DE4201640C1 - Nozzle for processing workpiece e.g. by laser beam - consists of nozzle body with sensor element of e.g. copper@ attached to insulating body for contactless measurement - Google Patents
Nozzle for processing workpiece e.g. by laser beam - consists of nozzle body with sensor element of e.g. copper@ attached to insulating body for contactless measurementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düse zur Bearbeitung eines Werkstücks gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Düse gehört be
reits zum Stand der Technik (JP 21 37 686 A in: "Patents abstracts of
Japan", 1990, Vol. 14/No. 375, Sec. M-1010) und enthält
- - einen Düsenkörper,
- - ein an der Spitze des Düsenkörpers angeordnetes Sensorelement zur berührungslosen Messung beispielsweise des Abstands zwi schen ihm und dem Werkstück oder zur Prozeßkontrolle,
- - einen Signalleitungsanschluß,
- - einen weiteren Leitungsanschluß und
- - eine erste Leitung, über die das Sensorelement mit dem Signallei tungsanschluß in Kontakt steht.
Wird die Düse fest mit einem Werkzeug verbunden, so ist es möglich, das
Werkzeug relativ zum Werkstück zu positionieren, um das Werkstück in
geeigneter Weise bearbeiten zu können. Die Positionierung erfolgt über ei
ne Regeleinrichtung, die den gemessenen Abstand zwischen Sensorele
ment und Werkstück als Istwert empfängt und die Lage der Düse in Ab
hängigkeit eines Vergleichs des Istwertes mit einem vorgegebenen Sollwert
steuert.
Das Werkzeug kann zum Beispiel eine Laserschneideinheit zur Erzeugung
eines Laserstrahls sein, mit dem sich das Werkstück zerschneiden oder in
sonstiger Weise behandeln läßt.
Der Abstand zwischen dem Sensorelement und dem Werkstück wird auf
kapazitivem Wege gemessen, wozu über den Signalleitungsanschluß und
die erste Leitung eine Meßspannung an das Sensorelement angelegt wird.
Über den weiteren Leitungsanschluß kann ein Schirmpotential an den Dü
senkörper angelegt werden, um die Meßspannung gegenüber äußeren Ein
flüssen zu schützen. Das Sensorelement ist gegenüber dem Düsenkörper
elektrisch isoliert.
Der Signalleitungsanschluß ist beispielsweise mit dem Innenleiter eines
Koaxialkabels verbindbar, dessen äußerer Schirmleiter mit dem weiteren
Leitungsanschluß verbindbar ist. Das andere Ende des Koaxialkabels ist
mit einer Sensorelektronik verbunden, die zur Erzeugung der Meßspan
nung dient, die eine Wechselspannung ist. Diese wechselformige Meß
spannung wird an den Innenleiter des Koaxialkabels gelegt. Im Falle einer
aktiven Schirmung gelangt die wechselformige Meßspannung auch an den
Schirmleiter, z. B. über einen Kondensator und einen Verstärker mit dem
Verstärkungsgrad V=1.
Beim Laserschneiden kann es vorkommen, daß sich durch Vibrationen
während der Bearbeitung des Werkstückes das Sensorelement lockert,
das die Spitze der Düse bildet und zum Beispiel aus Kupfer besteht. In die
sem Fall kommt es zu einer schlechten Schnittqualität, und die Abstands
regelung kann durch einen entstehenden Wackelkontakt instabil werden.
Hat andererseits ein Bediener beim Wechsel des Düsenkörpers vergessen,
die Sensorelektrode in die Spitze der Düse hineinzuschrauben, so können
durch entstehende Spritzer bei der Bearbeitung des Werkstückes mit Hilfe
eines Laserstrahls Schäden an der Fokussierungslinse auftreten, die am
Düseneingang angeordnet ist. Außerdem ist ohne Sensorelektrode keine
Abstandregelung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Düse der eingangs genann
ten Art so weiterzubilden, daß sich auf elektronischem Wege ein lockerer
Sitz oder ein Fehlen des Sensorelements sicher erkennen lassen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Düse nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
- - das Sensorelement an einer im Abstand von der ersten Leitung lie genden Stelle mit einer zweiten Leitung in Kontakt steht und
- - die zweite Leitung über einen Widerstand mit dem weiteren Leitungs anschluß verschaltet ist.
Die Sensorelektronik kann daher in einfacher Weise den Verbindungszu
stand zwischen Sensorelement und Düsenkörper dadurch detektieren,
daß sie überprüft, ob der Stromkreis zwischen der ersten Leitung und der
zweiten Leitung mit Hilfe des Sensorelementes geschlossen ist oder nicht.
