DE3447423A1 - Verfahren zur herstellung von ascorbinsaeure-granulat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von ascorbinsaeure-granulat

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DE3447423A1
DE3447423A1 DE19843447423 DE3447423A DE3447423A1 DE 3447423 A1 DE3447423 A1 DE 3447423A1 DE 19843447423 DE19843447423 DE 19843447423 DE 3447423 A DE3447423 A DE 3447423A DE 3447423 A1 DE3447423 A1 DE 3447423A1
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ascorbic acid
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Volker Dr. 6706 Wachenheim Buehler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/62Three oxygen atoms, e.g. ascorbic acid

Description

  • Verfahren zur Herstelluna von Ascorbinsäure-Granulat
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsåure-Granulat mit Polyvinylpyrrolidon (PVP) als Bindemittel nach dem Wirbelschichtverfahren. Aus diesem Granulat lassen sich auch stabile Tabletten herstellen.
  • Das Verpressen von Ascorbinsäure in höherer Konzentration zu Tabletten erfordert eine vorherige Granulation mit einem Bindemittel. Als eines der Bindemittel mit höchster Bindekraft, das gleichzeitig den aus dem Granulat hergestellten Tabletten eine hohe Zerfallsgeschwindigkeit vermittelt, kommt PVP in Betracht. Es hat den weiteren Vorteil, daß es wasserlöslich ist, was z.B. für den Einsatz in Brausetabletten wichtig ist. Es ist jedoch bekannt, daß mit PVP granulierte Ascorbinsäure zu instabilen Tabletten führt, und daß Wasser die Stabilität stark herabsetzt (Peter C. Schmidt, Deutsche Apotheker Zeitung 122 (1982), Nr. 3, S. 111, Abb. 12 und S. 110, rechte Spalte oben). Daher wird empfohlen, mit wasserfreien Lösungsmitteln zu granulieren (S.P. Gladkikh, Khimiko-Farmatsevticheskii Zhurnal, Vol. 4 No. 12, Seiten 37 bis 42, Dezember 1970, engl. Übersetzung 1971. Consultants Buro, A Division of Plenum Publishing Corporation, 227 West 17th Street, New York, N.Y. 10011, Seite 702, Absatz 6). Besonders störend ist die Tatsache, daß die Tabletten noch vor einem merklichen Aktivitãtsverlust zu einer Verfärbung ins Gelbliche bis Bräunliche neigen. S. Lee et al. {J.Pharm.Sci. 54 (1965), Nr. 8, S. 1156, Tab. VI) haben gezeigt, daß mit PVP als Bindemittel selbst die Verwendung von wasserfreien Lösungsmitteln nicht zu stabilen Granulaten führt.
  • Außerdem wird die Verwendung von organischen Lösungsmitteln heutzutage aus Umweltschutzgründen nach Möglichkeit vermieden.
  • In handelsüblichen Granulaten von Ascorbinsäure zur Direkt-Tablettierung werden andere Bindemittel, nämlich Stärke und Ethylcellulose verwendet.
  • Auch mit diesen werden nicht immer farbstabile Granulate erzielt, und vor allem die Zerfallseigenschaften und die Wasserlöslichkeit der Tabletten sind bei Verwendung dieser Bindemittel im Vergleich zu PVP schlechter.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von farbstabilen Ascorbinsäure-Granulaten mit PVP als Bindemittel zur Direkt-Tablettierung zu entwickeln. Mit Farbstabilität ist hier gemeint, daß das Granulat bei verschlossener Lagerung nach mindestens einem Jahr bei Raumtemperatur oder nach 3 Monaten bei 400C keine oder fast keine Verfärbung zeigt. "Verschlossene Lagerung bedeutet Luftabschluß, nicht LuftausschluB. "Direkttablettierung" besagt, daß das Material vom Verarbeiter mit oder ohne Abmischen mit anderen Hilfsstoffen ohne Granulation zu Tabletten verpreßt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsäure-Granulat zur Direkttablettierung nach dem Wirbelschichtverfahren, wobei man die Ascorbinsäure in Form von gemahlenen oder vorzugsweise ungemahlenen Kristallen, von denen höchstens 40 Gew. einen größten Teilchendurchmesser unter 50 gm und hochstens 15 Gew. über 500 gm (bis maximal 1000 Am) besitzen. gegebenenfalls im Gemisch mit 0,5 bis 4, vorzugsweise 0,8 bis 2,5 Gew.Z feinteiligem, vorzugsweise mikronisiertem unloslichem PVP, mit soviel einer 2 bis 20, vorzugsweise 4 bis 12 Zigen wäßrigen PVP-Lõsung im Wirbelschichtgranulator