DE4201742A1 - Kartenhalter - Google Patents

Kartenhalter

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DE4201742A1
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card
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DE4201742A
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Arie Maharshak
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Totes Inc
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Totes Inc
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/24Reminder alarms, e.g. anti-loss alarms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders
    • A45C11/184Credit card holders with a reminding device, e.g. when the card is not returned into its holder

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit einer Alarmvorrichtung versehenen Kartenhalter, und insbe­ sondere einen Kartenhalter mit mehreren Taschen, der mit Beschaltungseinrichtungen zur Ausgabe eines aku­ stischen oder visuellen Alarmsignals versehen ist, wenn eine herausgezogene Karte nicht wieder in die zugehörige Tasche zurückgesteckt wird.
Kartenhalter mit Alarmschaltungen sind zum Beispiel aus dem israelischen Patent 68 801 und dem US-Patent 46 52 865 bekannt. Die darin beschriebenen Kartenhalter weisen mehrere flexible Taschen auf, an deren Innen­ seiten mit einer Alarmschaltung verbundene Leiter an­ gebracht sind. Beim Herausziehen einer Karte aus der Tasche kommen die Leiter in dieser Tasche miteinander in Berührung, wodurch der Stromkreis in einer elek­ trischen Schaltung geschlossen und ein Zeitgeber in der Alarmschaltung in Gang gesetzt wird. Wird der Stromkreis nicht innerhalb einer festgelegten Zeit­ spanne wieder unterbrochen, d. h. wird die Karte nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne wieder in die Tasche zurückgesteckt, löst die Alarmschaltung den Alarm aus. Ein solcher Kartenhalter macht zwar den Benutzer auf das Fehlen einer Karte in einer Tasche aufmerksam, jedoch kann der Alarm auch bereits ausge­ löst werden, wenn der Benutzer die Karte nach dem vor­ bestimmten Zeitraum nicht in Tasche zurück gesteckt hat, sondern diese noch benutzt. Somit kann ein Signal ausgegeben werden, wenn der Benutzer den Kartenhalter noch in der Hand hält und bevor er ihn schließt und in eine Tasche, Brieftasche oder Handtasche steckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kar­ tenhalter mit einem Alarmsystem zu schaffen, bei dem der Alarm erst bei zusammengelegtem Kartenhalter aus­ gelöst wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit Kartenhaltern, welche die Merkmale der unabhängigen Ansprüche aufweisen.
Die Merkmale vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Kartenhalter mit verbessertem Alarmsystem.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Alarmauslösung durch eine Schaltung bewirkt, die an der Außenwand wenigstens einer der flexiblen Taschen des Kartenhalters und entweder einer anderen Tasche oder einer zur Aufnahme der Alarmschaltung geeigneten Decklasche oder dgl. angebracht ist. Die Steuer-/De­ tektorschaltung unterbricht die Verbindung zwischen den Kartenhalterleitern in den Taschen und der Alarm­ schaltung, wodurch die Ausgabe des akustischen oder visuellen Alarmsignals verhindert ist, bis die beiden Taschen (oder die Tasche und die Decklasche) in ein­ ander überlagerndem Verhältnis angeordnet sind.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, weist die Steuer-/Detektorschaltung an der Außenwand der Tasche einen elektrischen Leiter auf, der in Reihe zwischen den Kartenhalterleitern in den Taschen und der Alarmschaltung geschaltet ist, und der durch einen Unterbrechungsbereich unterbrochen ist, um eine Her­ stellung der Verbindung zur Alarmschaltung zu verhin­ dern.
Die Steuer-/Detektorschaltung weist ferner an einer anderen Wand, zum Beispiel der Wand einer anderen Ta­ sche (oder der Decklasche), einen zweiten elektrischen Leiter auf, der derart angeordnet ist, daß er den Un­ terbrechungsbereich überbrückt, wenn zum Beispiel die beiden Taschen übereinander gelegt werden. Vorzugs­ weise sind die beiden elektrischen Leiter an Außenwän­ den zweier benachbarter Taschen angeordnet. Auf diese Weise wird die Alarmschaltung nur dann aktiviert, wenn die beiden Taschen übereinander angeordnet sind, wobei ihre Außenseiten aufeinander liegen; es wird kein Alarmsignal erzeugt, wenn die beiden Taschen in geöff­ netem Zustand des Halters voneinander getrennt sind.