Zu diesem Zweck kann sie einen Abfragestrom über den Innenleiter des
Koaxialkabels, den Signalleitungsanschluß, die erste Leitung, das Sen
sorelement, die zweite Leitung, den Widerstand, den weiteren Leitungsan
schluß und zum Beispiel den Schirmleiter des Koaxialkabels schicken,
derart, daß dieser Abfragestrom die wechselformige Meßspannung zur Er
mittlung des Abstandes zwischen Sensorelement und Werkstück nicht be
einflußt. Beispielsweise können wechselformige Meßspannung und Abfra
gestrom periodisch nacheinander angelegt werden, oder es kann zur Er
zeugung des Abfragestromes eine Abfrage-Gleichspannung der wechsel
formigen Meßspannung überlagert werden. Dabei kann die Zeit, in der der
Abfragestrom fließt, so weit ausgedehnt werden, daß auch Wackelkontak
te zwischen Sensorelement und Düsenkörper sicher erkannt werden kön
nen. Wird während der Abfragezeit eine Stromkreisunterbrechung detek
tiert, so erzeugt die Sensorelektronik ein Fehler- bzw. Alarmsignal, das
wenigstens zur Ausschaltung der Lasereinheit führt. Selbstverständlich
läßt sich durch dieses Fehler- bzw. Alarmsignal auch die gesamte Anlage
stillsetzen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthält die Düse zu
sätzlich einen Widerstand zwischen dem Signalleitungsanschluß und dem
weiteren Leitungsanschluß.
In diesem Fall lassen sich durch die Sensorelektronik zwei Fehlersignale
erzeugen, und zwar durch Überwachung der Größe des Abfragestromes.
Ist zum Beispiel die Düse nicht mit der Sensorelektronik verbunden, so
kann überhaupt kein Abfragestrom fließen, was zu einem Fehlersignal
führt, durch das die gesamte Anlage stillgesetzt wird. Ist dagegen die Düse
mit der Sensorelektronik verbunden, fehlt jedoch das Sensorelement, oder
liegt ein Wackelkontakt zwischen Sensorelement und Düsenkörper vor, so
fließt der Abfragestrom nur durch den zwischen dem Signalleitungsan
schluß und dem weiteren Leitungsanschluß geschalteten Widerstand, was
zu einem weiteren Fehlersignal führt, durch das wenigstens die Laser
schneideinheit ausgeschaltet wird, um sicher zu verhindern, daß zum Bei
spiel aufgrund eines fehlenden Sensorelementes keine Beschädigung der
Optik am Eingang der Düse durch Spritzer beim Laserschneiden auftritt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Sensorele
ment an der Spitze eines Isolationskörpers gehalten, der am Düsenkörper
befestigt ist, wobei die erste und die zweite Leitung durch den Isolations
körper hindurchgeführt sind. Dabei sind die erste und die zweite Leitung
an der Spitze des Isolationskörpers zu Kontaktflächen erweitert.
Im Betriebszustand drückt das Sensorelement im allgemeinen fest gegen
diese Kontaktflächen, so daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen ih
nen und dem Sensorelement vorliegt. Sobald sich jedoch das Sensorele
ment infolge von Vibrationen bei der Werkstückbearbeitung auch nur ge
ringfügig lockert, wird die elektrische Verbindung zwischen ihm und der
ersten bzw. zweiten Leitung sofort unterbrochen, so daß sich ein derarti
ger Fehlerzustand schnell detektieren läßt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthalten
die erste und die zweite Leitung im Bereich des Düsenkörpers jeweils einen
isolierten, federnden Kontaktabschnitt, wobei diese Kontaktabschnitte
gegen die entsprechenden Leitungsabschnitte drücken, die im Isolations
körper verlaufen.
Für ein und denselben Düsenkörper stehen häufig mehrere Sensorele
mente zur Auswahl, die sich jeweils mit ihm über einen besonderen Isola
tionskörper verbinden lassen. Mit dem Austausch der Sensorelemente ist
daher auch ein Austausch der Isolationskörper verbunden, so daß für die
sen Fall eine einwandfreie Leitungsverbindung zwischen den im Düsen
körper und Isolationskörper verlaufenden Abschnitten von erster und
zweiter Leitung sichergestellt sein muß. Hierfür sorgen die federnden Kon
taktabschnitte, die im Düsenkörper isoliert und fest angeordnet sind.
