DE3121351C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/06—Arrangements using an air layer or vacuum
- F16L59/065—Arrangements using an air layer or vacuum using vacuum
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Description
Die Erfindung betrifft einen Isolierabstandhalter für Vakuum-
Isoliergeräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Isolierabstandhalter ist
aus der DE-OS 28 02 910 bekannt. Hierbei
sind die Streben in den einzelnen Schichten
parallel und versetzt zueinander ange
ordnet und mittelbar über zwischen
den Schichten angeordnete Planen
gegeneinander abgestützt. Ein solcher
Isolierabstandhalter dient dazu, den Abstand zwischen den beiden
Wänden eines Vakuum-Isolierers aufrechtzuerhalten. Es ist be
kannt, daß die Vakuum-Isolierung ein ausgezeichnetes Mittel zur
Aufrechterhaltung hoher oder niedriger Temperaturen ist. Da auf
eine Vakuum-Isoliereinrichtung ein hoher Druck wirkt, wenn der
Innendruck durch Evakuierung des Inneren reduziert wird, muß
die Wandstärke hinreichend hoch sein.
Um eine hohe Wandstärke zu erreichen, muß der Werkstoff für die
Wände eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen. Gleichzeitig
müssen ausreichend dicke Wände verwendet werden. Aufgrund die
ser Tatsache wird die Möglichkeit zur Herstellung großflächi
ger Vakuum-Isoliereinrichtungen eingeschränkt.
Um diese Nachteile auszuschalten, sieht eine in der japani
schen Patentanmeldung 1979-63 453 offenbarte Vakuum-Isolier
einrichtung, die einem auf die Wände wirkenden hohen Außen
druck unterliegt, vor, daß ein bienenwabenförmig gestalteter
Abstandhalter aus Isolierwerkstoff zwischen die beiden Wände
eingefügt wird.
Bei der Verwendung eines solchen bienenwabenförmigen Abstand
halters kann ein doppelwandiges Inneres nicht durch den atmo
sphären Druck zusammenfallen, wenn der Innenraum evakuiert
wird, und dadurch wird eine Deformation der Wände verhindert.
Allerdings besteht der Mangel darin, daß die Wirkung der
Vakuum-Isolierung deshalb beträchtlich vermindert wird, weil
bei einem aus plattenförmigen Elementen zusammengesetzten
bienenwabenförmigen Abstandhalter eine verhältnismäßig große Wärme
menge durch Wärmeleitung übertragen wird.
Außerdem besteht eine weitere Schwierigkeit darin, den Druck
beim Absaugen der Luft durch einen Luftauslaß zu reduzieren,
da jedes plattenförmige Element der Luftzirkulation angepaßt
sein muß, was nicht leicht zu bewerkstelligen ist. Aus diesen
Gründen besteht seit langem ein Bedürfnis nach einem Abstand
halter für Vakuum-Isolierelemente von geringer Wärmeleit
fähigkeit, der nur eines geringen Aufwandes bedarf.
Durch die US-PS 26 62 043 ist auch bereits
ein Isolierabstandhalter zwischen zwei Wänden
einer Isoliereinrichtung bekannt, der aus in mehreren
Schichten angeordneten Trägerelementen aus
Streben mit rechteckigem Querschnitt aus Isolier
material gebildet ist, wobei die Streben der
einzelnen Schichten jeweils eine Gitterstruktur
bilden und die Gitter gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Hier handelt es sich aber
nicht um eine Vakuum-Isoliereinrichtung.
Vielmehr bilden die Gitterstrukturen zusammen
mit dazwischenliegenden Metallfolien eine
Vielzahl von geschlossenen Lufträumen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandhalter für ein
Vakuum-Isoliergerät zu schaffen, dessen Wärmeleitfähigkeit
minimal ist und der eine hohe Isolierwirkung gewährleistet.