Der erfindungsgemäße Kartenhalter mit Alarmsystem weist eine Steuer-/Detektorschaltung auf, welche bei entnommener Karte die Ausgabe eines Alarmsignals so lange verhindert, bis der Kartenhalter geschlossen ist. Die Steuer-/Detektorschaltung besteht vorzugs­ weise aus einer unterbrochenen Schleife aus leitendem Material, das auf der Außenfläche einer oder mehrerer flexibler Taschen des Kartenhalters vorgesehen ist, und aus einem auf einer oder den benachbarten Taschen vorgesehenen Leiterteil, das Teil der Schleife sein kann und welches den Unterbrechungsbereich der unter­ brochenen Schleife überbrückt, wenn die jeweiligen Taschen zum Beispiel durch Zusammenlegen des Karten­ halters in ein einander überlagerndes Verhältnis ge­ bracht werden. Der erfindungsgemäße Kartenhalter weist also mindestens eine Tasche auf, gegen die eine Deck­ lasche legbar ist, um den Kartenhalter zu "schließen". Die Steuer-/Detektorschaltung ist auf denjenigen bei­ den Flächen angeordnet, die bei geschlossenem Karten­ halter aneinanderliegen. Bei einem Kartenhalter ohne Decklasche sollten mindestens zwei Taschen vorgesehen sein, die zum Schließen des Kartenhalters mit ihren Außenflächen aneinandergelegt werden können. Die Steu­ er-/Detektorschaltung befindet sich dann an den beiden aneinanderlegbaren Außenflächen der Taschen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorlie­ genden Erfindung im einzelnen anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kartenhalters mit einer Alarmschaltung;
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Kartenhalters mit der Alarmschaltung von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines drit­ ten Ausführungsbeispiels des erfindungsge­ mäßen Kartenhalters mit einer weiteren Alarm­ schaltung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines vier­ ten Ausführungsbeispiels des erfindungsge­ mäßen Kartenhalters mit einer weiteren Alarm­ schaltung;
Fig. 5 eine andere perspektivische Darstellung des Kartenhalters von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines fünf­ ten Ausführungsbeispiels des erfindungsge­ mäßen Kartenhalters mit einer Alarmschaltung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines sechs­ ten Ausführungsbeispiels des erfindungsge­ mäßen Kartenhalters mit der Steuer-/Detektor­ schaltung von Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines sieb­ ten Ausführungsbeispiels des erfindungsge­ mäßen Kartenhalters mit einer Alarmschaltung;
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung eines Teils ei­ ner leeren Tasche entlang der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 eine Darstellung entlang der Linie 10-10 in Fig. 8;
Fig. 11 eine Teildraufsicht auf einen Teil nicht zusammengesetzter Taschen mit einer alterna­ tiven Kartenhalterbeschaltung; und
Fig. 12 eine Seitendarstellung eines Teils der Ta­ schen von Fig. 11 in zusammengesetztem Zu­ stand.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Kartenhalters 10. Der Kartenhalter 10 weist mehrere, zum Beispiel sechs, flexible Taschen 12 (weit geöffnet dargestellt) und eine Decklasche 14 auf, welche die Alarmschaltung 16 enthält. Die Taschen 12 sind durch zwei durchgehende Streifen 18 und 20 aus vorzugsweise transparentem Kunststoffmaterial gebil­ det, die durch quer zur Längsrichtung der Wandstreifen verlaufende Quernähte 22 und eine in Längsrichtung der Wandstreifen verlaufende Bodennaht 24 miteinander ver­ bunden sind, um jeweils die Rück- und die Vorderwand der Taschen und die obere Öffnung 26 zum Einschieben und Entnehmen einer Karte 28, zum Beispiel einer Kre­ ditkarte, zu bilden. Benachbarte Taschen 12 sind durch Quernähte 22 akkordeonartig miteinander verbunden.
Zum Erkennen des Nichtvorhandenseins einer Karte 28 in einer Tasche 12 ist jede Tasche mit zwei im wesent­ lichen parallelen, voneinander beabstandeten und durch­ gehenden Leiterstreifen 30 und 32, die in Längsrich­ tung der Wandstreifen 18, 20 an der Innenseite der Vorderwand 20 angebracht sind, und einer querverlau­ fenden Leiterplatte 34 versehen, die den Leitern 30 und 32 gegenüberliegend an der Innenseite der Rückwand 18 angebracht ist. Die Quernähte 22 sind, wie bei 35 angedeutet, im Bereich der Übergänge der Leiter 30 und 32 über den an der Naht gebildeten Falz unterbrochen, so daß die Leiter 30 und 32 durch die Naht 22 nicht unterbrochen oder beeinträchtigt sind. Die Platte 34 ist derart bemessen und angeordnet, daß sie die Lei­ terstreifen 30 und 32 überlappt und miteinander ver­ bindet, wenn die Wände 18 und 20 einer Tasche 12 in Kontakt miteinander gebracht werden, wie dies gesche­ hen kann, wenn sich keine Karte 28 in der Tasche be­ findet, um so eine geschlossene elektrische Schaltung zwischen den Enden 36 bzw. 38 der Leiterstreifen 30 bzw. 32 herzustellen. Die Streifen 30 und 32 und die Platte 34 wirken somit zusammen, um eine Kartenhal­ terbeschaltung zum Erkennen des Nichtvorhandenseins einer Karte in einer oder mehreren Taschen zu bilden.
Die in der Decklasche 14 enthaltene Alarmschaltung 16 weist eine oder mehrere elektrische Zellen oder Batte­ rien 40, einen Chip 42 und einen Summer oder Lautspre­ cher 44 auf. Werden die Anschlüsse 46 und 48 der Alarmschaltung 16 elektrisch miteinander verbunden, gibt der Summer 44 ein Alarmsignal aus. Die Kartenhal­ terbeschaltungsleiter 30 und 32 sind mit den Anschlüs­ sen 46 und 48 verbunden, um diese Verbindung herzu­ stellen, wenn eine Karte in einer Tasche fehlt. Das Ende 36 des Leiterstreifens 30 ist unmittelbar mit dem Anschluß 46 der Alarmschaltung 16 verbunden, während das Ende 38 des Leiterstreifens 32 indirekt mit dem Anschluß 48 der Alarmschaltung verbunden ist. Um die Alarmschaltung 16 derart zu steuern, daß nicht jedes Mal, wenn die Streifen 30 und 32 durch eine Platte 34 elektrisch verbunden sind (zum Beispiel durch das Ent­ nehmen einer Karte 28), die Ausgabe eines Alarmsignals erfolgt, ist der Leiterstreifen 32 in Reihe mit einer Steuer- oder Detektorschaltung 50 verbunden, die ihrer­ seits mit dem Anschluß 48 verbunden ist. Die Steuer-/ Detektorschaltung 50 unterbricht bei entnommener Karte 28 eine Aktivierung des Summers 44, solange die Schal­ tung 50 offen ist.
