DE4201131A1 - Metall-hydrid-vorrichtung - Google Patents
Metall-hydrid-vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Metall-Hydrid-Vorrichtung, die von
einem Regenerator, einer Klimaanlage oder einem Behälter zur Hydrogen
speicherung Gebrauch macht.
Im allgemeinen ist eine Metall-Hydridvorrichtung mit Konstruktionsmerkmalen
gemäß Fig. 6 und nachfolgend beschriebenen Funktionen aus
gestattet. Eine Metall-Hydrid-Vorrichtung 110 hat einen äußeren zylin
drischen Behälter 111 aus Metall, einen zylindrischen Filter 112, der
in Bezug auf den äußeren Behälter 111 in koaxialer Position angeordnet
ist und aus gesintertem Metall besteht und ein Metall-Hydrid 113 ist,
das in dem Raum eingeschlossen ist der vom äußeren Behälter 111 und
dem Filter 112 begrenzt ist. Wenn Wasserstoff von außen über den Fil
ter eingeleitet wird und mit dem Metall-Hydrid reagiert, wird dadurch
Wärme erzeugt. Im Gegensatz dazu wird Wasserstoff erzeugt, wenn dem
Metall-Hydrid warme zugeführt wird. Die Metall-Hydrid-Vorrichtung
nutzt einerseits eine exotherm-endotherm Reaktion und andererseits die
Hydrogen-Speicherfähigkeit.
Die Metall-Hydrid-Vorrichtung, die hauptsächlich die vorstehend be
schriebenen Konstruktionsmerkmale und Funktionen aufweist, wurde in
der Praxis als eine Vorrichtung eingesetzt, die beispielsweise in der
DE-OS 35 02 311 offenbart ist.
Bei dieser Vorrichtung sind mehrere ringförmige innere Behälter um
einen Filter angeordnet, der den Wasserstoff aus einer Gasleitung lie
fert, und in Achsenrichtung des Filters gestapelt. Jeder ringför
mige innere Behälter besteht aus einem oberen und einem unteren Teil.
Das obere und das untere Teil sind am äußeren Umfangsbereich und fer
ner am inneren Umfangsbereich lösbar miteinander verbunden. Jedes un
tere Teil ist mit einem Biegeteil ausgestattet, das an seiner inneren
Seite zum oberen Teil hin gebogen ist, um eine Kammer zwischen dem
Filter und dem benachbarten Teil zu formen. Der Filter und die ring
förmigen inneren Behälter sind in einem zylindrischen äußeren Behälter
angeordnet. Das Metall-Hydrid ist in jedem ringförmigen inneren Behäl
ter eingeschlossen und beide Enden des äußeren Behälters sind mit Kap
pen verschlossen.
Wenn in der voranstehend beschriebenen Vorrichtung das Metall-Hydrid,
das in jedem ringförmigen, inneren Behälter eingeschlossen ist, mit
Wasserstoff reagiert und sich ausdehnt (räumliche Ausdehnung um ca.
10-25%), wird die Verbindung zwischen dem Inneren Umfangsbereich jedes
oberen und unteren Teils gelöst und jedes Biegeteil des unteren Teils
wird in Richtung zur jeweiligen der gebogen, um das räumliche
Volumen jedes ringförmigen inneren Behälters zu vergrößern. Auf diese
Weise wird vermieden, daß der äußere Behälter durch die räumliche Aus
dehnung des Metall-Hydrids beschädigt wird.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist jedoch die thermische Leit
fähigkeit zwischen den benachbarten inneren Behältern gering, da der
innere Rehalter, in dem das Metall-Hydrid eingeschlossen ist, in die
mehreren ringförmigen inneren Rehälter in Achsenrichtung des Filters
aufgeteilt ist. Deshalb findet in jedem inneren Behälter eine chemi
sche Reaktion unabhängig statt. Dadurch ist es schwierig, in den in
neren Behältern gleichförmig Warme zu erzeugen, und dadurch verringert
sich die Reaktionsgeschwindigkeit der Vorrichtung.
