DE4201775C2 - Vorrichtung zur niederfrequenten induktiven Durchlauferwärmung eines Fluids mit elektrolytischer Leitfähigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur niederfrequenten induktiven Durchlauferwärmung eines Fluids mit elektrolytischer LeitfähigkeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur niederfrequenten induktiven
Durchlauferwärmung eines pumpfähigen Fluids nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Vorrichtung zur niederfrequenten induktiven
Durchlauferwärmung ist aus der US 50 06 683 bekannt.
Es ist ferner bekannt, insbesondere Fluids mittels
hindurchfließenden elektrischen Stromes zu erwärmen. Eine
erste Methode ist die, mittels an Elektroden angelegter
elektrischer Spannung elektrischen Strom durch das Fluid
hindurchfließen zu lassen (sog. OHM'sche Erwärmung).
Dieser Weg ist aber dort ausgeschlossen, wo das zu
erwärmende Fluid nicht mit den Elektroden in Berührung
treten darf, die sich bei diesem Erwärmungsprozeß in der
Regel nicht unwesentlich erwärmen.
Eine weitere bekannte Methode der Erwärmung ist die
mittels Mikrowellen. Es handelt sich dabei um eine
dielektrische Erwärmung. Wie weit die
Mikrowellenerwärmung z. B. in Nahrungsmitteln nachteilige
Veränderungen hervorrufen kann, ist derzeit noch nicht
mit einhelligem Ergebnis aufgeklärt. Auch kann das
zwangsläufig ungleichmäßige Erwärmungsprofil zu Problemen
führen.
Eine noch weitere Methode der Erwärmung ist die mittels
Induktion. Die induktive Erwärmung hat vor allem in der
Industrie und insbesondere im Hüttenwesen große
Bedeutung, wo in großen Tiegeln Metalle und dergleichen
geschmolzen werden. Auch für das Oberflächenhärten von
Metallgegenständen wird die induktive Erwärmung
vielfältig angewendet, wobei die schon bei niedrigen
Frequenzen relativ geringe Eindringtiefe der
Induktionsströme in Metall eine sogar erwünschte
Erscheinung ist.
Aus der DE-PS 318 484 ist darüber hinaus eine einzige mit
Flüssigkeit gefüllte Rohrleitung bekannt, die den
Eisenkern wendelförmig umgibt. Auf die notwendige
Schließung des sekundären Stromkreises wird dort nicht
eingegangen.
Die in der CH 17 59 47 beschriebene Vorrichtung geht
gleichfalls nur von einer Sekundärwicklung aus, die zudem
aus Metall besteht und damit den Sekundärstrom führt.
Daher ist der dort beschriebene Transformator für das
Prinzip der "mittelbaren Erwärmung" vorgesehen, d. h. die
Wärmeerzeugung findet außerhalb des zu erwärmenden Gutes
statt und die Wärme wird auf das zu erwärmende Gut durch
die bekannten Mechanismen Wärmeleitung und
Wärmekonvektion transportiert. Bei dieser bekannten
Vorrichtung findet keine "unmittelbare Erwärmung", d. h.
Wärmeerzeugung innerhalb des zu erwärmenden Gutes, statt.
Schließlich ist aus der FR 911 767 eine mehrwindige
Rohrleitung bekannt, die jedoch wiederum als eine einzige
Rohrleitung ausgeführt ist, die mehrere einzelne
Eisenkerne hintereinander umschließt. Bei dieser
Ausführung eines dreiphasigen Transformators ist die
Sekundärwicklung aus Metall oder einer Metallegierung, so
daß auch dort die Erwärmung aufgrund des Prinzips der
"mittelbaren Erwärmung" stattfindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte und zuvor näher beschriebene
Vorrichtung zur niederfrequenten induktiven
Durchlauferwärmung eines pumpfähigen Fluids so zu
verbessern, daß die aus dem Stand der Technik bekannten
Nachteile vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß zwei
Rohrleitungs-Wicklungen jeweils einen Eisenkern des
Magnetjoches umgeben, und diese an jeweils ihren zwei
Enden für die Fluidströmung in Verteilerstücken
miteinander verbunden sind, von denen das eine
Verteilerstück außerdem die Fluid-Zuflußleitung und das
andere als Mischer die Fluid-Abflußleitung umfaßt, so daß
im strömenden Fluid in diesen Verteilerstücken
miteinander verbundene Induktions-Kurzschlußströme durch
das in den Rohrleitungs-Wicklungen befindliche Fluid
hindurch ermöglicht sind.
Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls der induktiven
Erwärmung zuzuordnen, erfolgt aber mit einer in dieser
Technik nicht verwendeten Vorrichtung und in nicht
vorbekannter Art und Weise. Bei der Erfindung wird
vorzugsweise mit 50 bzw. 60Hz-Netz-Wechselstrom
gearbeitet, dessen Bereitstellung problemlos ist. Für die
periodische Energiespeicherung im Feld ist in diesem
Falle die magnetische Feldenergie dominant, worin sich
die Erfindung prinzipiell von wie eingangs beschriebener
Mikrowellenerwärmung unterscheidet. Der prinzipielle
Unterschied zur vorerwähnten OHM' schen Erwärmung besteht
darin, daß bei letzterer das zu erwärmende Fluid
galvanisch in den energieliefernden Stromkreis
eingebunden ist, was bei der induktiven Erwärmung nicht
der Fall ist.
Zur Durchführung des der Erfindung zugrundeliegenden
Prinzips lassen sich verschiedene praktische
Ausführungsformen angeben, die aber alle auf eben diesem
selben Prinzip funktionell beruhen. Dieses Prinzip umfaßt
die zum zu erwärmenden Fluid induktive Ankopplung mittels
Eisenkerns zur konzentrierten Führung des
Induktionsflusses, d. h. nach dem Transformator-Prinzip.
Durch Verwendung eines Materials mit hoher Permeabilität
für den Eisenkern wird ein niedriger magnetischer
Widerstand erreicht. Durch Blechung oder Verwendung eines
Materials mit hohem elektrischem Widerstand für den
Eisenkern können auch die Wirbelstromverluste im
Eisenkern wie üblich niedrig gehalten werden. Das zu
erwärmende Fluid wird, schon allein zur Vermeidung von
örtlichen Überhitzungen durch eine Rohrleitung
hindurchgeführt. Durch Pumpen kann in der den Eisenkern
umschließenden Rohrleitung eine kontinuierliche
Durchlauferwärmung des strömenden Fluids erfolgen.
Ein erfindungsgemäßes Konzept einer Ausführungform ist
dasjenige, bei dem die für die Strömung des Fluids
vorgesehene Rohrleitung als eine Wicklung wendelförmig um
den Eisenkern gelegt ist und der Kurzschlußstrom durch
das Fluid hindurch parallel (und antiparallel) der
Fluidströmung gerichtet ist. Noch näher zu erläuternde
Maßnahmen bewirken das vollständige Kurzschließen eines
solchen Strompfades.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus den
nachfolgenden Beschreibungen zu voranstehend bereits
umrissenen Ausführungsformen von erfindungsgemäßen
Vorrichtungen hervor.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform zum obigen
zweiten Konzept,
Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung zur Ausführungsform
nach Fig. 1 mit erweiterter
Regulierungsmöglichkeit,
Fig. 3 zeigt in einer ersten Darstellung (3a) eine
geschnittene Seitenansicht und dazu (3b) im
Querschnitt eine Ausführungsform für ein zur
Verbindung der Rohrleitungen vorgesehenes
Verteilerstück, das auch als Mischer zu
verwenden ist und
Fig. 4 zeigt eine "dielektrische Elektrode".