Dieser Abstandhalter für eine Vakuum-Isoliereinrichtung soll
leicht und unter geringen Kosten herstellbar sein. Darüber
hinaus soll der erfindungsgemäße Abstandhalter für ein Vakuum-
Isoliergerät eine hohe mechanische Festigkeit aufweisen und
beim Evakuieren der Luft dem hohen Atmosphärendruck wider
stehen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Isolierab
standhalter durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei verschiedenen Möglichkeiten von Ausführungsformen weist
die Erfindung eine Versteifung auf, die aus einer Anzahl von
Querstegen aus Isolierwerkstoff besteht, die einen rechtecki
gen Querschnitt aufweisen und parallel angeordnet sind. Die
aus Isolierwerkstoff gebildeten Querstreben von rechteckigem
Querschnitt bilden ein Gitter. Es können zwei Arten von Stütz
elementen vorgesehen sein, von denen eine Art aus parallel an
geordneten Querstreben mit den anderen Streben ein Gitter bil
det, wobei diese Querstreben abwechselnd in drei oder mehr
Ebenen so angeordnet sind, daß die oberen und unteren Berüh
rungspunkte eines sandwichartigen Trägers nicht einander über
lappen.
Die Erfindung
ist an Hand der Zeichnung und Beschreibung einiger bevor
zugter Ausführungsformen näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Aus
führungsform des erfindungsgemäßen Abstandhalters;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 1, in dem der
Wärmefluß durch Pfeile eingetragen ist;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Dar
stellung mit einem Aufbau in drei Ebenen und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform in perspektivischer Dar
stellung in einem Aufbau in vier Ebenen.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Abstandhalters sind die aus Isolierwerkstoff
bestehenden Querstreben c 1, c 2, c 3 von rechteckigem Querschnitt
und verlaufen parallel nebeneinander unter Bildung eines Trä
gers in einer ersten Schicht. Ein in der zweiten Schicht liegen
der Träger ist aus den Querstreben b 1, b 2, b 3 gebildet, die
im rechten Winkel zu den Querstreben der ersten Schicht verlau
fen. Dieser Träger ist auf den Träger der ersten Schicht aufge
setzt. Auf den Träger dieser zweiten Schicht ist ein die dritte
Schicht bildender Träger aufgesetzt, der aus Querstreben a 1,
a 2, a 3 besteht, die im rechten Winkel zu den Querstreben der
zweiten Schicht verlaufen.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß die Berührungspunkte eines Trä
gers in der zweiten Schicht und eines Trägers in der dritten
Schicht (der auf demjenigen der zweiten Schicht angeordnet ist)
abwechselnd zu den Berührungspunkten der Träger der zweiten
Schicht und der unter der zweiten Schicht angeordneten ersten
Schicht liegen, so daß die oberen und unteren Berührungspunkte
eines Trägers der zweiten Schicht diejenigen der beiden anderen
Schichten nicht überlappen. Der Berührungspunkt 2 zwischen der
Querstrebe a 2 des in der dritten Schicht angeordneten Trägers
und der Querstrebe b 2 des Trägers der zweiten Schicht ist um
den halben Abstand zwischen den Berührungspunkten 6 und 7
plaziert. Aus dieser Figur geht au
ßerdem hervor, daß die anderen Querstreben b 1 und b 3 in der
gleichen Weise verlaufen, was der in Fig. 2 wiedergegebene
Schnitt I-I aus Fig. 1 erkennen läßt. Obgleich dies nicht
dargestellt ist, sind Wärmeübergangsflächen unter Be
rührung der Oberseiten der Querstreben a 1, a 2 und a 3 des
Trägers in der dritten Schicht und den Unterseiten der Quer
streben c 1, c 2, c 3 des Trägers in der ersten Schicht angeordnet. Wenn die
Luft in dem Zwischenraum zwischen zwei Wärmeübertragungsflä
chen entfernt wird, so daß sich ein Vakuum ausbildet, wird
die Wärme durch Wärmeleitung über einen Träger
übertragen, sowie durch Strahlung in dem evakuierten Raum
und durch Konvektion, d. h. durch freie Bewegung der in dem
evakuierten Raum verbliebenen Gasmoleküle. Dadurch ergibt
sich ein nach unten gerichteter Wärmeübergang dann, wenn die
obere Wärmeübergangsfläche eine höhere Temperatur als die un
tere Wärmeübergangsfläche besitzt.
Der Wärmeübergang durch die Träger hindurch führt durch das
gesamte Trägersystem.