Die Steuer-/Detektorschaltung 50 weist einen schlei­ fenförmigen äußeren Leiter 52, der an der Außenseite der Vorderwand 20 der Tasche 54 neben der Decklasche 14 vorgesehen ist, und eine kurze elektrisch leitende Leiterplatte 58 auf, die an der Außenseite der Vor­ derwand der benachbarten Tasche 56 angebracht ist. Der Leiter 52 ist in Reihe zwischen dem Ende 38 des Strei­ fens 32 und dem Alarmschaltungsanschluß 48 geschaltet und in einem Unterbrechungsbereich 60 unterbrochen, um die elektrische Verbindung zwischen dem Streifen 32 und dem Anschluß 48 zu unterbrechen. Der Unterbre­ chungsbereich 60 kann mittels der Leiterplatte 58 überbrückt werden, indem die Taschen 54 und 56 in ein­ ander überlagernde Anordnung gebracht werden, so zum Beispiel durch Zusammenlegen des Kartenhalters 10 zu einem flachen Paket, wodurch die beiden Vorderwände der Taschen 54 und 56 gegeneinander gedrückt werden. Ist der Unterbrechungsbereich 60 derart überbrückt und fehlt eine Karte in einer beliebigen Tasche (wie durch die Verbindung zwischen den Streifen 30 und 32 ange­ zeigt), ist der Stromkreis zwischen den Anschlüssen 46 und 48 der Schaltung 16 geschlossen und ein Alarmsig­ nal wird ausgegeben.
Bei der Benutzung des Kartenhalters öffnet der Benut­ zer, der eine Karte 28 verwenden möchte, den Karten­ halter 10 und zieht die gewünschte Karte aus deren Tasche 12, während die anderen Karten weiterhin in den jeweiligen Taschen verbleiben. Selbst wenn die Wände der leeren Tasche sich berühren und durch die zugehö­ rige Leiterplatte 34 eine leitende Verbindung zwischen den Leiterstreifen 30 und 32 hergestellt ist, erzeugt die Alarmschaltung 16 keinen Alarm, da der Unterbre­ chungsbereich 60 des Leiters 52 der Steuer-/Detektor­ schaltung 50 nicht überbrückt ist. Sollte der Besitzer vergessen, die Karte 28 wieder in die zugehörige Ta­ sche zurückzustecken und den Kartenhalter 10 durch Zusammenlegen schließen, gelangen die Taschen 54 und 56 in ein einander überlagerndes Verhältnis, so daß die Platte 58 den Unterbrechungsbereich 60 derart über­ brückt, daß die Alarmschaltung 16 den Summer 44 akti­ viert und so ein Alarmsignal ausgibt. Das so ausgege­ bene Alarmsignal macht den Besitzer darauf aufmerksam, die Karte 28 in die leere Tasche des Kartenhalters zurückzustecken, wodurch der geschlossene Stromkreis zwischen den Anschlüssen 46 und 48 unterbrochen und das Alarmsignal beendet wird.
Es ist erforderlich, eine Karte in jeder Tasche vorzu­ sehen, selbst wenn es sich dabei lediglich um eine als Platzhalter dienende Blanko-Karte handelt, um zu ver­ hindern, daß die Platte 34 der Tasche die jeweiligen Leiterstreifen 30 und 32 berührt und ein Alarmsignal ausgegeben wird, wenn der Unterbrechungsbereich 60 durch die Platte 58 überbrückt wird, wie dies zum Bei­ spiel im zusammengelegten Zustand des Kartenhalters 10 stets der Fall ist.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Kar­ tenhalters 10′ dargestellt, der dem Kartenhalter 10 der Fig. 1 ähnlich ist, mit der Ausnahme, daß die Kar­ tenhalterbeschaltung der Leiterstreifen 30 und 32 und der Platte 34 durch zwei zickzackförmig verlaufende Leiterstreifen 30′ und 32′ ersetzt ist, die an der Innenseite der Vorder- bzw. der Rückwand jeder Tasche derart angebracht sind, daß in jeder Tasche ein Ab­ schnitt des Leiterstreifens 30′ einen Abschnitt des Leiterstreifens 32′ kreuzt, wie bei 34′ angedeutet, um so die Kartenhalterbeschaltung zu schließen, wenn die Wände der Taschen, zum Beispiel durch Fehlen einer Karte, in Anlage aneinander kommen. Die Funktionsweise des Kartenhalters 10′ entspricht derjenigen des zuvor beschriebenen Kartenhalters 10, mit der Ausnahme, daß die Leiterstreifen 30′ und 32′ durch direkten Kontakt unmittelbar, anstatt über eine separate Leiterplatte, wie im Falle der Platte 34 der Fig. 1, miteinander verbunden werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kartenhalters 65, der dem Kartenhalter 10 von Fig. 1 ähnlich ist, jedoch eine im folgenden beschriebene modifizierte Steuer-/Detektorschaltung 70 aufweist. Die Schaltung 70 besteht aus dem schleifenförmigen Leiter 72 mit zwei Leiterstreifen 74, 76, die sich über die Außenseite des vorderen Wandstreifens 20 und somit über die Außenwände sämtlicher Taschen 12 er­ strecken. Die Streifen 74 und 76 sind an der äußersten Tasche 80 durch den Streifen 78 des Leiters 72 mitein­ ander verbunden. Das Ende 82 des Streifens 74 ist mit dem Ende 38 des Leiterstreifens 32 der Kartenhalter­ beschaltung zum Beispiel durch einen Niet 86 oder der­ gleichen verbunden, während das Ende 88 des Streifens 76 auf ähnliche Weise mit dem Anschluß 48 der Alarm­ schaltung 16 verbunden ist. Der Streifen 76 ist auf der vorletzten Tasche 90 am Unterbrechungsbereich 89 unterbrochen und derart angeordnet, daß ein auf der äußersten Tasche 80 befindlicher Abschnitt 92 des Streifens 76 den Unterbrechungsbereich 89 überbrückt, wenn die Taschen 80 und 90 in ein sich überlagerndes Verhältnis gebracht werden. Im übrigen entspricht die Funktionsweise des Kartenhalters 65 nach Fig. 3 der­ jenigen der Kartenhalter nach den Fign. 1 und 2.