Außer diesem Nachteil sind viele Materialien und Arbeitsschritte nötig
und die Herstellkosten werden gesteigert, da die inneren Behälter
Stück für Stück hergestellt werden. Obwohl die Vorrichtung den Vorteil
hat, daß sie die Kontaktoberfläche zwischen der äußeren Oberfläche am
bang der ringförmigen inneren Behälter und der inneren Oberfläche am
bang der äußeren Behälter vergrößert, sind diese Nachteile ein so
schwerwiegendes Problem, daß dieser Vorteil aufgehoben wird.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Metall-Hydrid-Vorrichtung
zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und
die thermische Leitfähigkeit verbessert, ohne eine Beschädigung des
äußeren Behälters hervorzurufen und ohne die Herstellkosten zu erhö
hen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Metall-Hydrid-Vorrichtung vorgese
hen, die einen zylindrischen äußeren Behälter aus Metall, dessen beide
Enden verschlossen sind, einen zylindrischen Filter, der aus gesinter
tem Metall hergestellt ist und sich von einem Ende des äußeren Behäl
ters in diesen hinein erstreckt, einen inneren Behälter aus Aluminium,
der sich in dem Raum befindet, der durch die Innenumfangsfläche des
äußeren Behälters und die Außenumfangsfläche des Filters begrenzt ist,
und Metall-Hydrid enthält, das im inneren Behälter eingeschlossen ist,
wobei der innere Behälter mehrere Zwischenwände hat, von denen jede
mit der Außenumfangsfläche des Filters an seinen Inneren Enden und mit
der Innenumfangsfläche des äußeren Behälters an seinen außenliegenden
Enden verbunden ist sowie mehrere außenliegende Umfangswände aufweist,
von denen jede die äußeren Enden der benachbarten Zwischenwände so
verbindet, daß mehrere außenliegende Kammer zwischen der Innenfläche
des äußeren Behälters und den äußeren Umfangswänden gebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Metallhydrid-
Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel entlang einer Linie
I-I in Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht im wesentlichen entlang einer Linie
II-II in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht eines inneren Behälters gemäß dem er
sten Ausführungsbeispiel.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines inneren Behälters gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines inneren Behälters gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bis 3 ist eine Metall-Hydrid-Vorrichtung 10 schematisch
dargestellt, die aus einem äußeren Behälter 11 aus Metall, einem zy
lindrischen Filter 12 und einem inneren Behälter 14 besteht. Der äu
ßere Behälter 11 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt und ist mit zwei
verschlossenen Enden versehen. Der Filter 12 besteht aus porösem ges
intertem Metall und erstreckt sich von einem Ende des äußeren Behäl
ters 11 in den äußeren Behälter 11 hinein. Der Filter 12 ist in koaxialer
Lage im Bezug zum äußeren Behälter 11 angeordnet. Ein Ende des
Filters 12 ist verschlossen. Andererseits ist das andere Ende des Fil
ters offen und mit einem Rohr verbunden, das luftdicht das eine Ende
des äußeren Behälters 11 durchdringt und mit einer (nicht gezeigten)
Wasserstoff-Zuführvorrichtung verbunden ist. Der innere Behälter 14
besteht aus Aluminium und ist in dem Raum zwischen dem äußeren Behäl
ter 11 und dem Filter 12 angeordnet.
