DE4200481A1 - Vorrichtung und verfahren zum verwalten von notizen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verwalten von notizen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videoverarbeitungsvorrichtung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verwalten von Notizen, bei denen Notizen gespeichert und dann dem Benutzer frühzeitig mitgeteilt werden, wodurch einem Bedürfnis der Benutzer Rechnung getragen wird.
Eine weitverbreitete Videoverarbeitungsvorrichtung umfaßt einen Fernsehempfänger zum Empfangen eines Fernsehprogramms und einen Videorecorder (VTR), auf dem Videoprogramme auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet und reproduziert werden. Mit der weiten Verbreitung von Fernsehempfängern und Videorecordern setzte ein Trend dahingehend ein, die Vorrichtungen mit weiteren benutzerfreundlichen Funktionen auszustatten, was dazu führte, zusätzlich einen Microcomputer zu verwenden, der das umfangreiche System in dem Fernseher und dem VTR steuert.
Das heutige Leben mit seiner Spezialisierung und seinen vielfältigen Berufszweigen bringt eine Vielzahl von sozialen und persönlichen Ereignissen mit sich. Bisher werden von den meisten Personen besondere Treffen, Ereignisse und andere erinnerungswürdige Angelegenheiten durch Notizen oder durch Einprägen im Gedächtnis in Erinnerung gehalten. Diese Personen verlieren daher hin und wieder eine Terminnotiz oder vergessen das Datum eines erinnerungswürdigen Ereignisses, so daß sie unter Umständen ein bedeutendes Treffen oder Ereignis verpassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verwalten von Terminen anzugeben, bei denen Termindaten betreffend alle Arten von Ereignissen und Treffen empfangen und gespeichert werden und bei denen die gespeicherten Notizdaten (memo data) rechtzeitig dem Benutzer, der einen Fernseher oder einen VTR benutzt, mitgeteilt werden.
Die Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch eine Vorrichtung zum Verwalten von Notizen (Memos) in einer Videoverarbeitungsvorrichtung, die einen Videoprozessor zum Verarbeiten von Videosignalen eines Videoprogramms und einen Audioprozessor zum Verarbeiten der Audiosignale eines Videoprogramms aufweist, gelöst, wobei die Vorrichtung zum Verwalten der Notizen aufweist: Eine Bedienungseinrichtung (operation devise) zum Empfangen von Notizdaten, die sich auf eine Anzahl von Treffen oder Ereignissen, die den Benutzer betreffen, beziehen; einen Microcomputer, der die Notizdaten, die über die Bedienungseinrichtung eingegeben wurden, speichert und verwaltet, um rechtzeitig und selektiv Zeichen- und Audioinformation, die sich auf den Inhalt der gespeicherten Daten bezieht, erzeugt, oder ein Alarmsignal erzeugt, um die Notizdaten zu bestätigen; einen OSD (On Screen Display)-Schaltkreis zum Umwandeln der Zeicheninformation, wie sie von dem Microcomputer erzeugt wurde, in eine Videosignalform; einen Videoschalter zum Mischen des Ausgangs des OSD-Schaltkreises mit dem Ausgang des Videoprozessors; einen Audioinformationsprozessor zum Umwandeln der Audioinformation, wie sie von dem Microcomputer erzeugt wurde, in eine Audiosignalform; einen Audioschalter zum Mischen des Ausgangs des Audioprozessors mit dem Ausgang des Audioinformationsprozessors; und eine Alarmeinrichtung, die von einem Alarmsignal betrieben wird, um eine gespeicherte Notiz zu bestätigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die Schritte: Überprüfen von Speicherbefehlen, um festzustellen, ob eine Eingabe und Anzeigeanforderung für gespeicherte Notizdaten betreffend mehrere Treffen und Ereignisse, vorliegt; Eingeben von zu speichernde Notizen über Treffen und Ereignisse im Falle, daß die Eingabe von Notizdaten während des Schritts des Überprüfens der Speicherbefehle festgestellt wurde; Anzeigen von gespeicherten Notizen, wobei sequentiell Seiten von gespeicherten Notizen auf einem Bildschirm angezeigt werden für den Fall, daß das Anzeigen von Notizen im Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle festgestellt wurde; Überprüfen einer Alarmzeit um festzustellen, ob eine gespeicherte Alarmzeit erreicht ist für den Fall, daß weder eine Eingabe- noch eine Anzeige-Anforderung während des Schritts des Überprüfens der Speicherbefehle vorliegt; und Benachrichtigen des Benutzers über die Notiz, nachdem unter den gespeicherten Notizen festgestellt wurde, ob eine Notiz existiert, an die der Benutzer erinnert werden sollte, wenn die Alarmzeit erreicht ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei im einzelnen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2a und 2b ein Flußdiagramm zum Erläutern des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist der Ausgangsanschluß einer Bedienungseinrichtung 30 mit dem Eingangsanschluß eines Microcomputers 40 verbunden. Erste bis dritte Ausgänge des Micocomputers 40 sind mit den Eingängen eines OSD-Schaltkreises 50, eines Audioinformationsprozessors 70 und eines Summers 90 verbunden. Ein Steuersignalausgang des Microcomputers 40 ist mit Steuereingängen eines Videoschalters 60 und eines Audioschalters 80 verbunden.
