) eine
außerhalb der Strahlenwege liegende Ausnehmung (12) aufweist,
in der die über ein Koppelmedium (13) dem Strahlenleitkörper
(2) zugeordnete Heizvorrichtung (10) angeordnet ist.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (12) als ein über die gesamte Breite des
Strahlenleitkörpers (2) sich erstreckender, einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweisender Kanal ausgebildet
ist.
3. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Kanal ausgebildete Ausnehmung (12)
maximal eine Breite aufweist, die in einer Größenordnung von
× Linsendurchmesser liegt.
4. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundfläche der Ausnehmung (12) ein
dieselbe überdeckendes, zur Erzielung einer Mehrfachreflexion
der Strahlen vorgesehenes metallisches Reflexionsmittel (14)
innig zugeordnet ist.
5. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zwischen der Heizvorrichtung (10) und
der Grundfläche der Ausnehmung (12) vorhandene Koppelmedium
(13) aus einem gleichzeitig die Heizvorrichtung (10) am
Strahlenleitkörper (2) haltenden Klebemittel besteht.
6. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zwischen der Heizvorrichtung (10) und
der Grundfläche der Ausnehmung (12) vorhandene Koppelmedium
(13) aus einem elastischen, die am Gehäuse (5) der
Sensoreinrichtung gehaltene Heizvorrichtung (10) am
Strahlenleitkörper (2) abstützenden Material besteht.
7. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zwischen der Heizvorrichtung (10) und
der Grundfläche der Ausnehmung (12) vorhandene Koppelmedium
(13) aus einem gasförmigen Stoff besteht.
8. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (10) aus einem
sich parallel zur Grundfläche der Ausnehmung (12) erstreckenden
Widerstandselement besteht, dessen Anschlußteile (11′ 11′′) an
elektrische Leiterbahnen einer parallel zur hinteren Oberfläche
(2′′) des Strahlenleitkörpers (2) verlaufenden, mit dem
Strahlenleitkörper (2) verbundenen Leiterplatte (7)
angeschlossen sind.
9. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung (10) aus einer Heizfolie besteht.
10. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung (10) aus einem PTC-Widerstand besteht.
11. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußteile (11′, 11′′) aus profilierten, einerseits
mit der als Widerstandselement ausgebildeten Heizvorrichtung
(10) und andererseits mit den zugeordneten Leiterbahnen der
Leiterplatte (7) stoffschlüssig verbundenen metallischen
Leitern bestehen.
12. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußteile (11′′11′′) aus mit den Leiterbahnen der
Leiterplatte (7) stoffschlüssig verbundenen, gestanzten und
gebogenen Kontaktblechen bestehen, von denen die als
Widerstandselement ausgebildete Heizvorrichtung (10) kraft-
und/oder formschlüssig gehalten ist.
13. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußteile (11′ 11′′) aus mit den Leiterbahnen der
Leiterplatte (7) stoffschlüssig verbundenen, gestanzten und
gebogenen Kontaktblechen bestehen, daß ein Kontaktblech
gleichzeitig als Reflexionsmittel (14) herangezogen ist und daß
dies Kontaktblech über ein Klebemittel mit der Grundfläche der
Ausnehmung (12) innig verbunden ist.
14. Sensoreinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Widerstandselement ausgebildete Heizvorrichtung
(10) mit den Anschlußteilen (11′,11′′) über ein elektrisch
leitfähiges Klebemittel verbunden ist.
15. Sensoreinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Widerstandselement ausgebildete Heizvorrichtung (10)
von den Anschlußteilen (11′,11′′) kraft- und/oder formschlüssig
gehalten ist.
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