Der Isolationskörper kann beispielsweise aus Keramik bestehen und an
seiner Spitze ein Innengewinde aufweisen, in das das düsenformige Sen
sorelement hineingeschraubt ist. Die erweiterten Kontaktflächen von er
ster und zweiter Leitung können sich dabei auch an gegenüberliegenden
Seiten dieses Innengewindes befinden. Möglich ist auch eine entsprechen
de Versilberung der Stirnfläche des Keramikteils.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Sensorelement
auch in das stirnseitige Ende einer oberflächenisolierten Metallhülse ein
geschraubt sein, an deren äußerem Umfang zwei voneinander beabstan
dete Kontakteile befestigt sind, die stirnseitig gegen einen Flansch des
Sensorelementes schlagen.
Ein derartiger Aufbau führt zu besonders schlanken Düsen, wie sie bei
spielsweise für die dreidimensionale Werkstückbearbeitung erforderlich
sind. In diesem Fall ist ein Kontaktteil mit dem Signalleitungsanschluß
verbunden, während das andere Kontaktteil über den Widerstand mit dem
weiteren Leitungsanschluß verbunden ist. Beide Kontaktteile stehen
leicht über die Stirnseite der Metallhülse hinaus, damit eine einwandfreie
elektrische Verbindung zur Sensorelektrode bzw. zum Sensorelement
möglich ist.
Nach einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Sensorele
ment in das stirnseitige Ende einer oberflächenisolierten Metallhülse ein
gesetzt, an deren äußeren Umfang zwei voneinander beabstandete Kon
taktteile befestigt sind, die stirnseitig gegen einen Flansch des Sensorele
mentes schlagen, wobei das Sensorelement mittels eines oberflächeniso
lierten Überwurfelementes gehalten ist, das mit der Außenseite der Kon
taktteile in Eingriff steht. Vorzugsweise sind die Metallhülse und das
Überwurfelement aus eloxiertem Aluminium hergestellt. Sie tragen also
an ihrer gesamten Oberfläche eine elektrisch isolierende Schicht. Dabei
kann das Überwurfelement als Überwurfmutter ausgebildet sein, die auf
die Außenseite der Kontaktteile aufgeschraubt ist. Eine Eloxalschicht ist
auch im Bereich des Innengewindes der Überwurfmutter vorhanden. Im
zuletzt genannten Fall kann das Sensorelement in die Metallhülse ledig
lich hineingesteckt oder auch hineingeschraubt sein. Das Überwurfele
ment kann auch eine Teflonbeschichtung oder Keramikbeschichtung tra
gen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung nä
her beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Düse nach einem ersten Ausführungsbeispiel mit ei
nem Widerstand zur Sensorelementerkennung,
Fig. 2 eine Düse nach einem zweiten Ausführungsbeispiel mit
einem Widerstand zur Sensorelementerkennung und ei
nem Widerstand zur Düsenkennung,
Fig. 3 einen Düsenkörper mit federnden Kontaktabschnitten
für die erste und zweite Leitung,
Fig. 4 einen Düsenkörper mit angesetztem Sensorelement und
Fig. 5 im linken Abschnitt einen Düsenkörper mit einge
schraubtem Sensorelement und im rechten Abschnitt ei
nen Düsenkörper mit einem Sensorelement, das von einer
Überwurfmutter gehalten wird.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Düse nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Düse 1 enthält einen Düsenkörper 2, der zum Beispiel aus Metall be
steht. An der Spitze des Düsenkörpers 2 ist ein Isolationskörper 3 befe
stigt, beispielsweise ein Keramikkörper. Dieser Isolationskörper 3 trägt
wiederum an seiner Spitze ein Sensorelement 4, das beispielsweise aus
Kupfer hergestellt ist. Durch den Keramikkörper 3 sind Düsenkörper 2
und Sensorelement 4 gegeneinander elektrisch isoliert.
Die gesamte Düse 1 weist einen nicht dargestellten Innenkanal auf, durch
den ein Laserstrahl und gegebenenfalls Bearbeitungsgase zur Bearbei
tung eines Werkstückes hindurchgeführt werden.
Eine Koaxialsteckerbuchse 5 befindet sich an einer Seitenwand des Sen
sorkörpers 2. Die Koaxialsteckerbuchse 5 weist einen Signalleitungsan
schluß 6 und einen weiteren Leitungsanschluß 7 auf. Mit der Koaxial
steckerbuchse 5 ist von außen ein nicht dargestellter Koaxialstecker ver
bindbar, der an einem Ende eines Koaxialkabels angeschlossen ist, dessen
anderes Ende mit der Sensorelektronik verbunden ist. Der Mittelleiter des
Koaxialkabels kommt dabei mit dem Signalleitungsanschluß 6 in Kontakt,
während die Schirmung des Koaxialkabels mit dem weiteren Leitungsan
schluß 7 in Verbindung steht. Die Schirmung kann beispielsweise auf
Massepotential oder auf aktivem Potential liegen, wie bereits erwähnt.