Der Ausgang des Audioinformationsprozessors 70 ist mit einem ersten Eingang des Audioschalters 80 verbunden. Alphanumerische Information vom Microcomputer 40 wird einem ersten Eingang des Videoschalters 60 über den OSD-Schaltkreis zugeführt. Eine Bildeingangsleitung 5 ist mit einem Laufwerk (nicht dargestellt) oder mit einem Zwischenfrequenz (IF)-Verstärker (nicht dargestellt) verbunden, um Videosignale eines Videoprogramms oder ein in einem Fernseher oder einem VTR-empfangenes IF-Signal zu empfangen.
Auch die Bildeingangsleitung 5 ist mit dem Eingang eines Videoprozessors 10, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang des Videoschalters 60 verbunden ist, verbunden. Eine Audioeingangsleitung 15 ist mit dem Laufwerk oder dem IF-Verstärker verbunden, um ein reproduziertes Audiosignal eines Videoprogramms oder eines IF-Signals zu empfangen.
Auch die Audioeingangsleitung 15 ist mit dem Eingang eines Audioprozessors 20 verbunden, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang eines Audioschalters 80 verbunden ist. Der Ausgang des Videoschalters 60 ist mit einer Bildanzeigeeinheit M, wie etwa einem Monitor, über eine erste Ausgangsleitung 25 verbunden. Der Ausgang des Audioschalters 80 ist mit einem Audioausgangsteil SP, wie etwa einem Lautsprecher, über eine zweite Ausgangsleitung verbunden.
Während des Betriebs der Einrichtung gemäß Fig. 1 wandelt die Bedienungseinrichtung 30 die vom Benutzer festgelegte Information in binäre Eingabedaten um und stellt sie dem Microcomputer 40 zur Verfügung.
Der OSD-Schaltkreis 50 wandelt alphanumerische Daten, die vom Microcomputer 40 erhalten wurden, in ein Videosignal, welches auf der Bildanzeigeneinrichtung M angezeigt werden kann, um und stellt dieses dem Videoschalter 60 zur Verfügung.
Der Audioinformationsprozessor 70 wandelt die binären Audiodaten von dem Microcomputer 40 in ein analoges Audiosignal um, welches wiederum dem Audioschalter 80 zugeführt wird.
Der Summer 90 erzeugt einen Ton, wenn ein Alarmsignal zum Informieren über Notizbestätigung mit einem bestimmten logischen Zustand (logisch "high" oder logisch "low") vom Microcomputer zugeführt wird.
Der Videoprozessor 10 und der Audioprozessor 20 werden als herkömmliche Videoverarbeitungsvorrichtung benutzt und dienen als Video- und Audiowiedergabeschaltkreise in einem VTR und als Video- und Audiodemodulatoren in einem Fernsehempfänger.
Der Videoschalter 60 wählt entweder das Videosignal, welches die vom OSD-Schalter 50 erzeugte Zeicheninformation enthält, oder das Videosignal, welches vom Videoprozessor 10 erzeugt wurde aus und gibt das entsprechende Signal durch die erste Ausgangsleitung 25 aus.