In den Fign. 4 und 5 ist ein Kartenhalter 100 nach Art eines Buches oder Heftes dargestellt, der mehrere fle­ xible Kunststofftaschen 112 und eine Abdeckung 114 aufweist, die sämtlich entlang der gemeinsamen Kante oder der Naht 116 verbunden sind. Über diese Naht 116 sind sämtliche Taschen an einer in Karteneinsteckrich­ tung verlaufenden Kante miteinander verbunden. Jede Tasche 112 ist mit zwei auf gegenüberliegenden Wänden der jeweiligen Tasche angebrachten, inneren Leiter­ streifen 130 und 132, die eine Kartenhalterbeschaltung bilden, welche das Nichtvorhandensein einer Karte durch direkten Kontakt zwischen den Streifen anzeigt, und einem unterbrochenen äußeren schleifenförmigen Leiter 152 versehen, der einen Teil der Steuer-/De­ tektorschaltung bildet. Die Leiterstreifen 130 sind jeweils mit dem Alarmschaltungsanschluß 46 verbunden, während jeder Leiterstreifen 132 über den jeweiligen zugehörigen äußeren Steuer-/Detektorschaltungsleiter­ streifen 152 in Reihe mit dem Anschluß 48 der Alarm­ schaltung 16 geschaltet ist. Auf der Außenseite einer benachbarten Fläche (rechts), zum Beispiel der be­ nachbarten Decklasche (s. Fig. 4), oder auf jeder be­ nachbarten Tasche (s. Fig. 5) ist eine leitende plat­ tenförmige Bahn oder ein Leiter 158 angeordnet, der derart bemessen und angeordnet ist, daß er den Un­ terbrechungsbereich 160 des benachbarten Leiters 152 elektrisch schließt, wenn die beiden benachbarten Ta­ schen (oder die Tasche und die benachbarte Decklasche) übereinanderliegend angeordnet werden. Wird eine leere Tasche, zum Beispiel durch Schließen des Kartenhalters 100, zur Überlagerung mit der rechten benachbarten Fläche gebracht, wird der Stromkreis zwischen den An­ schlüssen 46 und 48 der Alarmschaltung geschlossen und der Alarm ausgelöst.
In den Fign. 6 und 7 sind zwei Ausführungsbeispiele eines brieftaschenähnlichen Kartenhalters 200 bzw. 200′ dargestellt. Jeder Kartenhalter 200, 200′ weist mehrere einander überlagernde Taschen 212 und eine Decklasche 202 auf, die entlang der Naht 204 mit der in der Decklasche 202 enthaltenen Alarmschaltung 16 verbunden sind. Um das Fehlen einer Karte 28 zu erken­ nen, sind den Ausführungsbeispielen der Fign. 1 oder 2 entsprechende Kartenhalterbeschaltungen vorgesehen. Der Kartenhalter 200 ist mit zwei Leitern 230 und 232, die auf der Innenseite einer Wand sämtlicher Taschen 212 befestigt sind, und einer gegenüberliegenden Plat­ te 234 versehen, die auf der Innenseite der gegenüber­ liegenden Wand jeder Tasche angebracht ist, um die Leiter 230 und 232 innerhalb einer Tasche elektrisch miteinander zu verbinden, wenn die Karte nicht in der Tasche enthalten ist. In ähnlicher Weise erstrecken sich auf gegenüberliegenden Innenwänden sämtlicher Taschen 212 des Kartenhalters 200′ sich kreuzende, zickzackförmig verlaufende innere Leiter 230′ und 232′ (Fig. 7), die bei Nichtvorhandensein einer Karte in einer der Taschen eine direkte elektrische Verbindung herstellen. Zur Steuerung der Alarmschaltung 16 ist eine Reihen-Steuer-/Detektorschaltung 250 vorgesehen, die aus einem schleifenförmigen Leiter 252 auf der äußersten bzw. der vordersten Tasche 212 angebracht ist, und einer Leiterplatte 254 besteht, die an der Decklasche 202 angebracht ist. Der Leiter 252 ist am Unterbrechungsbereich 260 unterbrochen. Dieser Unter­ brechungsbereich wird durch die Platte 254 überbrückt, wenn die Taschen 212 und die Decklasche 202 übereinan­ derliegend geschlossen werden, wodurch die Alarmschal­ tung zur Ausgabe eines Alarmsignals geschlossen wird, wenn eine Karte in einer der Taschen 212 fehlt.