Allerdings erfolgt der Wärmetransport durch verminderte Flä
chen an dem Kontaktpunkt mit einem Träger in der zweiten Schicht,
und die durch die Kontaktpunkte übertragene Wärme gelangt dann
seitlich durch einen Träger in der zweiten Schicht und dann in
die Wärmeübertragungsfläche an der Unterseite des Trägers in
die erste Schicht vermittels der Berührungspunkte mit dem in
der ersten Schicht befindlichen Träger.
Dies geht aus Fig. 2 hervor, wo die von der Querstrebe a 2 in
der dritten Trägerschicht durch den Kontaktpunkt 2 auf die Quer
strebe b 2 in der zweiten Trägerschicht übertragen und nach der
rechten und linken Seite aufgeteilt und dann über die Be
rührungspunkte 6 und 7 auf die Querstreben c 1 und c 2 des
Trägers in der ersten Schicht übertragen wird.
Bei einem üblichen, in einer Schicht verlaufenden bienenwaben
förmigen Abstandhalter sind die Wärmeübergangsflächen der
oberen und unteren Seite zugleich die Flächen, in denen das
Gitter mit beiden Seiten der Wärmeübergangsflächen Berührung
hat, und der Abstand des Wärmeübergangs entspricht der Länge
der beiden Flächen verbindenden Geraden.
Bei einem Isolierabstandhalter, wie er in der Fig. 1 wieder
gegeben ist, bei welchem sich die Berührungspunkte des Trä
gers nicht überlappen, wird der Wärmeübergang beträchtlich re
duziert infolge der Verminderung der Wärmeübertragungsflächen
an den Berührungspunkten der Träger in jeder Schicht und des
vergrößerten Abstands des Wärmeübergangs auf den Träger in
der zweiten Schicht.
Das zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Träger Verwendung
findende Material hat ein geringes Wärmeleitvermögen und be
steht beispielsweise aus wärmehärtbaren Kunstharzen, wie
Epoxyharz, Harnstoff-Kunstharz und dergleichen, oder
aus thermoplastischen Kunststoffen wie Polypropylen, Poly
äthylen hoher Dichte, Polyester und derglei
chen, oder aus imprägniertem Papier oder kunstharzverstärk
tem Holzstoff.
Selbstverständlich ist bei der Auswahl des Materials die
Temperatur der verwendeten Vakuum-Isoliereinrichtung zu
beachten, und die Wärmefestigkeit des Werkstoffs ist zu be
rücksichtigen. Findet die Vakuum-Isoliereinrichtung unter
Hochtemperaturbedingungen Anwendung, empfehlen sich kera
mische Werkstoffe.
Es ist zweckmäßig, die Berührungspunkte jeder Schicht mit
tels eines Klebers zusammenzufügen oder fest ineinander
zu stecken, was sie dauerhaft und stabil macht. Eine ande
re Möglichkeit der Herstellung besteht in einer integralen
Formgebung in einer Form.
Die Festigkeit des für die beiden Wände verwendeten Werk
stoffs bestimmt den Abstand oder die geringen Zwischenräume
zwischen benachbarten Querstreben eines Trägers in jeder
Schicht. Sind die Abstände zwischen benachbarten Querstreben
gering, wird das Maß des Wärmeübergangs durch den Abstand
halter beträchtlich erhöht. Je geringer die Stärke der den
Träger bildenden Querstreben ist, um so geringer ist das Maß
des Wärmeübergangs. Die für einen Abstandhalter erforderli
che mechanische Festigkeit bildet einen Faktor zur Bestimmung
der Dicke der Querstreben. Besteht der Abstandhalter bei
spielsweise aus synthetischem Kunststoff, ist es angemessen,
die ungefähre Dicke eines Trägers mit 1-2 mm und 10-50
mm Abstand zwischen aneinandergrenzenden Trägern zu bemes
sen.