Zur kapazitiven Messung des Abstandes zwischen dem Sensorelement 4
und dem Werkstück wird von der Sensorelektronik über den Mittelleiter
des Koaxialkabels sowie über den Signalleitungsanschluß 6 ein wechsel
formiges Meßsignal (Meßspannung) zum Sensorelement 4 übertragen, das
in herkömmlicher Weise ausgewertet wird. Beispielsweise läßt sich seine
Amplitude zur Abstandsbestimmung erfassen, wenn es eine feste Frequenz
aufweist.
Die Übertragung des wechselformigen Meßsignals vom Signalleitungsan
schluß 6 zum Sensorelement 4 erfolgt über eine erste Leitung 8, die sich
vom Signalleitungsanschluß 6 zum Sensorelement 4 erstreckt und zum ei
nen Teil innerhalb des Düsenkörpers 2 sowie zum anderen Teil innerhalb
des Isolationskörpers 3 verläuft. Da der Isolationskörper 3 vom Düsenkör
per 2 abnehmbar ist, befindet sich an der Verbindungsstelle ein erster
Kontakt 9 zur Verbindung der beiden Leitungsabschnitte der ersten Lei
tung 8. An der Spitze des Isolationskörpers 3 ist die erste Leitung 8 zu einer
Kontaktfläche 10 erweitert, um einen guten elektrischen Kontakt zum
Sensorelement 4 herstellen zu können.
Das Sensorelement 4 ist an einer im Abstand von der ersten Leitung 8 lie
genden Stelle mit einer zweiten Leitung 11 in Kontakt, die ebenfalls im Iso
lationskörper 3 verläuft. Diese zweite Leitung 11 ist an der Spitze des Iso
lationskörpers 3 zu einer zweiten Kontaktfläche 12 erweitert, um einen gu
ten Kontakt mit dem Sensorelement 4 herstellen zu können. Erste und
zweite Kontaktfläche 10 und 12 können beispielsweise aus Silber beste
hen. Das Sensorelement 4 bildet dabei praktisch eine Brücke zwischen
diesen beiden Kontaktflächen 10 und 12.
Das andere Ende der zweiten Leitung 11 wird über einen zweiten Kontakt
13, der zwischen dem Düsenkörper 2 und dem Isolationskörpers angeord
net ist, in den Düsenkörper 2 hineingeführt und ist dort mit einem Ende
eines Widerstandes 14 verbunden. Das andere Ende dieses Widerstandes
14 ist über einen weiteren Abschnitt der zweiten Leitung 11 zum Beispiel
mit dem weiteren Leitungsanschluß 7 der Koaxialsteckerbuchse 5 verbun
den. Statt mit dem zweiten Leitungsanschluß 7 kann dieses Ende der Lei
tung 11 auch direkt mit dem Düsenkörper 2 verbunden sein, wenn dieser
aus Metall besteht und ebenfalls auf Erd- bzw. Schirmpotential liegt.
Um zu erkennen, ob das Sensorelement 4 in vorschriftsmäßiger Weise mit
dem Isolationskörper 3 verbunden ist, wird von der Sensorelektronik über
den Signalleitungsanschluß 6 ein Abfragestrom (Abfragespannung) gelie
fert. Liegt eine ordnungsgemäße Verbindung des Sensorelementes 4 mit
dem Isolationskörper 3 vor, so fließt dieser Abfragestrom vom Signallei
tungsanschluß 6 über die erste Leitung 8, das Sensorelement 4, die zweite
Leitung 11 und den Widerstand 14 zurück zu dem weiteren Leitungsan
schluß 7 der Koaxialsteckerbuchse 5. Da die Größe des Widerstandes 14
und die der Abfragespannung bekannt sind, läßt sich auf diese Weise
überprüfen, ob ein ordnungsgemäßer elektrischer Kontakt zwischen dem
Sensorelement 4 und der ersten Kontaktfläche 10 bzw. der ersten Leitung
8 vorhanden ist. Ein derartiger Kontakt ist erforderlich, um eine einwand
freie Abstandsregelung vornehmen zu können, oder allgemeiner eine ein
wandfreie Abstandsmessung oder Prozeßkontrolle durchführen zu kön
nen.