Der Audioschalter 80 wählt entweder den Ausgang des Audioinformationsprozessors 70 oder den Ausgang des Audioprozessors 20 aus und gibt das entsprechende Signal über die zweite Ausgangsleitung 35 aus. Sowohl der Audioschalter 80 als auch der Videoschalter 60 werden unter Steuerung des Microcomputers 40 geschaltet. Der Microcomputer 40 steuert das System entsprechend der Eingabedaten, welche über die Bedienungseinrichtung 30 eingegeben wurden und speichert und verwaltet mehrere Notizen über Ereignisse und Treffen, die ebenfalls über die Bedienungseinrichtung 30 eingegeben werden und erinnert den Benutzer um einen Tag im voraus über ein notiertes Datum. Um diese Funktionen ausführen zu können, weist der Microcomputer 40 einen Echtzeitzähler zum Zählen des Datums und der Zeit, ein RAM zum Speichern von Notizinhalten, einen Arbeitspuffer, mehrere Widerstände und ein RAM zum Speichern des Programms, der Audionachricht und der Zeicheninformation, auf.
Fig. 2a und 2b zeigen ein Flußdiagramm, welche eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellen. Der Betrieb gemäß Fig. 2a und 2b wird vom Microcomputer 40 ausgeführt, was im Detail anhand der Fig. 1 beschrieben wird.
Gemäß den Fig. 1 und 2a und 2b sucht der in einem Fernsehempfänger oder einem VTR enthalte Microcomputer 40 eine Notiz für das folgende Datum unter den momentan gespeicherten Notizen und erinnert automatisch den Benutzer über den Inhalt der Notiz mit Hilfe einer Bild- oder Audioeinrichtung oder einem hörbaren Alarm. Dies wird zu einem Zeitpunkt ausgeführt, in dem der Benutzer mit größter Wahrscheinlichkeit das Fernsehgerät oder den VTR sieht, unabhängig davon, ob der Benutzer tatsächlich momentan fernsieht oder den VTR in Betrieb hat (dies setzt selbstverständlich voraus, daß der Fernsehempfänger oder der VTR mit Strom versorgt wird). Zusätzlich kann, während der Benutzer ein Fernsehprogramm auf dem Fernseher oder dem VTR sieht, oder falls nur der Stromversorgungsschalter des Fernsehgeräts oder des VTR′s angeschaltet ist, der Benutzer eine gewünschte Notiz eingeben oder die gespeicherten Notizen auf dem Bildschirm durch Drücken einer Programmiertaste an der Bedienungseinrichtung 30 auf dem Bildschirm anzeigen lassen und bestätigen.
Im Schritt 101 in Fig. 2a und 2b überprüft der Microcomputer 40, ob der Fernsehempfänger oder der VTR angeschaltet ist unter der Voraussetzung, daß dem Fernsehempfänger oder dem VTR Strom zugeführt wird. Mit anderen Worten wird in Schritt 101 vom Microcomputer überprüft, ob der Benutzer fernsieht oder den VTR in Betrieb hat. Im Falle, daß der Schalter des Fernsehempfängers oder des VTR′s angeschaltet ist, überprüft der Microcomputer 40 in Schritt 102, ob die Programmiertaste gedrückt wurde. Wenn die Programmiertaste im Schritt 102 gedrückt wurde, gibt der Microcomputer 40 den Befehl, die Anzeige auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers oder des VTR′s zu stoppen und statt dessen ein Menü auf dem Bildschirm über den OSD-Schaltkreis 50, den Videoschalter 60 und die erste Ausgangsleitung 25 anzuzeigen, in dem ein in einem speziellen Adreßbereich des ROM′s gespeichertes Menüanzeigeprogramm aufgerufen wird (Schritt 103). Das ROM kann sich dabei im Microcomputer befinden. Die Information, die vom Benutzer ausgewählt werden kann, ist in dem Menü dargestellt, beispielsweise kann dargestellt sein: "Wird eine Notiz eingegeben?" oder "soll die gespeicherte Notiz angezeigt werden?".