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführung, die speziell geeignet
ist für einphasigen Wechselstromanschluß. Hier ist wieder
mit 14 das gesamte Magnetjoch bezeichnet. Mittels der
Magnetfeldspule 15 wird in den Eisenkernen 13 das
magnetische Wechselfeld erzeugt. Der jeweilige Eisenkern
13 wird wendelförmig von zwei Rohrleitungs-Wicklungen 221
und 222 umgeben, die für das Hindurchfließen des zu
erwärmenden Fluids vorgesehen sind. Hinsichtlich der
Windungzahlen, des Durchmessers und sonstiger, die
magnetischen Eigenschaften und die Strömungseigenschaften
bestimmender Faktoren sind die beiden Rohrleitungs-
Wicklungen 221 und 222 vorzugsweise gleich bemessen.
Hilfsweise kann hierzu ein mit 100 bezeichneter
Strömungs(-mengen)-regler in den Fluidstrom in einer der
Rohrleitungs-Wicklungen eingefügt sein. Es können auch
mehrere Rohrleitungs-Wicklungen je einen Strömungsregler
haben.
Mit 231 und 232 sind zwei Verteilerstücke bezeichnet. Das
- wie dargestellt - in das Verteilerstück 231 eintretende
zugeführte Fluid verteilt sich darin gleichmäßig auf die
beiden Rohrleitungs-Wicklungen 221 und 222. Das
Verteilerstück 232 dient dazu, die beiden mengenmäßig
möglichst gleich groß bemessenen Fluidströme als Mischer
wieder zu vereinigen und aus diesem - wie dargestellt -
austreten zu lassen.
Wichtig ist, daß der Wicklungssinn der beiden
Rohrleitungs-Wicklungen 221 und 222 auf dem Magnetjoch 14
gleichsinnig ist. Damit hat nämlich, bezogen auf das
Magnetjoch und bezogen auf den durch die beiden
Rohrwicklungen 221 und 222 gebildeten Stromkreis, die in
der Rohrwicklung 221 induzierte Spannung die gleiche
Umlaufrichtung wie die in der Rohrleitungs-Wicklung 222
induzierte Spannung. Diese beiden induzierten Spannungen
mit einheitlicher Umlaufrichtung bewirken nämlich, daß
die beiden Fluidströme der Rohrleitungs-Wicklungen 221
und 222 (durch die Verteilerstücke hindurch) einen
Kurzschlußstromkreis bilden. Der Kurzschlußstrom fließt
also im Kreis durch die in diesem Sinne
hintereinandergeschalteten Rohrleitungs-Wicklungen 221
und 222 und Verteilerstücke 231 und 232. Da jede dieser
beiden elektrischen Spannungen den Spannungsabfall
aufgrund des in der betreffenden Rohrwicklung 221, 222
fließenden elektrischen Stromes ausgleicht, befindet sich
das Fluid im Verteilerstück 231 und im Verteilerstück 232
trotz des das Fluid erwärmenden fließenden elektrischen
Ringstromes auf jeweils dem selben elektrischen
Potential, das z. B. neutral gewählt bzw. geerdet werden
kann.
Die Spezifikationen für die mit dem Fluid in Berührung
kommenden Werkstoffe entsprechen den oben genannten. Die
beiden Rohrleitungs-Wicklungen 221 und 222 können aus
flexiblem Schlauch bestehen, wobei jedoch darauf zu
achten ist, daß keine unkontrollierten Knickungen und
entsprechende Querschnittsveränderungen auftreten können.
Mit diesen würden nämlich das für diese Ausführungsform
vorteilhafterweise einzuhaltende Gleichgewicht gestört
sein.
Die beiden Rohrleitungs-Wicklungen 221, 222 können unter
Beachtung ihrer Parallelschaltung bezüglich der
Fluidströme und des jeweiligen Wicklungssinnes auch
nebeneinander auf einem Eisenkern 13 des Magnetjoches
angeordnet sein. Günstiger ist aber die dargestellte
Form.