Die Fign. 8 bis 10 zeigen ein weiteres Ausführungs­ beispiel des erfindungsgemäßen Kartenhalters 300. Der Kartenhalter 300 ist den in den Fign. 1, 2 und 3 dar­ gestellten Kartenhaltern ähnlich und funktioniert in ähnlicher Weise. Die Beschaltung des Kartenhalters 300 ist derjenigen des in Fig. 1 dargestellten Kartenhal­ ters ähnlich und weist zwei in geringem Abstand vonein­ ander angeordnete Streifen oder Leiter 330 und 332 auf, die jeweils aus leitfähigem Graphit bestehen, das durch ein Siebdruckverfahren oder durch Photo-Ablage­ rung in einer Dicke von 0,08 mm auf einer Seite eines 0,12 dicken mm PVC-Streifens 20 derart aufgebracht ist, daß es sich auf der Innenseite der Taschen 12 über deren Länge erstreckt (s. Fign. 9 und 10). Meh­ rere ebenfalls aus leitfähigem Graphit bestehende git­ terähnliche Leiter 334 werden durch ein Siebdruckver­ fahren oder durch Photo-Ablagerung in einer Dicke von 0,08 mm auf einem 0,12 mm dicken PVC-Streifen 18 der­ art aufgebracht, daß sie den auf der den Leitern 330 und 332 gegenüberliegenden Innenwand angeordnet sind, wobei pro Tasche jeweils ein Streifen vorgesehen ist. Die Leiter 330 und 332 sind über den Leiter 334 elek­ trisch miteinander verbunden, wenn in einer Tasche 12 eine Karte fehlt (s. Fig. 9). Vorzugsweise sind die Streifen 330 und 332 jeweils ungefähr 0,56 cm (7/32′′) breit und ungefähr 0,16 cm (2/732′′) voneinander beab­ standet. Ferner weist jeder Leiter 334 vorzugsweise einen längs verlaufenden Streifenabschnitt 336 mit einer Breite von ungefähr 0,24 cm (3/32′′) auf, der sich parallel zum Zwischenraum 338 zwischen den Lei­ tern 330 und 332 erstreckt. Desweiteren weist der Lei­ ter 334 mehrere (zum Beispiel sieben) Fortsätze 340 mit einer Breite von ungefähr 0,48 cm (3/16′′) auf, die sich senkrecht zu den und über die Leiter 330, 332 erstrecken, um diese auf diese Weise elektrisch zu verbinden. Die einzelnen Fortsätze 340 können von­ einander um etwa 0,32 cm (1/8′′) beabstandet sein.
Die Steuer-/Detektorschaltung 350 ist der Steuer-/De­ tektorschaltung 70 von Fig. 3 ähnlich und wird durch das Aufbringen von leitfähigem Graphit durch ein Sieb­ druckverfahren oder Photo-Ablagerung in einer Dicke von 0,08 mm in Schleifenform vorgesehen. Die Steuer-/De­ tektorschaltung 350 weist zwei in geringem Abstand zueinander angeordnete Streifen 352, 354 auf, die auf der anderen Seite des Wandstreifens 20 derart ange­ bracht sind, daß sie sich entlang der Außenwand der Taschen zwischen der Decklasche 14 und der (im ge­ schlossenen Zustand und ohne Karte 28 dargestellten) äußersten Tasche 356 erstrecken. Auf der Tasche 356 sind die Streifen 352 und 354 miteinander durch zu­ sätzliches Material 358 verbunden, das die entfernten Enden der Streifen 352 und 354 überbrückt, so daß auf der Außenseite dieser Tasche eine plattenähnliche Bahn aus leitendem Material (mit kleinen Öffnungen 359) gebildet ist. Der Streifen 354 ist durch einen Unter­ brechungsbereich 360 von ungefähr 0,64 cm (1/4′′) Weite unterbrochen, der sich an der Tasche 356 neben der Naht 22 befindet. Der Unterbrechungsbereich 360 kann durch den Abschnitt 362 des Streifens 354 auf der vor­ letzten Tasche 364 überbrückt werden, wenn die Tasche 364 die Tasche 356 überlagernd angeordnet wird. Die Materialbahn auf der Tasche 356 kann in einem Bereich 366 hinter dem Unterbrechungsbereich 360, d. h. näher zur Decklasche 14 hin, ebenfalls oder alternativ die Streifen 352 und 354 überbrücken. Der Streifen 330 ist durch den Draht 368 mit dem Alarmschaltungsanschluß 46 verbunden; der Streifen 332 ist in der Decklasche 14 mit dem Streifen 354 verbunden; und der Streifen 352 ist über den Draht 370 direkt mit dem Alarmschaltungs­ anschluß 48 verbunden. Sämtliche Verbindungen können zum Beispiel durch Niete erfolgen. Die Streifen 352 und 354 werden vorzugsweise in übereinanderliegender Anordnung mit dem Streifen 330 und 332 vorgesehen, wobei, wie in Fig. 10 dargestellt, zwischen den je­ weiligen Streifen 352, 354 und 330, 332 der Kunststoff­ wandstreifen 20 vorgesehen ist, so daß nur ein Strei­ fenpaar sichtbar ist (s. Fig. 8). Über den größten Teil der Länge der Streifen 352 und 354 kann ein (nicht dargestellter) Polypropylenstreifen vorgesehen sein, der einen Abschnitt der Streifen 352 und 354 aus den Taschen 356 und 364 sowie den Unterbrechungsbe­ reich 360 freiläßt. Werden die Taschen 356 und 364 übereinander angeordnet, werden der Unterbrechungs­ bereich 360 und/oder die Streifen 350 und 352 im Be­ reich 366 überbrückt, wodurch der Stromkreis geschlos­ sen und die Alarmschaltung 16 aktiviert wird, falls in einer der Taschen eine Karte fehlt.