Hat sich dagegen infolge von Vibrationen oder anderer Erscheinungen das
Sensorelement 4 gelockert, oder ist es ganz aus dem Isolationskörper 3
herausgefallen, so werden die erste Leitung 8 und die zweite Leitung 11
nicht mehr durch das Sensorelement 4 überbrückt, so daß der Abfrage
strom nicht mehr fließen kann. Dieser Zustand wird durch die Sensorelek
tronik detektiert, die daraufhin ein Fehler- bzw. Alarmsignal erzeugt. Die
ses Alarmsignal kann dazu benutzt werden, wenigstens den Laser auszu
schalten, um eine Beschädigung des Werkstückes oder anderer Bauteile,
beispielsweise der Optik oberhalb der Düse, zu verhindern.
Wie bereits erwähnt, beeinflussen sich der Abfrage-Gleichstrom (Abfrage-
Gleichspannung) und das wechselformige Meßsignal gegenseitig nicht, da
die Meßkapazität zwischen dem Signalleitungsanschluß 6 bzw. Mittellei
ter des Koaxialkabels und dem zu bearbeitenden Werkstück liegt, während
der Widerstand letztlich zwischen dem Mittelleiter des Koaxialkabels bzw.
dem Signalleitungsanschluß 6 und dem weiteren Leitungsanschluß 7 bzw.
Schirmleiter zu liegen kommt. Da der Abstandsmeßwert nur aus dem
wechselförmigen Meßsignal generiert wird, das entsprechend gefiltert
werden kann, wird er durch die am Signalleitungsanschluß 6 liegende
Gleichspannung bzw. Abfragespannung nicht beeinflußt.
In der Fig. 2 ist eine Düse nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit den gleichen Be
zugszeichen versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Bei der Düse nach Fig. 2 befindet sich zwischen dem Signalleitungsan
schluß 6 und dem weiteren Leitungsanschluß 7 der Koaxialsteckerbuchse
5 ein Kennungswiderstand 15, der praktisch parallel zu der Reihenschal
tung liegt, die aus Widerstand 14 und einem Schalter besteht, der durch
die Elemente 4, 10 und 12 gebildet ist.
Durch die Kombination der Widerstände 14 und 15 lassen sich verschiede
ne Zustande der Düse ermitteln, und zwar durch Überprüfung des Abfra
ge-Gleichstroms durch die Sensorelektronik.
Ist keine Düse 1 mit dem Koaxialkabel über die Koaxialsteckerbuchse 5
verbunden, so fließt kein Abfragestrom, was die Sensorelektronik veran
laßt, ein Alarmsignal zu erzeugen und die gesamte Anlage stillzusetzen. Ist
dagegen die Düse 1 mit dem Koaxialkabel bzw. der Sensorelektronik ver
bunden, hat sich jedoch das Sensorelement 4 am Isolationskörper 3 ge
lockert oder sich von diesem gelöst, so ist eine ordnungsgemäße Abstands
messung bzw. Abstandsregelung nicht mehr möglich. In diesem Fall wird
die Größe des Sensorstromes nur durch den Kennungswiderstand 15 be
stimmt, so daß sich ein zweites Fehlersignal erzeugen läßt, das den fehler
haften Betriebszustand des Sensorelements 4 angibt. Bei ordnungsgemä
ßer Verbindung von Sensorelement 4 und Isolationskörper 3 wird dagegen
der Abfragestrom durch die Kombination der Widerstände 14 und 15 fest
gelegt, so daß in diesem Fall kein Fehlersignal generiert wird.
Wie bereits erwähnt, läßt sich der Isolationskörper 3 vom Düsenkörper 2
abnehmen, so daß Kontakte zur Verbindung der jeweiligen Leitungsab
schnitte von erster und zweiter Leitung 8 bzw. 11 vorhanden sein müssen.
Diese Kontaktabschnitte werden durch die Kontakte 9 und 13 gebildet, die
zum Beispiel federnd ausgelegt sein können. Es lassen sich somit ver
schiedene Isolationskörper 3 mit unterschiedlichen Sensorelementen 4 an
den Düsenkörper 2 ansetzen, wobei die Isolationskörper 3 an der dem Dü
senkörper 2 gegenüberliegenden Flache alle gleich ausgebildet sind.
Die Fig. 3 zeigt den genaueren Aufbau des Düsenkörpers 2. Gleiche Teile
wie in den Fig. 1 und 2 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Düsenkörper 2 besteht im wesentlichen aus einem konisch verlaufen
den Düsenteil 16, das aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise
aus Stahl, hergestellt ist. Am äußeren Umfang des dickeren Endes des Dü
senteils 16 befindet sich eine Befestigungshülse 17, die außen zylindrisch
ausgebildet ist und ein Außengewinde 18 trägt. Düsenteil 16 und Befesti
gungshülse 17 sind fest miteinander verbunden, so daß die gesamte Düse
über das Außengewinde 18 in eine Halterung eingeschraubt werden kann.
