DE4200622C2 - Hochfrequenzangeregter Gaslaser - Google Patents
Hochfrequenzangeregter GaslaserInfo
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- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/09—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
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- H01S3/0975—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser using inductive or capacitive excitation
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Description
Die Erfindung beschreibt einen hochfrequenzangeregten Gaslaser.
Besonders Kohlendioxydlaser hoher Leistung sind mit der
gegenständlichen Erfindung vorteilhaft zu realisieren.
Die gegenständliche Erfindung bezieht sich auf
hochfrequenzangeregte Gaslaser mit rohrförmiger koaxialer
Elektrodenstruktur.
A.Crocker und M.S. Wills (Electronics Letters, Vol.5, No.4, 1969)
zeigten durch eine segmentierte Anordnung von Außen- und
Innenelektrode, welche einer Serienschaltung von Kondensatoren
entspricht, die Verwirklichbarkeit dieses Konstruktionsprinzips
bei mittleren Laserleistungen von einigen hundert Watt auf.
Einen diffusionsgekühlten, hochfrequenzangeregten Gaslaser mit
rohrförmiger Elektrodenstruktur beschreiben Abramski, Colley,
Baker und Hall (Appl.Phys.Lett., Vol.54, Nr.19, 1989, S. 1833-1835).
Das Konstruktionsprinzip eignet sich besonders bei Nutzung einer
schnellen Gasströmung zum Bau von Kohlendioxydlasern hoher
Leistung (d. h. größer 10.000 Watt Ausgangsleistung). Auf diese
Möglichkeit wurde von A.J. Demaria (Proc. IEEE, Vol.61, No.6,
1971, S. 731-748, siehe Fig. 21) für Gaslaser mit rohrförmiger
Elektrodenstruktur und gepulster radialer DC-Entladung und durch
J. Opower und D.Schuöcker (DE 38 10 604 A1, 1988) für
hochfrequenzangeregte Gaslaser hingewiesen.
Die gegenständliche Erfindung soll derartige Ansätze im Hinblick
auf die Ausführung der Hochfrequenzzufuhr verbessern. Bei den
meisten Konstruktionsansätzen des Koaxiallasers erfolgt die Zufuhr
der hochfrequenten Anregungsenergie über die Außenelektrode. Die
gegenständliche Erfindung verwendet bevorzugt die Innenelektrode
als hochfrequenzzuführende Elektrode. Ein Grund dafür liegt in der
zuverlässigeren Abschirmung gegen Störstrahlung. Ein weiterer
Grund ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Ausführung des Lasers,
da der Innenelektrodeninnenraum erfindungsgemäß zur Aufnahme des
Hochfrequenzgenerators und des für die Impedanzanpassung
notwendigen Anpaßnetzwerkes dient. Dadurch ergeben sich
erhebliche Vorteile gegenüber anderen Konstruktionen, da sämtliche
hochfrequenzführenden Teile wie Elektrode, Kapazitäten und
Induktivitäten des Anpaßnetzwerkes im Innenraum hochfrequenzdicht
verschlossen sind und nurmehr Zuführungsleitungen ohne
Hochfrequenzbelastung zum Laserkopf geführt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung von
hochfrequenzangeregten Gaslasern, insbesondere Kohlendioxydlasern
koaxialer Bauart. Durch die Integration der Baugruppen
"Impedanzanpassungsnetzwerk" und "Hochfrequenzgenerator" in den
Laserkopf wird ein hoher Grad an Kompaktheit erzielt. Weiters ist
der Laserkopf erfindungsgemäß nur durch Kühlleitungen,
Vakuumleitungen und elektrischen Leitungen mit dem
Versorgungsgerät verbunden, bei gleichzeitiger Abwesenheit von
sich außerhalb der Außenelektrode befindlichen hochfrequenz
abstrahlenden Komponenten.