Der innere Behälter 14 ist mit mehreren Zwischenwänden 18, mehreren
äußeren Umfangswänden 17 und einem Deckel 20 ausgestattet. Jede Zwi
schenwand 18 erstreckt sich längs des Filters 12 und ferner radial so
weit, daß sie die Fläche teilt, die durch den äußeren Behälter 11 und
dem Filter 12 in Umfangsrichtung abgegrenzt ist. Jede äußere Umfangs
wand 17 ist so angeordnet, daß sie die äußeren Enden der benachbarten
Zwischenwände 18 miteinander in Umfangsrichtung verbindet. Im senk
rechten Schnitt bezüglich der Hauptachse des äußeren Behälters 11 hat
jede äußere Umfangswand 17 einen bogenförmigen Teil, der gemäß Fig. 2
zum Filter 12 vorsteht. Dadurch ist der Raum zwischen dem äußeren Re
hälter 11 und dem Filter 12 In mehrere innenliegende Kammern 15 aufge
teilt, die jeweils von der äußeren Umfangswand 17, der Zwischenwand 18
und dem Filter 12 begrenzt sind, und in mehrere außenliegende Kammern
16, die jeweils von der äußeren Umfangswand 17 und dem äußeren Behäl
ter 11 begrenzt sind. Metall-Hydrid 13 ist in jeder innenliegenden
Kammer 15 eingeschlossen.
Der jeweilige Verbindungsteil zwischen der äußeren Umfangswand 17 und
der Zwischenwand 18 ist mit der Innenumfangsfläche des äußeren Behäl
ters 11 an einer jeweiligen Berührlängslinie 17a verbunden. Der innere
Behälter 14 kann durch Strangpressen in die Form gemäß der Fig. 3 und
in die Formen gemäß den Fig. 4 und 5 hergestellt werden die nach
folgend beschrieben werden. Anschließend kann der kreisförmige Deckel
20 auf dem einen Ende des inneren Behälters 14 befestigt werden. Fer
ner kann der innere Behälter 14 auch durch Biegen eines Aluminiumbleches
hergestellt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung diffundiert Wasserstoff
durch den Filter 12 und wird in jede der innenliegenden Kammern 15
geleitet, wenn Wasserstoff aus der Hydrogen-Zuführvorrichtung in
einen Innendurchlaß 12a des Filters geleitet wird. Dadurch reagiert
das Metall-Hydrid 13 mit dem Wasserstoff, dehnt sich aus und erzeugt
gleichzeitig Wärme. Danach wird durch die Ausdehnung des Metall-Hy
drids 13 der mittige Teil jeder äußeren Umfangswand 17 des inneren Be
hälters 14 nach außen in radialer Richtung zum äußeren Behälter 11 ge
stülpt und unelastisch so verformt, daß die außenliegenden Kammern 16
verschwinden. Dementsprechend wirkt sich eine Ausdehnung des Metall-
Hydrids 13 nicht direkt auf den äußeren Behälter 11 aus. Die Ausdeh
nung des Metall-Hydrids 13 wird nämlich durch das vergrößerte Volumen
aufgenommen, da jede äußere Umfangswand 17 unter der Bedingung, daß
die beiden Berührungslinien 17a wie eine Drehachse funktioniert und
jede innenliegende Kammer 15 vergrößert wird, nach außen gestülpt
wird. Außerdem ist es möglich die Wärme, die gleichförmig im inneren
Behälter 14 erzeugt wird, schnell über die Berührungsabsschnitte 17a
zwischen den äußeren Umfangswänden 17 und der Innenfläche des äußeren
Behälters 11 und über die Zwischenwände 18, die radial verlaufen, zum
äußeren Behälter 11 zu leiten, da jede äußere Umfangswand 17 die In
nenfläche des äußeren Behälters 11 berührt und ferner der Innere Be
hälter 14 in Axialrichtung nicht geteilt ist. Wenn die jeweilige außenliegende
Kammer 16 durch die Berührung zwischen der äußeren Um
fangswand 17 und der Innenfläche des äußeren Behälters 11 beseitigt
wird, wird Gas, das sich in jeder außenliegenden Kammer befindet,
nach außen in einen Raum zwischen dem Deckel 20 und dem äußeren Behäl
ter gepumpt oder es strömt in den Filter 12 zurück. Deshalb wird die
Umformung der jeweiligen äußeren Umfangswand 17 nicht durch das Gas
behindert, das sich in der außenliegenden Kammer 16 befindet.