Es ist nicht immer auszuschließen, daß in den
Rohrleitungs-Wicklungen elektrische und/oder thermische
Unsymmetrie vorliegen kann. Um dann die elektrischen und
thermischen Verhältnisse in den beiden
Rohrleitungszweigen ausgleichen zu können, sind Varianten
vorteilhaft, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind.
Es können z. B. die beiden, bezogen auf den die
Magnetfeldspule 15 enthaltenden Teil 114 des Magnetjoches
14, zueinander parallelen Magnetflüsse, die die
Rohrleitungs-Wicklungen 221 und 222 durchsetzen, auch
unterschiedlich groß gemacht werden. Diese Regulierung
erfolgt z. B. durch Anlegen einer entsprechend bemessenen
Wechselspannung an die zusätzlich wie dargestellt
vorgesehene und angeordnete Regulier-Magnetfeldspule 244.
Eine weitere Möglichkeit, thermisches und/oder
elektrisches Ungleichgewicht in den beiden Rohrleitungs-
Wicklungen 221 und 222 ausgleichen zu können, besteht in
einer Regulierung 100 der Strömungswiderstände in den
beiden Rohrleitungs-Wicklungen.
Es kann auch eine (zusätzliche) Bypass-Leitung 103
zwischen den als Verteiler 231 und dem als Mischer 232
betriebenen Verteilerstücken vorgesehen sein, die jedoch
um keinen der Eisenkerne gewickelt ist. Vorzugsweise ist
der Strömungswiderstand in der Bypass-Leitung 103 durch
einen Regler 104 einstellbar.
Fig. 3 zeigt den Aufbau eines solchen Verteilerstückes
231 (bzw. 232). Es ist ein rotationssymmetrisches Gehäuse
mit einem axialen Anschluß 71 und mit zwei weiteren
Anschlüssen 221 und 222 am Umfang vorgesehen. Im Falle
einer Bypass-Leitung kommt jeweils ein weiterer Anschluß
am Umfang hinzu. Diese weiteren Anschlüsse sind
gleichmäßig (180° bzw. 120° oder auch 90°) über den
Umfang verteilt angeordnet. Durch diese Gestaltung wird
erreicht, daß zum einen gleichmäßige Aufteilung des
Fluidmengenstromes erfolgt und zum anderen Übergänge des
elektrischen Stromes von einem Anschluß zum anderen
Anschluß ohne wesentliche lokale Stromdichtespitzen
erreicht werden.
Das zur Aufteilung der Fluidströme verwendete
Verteilerstück 231 hat einen axialen Einlauf und
tangentiale Ausläufe. Das als Mischer 232 verwendete
Verteilerstück hat die Einläufe tangential und den
Auslauf axial angeordnet.