Die benötigten Versorgungsleitungen können auch bei hoher
Laserleistung flexibel gestaltet werden. Dadurch ist eine freie
Ausrichtung der Laserkopfes und damit des Laserstrahls im Raum,
z. B. durch einen Roboter, gegenüber anderen Konzepten vereinfacht
realisierbar.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Laser.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus mehreren
kreisrunden Rohren mit verschiedenen Durchmessern und Längen,
die koaxial ineinander befestigt sind und verschiedene
Aufgaben erfüllen.
Das äußerste Rohr (1) bildet das Lasergehäuse und dient als
vakuumdichter Abschluß des Lasers, weiters als zweite
Abschirmung der hochfrequenzführenden Innenkonstruktion.
Dies ist notwendig da selbst die erfindungsgemäß galvanisch
oder kapazitiv mit dem Hochfrequenzgenerator-Erdpotential
verbundene Außenelektrode (2) aufgrund von
Restinduktivitäten ein geringes hochfrequentes Potential
aufweisen kann und daher nicht direkt zugänglich sein darf.
Innerhalb des äußeren Rohrs (1) befindet sich die
Außenelektrode (2), welche wiederum den hohlzylinderförmigen
Laseranregungsraum (3) umschließt. Die Außenelektrode wird
in bevorzugter Ausführung wassergekühlt und aus Metall
ausgeführt. Die Innenelektrode (6) des Lasers ist von einem
sich in voller Länge erstreckenden Überrohr (4) aus
dielektrischem Material, bevorzugt Glas oder Keramik
umgeben. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich
zwischen Innenelektrode (6) und dem dielektrischen Oberrohr (4)
ein weiteres in axialer Richtung segmentiertes
dielektrisches Rohr (5). Infolge der stärkeren kapazitiven
Kopplung wird durch das segmentierte Rohr (5) auch das
hohlzylinderförmige Gasplasma (3) in axialer Richtung
segmentiert. Dies bewirkt besonders bei Verwendung einer
schnellen Gasströmung eine verstärkte Kühlung des Lasergases
durch die aus einem Metall bestehende Außenelektrode und macht durch
Variation der Rohrsegmentlänge (5) bei gegebener
Laserkopflänge die Plasmaimpedanz und die Energiedichte im
Laseranregungsraum einstellbar. Im Inneren der
Innenelektrode (6) befinden sich die aktiven und passiven
elektrischen Bauteile des Impedanzanpassungsnetzwerks und
des Hochfrequenzgenerators. In einer besonders bevorzugten
Ausführungsform wird als aktives Element des
Hochfrequenzgenerators eine wassergekühlte Senderöhre (13)
verwendet. Das Anpassungsnetzwerk wird in einer bevorzugten
Ausführungsform als Parallelschwingkreis mit geteilter
Kapazität realisiert. Erfindungsgemäß werden die Kapazitäten
platzsparend in koaxialer Rohrbauform ausgeführt. Der erste
Kondensator wird durch das direkt an die Senderöhrenanode
angeflanschte Metallrohr (15), das dielektrische Rohr (7)
und die Innenelektrode (6) gebildet. Der zweite zum ersten
in Serie geschaltete Kondensator wird durch ein weiteres
zentral in der Innenelektrode liegendes aber axial gegen das
erste Rohr (15) verschobenes Metallrohr (16) welches über
ein Hochfrequenzfilter (10) auch die Hochspannungszufuhr (14)
übernimmt, einem dielektrischen Rohr (8) und der
Innenelektrode (6) gebildet. Beide Kondensatoren sind
galvanisch, und damit wird der Anodenschwingkreis der
Senderöhre geschlossen, über eine erfindungsgemäß in
toroidaler Bauform, mit geringem magnetischen Außenfeld und
damit geringen Wirbelstromverlusten, ausgeführte
Induktivität (9) verbunden, welche vorzugsweise mit nur
einer Windung realisiert wird.