Am spitzen Ende des Düsenteils 16 befindet sich umfangsseitig ein ring
förmiger Kanal 19, der zur Aufnahme elektrischer Leitungen dient. In die
Außenwandung 20 des ringförmigen Kanals 19 ist die Koaxialstecker
buchse 5 (siehe Fig. 1 und 2) eingesetzt, die außen mit einem Koaxial
kabel verbindbar ist. Der ringförmige Kanal 19 besteht ebenfalls aus elek
trisch leitendem Material, wobei der weitere Leitungsanschluß 7 der Ko
axialsteckerbuchse 5 direkt mit der Außenwandung 20 in elektrischem
Kontakt steht. Auf diese Weise wird das Schirmpotential an den ringförmi
gen Kanal 19 und über diesen an das Düsenteil 16 gelegt. Düsenteil 16 und
ringförmiger Kanal 19 stehen beispielsweise über ein Außengewinde 21
des Düsenteils 16 in elektrisch leitender Verbindung, auf das der ringför
mige Kanal 19 aufgeschraubt ist.
In die Bodenfläche 22 des ringförmigen Kanals 19 sind die Kontakte 9 und
13 schräg nach unten weisend eingelassen. Die Kontakte 9 und 13 sind ge
genüber dem ringförmigen Kanal 19 bzw. der Bodenfläche 22 elektrisch
isoliert, und zwar über Isolierhülsen 23, in denen die Kontakte 9 und 13 zu
liegen kommen. Die Kontakte 9 und 13 weisen an ihrer der Düsenspitze zu
gewandten Stirnfläche jeweils ein federndes Kontaktelement 24 auf, daß
in Axialrichtung der Kontakte 9 und 13 verschiebbar ist.
An den den Kontaktelementen 24 gegenüberliegenden Stirnflächen der
Kontakte 9 und 13 sind mit diesen die Abschnitte von erster und zweiter
Leitung 8 und 11 verbunden. Der Abschnitt der Leitung 8 in Fig. 3 ist un
mittelbar mit dem Signalleitungsanschluß 6 der Koaxialsteckerbuchse 5
verbunden, während der Abschnitt der Leitung 11 in Fig. 3 mit einem Ende
des in Fig. 3 nicht dargestellten Widerstandes 14 verbunden ist. Der Rest
der elektrischen Schaltung ist entweder entsprechend der Fig. 1 oder der
Fig. 2 aufgebaut.
An der Spitze des Düsenkörpers 2 ist ein Ansatz 25 vorhanden, auf den der
Isolationskörper 3 aufsetzbar ist. Ferner befindet sich ein zylindrischer
Ansatz 26 an der unteren Seite der Bodenfläche 22. Dieser Ansatz 26 weist
ein Außengewinde 27 auf, auf das eine in Fig. 4 dargestellte Überwurfmut
ter aufschraubbar ist, um den Isolationskörper 3 am Düsenkörper 2 zu be
festigen, wie noch ausgeführt wird.
Die Fig. 4 zeigt den Düsenkörper 2 nach Fig. 3 mit daran angesetztem Sen
sorelement 4.
Der Düsenkörper 2 wird beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 beispiels
weise mit Hilfe eines Flansches 28 gehalten, der auf das Außengewinde 18
aufgeschraubt wird, nachdem der Düsenkörper mit seiner Befestigungs
hülse 17 durch eine geeignete Öffnung eines nicht dargestellten Trägerele
ments geschoben worden ist.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, ist auf den Ansatz 25 des Düsenkörpers 2 der
Isolationskörper 3 aufgesetzt, der zum Beispiel aus Keramik besteht. Mit
Hilfe einer Überwurfmutter 29 wird dieser Isolationskörper 3 gegen den
Düsenkörper 2 bzw. Ansatz 25 gezogen, wozu die Überwurfmutter 29 über
einen Flansch 30 des Isolationskörpers 3 greift und andererseits auf das
Außengewinde 27 des zylindrischen Ansatzes 26 aufgeschraubt ist. Der
Isolationskörper 3 weist eine axiale Durchgangsbohrung auf, die an seiner
Spitze mit einem Innengewinde 31 versehen ist. In dieses Innengewinde 31
ist mit einem entsprechenden Außengewinde das Sensorelement 4 hinein
geschraubt, das zum Beispiel aus Kupfer besteht. Das Sensorelement 4
weist eine axiale Durchgangsöffnung 32 auf, durch die der Laserstrahl
und gegebenenfalls ein Bearbeitungsgas hindurchtreten.