Entsprechend der Fig. 1 gibt auch die Fig. 3 ein Beispiel
eines aus drei Schichten bestehenden Isolierabstandhalters ge
mäß der Erfindung wieder. Beide Träger A und C in der drit
ten und ersten Schicht bestehen aus Querstreben aus Isolier
werkstoff von rechteckigem Querschnitt und in der Form ei
nes Gitters. Die gitterförmigen Träger in der ersten und
dritten Schicht stützen die Wände der Isoliereinrichtung,
insbesondere wenn diese flach ist und verstärken die Wände
gegen einen von außen wirkenden Druck. Der Träger B in der
zweiten Schicht besteht aus parallelen Querstreben B 1, B 2 und
B 3 von rechteckigem Querschnitt und aus Isolierwerkstoff.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Abstand
halters aus vier Schichten. Bei dieser Ausführungsform sind
die Träger D und A in der ersten und vierten Schicht, die an den
Wänden der Isoliereinrichtung anliegen, aus je einem Git
terwerk. Die Träger C und B in der zweiten und dritten
Schicht bestehen gleichfalls aus geraden Querstreben in
paralleler Anordnung und unter Vermeidung einer Überlappung
der Kontaktpunkte jeder Schicht. Zur Ausbildung dieses vier
Schichten ausweisenden Abstandhalters können beispielsweise
die erste und zweite Schicht unter Verwendung thermopla
stischer Kunststoffe integral gestaltet sein. Dieser ein
heitlich gegossene oder gespritzte Träger kann umgekehrt
für die dritte und vierte Schicht Verwendung finden. Diese
können einfach aufeinander angeordnet oder vorzugsweise
miteinander verklebt sein und so einen aus vier Schichten be
stehenden Isolierabstandhalter ergeben.
Der Abstandhalter gemäß der Erfindung wird zwischen die
beiden Wände eines Vakuum-Isoliergerätes eingefügt, um
die beiden Wände abzustützen und zu verstärken. Da keiner
der Räume des Trägers verschlossen ist, kann das Entlüften
leicht durchgeführt werden und Perlit oder ein Aerogel
pulver, die üblicherweise bei der Vakuum-Isolierung ver
wendet werden, ohne weiteres eingefüllt werden. Der durch
schnittliche freie Durchgang, der für die Gasmoleküle in
dem Zwischenraum verbleibt, wird kürzer durch das Einfül
len von Perlit in das Vakuum. Dadurch wird die direkte
Wärmeübertragung mit Hilfe der Gasmoleküle vermindert, was
den Wirkungsgrad der Vakuum-Isolierung steigert. Wärmere
flektierende Aluminiumfolien können zwischen die Ebenen
eines aus drei oder mehr Schichten bestehenden Abstandhalters
eingefügt werden, um dadurch den Wärmeübergang durch Strah
lung zu vermindern.
Der erfindungsgemäße Isolierabstandhalter ist nicht allein
für flache Isolierstrukturen verwendbar, sondern gleicher
maßen für zylindrische oder sphärische Gestaltungen. Selbst
verständlich kann der Träger auch eine gekrümmte Fläche auf
weisen. Es ist nicht erforderlich, daß der Träger auf der
gesamten Fläche der Isolierebene angeordnet ist. Statt des
sen kann er auch teilweise angewendet werden, um den Teil
einer Isolierstruktur auszubilden und zwar dort, wo eine
zusätzliche Verstärkung erforderlich ist. Ein Beispiel hier
für ist ein Abstandhalter am Boden einer Vakuum-Flasche, um
das Gewicht eines Innenbehälters zu tragen. Dadurch ergibt
sich eine wirksame Verstärkung ohne Verminderung des Wir
kungsgrads der Isolierung.
Claims (4)
1. Isolierabstandhalter zur Anordnung zwischen einer
oberen und einer unteren Fläche eines Vakuum-Isolierge
rätes, aus in mindestens drei Schichten übereinander ange
ordneten Trägerelementen aus Streben mit rechteckigem
Querschnitt aus Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerelemente zweier angrenzender Schichten einander unmittel
bar und sich kreuzend berühren und die Berührungspunkte der Träger
elemente dieser Schichten und die Berührungspunkte weiterer
aneinander angrenzender Schichten gegeneinander versetzt sind.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerelement mindestens einer Schicht aus parallelen
Streben und das Trägerelement mindestens einer weiteren
Schicht aus einem aus den Streben gebildeten Gitter besteht.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Trägerelemente
eines Abstandhalters aus vier Schichten je eine Gitterstruktur
aus sich kreuzenden Streben aufweisen.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenräume der Trägerelemente
mit Perlit oder Aerogelpulver ausgefüllt sind.
Priority Applications (1)
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