Fig. 4 zeigt einen inneren Behälter 34 gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine jeweilige äu
ßere Umfangswand 37 mit einem in Richtung zum Filter 12 ausgebuchteten
Teil 37a versehen und zwar nur an einem in Umfangslage mittigen Teil
der äußeren Umfangswand 37. Der restliche Teil der Umfangswand 37 ist
flach geformt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jede äußere Um
fangswand 37 auf der vorstehend beschriebenen Weise durch die Ausdeh
nung des Metall-Hydrids unelastisch verformbar.
Fig. 5 zeigt einen inneren Behälter 44 gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel. Dabei ist eine zum Filter 12 gerichtete Rippe 49
am in Umfangsrichtung mittleren Teil einer jeweiligen äußeren
Umfangswand 47 ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es
möglich, die thermische Leitfähigkeit des inneren Behälters 44 weiter
zu verbessern.
Bei den voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird dann,
wenn sich das Metall-Hydrid ausdehnt, jede äußere Umfangswand umkehrbar
verformt unter der Bedingung, daß ein Paar Berührungslinien wie eine
Drehachse wirken, und die Wärmeleitung von der äußeren Umfangswand zum
äußeren Behälter erfolgt ohne Verluste. Dementsprechend wird ein An
fangsvolumen zwischen der äußeren Umfangswand und einer schematischen
Bogenform der äußeren Umfangswand so festgelegt, daß es im wesentli
chen das ganze Volumen der außenliegenden Kammer verdrängt, wenn sich
das Metall-Hydrid ausdehnt. Wenn das Metall-Hydrid in der innenliegen
den Kammer den Wasserstoff über den Filter absorbiert, dehnt sich das
Metall-Hydrid aus und die Ausdehnung wirkt sich auf den Filter, jede
äußere Umfangswand und jede Zwischenwand aus. Da dabei der Filter här
ter als eine Aluminiumlegierung ist, aus der der innere Behälter be
steht, wird der Filter durch die Ausdehnung nicht verformt. Anderer
seits wird jede Belastung, die auf die Zwischenwände wirkt, zu entge
gengesetzten Kräften, die sich einander aufheben. Dadurch wird jede
äußere Umfangswand leicht durch die Belastung verformt. Es ist somit
möglich, als Material für den inneren Behälter die Aluminiumlegierung
mit 0,2 Millimetern Dicke zu verwenden.
Wie vorstehend beschrieben, besteht der innere Behälter, der das Me
tall-Hydrid enthält, aus Aluminium, das ein guter Wärmeleiter ist und
das sich leicht unelastisch verformen kann. Überdies ist der innere
Behälter mit mehreren Zwischenwänden ausgebildet, von denen sich jede
längs des Filters erstreckt und ferner radial so weit reicht, daß sie
den Raum unterteilt, der durch den äußeren Behälter und den Filter in
Umfangsrichtung abgegrenzt wird, und mit mehreren äußeren Umfangswän
den, die alle so angeordnet sind, daß sie die äußeren Enden der be
nachbarten Zwischenwände miteinander in Umfangsrichtung verbinden und
den Raum in eine innenliegende Kammer und eine außenliegende Kammer
aufteilen. Weil jede äußere Umfangswand in die außenliegende Kammer
hineingeformt wird, wirkt sich die Ausdehnung des Metall-Hydrids, wenn
es mit dem Wasserstoff reagiert und sich ausdehnt, nicht auf den äuße
ren Behälter aus. Dadurch ist es möglich, eine Beschädigung des äuße
ren Behälters zu verhindern. Da überdies der innere Behälter in Axial
richtung nicht aufgeteilt ist und eine Verschlechterung der Wärmeleitung,
die durch die Zerstäubung des Metall-Hydrids auftritt, durch
jede Zwischenwand kompensiert werden kann, ist es außerdem möglich,
die Wärme, die gleichförmig im inneren Behälter erzeugt wird, schnell
über die Berührbereiche zwischen den äußeren Umfangswänden und der In
nenfläche des äußeren Behälters zu leiten.