Die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelementen 24 der Kon
takte 9 und 13 einerseits und dem Sensorelement 4 andererseits erfolgt
durch Abschnitte der ersten und zweiten Leitung 8 und 11, die innerhalb
des Isolationskörpers 3 verlaufen. Zu diesem Zweck befinden sich inner
halb des Isolationskörpers 3 zum Beispiel aneinander gegenüberliegen
den Seiten Hohlkanäle, durch die die Leitungen 8 und 11 hindurchgezogen
sind. An den Austrittsflächen der Hohlkanäle sind die Leitungen 8 und 11
zu Kontaktflächen erweitert, die in Fig. 4 mit den Bezugszeichen 10 und 12
bezeichnet sind. Auch an den gegenüberliegenden Enden dieser Leitungs
abschnitte können derartige Kontaktflächen vorhanden sein, gegen die
dann die Kontaktelemente 24 drücken. Die Kontaktflächen 10 und 12 be
finden sich an der unteren Stirnseite des Isolationskörpers 3 und kommen
in Kontakt mit dem Sensorelement 4, wenn dieses fest in das Innengewinde
31 hineingeschraubt ist und gegen die Stirnfläche des Isolationskörpers 3
drückt. Sollte sich das Sensorelement 4 aus irgendeinem Grunde lockern
oder vom Isolationskörper 3 abfallen, so öffnet sich der Leitungskontakt
zwischen dem Sensorelement 4 und den Kontaktflächen 10 und 12, was
zur Unterbrechung des Stromkreises für den Abfragestrom führt. Es wird
dann das bereits erwähnte Fehlersignal generiert.
Das Fehlersignal wird auch dann erzeugt, wenn beispielsweise versehent
lich die Düse gegen ein Hindernis gefahren wird und infolgedessen der Ke
ramikkörper 3 zerbricht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßem Düse ist in
der Fig. 5 gezeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Sensorelement 4a in das stirnseiti
ge Ende einer oberflächenisolierten Metallhülse hineingeschraubt, die das
Bezugszeichen 33 trägt. Zu diesem Zweck trägt ein Ansatz 4b des Sensore
lements 4a ein Außengewinde 34, das in ein Innengewinde 35 der Metall
hülse 33 greift. Auf dem Außenumfang der Metallhülse 33 befinden sich an
gegenüberliegenden Seiten metallische Kontaktteile 36, 37, die gegenein
ander isoliert und mit der Metallhülse 33 fest verbunden sind. Die Kon
taktteile 36 und 37 sind auch gegenüber der Metallhülse 33 elektrisch iso
liert, die ihrerseits gegenüber dem Sensorelement 4a elektrisch isoliert ist,
und zwar durch die isolierende Oberflächenbeschichtung, die beispiels
weise eine Eloxalschicht sein kann, wenn das Element 33 aus Aluminium
besteht. Die metallischen Kontaktteile 36 und 37 ragen etwas über die
stirnseitige Endfläche der Metallhülse hinaus und schlagen gegen einen
Flansch 4c des Sensorelementes 4a, wenn dieses ganz in die Metallhülse
33 hineingeschraubt ist. Ferner sind die metallischen Kontaktteile 36 und
37 jeweils über die ersten bzw. zweiten Leitungen 8 und 11 in derselben
Weise verschaltet, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Löst sich
das Sensorelement 4a von der Metallhülse 33, so hebt sich der Flansch 4c
von den Spitzen der Kontaktteile 36 und 37 ab, was zur Stromkreisunter
brechung führt, und damit zur Erzeugung des bereits erwähnten Fehler
signals.
Die metallische Hülse 33 selbst kann auch auf Schirm- bzw. Erdpotential
liegen, ebenso wie eine äußere Hülse 38, die die Hülse 33 und die Kontakt
teile 36 und 37 konzentrisch umgibt. Zur Stabilisierung der Anordnung in
nerhalb der äußeren Hülse 38 kann zwischen ihr und den Kontaktteilen 36
und 37 eine weitere Hülse 39 vorhanden sein, die eine elektrisch isolieren
de Oberflächenbeschichtung trägt, um einen Kurzschluß zwischen der äu
ßeren Hülse 38 und den Kontakthaltern 36 und 37 zu verhindern. Diese
weitere Hülse 39 kann ebenfalls eine eloxierte Aluminiumhülse sein, die
den Spalt zwischen den äußeren Kontaktteilen 36 und 37 und der äußeren
Hülse 38 ausfüllt.
Die Kontaktteile 36 und 37 können beispielsweise auf den Außenumfang
der Metallhülse 33 aufgeklebt sein.