Im weiteren prüft der Microcomputer 40 in den Schritten 104 und 113, ob über die Bedienungseinrichtung 30 Eingabedaten eingegeben wurden, die das Eingeben oder das Anzeigen einer Notiz anfordern für eine vorgegebene Periode eingegeben wurden. Im Falle, daß die Eingangsdaten, die das Eingeben einer Notiz fordern im Schritt 104 eingegeben wurden, ruft der Microcomputer 40 ein Notiztafelanzeigeprogramm (memo plate program) in seinem eigenen ROM auf und zeigt die Notiztafel auf dem Bildschirm über den OSD-Schaltkreis 50, den Videoschalter 60 und die erste Ausgangsleitung 25 an (Schritt 105). Im Schritt 106 gibt der Benutzer die gewünschten Notizen, wie beispielsweise das Datum eines Ereignisses oder Treffens, in die Notiztafel wie sie auf dem Bildschirm angezeigt wird ein und im Falle, daß im Schritt 107 zusätzliche Punkte gespeichert werden sollen, wiederholt der Benutzer die Schritte 106 bis 108, während er die eingegebenen Notizdaten in einen speziellen Adreßbereich des Puffers im Microcomputer 40 im Schritt 108 speichert.
Für den Fall, daß keine zusätzlichen Punkte dem Schritt 107 notiert werden müssen, stellt der Microcomputer 40 im Schritt 109 fest, ob das Eingeben von Notizen abgeschlossen ist oder nicht. Für den Fall, daß das Eingeben von Notizen andauert, werden die zuletzt eingegebenen Notizen in dem Puffer gespeichert und zur gleichen Zeit auf dem Bildschirm angezeigt, um dem Benutzer zu gestatten, die eingegebenen Notizen zu bestätigen. Anschließend wird der Betrieb der Schritte 106 bis 109 wiederholt.
Zusätzlich werden, wenn der Microcomputer 40 im Schritt 109 feststellt, daß das Eingeben von Notizen abgeschlossen ist, die zuletzt in dem Puffer gespeicherten Notizen von dem Microcomputer 40 im RAM gespeichert und anschließend von dem Microcomputer ein Programm zum Anzeigen, daß das Speichern von den im ROM gespeicherten Notizen abgeschlossen ist, aufgerufen und die Notizen über den OSD-Schaltkreis 50, den Videoschalter 60 und die erste Ausgangleitung angezeigt. Danach verläßt der Microcomputer 40 den Notizeingabebetrieb im Schritt 112 und schließt den Betrieb ab.
Im Falle, daß keine Eingabedaten, die das Eingeben von Notizen fordern, im Schritt 104 eingegeben wurden, bestätigt der Microcomputer 40, ob in dem Schritt 113 Daten eingegeben wurden, die das Anzeigen einer Notiz anfordern. Im Falle, daß Eingabedaten, die das Anzeigen einer Notiz fordern, im Schritt 113 eingegeben wurden, zeigt der Microcomputer 40 die Notizen, die zu einer Seite innerhalb der in dem RAM gespeicherten Notizen gehören, auf dem Bildschirm an (Schritt 114). Als nächstes bestätigt der Microcomputer 40 im Schritt 115, ob Eingabedaten, die das Anzeigen der nächsten Seite erfragen, über die Eingabeeinrichtung 30 eingegeben wurden. Im Falle, daß die Eingabedaten, die die Anzeige der nächsten Seite anfordern, im Schritt 115 eingegeben wurden, fährt das Programm mit Schritt 116 fort, um die Notizen der nächsten Seite anzuzeigen und führt danach Schritt 115 aus. Währenddessen überprüft der Microcomputer 40 für den Fall, daß Eingabedaten, die das Anzeigen der nächsten Seite anfordern, im Schritt 115 nicht eingegeben wurden, ob Eingangsdaten von der Bedienungseinrichtung 30, die die Beendigung der Anzeige anzeigen, eingegangen sind (Schritt 117). Es wird daher im Schritt 117, wenn die Anzeigebeendigungsdaten eingegeben wurden, der Anzeigebetrieb im Schritt 118 verlassen, womit der Betrieb