besprüht, daß das Granulat insgesamt 1,0 bis 8, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.Z PVP enthält, wovon mindestens 0,5 Gew.Z, bezogen auf das Granulat. löslich sind und gleichzeitig, erforderlichenfalls auch zusätzlich noch nach dem Besprühen, bei 40 bis 70, vorzugsweise 50 bis 650C so trocknet, daß der Wassergehalt des fertigen Granulates 0,3 bis 1, vorzugsweise 0,5 bis 0,8 Gew.Z beträgt. Der Durchmesser der fertigen Granulatkörner soll in der Größenordnung von 80 bis 1200, vorzugsweise 200 bis 1000 Am liegen. Er wird in an sich bekannter Weise im wesentlichen über die Stärke des Luftstroms eingestellt.
  • Das Wirbelschichtverfahren als solches ist dem Fachmann geläufig. Dabei werden die Partikeln durch einen aufwärts gerichteten Luftstrom in der Schwebe gehalten und mit einer Granulierlösung oder -suspension (im vorliegenden Fall mit einer wäßrigen PVP-Lösung) besprüht und damit uberzogen. Das Wasser verdampft im warmen Luftstrom. Die Arbeitsweise der hierfür entwickelten Systeme ist meist diskontinuierlich, doch existieren auch Apparate für den kontinuierlichen Betrieb. Durch die vielfältigen Berührungen der mit der Sprühlösung benetzten und dadurch klebrigen Teilchen ballen sie sich zu lockeren Agglomeraten zusammen, die sich bei weiterem Zusammenstoßen verdichten, abrunden und weiteres Korn anlagern, bis alle Einzelpartikeln gebunden sind. Ist der Aufbau der Granulatkörner bis zu einer bestimmten Größe erfolgt, fallen sie nach unten. Die Fließbettgranulierung liefert kugelförmige Granulatkörner.
  • Der Zusatz von feinteiligem (Teilchengröße zu 100 Gew.X unter 100 Am), vorzugsweise mikronisiertem (Teilchengröße zu 100 Gew.Z unter 50, zu 90 Gew.Z unter 10um) unlöslichem (durch Popcorn-Polymerisation hergestelltem, also überwiegend "physikalisch vernetztem") PVP zu der zu granulierenden Ascorbinsäure hat sich hinsichtlich der Farbstabilität besonders bewährt, hat aber den (nur bei Brausetabletten zum Tragen kommenden) Nachteil, daß das Produkt nicht mehr klar wasserlöslich ist.
  • Das lösliche PVP hat einen K-Wert nach der Britischen Pharmakopöe 1980, Addendum 1982, S. 93 im Bereich von 20 bis 95 vorzugsweise 28 bis 95.
  • Der K-Wert und die Konzentration der Sprühlösung werden so aufeinander abgestimmt, daß die Lösung versprühbar ist.
  • Beim Verpressen des Granulats zu Tabletten können die üblichen Hilfsmittel mitverwendet werden. beispielsweise zusätzliche Bindemittel wie Stärke. Cellulose, Dextrin, Amylopectin, alle gegebenenfalls chemisch modifiziert, Gelatine, Traganth; Fullstoffe wie Calciumsulfat, Amylose, Lactose, Cellulose; Wein- oder Zitronensäure und Natriumhydrogencarbonat für Brausetabletten; Gleitmittel wie Talkum, Magnesium- oder Calciumstearat, gegebenenfalls im Gemisch mit Maisstärke, wachsartige Substanzen, z.B. gesättigte Fettsäuren oder ein hydriertes Glycerin in Mischung mit einem Stearat undjoder Titandioxid, Polyethylenglykol, Silicagel, Calciumarachinat; ferner Geschmackstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Zucker oder Aromastoffe wie Vanillin oder Orangeextrakt, sowie Farbstoffe und Antioxidantien. Die Tabletten konnen auch einen Überzug erhalten.
  • Oas erfindungsgemäß hergestellte Ascorbinsäure-Granulat zur Direkttablettierung ist entsprechenden handelsüblichen Produkten hinsichtlich der Farbstabilität des Granulats selbst und der daraus hergestellten Tabletten z.T. weit überlegen. Außerdem ist die Zerfallszeit in künstlichem Magensaft von Tabletten. die aus dem erfindungsgemäßen Granulat nach ublichen Formulierungen hergestellt wurden. bedeutend kürzer als bei Tabletten, die in gleicher Weise aus handelsüblichen Granulaten hergestellt wurden. Schließlich ist bei Verzicht auf den Einsatz von unlöslichem PVP das erfindungsgemäße Granulat'im Gegensatz zu handelsüblichem zur Herstellung von klarlöslichen Brausetabletten geeignet, wobei die vorgenannten Vorteile weitgehend erhalten bleiben.