In den Fign. 11 und 12 ist ein Ausführungsbeispiel der Kartenhalterbeschaltung dargestellt, die derjenigen entspricht, die bei dem Kartenhalter 100 in Buch- oder Heftform verwendet wird. Die dargestellte Kartenhal­ terbeschaltung ist für die akkordeonähnlich aufklapp­ baren Kartenhalter 10, 10′ oder 300 nach den Fign. 1, 2 und 8 vorgesehen. Hierbei werden lediglich zwei Lei­ ter 500, 502 verwendet (wie bei den Leitern 30′, 32′ des Kartenhalters 10′), die in Längsrichtung entlang der Innenwände der Kunststoff streifen 18 und 20 in gleichem Abstand von der Bodennaht 24 (s. Fig. 1) an­ geordnet sind, so daß sie einander gegenüberliegen, wenn die Taschen gebildet werden (Fig. 12), um so beim Fehlen einer Karte in der Tasche eine direkte Verbin­ dung zwischen den Streifen zu schaffen. Um eine solche Verbindung, d. h. einen Kurzschluß, an den Seitennähten 22 der Taschen zu vermeiden, ist ein Stück Polyure­ thanmaterial oder ein Polypropylenstreifen 504 im Be­ reich 506 der Naht 22 über den Leitern 500 und 502 angebracht (s. Fig. 11).
In den Beispielen sind jeweils Kartenhalter darge­ stellt und beschrieben, bei denen im Alarmfall ein akustisches Alarmsignal ausgelöst wird. Es wäre eben­ falls denkbar, daß anstelle des akustischen Signals ein optisches Alarmsignal ausgegeben wird.

Claims (38)

1. Kartenhalter mit:
  • - mehreren untereinander verbundenen flexiblen Taschen (12; 54, 56), die jeweils einen Innenraum zur Aufnahme einer Karte (28) und eine Außenfläche aufweisen;
  • - einer Kartenhalterbeschaltungseinrichtung (30, 32, 34) für jede Tasche (12; 54, 56) zum Erkennen des Nichtvorhandenseins einer Karte (28) in einer Tasche (12; 54, 56.);
  • - einer an der Außenfläche wenigstens einer ersten und einer zweiten Tasche (54, 56) angebrachten Steuer-/De­ tektorschaltungseinrichtung (50), die angibt, daß die erste und die zweite Tasche (54, 56) aneinanderliegen; und
  • - einer mit der Kartenhalterbeschaltungseinrichtung (30, 32, 34) und der Steuer-/Detektorschaltungsein­ richtung (50) zusammenwirkenden Alarmeinrichtung (16) zum Ausgeben eines Alarmsignals bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in wenigstens einer der Taschen (12; 54, 56) und bei aneinander anliegender erster und zweiter Tasche (54, 56).
2. Kartenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuer-/Detektorschaltungseinrichtung (50) einen ersten Leiter (52), der an der ersten Ta­ sche (54) angebracht und durch einen Unterbrechungs­ bereich (60) unterbrochen ist, und einen zweiten Lei­ ter (58) aufweist, der an der zweiten Tasche (56) vor­ gesehen und derart angeordnet ist, daß er den Unter­ brechungsbereich (60) überbrückt, wenn die erste und die zweite Tasche (54, 56) aneinanderliegen.
3. Kartenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuer-/Detektorschaltungsein­ richtung (50) zwei voneinander beabstandete Leiter­ streifen (30, 32), die entlang der Außenfläche wenig­ stens der ersten Tasche (54) vorgesehen sind, und Lei­ tereinrichtungen (34) aufweist, die an der zweiten Tasche (56) vorgesehen und derart angeordnet sind, daß sie die Streifen (30, 32) überbrücken, wenn die erste und die zweite Tasche (54, 56) einander überlagern.
4. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-/Detektorschaltungsein­ richtung (50) einen Leiter aufweist, der durch zwei voneinander beabstandete Leiter streifen, die entlang der Außenfläche wenigstens der ersten und der zweiten Tasche (54, 56) vorgesehen sind, gebildet ist, wobei die Streifen an einem Ende elektrisch verbunden sind, einer der Streifen an einem Unterbrechungsbereich auf der Außenfläche der ersten Tasche (54) unterbrochen ist, und wobei ein Abschnitt dieses Streifens auf der zweiten Tasche (56) angeordnet ist, um den Unterbre­ chungsbereich zu überbrücken, wenn die erste und die weite Tasche (54, 56) einander überlagern.
5. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Tasche (54, 56) benachbart sind.
6. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenhalterbeschaltungsein­ richtung (30, 32, 34) in jeder Tasche (12; 54, 56) zwei auf einer Innenwand angeordnete Leiterstreifen (30, 32) und ein auf der gegenüberliegenden Innenwand angeordnetes Leiterteil (34) aufweist, wobei eine in einer jeweiligen Tasche (12; 54, 56) befindliche Karte (28), das Leiterteil (34) von den Leiterstreifen (30, 32) trennt, die Leiterstreifen (30, 32) in der Tasche (12; 54, 56) jedoch bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in der jeweiligen Tasche (12; 54, 56) durch das Leiterteil (34) elektrisch miteinander verbunden sind.
7. Kartenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leiterteil (34) plattenförmig ist.
8. Kartenhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leiterteil (34) gitterförmig ist.
9. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenhalterbeschaltungsein­ richtung (30′, 32′, 34′) zwei zickzackförmige, sich kreuzende Leiterstreifen (30′, 32′) aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Innenwänden jeder Tasche (12; 54, 56) angeordnet sind, wobei eine in einer je­ weiligen Tasche (12; 54, 56) befindliche Karte (28) die Leiterstreifen (30′, 32′) voneinander trennt, die Leiterstreifen (30′, 32′) in der Tasche jedoch bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in der jeweiligen Tasche elektrisch miteinander verbunden sind.
10. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenhalterbeschaltungsein­ richtung zwei einander gegenüberliegende Leiterstrei­ fen (500, 502) aufweist, die auf einander gegenüber­ liegenden Innenwänden jeder Tasche angeordnet sind, wobei eine in einer jeweiligen Tasche befindliche Kar­ te (28) die Leiterstreifen (500, 502) voneinander trennt, die Leiterstreifen (500, 502) in der Tasche jedoch bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in der jeweiligen Tasche elektrisch miteinander verbunden sind.
11. Kartenhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Taschen durch Nähte (22, 24) miteinander verbunden sind, wobei sich die Leiterstreifen (500, 502) der Kartenhalterbeschaltungseinrichtung durch die Nähte (22) erstrecken, und wobei der Kartenhalter fer­ ner isolierendes Material (504) zwischen den in den Nähten verlaufenden Abschnitten der Leiterstreifen (500, 502) der Kartenhalterbeschaltungseinrichtung aufweist.
12. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taschen akkordeonartig miteinander verbunden sind.
13. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taschen nach Art eines Buches miteinander verbunden sind.
14. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taschen nach Art einer Brieftasche angeordnet sind.
15. Kartenhalter mit:
  • - mehreren untereinander verbundenen Taschen (12; 54, 56), die jeweils einen Innenraum zur Aufnahme einer Karte (28) und eine Außenfläche aufweisen;
  • - einer Decklasche (14; 114; 202; 202′) mit einer Außen­ fläche;
  • - einer Kartenhalterbeschaltungseinrichtung für jede Tasche zum Erkennen des Nichtvorhandenseins einer Kar­ te (28) in einer Tasche;
  • - einer an der Außenfläche wenigstens einer der Ta­ schen und der Außenfläche der Decklasche (14; 114; 202; 202′) angebrachten Steuer-/Detektorschaltungsein­ richtung, die angibt, daß die eine Tasche und die Decklasche (14; 114; 202; 202′) übereinanderliegen; und
  • - einer mit der Kartenhalterbeschaltungseinrichtung und der Steuer-/Detektorschaltungseinrichtung zusam­ menwirkenden Alarmeinrichtung (16) zum Ausgeben eines Alarmsignals bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in wenigstens einer der Taschen und bei einander über­ lagerndem Verhältnis der einen Tasche und der Deck­ lasche (14; 114; 202; 202′).
16. Kartenhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Alarmeinrichtung (16) in der Decklasche (14; 114; 202; 202′) enthalten ist.
17. Kartenhalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-/Detektorschaltungs­ einrichtung einen ersten Leiter, der an der einen Tasche angebracht und durch einen Unterbrechungs­ bereich unterbrochen ist, und einen zweiten Leiter aufweist, der an der Decklasche (14; 114; 202; 202′) vorgesehen und derart angeordnet ist, daß er den Un­ terbrechungsbereich überbrückt, wenn die eine Tasche und die Decklasche aneinanderliegen.
18. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 15-17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuer-/Detektorschal­ tungseinrichtung zwei voneinander beabstandete Lei­ terstreifen, die entlang der Außenfläche wenigstens der einen Tasche vorgesehen sind, und Leitereinrich­ tungen aufweist, die an der Decklasche (14; 114; 202; 202′) vorgesehen und derart angeordnet sind, daß sie die Streifen überbrücken, wenn die eine Tasche und die Decklasche aneinanderliegen.
19. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 15-18, da­ durch gekennzeichnet, daß die eine Tasche und die Decklasche (14; 114; 202: 202′) benachbart sind.
20. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 15-19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kartenhalterbeschal­ tungseinrichtung in jeder Tasche zwei auf einer In­ nenwand angeordnete Leiterstreifen und ein auf der gegenüberliegenden Innenwand angeordnetes Leiterteil aufweist, wobei eine in einer jeweiligen Tasche be­ findliche Karte (28) das Leiterteil von den Leiter­ streifen trennt, die Leiterstreifen in der Tasche je­ doch bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in der jeweiligen Tasche durch das Leiterteil elektrisch mit­ einander verbunden sind.