In einer bevorzugten Ausführung des gegenständlichen Lasers
ist das dielektrische Überrohr (4) an mindestens einem Ende
axial aus dem Lasergehäuse (1) herausgeführt. Dadurch ist
eine einfache Zufuhr der notwendigen Versorgungsspannungen
und Kühlmittel ohne aufwendige Vakuumdurchführungen möglich.
Die weiteren zur Funktion des Hochfrequenzgenerators
notwendigen Bauelemente wie etwa Ringkern-
Heizspannungstransformator und Gitterspannungversorgung
finden in den nicht durch andere Bauelemente okkupierten
Raumelemente der Innenelektrode Platz.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Lasers
wird der Innenraum des dielektrischen Überrohrs (4) ganz
oder teilweise mit einem der Kühlung und der elektrischen
Isolation dienenden dielektrischen Medium gefüllt welches
selbst wieder durch laufende Umwälzung oder einen
Wärmetauscher in der Innenelektrode gegengekühlt wird.
Geeignete Medien sind dielektrische Öle oder
Dichlortetrafluorethan aber auch destilliertes Wasser. In
einer weiteren Ausführungsform trägt das zentrale
dielektrische Oberrohr (4) an seinen Enden die
Resonatorspiegelhalterungen (11) und ist an der
Durchführungsstelle zur Schwingungsisolation über einen
Federungskörper (12) mit dem äußeren Rohr (1) verbunden.
Claims (6)
1. Hochfrequenzangeregter Gaslaser mit koaxialer
Elektrodenstruktur, mit einer in einem Lasergehäuse (1) zentral
angeordneten rohrförmigen Innenelektrode (6), die von einer
zweiten rohrförmigen Außenelektrode (2) umhüllt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Innenraum der Innenelektrode (6) ein Hochfrequenzgenerator (13)
und ein Netzwerk, das aus Kapazitäten und Induktivitäten besteht
und zur Impedanzanpassung von Hochfrequenzgenerator (13) und
Gasentladung dient, angeordnet ist, wobei der Innenelektrode (6)
eine Hochfrequenzspannung des Hochfrequenzgenerators (13) über das
Netzwerk zugeführt ist und die Außenelektrode (2) galvanisch oder
kapazitiv mit einem Erdpotential verbunden ist.
2. Hochfrequenzangeregter Gaslaser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß von den mit der
Hochfrequenzspannung des Hochfrequenzgenerators (13)
beaufschlagten Kapazitäten des Impedanzanpassungsnetzwerkes
mindestens eine in rohrförmiger Bauweise, achsparallel und zentral
in der Innenelektrode liegend, ausgeführt ist.
3. Hochfrequenzangeregter Gaslaser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß von den mit der
Hochfrequenzspannung des Hochfrequenzgenerators (13)
beaufschlagten Induktivitäten des Impedanzanpassungsnetzwerkes
mindestens eine in toroidaler Bauweise ausgeführt ist.
4. Hochfrequenzangeregter Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenelektrode (6) gänzlich und in voller Länge durch ein Rohr (4)
aus dielektrischem Material umgeben ist, wobei das Rohr (4) auf
mindestens einer Seite aus dem Lasergehäuse (1) herausragt,
derart, daß ein Innenraum der Innenelektrode (6) axial von Augen
zugänglich ist.
5. Hochfrequenzangeregter Gaslaser nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das die
Innenelektrode (6) ummantelnde dielektrische Rohr (4) zur
mechanischen Fixierung der Resonatorspiegelhalterungen (11) dient.
6. Hochfrequenzangeregter Gaslaser nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien
Elemente eines Innenraums des dielektrischen Rohrs (4) ganz oder
teilweise mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllt
sind.
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Publication Number | Publication Date |
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DE19924200622 Expired - Fee Related DE4200622C2 (de) | 1992-01-13 | 1992-01-13 | Hochfrequenzangeregter Gaslaser |
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