Im Bereich des Sensorelementes 4a zeigt die Fig. 5 im rechten Teil eine wei
tere Ausgestaltung der Erfindung. So kann das Sensorelement 4a durch
eine Überwurfmutter 40 gegen die Spitze der Hülse 33 gezogen werden. Da
zu hintergreift die Überwurfmutter 40 den Flansch 4c und wird mit einem
nicht dargestellten Innengewinde auf ein spitzenseitiges Außengewinde
der metallischen Kontaktteile 36 und 37 aufgeschraubt. Die Überwurf
mutter 40 trägt wenigstens im Berührungsbereich mit dem Sensorelement
4a und den Kontaktteilen 36 und 37 eine elektrisch isolierende Oberflä
chenbeschichtung, beispielsweise eine Eloxalschicht, wenn sie aus Alu
minium besteht. Bei Verwendung der Überwurfmutter 40 kann das Sen
sorelement 4a auch nur in die Hülse 33 eingesteckt sein, ohne daß dann
dort ein Gewinde vorhanden sein muß.
In der Fig. 5 ist ein Werkstück mit dem Bezugszeichen 41 versehen. Ein La
serstrahl durchsetzt die gesamte Düse und tritt durch einen Kanal 42 aus
der Spitze des Sensorelements 4a aus. Der Laserstrahl trägt das Bezugs
zeichen L. Seine Fokussierungsoptik (nicht dargestellt) befindet sich im
Eingangsbereich der Düse.
Claims (12)
1. Düse zur Bearbeitung eines Werkstücks, mit
- - einem Düsenkörper (2),
- - einem an der Spitze des Düsenkörpers (2) angeordneten Sensorele ment (4, 4a) zur berührungslosen Messung,
- - einem Signalleitungsanschluß (6),
- - einem weiteren Leitungsanschluß (7) und
- - einer ersten Leitung (8), über die das Sensorelement (4, 4a) mit dem Signalleitungsanschluß (6) in Kontakt steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Sensorelement (4, 4a) an einer im Abstand von der ersten Leitung (8) liegenden Stelle mit einer zweiten Leitung (11) in Kontakt steht und
- - die zweite Leitung (11) über einen Widerstand (14) mit dem weiteren Leitungsanschluß (7) verschaltet ist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätz
lich einen Widerstand (15) zwischen dem Signalleitungsanschluß (6) und
dem weiteren Leitungsanschluß (7) enthält.
3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sensorelement (4) an der Spitze eines Isolationskörpers (3) gehalten ist,
der am Düsenkörper (2) befestigt ist, und daß die erste und zweite Leitung
(8, 11) durch den Isolationskörper (3) hindurchgeführt sind.
4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
die zweite Leitung (8, 11) an der Stirnfläche des Isolationskörpers (3) zu
Kontaktflächen (10, 12) erweitert sind.
5. Düse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sensorelement (4) in ein Innengewinde (31) des Isolationskörpers (3) hin
eingeschraubt ist.
6. Düse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktflächen (10, 12) an gegenüberliegenden Seiten des Innengewindes
(31) liegen.
7. Düse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und zweite Leitung (8, 11) im Bereich des Düsenkörpers (2)
jeweils einen isolierten, federnden Kontaktabschnitt (9, 13) enthalten, die
gegen die entsprechenden Leitungsabschnitte drücken, die im Isolations
körper (3) verlaufen.
8. Düse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolationskörper (3) aus Keramik besteht.
9. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sensorelement (4a) in das stirnseitige Ende einer oberflächenisolierten
Metallhülse (33) geschraubt ist, an deren äußerem Umfang zwei voneinan
der beabstandete Kontaktteile (36, 37) befestigt sind, die stirnseitig gegen
einen Flansch (4c) des Sensorelements (4a) schlagen.
10. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sensorelement (4a) in das stirnseitige Ende einer oberflächenisolierten
Metallhülse (33) eingesetzt ist, an deren äußerem Umfang zwei voneinan
der beabstandete Kontaktteile (36, 37) befestigt sind, die stirnseitig gegen
einen Flansch (4c) des Sensorelements (4a) schlagen, und daß das Sensor
element (4a) mittels eines oberflächenisolierten Überwurfelements (40)
gehalten ist, das mit der Außenseite der Kontaktteile (36, 37) in Eingriff
steht.
11. Düse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallhülse (33) und das Überwurfelement (40) aus eloxiertem Aluminium
bestehen.
Priority Applications (1)
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DE4201640A DE4201640C1 (en) | 1992-01-22 | 1992-01-22 | Nozzle for processing workpiece e.g. by laser beam - consists of nozzle body with sensor element of e.g. copper@ attached to insulating body for contactless measurement |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: PRECITEC GMBH, 76571 GAGGENAU, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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