DE4201660C2 - Granulate für den Offsetdruck - Google Patents

Granulate für den Offsetdruck

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N3/00Preparing for use and conserving printing surfaces
    • B41N3/08Damping; Neutralising or similar differentiation treatments for lithographic printing formes; Gumming or finishing solutions, fountain solutions, correction or deletion fluids, or on-press development
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft Granulate für den Offsetdruck und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Zusammensetzungen für den Offsetdruck, wie Gummierlösungen und Entwickler, wurden bisher als Pulvermischungen und wäß­ rige Zubereitungen eingesetzt. Pulvermischungen können je­ doch nur langsam und unter Klumpenbildung dispergiert oder gelöst werden; außerdem ist der Umgang mit ihnen wegen der Staubbelästigung problematisch. Wäßrige Zubereitungen erfor­ dern aufwendige, die Umwelt belastende, wasserdichte Ver­ packungen und nehmen zusätzlich ein größeres Volumen ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zusammensetzungen für den Offsetdruck bereitzustellen, die schnell und ohne Klumpenbildung dispergierbar oder löslich sind und einen nur geringen, die Umwelt schonenden Verpackungsaufwand erfor­ dern. Sie sollen freifließend, staubarm und gut dosierbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche ge­ löst.
An sich sind in Wasser dispergierbare Granulate und Verfah­ ren zu ihrer Herstellung bekannt. So beschreibt die EP-A-0 388 867 ein Verfahren zur Herstellung von wasserdispergier­ baren Pflanzenschutzmittel-Granulaten, bei dem Wirkstoff- Dispersionen oder -Lösungen in Wirbelschicht-Gegenstrom-Gra­ nulationsanlagen direkt granuliert werden. Im Offsetdruck jedoch sind derartige Granulate nicht bekannt, und so werden üblicherweise wäßrige Zubereitungen und auch Pulvermischun­ gen verwendet.
Überraschenderweise können erfindungsgemäß jedoch auch Zu­ sammensetzungen für den Offsetdruck granuliert und die so hergestellten Granulate für den Offsetdruck eingesetzt wer­ den, ohne ihre für den Offsetdruck wichtigen Eigenschaften zu verlieren. Die erfindungsgemäßen Instant-Granulate sind in Wasser dispergierbar oder löslich und finden insbesondere im Flachdruckverfahren als Positiv- oder Negativ-Entwickler und als Gummierungsmittel (Schlußbehandlung von Offsetdruck­ formen) Verwendung. Die erfindungsgemäßen Instant-Granulate ergeben leicht benetzbare, sich schnell und vollständig ohne Klumpenbildung in Wasser lösbare Produkte. Sie sind frei­ fließend, staubarm und sehr gut dosierbar und können pro­ blemlos in umweltschonenden Verpackungen, Pappkartons, Papp­ trommeln, Polyethylenbeuteln und Klotzbodenbeuteln aus Ver­ bundfolie abgefüllt werden. Es entstehen keine Probleme mit der Entsorgung und Rücknahmepflicht der Verpackungsmateria­ lien. Es wird im Gegenteil vor Ort in den Druckereien Ver­ packungsmüll eingespart, da dort die Granulate in Mehrwegbe­ hälter umgefüllt werden können. Durch die Granulate werden das Transportgewicht sowie die Transport- und Lagerfläche reduziert, so daß erhebliche Einsparungen bei den Transport- und Lagerkosten möglich sind.
Die Instant-Granulate können sowohl bei der maschinellen Herstellung von Offsetdruckplatten in Verarbeitungsstraßen mit Gummierstationen als auch bei manuellen Verfahren ver­ wendet und vor Ort im Verhältnis 1 : 10 in Wasser gelöst wer­ den. Dabei können die Granulate in Wasser gelöst oder umge­ kehrt die Granulate vorgelegt und mit Wasser gelöst werden.