Eine Metall-Hydrid Vorrichtung, besteht aus einem zylindrischen äuße
ren Behälter aus Metall, dessen beide Enden verschlossen sind, einem
zylindrischen Filter aus gesintertem Metall, der sich vom einen Ende
des äußeren Behälters in den äußeren Behälter hinein erstreckt, einem
inneren Behälter aus Aluminium, der im Raum angeordnet ist, der durch
die innere Umfangsoberfläche des äußern Behälters und die äußere Kammer
Umfangsoberfläche des Filters begrenzt wird, und Metall-Hydrid, das im
inneren Behälter eingeschlossen ist. Der innere Behälter besitzt meh
rere Zwischenwände, von denen jede die äußere Umfangsoberfläche des
Filters an seinem inneren Ende und die innere Umfangsoberfläche des
äußeren Behälters an seinem äußeren Ende berührt. Außerdem besitzt er
mehrere äußere Umfangswände, von denen jede die äußeren Enden der be
nachharten Zwischenwände miteinander verbindet, so daß mehrere äußere
Kammern zwischen der Innenfläche des äußeren Behälters und den äußeren
Umfangswänden abgegrenzt werden. Gemäß dieser Ausführung ist es mög
lich die thermische Leitfähigkeit der Vorrichtung zu verbessern, ohne
eine Beschädigung des äußeren Behälters zu verursachen.
Claims (7)
1. Metall-Hydrid Vorrichtung (10; 110), gekennzeichnet durch einen äu
ßeren zylindrischen Behälter (11; 111) aus Metall, dessen beide Enden
verschlossen sind, einen zylindrischen Filter (12; 112) aus gesintertem
Metall, der sich vom einen Ende des äußeren Behälters in den äußeren
Behälter hinein erstreckt, einen inneren Behälter (14; 34; 44) aus
Aluminium, der in einem Raum angeordnet ist, der von der inneren Kammer
Umfangsoberfläche des äußeren Behälters und der äußeren Umfangsoberflä
che des Filters begrenzt wird, und Metall-Hydrid (13; 113), das im in
neren Behälter eingeschlossen ist, wobei der innere Behälter mehrere
Zwischenwände (18; 38; 48) hat, von denen jede die äußere Umfangsober
fläche des Filters an seinem inneren Ende und die innere Umfangsober
fläche des äußeren Behälters an seinem äußeren Ende berührt, sowie
mehrere äußere Umfangswände (17; 37; 47), von denen jede die äußeren
Enden der benachbarten Zwischenwände miteinander so verbindet, daß
mehrere außenliegende Kammern (15; 45) zwischen der Innenfläche des
äußeren Behälters und den äußeren Umfangswänden abgegrenzt werden.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äu
ßere Behälter (11; 111) und der zylindrische Filter (12; 112) zueinander
koaxial angeordnet sind und daß jede äußere Umfangswand (17, 37, 47) zum
Filter hin bogenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver
bindungsteil (17a; 37a) zwischen jeder Zwischenwand (18; 38; 48) und
jeder außenliegenden Umfangswand (17; 37; 47) die Innenfläche des äu
ßeren Behälters (11; 111) berührt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Deckel
(20), der zumindest den Endteil des inneren Behälters (14; 34; 44) so
abschließt, daß ein Raum zwischen ihm und dem äußeren Behälter
(11; 111) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet der Raum
in mehrere innenliegende Kammern (15; 45), von denen jede durch die
äußere Umfangswand (17; 37; 47), die Zwischenwand (18; 38; 48), den
Deckel (20) und den zylindrischen Filter (12; 112) abgegrenzt ist und
in der das Metall-Hydrid (13; 113< eingeschlossen ist und die außenlie
genden Kammern (16), aufgeteilt ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede in
nenliegende Kammer (15; 45) sich durchgehend entlang der Filterachse
erstreckt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede äu
ßere Umfangswand (17; 37; 47) mit einer Auskragung (37a; 47a) oder ei
ner Rippe (49) ausgestattet ist, die in Richtung zum Filter (12; 112)
vorsteht.
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