Um den Kurzschlußstrom durch die Rohrleitungs-Wicklungen
221, 222 kann an diesem Übergangsstück jeweils eine in
das betreffende Ende der Rohrleitungs-Wicklung 221, 222
hineinragende Elektrode vorgesehen sein. Um Derartiges
jedoch zu vermeiden, ist bei der Ausführungsform nach
Fig. 4 ein Metallring 251 vorgesehen, der mit einer
dünnen dielektrischen Schicht 252 innenseitig überzogen
ist. Diese Schicht 252 verhindert galvanische Leitung. Da
jedoch für diese Schicht 252 ein Material mit hoher
Dielektrizitätszahl vorgesehen ist, ergibt sich dort ein
dielektrischer Stromübergang.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2, d. h. bei
denen mit wendelförmiger Rohrwicklung auf dem Eisenkern,
sind die Strömungsrichtung des Fluids und die Richtung
des elektrischen Kurzschlußstromes im Fluid parallel
(bzw. antiparallel) gerichtet. Die Möglichkeit
kontinuierlicher Durchlauferwärmung ist davon in keiner
Weise berührt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur niederfrequenten induktiven
Durchlauferwärmung eines pumpfähigen Fluids (10), das
Leitfähigkeit in der Größenordnung elektrolytischer
Leitfähigkeit besitzt, wobei die Erwärmung des Fluids
frei von Kontakt derselben mit Elektroden erfolgt,
mit einer Energiezufuhr-Einrichtung mit einem
Magnetjoch (14) mit Eisenkern (13) und mit einer auf
diesem Magnetjoch befindlichen Magnetfeldspule (15)
zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes in
diesem Eisenkern (13) und mit einer in der
vorgesehenen Heizzone befindlichen Rohrleitung (221,
222) für darin vorgesehenen Durchfluß des zu
erwärmenden Fluids (10), wobei die Zueinanderordnung
von Eisenkern (13) und Rohrleitung (221) und deren
Abmessungen so getroffen sind, daß in der den
Eisenkern (13) umgebenden Rohrleitung im strömenden
Fluid (10) ein den Eisenkern (13)
ringförmig/wendelförmig umgebender elektrischer
Induktions-Kurzschlußstrom im Fluid (10) ermöglicht
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Rohrleitungs-Wicklungen (221, 222) jeweils einen
Eisenkern (13) des Magnetjoches (14) umgeben, und
diese an jeweils ihren zwei Enden für die
Fluidströmung (10) in Verteilerstücken (231, 232)
miteinander verbunden sind, von denen das eine
Verteilerstück (231) außerdem die Fluid-Zuflußleitung
und das andere (232) als Mischer die Fluid-
Abflußleitung umfaßt, so daß im strömenden Fluid (10)
in diesen Verteilerstücken miteinander verbundene
Induktions-Kurzschlußströme durch das in den
Rohrleitungs-Wicklungen befindliche Fluid (10)
hindurch ermöglicht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zwei
Rohrleitungs-Wicklungen (221, 222) vorgesehen sind,
deren Wicklungssinn zueinander so gewählt ist, daß in
den beiden Rohrleitungs-Wicklungen sich gleich große
Induktionsströme ergeben, die sich zwischen den
beiden Verteilerstücken (231, 232) kompensieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die
Rohrleitungs-Wicklungen (221 und 222) und die
Magnetfeldspule (15) auf einem einen magnetischen
Kreis bildenden Magnetjoch (14) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die
Rohrleitungs-Wicklungen (221 und 222) auf jeweiligen
Eisenkernen (13) des Magnetjoches (14) befinden, die
in dem Magnetjoch magnetisch zueinander
parallelgeschaltete Magnetflüsse bilden, bezogen auf
den Eisenkern (114) mit seiner Magnetfeldspule (15).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der im Zweig des
einen Magnetflusses zusätzlich eine Regulierspule
(244) für ein Zusatz-Regulier-Magnetfeld vorgesehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit
Verteilerstücken (231, 232), deren mit den
Rohrleitungs-Wicklungen verbundene Fluid-Anschlüsse
(721, 722) tangential und deren Eingang/Ausgang (71)
für das Fluid (10) axial angeordnet sind, bezogen auf
das Verteilerstück (231, 232).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit
Reguliermöglichkeit der Fluidströmung mit Hilfe eines
Strömungs(-mengen)-reglers (100) im Fluidstrom
wenigstens einer Rohrleitungs-Wicklung (221, 222).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit
einem Ausgleichsjoch (134) und einer
Reguliermöglichkeit (101) des Magnetfeldes einer
(jeweiligen) Magnetfeldspule (151, 152, 153).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit
Reguliermöglichkeit mit Hilfe einer Bypassleitung
(103), gegebenenfalls mit Strömungsregler (104),
zwischen dem als Verteiler und den als Mischer
wirksamen Verteilerstücken (231, 232), wobei diese
Bypassleitung frei von einer Kopplung mit dem
Magnetfluß ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE4201775A1 DE4201775A1 (de) | 1993-07-29 |
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