Erfindungsgemäß werden die Granulate für den Offsetdruck mittels eines Wirbelschicht-Granulationsverfahrens herge­ stellt. Dabei werden als Feststoffvorlage Partikel wie fein vermahlene Pulvermischungen eingesetzt. Die Partikel erhal­ ten durch einen aufwärts gerichteten Luftstrom einen Bewe­ gungsimpuls, der die Partikel in einen schwebenden, d. h. fluidartigen Zustand versetzt. Der aufwärts gerichtete Par­ tikelstrom wird mit einer zerstäubten Granulierlösung oder -suspension (Binderlösung) besprüht und damit überzogen. Das Lösungsmittel verdampft im warmen Luftstrom.
Es bilden sich freifließende, gut benetzbare Aufbaugranu­ late, die aufgrund ihres Eigengewichtes nicht mehr so stark verwirbelt werden, wie das Ausgangsprodukt. Noch nicht gra­ nulierte Partikel werden stärker aufgewirbelt und bevorzugt mit der Granulierflüssigkeit in Kontakt gebracht.
Das Verfahren ist beendet, wenn die eingebrachten Partikel in die Granulatform überführt sind.
Bei der Herstellung von Instant-Granulaten eignen sich als Feststoffvorlage insbesondere hydrophile Polymere wie Dex­ trine, die z. B. aus Kartoffel-, Mais- oder Tapiokastärke ge­ wonnen werden, Carboxylmethyl-, Hydroxyethylcellulose, Gummi-Arabicum, Polyvinylpyrrolidon und viele andere Film­ bildner. Als Granulierflüssigkeit eignen sich zur Herstel­ lung von Neutralgummierungen insbesondere Wasser, dem Alkylphenolpolyethylenglykolether auf der Basis von i-Nonylphenyl (Handelsname Marlophen®), Trilon B®, Harnstoff, Atigan 190®, Parmetol B 70® und Natriumhydroxid zugesetzt sind.
Zur Herstellung einer Ätzgummierung können anstelle von Natriumhydroxid u. a. Phosphorsäure, Citronensäure, Oxalsäure oder Weinsäure eingesetzt werden.
Zur Herstellung eines Gummierungsmittels kann die Granulier­ flüssigkeit außerdem z. B. die folgenden Bestandteile enthal­ ten:
  • 1. Feuchthaltemittel, um das Reißen des Polymerfilms zu unterbinden und um schwankende Luftfeuchtigkeit aus­ zugleichen, wie z. B. Glycerin, Polyethylenglykole, Sor­ bit, Propylenglykol oder Harnstoff;
  • 2. Konservierungsmittel wie z. B. p-Hydroxybenzoesäureester, Mergal K6N (Riedel de Haen) oder Parmetol (Schülke und Mayer);
  • 3. Netzmittel, um die gleichmäßige Filmbildung zu unter­ stützen, wie z. B. nicht-ionogene oder anionische Netz­ mittel;
  • 4. Komplexbildner zur Beseitigung der Wasserhärte, wie z. B. Trilon (BASF) oder Polyphosphate;
  • 5. Salze, die den pH-Wert puffern und die hydrophylisie­ rende Wirkung der nicht druckenden Bereiche erhöhen, wie z. B. Natriumphosphat, Natriumdihydrogenphosphat, Di­ natriumhydrogenphosphat, Magnesiumsulfat, Borsalze, oder Natriumsulfat;
  • 6. bei sauren Gummierungsmitteln (Ätzgummierung) Säuren wie z. B. Phosphorsäure, Citronensäure, Oxalsäure oder Wein­ steinsäure;
  • 7. Korrosionsschutzmittel, wie z. B. Natrium- oder Ammonium­ nitrat oder Ammoniumcarbamat;
  • 8. Zusätze, die die Farbfreundlichkeit des Druckbildes för­ dern, wie z. B. oberflächenaktive Mittel mit einem HLB- Wert größer 9,8 oder Emulsionen, die oleophilen Charak­ ter haben;
  • 9. spezielle Zusätze wie z. B. Farbstoffe, Geruchsstoffe oder Entschäumungsmittel.