  • Die,in den Beispielen genannten Teile beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 Herstellung: Ascorbinsäure (mind. 65 Gew.1. größer als 50 lan 1920 g und höchstens 10 Gew.7. größer als 150 gm) lösliches Polyvinylpyrrolidon (K-Wert: 28-32) 80 g Wasser 600 ml Im 15-kg-Wirbelschichtgranulator wurde die Ascorbinsäure mit der wäßrigen Lösung des Polyvinylpyrrolidons unter folgenden Bedingungen granuliert: Zulufttemperatur: 600C Luftzufuhr: maximale Stellung Sprühdruck: 9 bar Sprühzeit: 8 - 10 min Nachtrockenzeit: 5 min End-Wassergehalt: 0,5 1.
  • Stabilität: Wurde das Granulat 3 Monate bei 40°C luftdicht verschlossen gelagert, so veränderte es seine weiße Farbe nicht, Anwendung: Auf einem Rundläufer wurden biplanare Tabletten mit 12 mm Durchmesser nach folgender. der Literatur entnommenen Formulierung unter einem Druck von 39 kN hergestellt: Ascorbinsäure-Granulat 500 mg Weinsäure 100 mg Natriumhydrogencarbonat 86 mg Sorbit 100 mg Polyethylenglykol 6000 Pulver 30 mg Die Brausetabletten zeigten folgende Eigenschaften: Ausgangsprodukt Harte Zerfall in Lösung Abrieb H20 erfindungsgemä8es Ascorbinsäure-Granulat 150 N 3-4 min klar < 0,1 Z handelsübliche Ascorbinsãure-6ranulate 150 N 9 min trüb 0,2 Z 3eisDiel 2 Herstellung: Ascorbinsäure (max. 10 t größer als 500 Am, 1920 g mind. 65 t großer als 150 um) mikronisiertes unlösliches Polyvinylpyrrolidon 20 g (100 X unter 50 um) lösliches Polyvinylpyrrolidon (K-Wert: 26-32) 60 g Wasser 500 ml Die Herstellung des Granulats erfolgte unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 1, wobei das unlösliche PVP zusammen mit der Ascorbinsäure im Wirbelschichtgranulator vorgelegt wurde.
  • Stabilität: Nach luftdicht verschlossener Lagerung von 3 Monaten bei ;0°C hatte das Granulat seine Farbe praktisch nicht verändert.
  • Anwendung: Es wurden biplanare Tabletten von 12 mm Durchmesser nach folgender, der Literatur entnommenen Formulierung unter einem Oruck von 20 kN hergestellt: Ascorbinsäure-Granulat 300 mg Mikrokristalline Cellulose 50 mg Polyethylenglykol 6000 20 mg Talkum + Silicagel + Calciumarachinat 5 mg (8 + 1 + 1> Die Tabletten hatten eine Härte von 75 N und eine Zerfallszeit in künstlichem Magensaft von 7 bis 8 min. Tabletten eines handelsüblichen Granulats zur Direkttablettierung zeigten bei der gleichen Formulierung einen Zerfall von 30 min.
  • BeisPiel 3 Herstellung: Ascorbinsäure (wie bei Beis-piel 1) 1900 g mikronisiertes unlösliches Polyvinylpyrrolidon 20 g (100 Z kleiner als 50 gm) lösliches Polyvinylpyrrolidon (K-Wert: 85-95) 20 g Wasser 500 ml Die Herstellung des Granulats erfolgte unter den gleichen Bedingungen wie bei Beispiel 2.
  • Stabilität: Nach 1 Jahr Lagerung unter Luftabschluß bei Raumtemperatur war das Granulat immer noch praktisch unverändert weiß.
  • Anwendung: Es wurden biplanare Lutschtabletten von 12 mm Durchmesser bei 40 kN Druck nach folgender Formulierung hergestellt: Ascorbinsaure-Granulat 525 mg Sorbit 225 mg Magnesiumstearat 5 mg Orangenaroma 5 mg Saccharin-Natrium 1 mg Die Tabletten hatten eine Härte von über 150 N und eine Zerfallszeit in Trinkwasser von etwa 12 min.

Claims (1)

  1. Patentansoruch Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsãure-Granulat zur Direkttablettierung nach dem Wirbelschichtverfahren, dadurch aekennzeichnet, daß man die Ascorbinsäure in Form von Kristallen oder Kristallbruchstücken, von denen höchstens 40 Gew.Z einen gröbsten Teilchendurchmesser unter 50 µm und höchstens 15 Gew.Z über 500 am besitzen, gegebenenfalls im Gemisch mit 0,5 bis 5 Gew.Z unlöslichem Polyvinylpyrrolidon, mit soviel einer wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon im Wirbelschichtgranulator besprüht.
    daß das Granulat insgesamt 1,0 bis 8 Gew.Z Polyvinylpyrrolidon enthalt, wovon mindestens 0,5 Gew.Z löslich sind, und gleichzeitig, gegebenenfalls auch noch nach dem Besprühen, bei 40 bis 700C so trocknet, daß der Wassergehalt des fertigen Granulates 0,3 bis 1 Gew.Z beträgt.
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