21. Kartenhalter nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leiterteil plattenförmig ist.
22. Kartenhalter nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leiterteil gitterförmig ist.
23. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 15-22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kartenhalterbeschal­ tungseinrichtung zwei zickzackförmige, sich kreuzende Leiterstreifen aufweist, die auf einander gegenüber­ liegenden Innenwänden jeder Tasche angeordnet sind, wobei eine in einer jeweiligen Tasche befindliche Karte (28) die Leiterstreifen voneinander trennt, die Leiterstreifen in der Tasche jedoch bei Nichtvorhan­ densein einer Karte (28) in der jeweiligen Tasche elek­ trisch miteinander verbunden sind.
24. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 15-23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kartenhalterbeschal­ tungseinrichtung zwei einander gegenüberliegende Lei­ terstreifen aufweist, die auf einander gegenüberlie­ genden Innenwänden jeder Tasche angeordnet sind, wobei eine in einer jeweiligen Tasche befindliche Karte (28) die Leiterstreifen voneinander trennt, die Leiterstrei­ fen in der Tasche jedoch bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in der jeweiligen Tasche elektrisch mitein­ ander verbunden sind.
25. Kartenhalter nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Taschen durch Nähte miteinander ver­ bunden sind, wobei sich die Leiterstreifen der Karten­ halterbeschaltungseinrichtung durch die Nähte erstrecken, und wobei der Kartenhalter ferner isolierendes Material zwischen den in den Nähten verlaufenden Ab­ schnitten der Leiterstreifen der Kartenhalterbeschal­ tungseinrichtung aufweist.
26. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 15-25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taschen akkordeonartig miteinander verbunden sind.
27. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 15-25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taschen nach Art eines Buches miteinander verbunden sind.
28. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 1-25, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taschen nach Art einer Brieftasche angeordnet sind.
29. Kartenhalter mit:
  • - mehreren untereinander verbundenen Taschen, die je­ weils einen Innenraum zur Aufnahme einer Karte (28) und eine erste und eine zweite Außenfläche aufweisen;
  • - einer Kartenhalterbeschaltungseinrichtung für jede Tasche zum Erkennen des Nichtvorhandenseins einer Kar­ te (28) in einer Tasche;
  • - mehreren auf der ersten Außenfläche der jeweiligen Taschen vorgesehenen Steuerleitern (152), die jeweils durch einen Unterbrechungsbereich (160) unterbrochen sind;
  • - mehreren auf der zweiten Außenfläche der jeweiligen Taschen vorgesehenen Leiterbahnen (158), die jeweils derart angeordnet sind, daß sie den Unterbrechungsbe­ reich (160) des auf der Außenfläche benachbarter Ta­ schen vorgesehenen Steuerleiters (152) überbrückt, wenn sich jeweilige benachbarte Taschen überlagern; und
  • - einer bei Überbrückung des Unterbrechungsbereichs (160) eines der Steuerleiter (152) durch eine der Ta­ schen mit der Kartenhalterbeschaltungseinrichtung zu­ sammenwirkenden Alarmeinrichtung (16) zum Ausgeben eines Alarmsignals bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in der Tasche.
30. Kartenhalter nach Anspruch 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kartenhalterbeschaltungseinrichtung in jeder Tasche zwei auf einer Innenwand angeordnete Leiterstreifen und ein auf der gegenüberliegenden In­ nenwand angeordnetes Leiterteil aufweist, wobei eine in einer jeweiligen Tasche befindliche Karte (28) das Leiterteil von den Leiter streifen trennt, die Leiter­ streifen in der Tasche jedoch bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in der jeweiligen Tasche durch das Leiterteil elektrisch miteinander verbunden sind.
31. Kartenhalter nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leiterteil plattenförmig ist.
32. Kartenhalter nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leiterteil gitterförmig ist.
33. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 29-32, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kartenhalterbeschaltungs­ einrichtung zwei zickzackförmige, sich kreuzende Lei­ terstreifen aufweist, die auf einander gegenüberlie­ genden Innenwänden jeder Tasche angeordnet sind, wobei eine in einer jeweiligen Tasche befindliche Karte (28) die Leiterstreifen voneinander trennt, die Leiterstrei­ fen in der Tasche jedoch bei Nichtvorhandensein einer Karte (28) in der jeweiligen Tasche elektrisch mit­ einander verbunden sind.
34. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 29-33, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kartenhalterbeschaltungs­ einrichtung zwei einander gegenüberliegende Leiter­ streifen aufweist, die auf einander gegenüberliegenden Innenwänden jeder Tasche angeordnet sind, wobei eine in einer jeweiligen Tasche befindliche Karte (28) die Leiterstreifen voneinander trennt, die Leiterstreifen in der Tasche jedoch bei Nichtvorhandensein einer Kar­ te (28) in der jeweiligen Tasche elektrisch miteinan­ der verbunden sind.
35. Kartenhalter nach Anspruch 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Taschen durch Nähte miteinander ver­ bunden sind, wobei sich die Leiterstreifen der Karten­ halterbeschaltungseinrichtung durch die Nähte erstrecken, und wobei der Kartenhalter ferner isolierendes Material zwischen den in den Nähten verlaufenden Ab­ schnitten der Leiterstreifen der Kartenhalterbeschal­ tungseinrichtung aufweist.
36. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 29-35, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taschen akkordeonartig miteinander verbunden sind.
37. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 29-35, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taschen nach Art eines Buches miteinander verbunden sind.
38. Kartenhalter nach einem der Ansprüche 29-35, da­ durch gekennzeichnet, daß die Taschen nach Art einer Brieftasche angeordnet sind.
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