Beispiel 1
529,0 g Dextrin aus Kartoffelstärke und 105,8 g Sorbit wer­ den in einen mit einem Siebboden ausgerüsteten konischen Ma­ terialbehälter einer Wirbelschicht-Gegenstrom-Granulations­ anlage etwa gemäß der EP-A-0,388,867 gegeben und mit Warm­ luft von 65°C auf eine Produkttemperatur von ca. 30°C vorge­ wärmt. Durch Einstellen eines geeigneten Gasstromes durch den Siebboden nach oben wird ein Wirbelbett erzeugt. Über eine Zweistoff-Düse wird mittels Luft ein Gemisch aus 2,6 g Marlophen 1028 N®, 0,6 g Trilon B®, 19,8 g Harnstoff, 0,1 g Atigan 190®, 7,9 g Parmetol B 70® und 0,7 g Natriumhydroxid in 220 g Wasser bei einem Sprühdruck von 2 bar und einer Sprührate von 18 ml/min versprüht. Die Produkttemperatur be­ trägt während des Sprühprozesses 47 bis 39°C (da die Pro­ dukttemperatur auf Grund der Verdampfungsenthalpie des Sprühmediums abgesenkt wird).
Die Endtrocknung des Produkts erfolgt mit Warmluft von ca. 65°C bis zum Erreichen einer Produkttemperatur von 56°C, wo­ durch die Restfeuchte des Granulats den Wert der eingesetz­ ten Substrate erreicht.
Beispiel 2
In einer Anlage gemäß Beispiel 1 werden 634,8 g Dextrin aus Kartoffelstärke in einen mit einem Siebboden ausgerüsteten konischen Materialbehälter gegeben und mit Warmluft von 65°C auf eine Produkttemperatur von ca. 30°C vorgewärmt. Durch Einstellen eines geeigneten Gasstromes wird ein Wirbelbett erzeugt. Über die Zweistoff-Düse wird mittels Luft ein Ge­ misch aus 2,6 g Marlophen 1028 N®, 0,6 g Trilon B®, 19,8 g Harnstoff, 0,1 g Atigan 190®, 7,9 g Parmetol B 70® und 0,7 g Phosphorsäure in 220 g Wasser bei einem Sprühdruck von 2 bar und einer Sprührate von 18 ml/min versprüht. Die Produkttem­ peratur beträgt während des Sprühprozesses 47 bis 39°C.
Die Endtrocknung des Produkts erfolgt mit Warmluft von ca. 65°C bis zum Erreichen einer Produkttemperatur von 56°C, wo­ durch die Restfeuchte des Granulats den Wert der eingesetz­ ten Substrate erreicht.

Claims (2)

1. Als Gummierungsmittel für den Offsetdruck einsetzbare Granulate, herstellbar durch Besprühen einer Feststoff­ vorlage mit einer Granulierflüssigkeit in einem Wirbel­ bett und anschließendes Trocknen des Granulats, wobei die Feststoffvorlage Dextrin, Carboxymethyl-, Hydroxyethyl­ cellulose, Gummi-Arabicum oder Polyvinylpyrrolidon ist und die Granulierflüssigkeit Wasser ist, das unter dem Handelsnamen Marlophen® bekannte Alkylphenolpolyethylen­ glykolether auf der Basis von i-Nonylphenol, Komplex­ bildner zur Beseitigung der Wasserhärte, Harnstoff, ein Entschäumungsmittel, ein Konservierungsmittel und Na­ triumhydroxid, eine Säure oder ein Puffersalz enthält.
2. Verwendung des in Wasser dispergierten oder gelösten Granulats, dadurch gekennzeichnet daß das Mischungsverhältnis dem Granulats in Wasser von 1 : 1 bis 1 : 50 beträgt.
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