abgeschlossen wird. Im anderen Fall fährt das Programm mit dem Schritt 115 fort, indem der Microcomputer überprüft, ob Notizen der nächsten Seite angezeigt werden müssen. Anschließend werden die Schritte 115 bis 118 wiederholt. Im Falle, daß der Schalter des Fernsehempfängers oder des VTR′s im Schritt 101 nicht angeschaltet ist, d. h. wenn der Benutzer kein Fernsehprogramm oder Videoprogramm ansieht, fährt der Microcomputer 40 in der Notizverwaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit dem Schritt 119 fort. Wenn der Stromschalter des Fernsehers oder VTR′s im Schritt 101 angeschaltet ist, d. h. wenn der Benutzer ein Fernsehprogramm oder ein Videoprogramm ansieht, fährt der Microcomputer 40 zum Schritt 119 fort, falls der Benutzer im Schritt 102 keine Programmiertaste drückt. Ebenso wird, falls der Benutzer im Schritt 113 keine Notizanzeigetaste drückt, der Microcomputer 40 mit dem Schritt 119 fortfahren. Dann überprüft der Microcomputer 40, ob die momentane Zeit des internen Echtzeitzählers mit einer Notizalarmzeit, die in dem ROM festgelegt ist, korrespondiert (Schritt 119). Wenn die momentane Zeit mit der festgelegten Notizalarmzeit im Schritt 119 übereinstimmt, vergleicht der Microcomputer 40 das Ausführungsdatum des Notizinhaltes, der in dem RAM gespeichert ist mit dem Wert der Datumdaten wie sie von dem Echtzeitzähler +1 im Schritt 120 gezählt wurden, und sucht den Notizinhalt, dessen Ausführungsdatum das folgende Datum darstellt. Danach überprüft der Microcomputer 40 im Schritt 121, ob ein Notizinhalt vorliegt, dessen Ausführungsdatum das folgende Datum gemäß dem Ergebnis der Suche in 120 darstellt, vorliegt. Im Falle, daß der Notizinhalt ein Ausführungsdatum des folgenden Datums hat, überprüft der Microcomputer 40 erneut, ob der Schalter des Fernsehempfängers oder VTR′s angeschaltet ist. Dann weist der Microcomputer 40 im Schritt 122 für den Fall, daß der Schalter des Fernsehempfängers oder VTR′s nicht angeschaltet ist, den Summer 90 an einen hörbaren Alarm in Schritt 124 zu erzeugen und schließt den Betrieb ab. Gemäß dem im ROM innerhalb des Microcomputers 40 gespeicherten Programm generiert der Summer 90 wiederholt einen Alarm, beispielsweise dreimal für jede 10 Sekunden. Für den Fall, daß der Microcomputer 40 feststellt, daß der Schalter des Fernsehempfängers oder des VTR′s angeschaltet ist (Schritt 122), unterbricht der Microcomputer 40 das momentane Fernsehprogramm des Fernsehempfängers oder des VTR′s im Schritt 123 und liest die Notiz, die in dem RAM gespeichert ist, aus, um sie auf der Bildschirmanzeigenrichtung M über den OSD-Schaltkreis 50, den Videoschalter 60, und die erste Ausgangsleitung zur Verfügung zu stellen. Zur selben Zeit liest der Microcomputer 40 die Nachricht, die dem Notizinhalt der mitzuteilenden Notiz entspricht, innerhalb der Audioalarmnachrichten aus und liest außerdem die in dem ROM gespeicherten Glückwunsch- oder Beileidsbotschaften aus und stellt die entsprechende Nachricht der Audioausgangseinrichtung SP über den Audioinformationsprozessor 70, den Audioschalter 80, und eine zweite Ausgangsleitung zur Verfügung. Auf der anderen Seite wird, wenn die momentane Zeit nicht mit der vorbestimmten Notizalarmzeit im Schritt 120 übereinstimmt, der Microcomputer 40 fortfahren für vorgegebene Zeitintervalle ständig zu überprüfen, ob die momentane Zeit mit einer vorbestimmten Notizalarmzeit übereinstimmt.
Wie oben beschrieben, können durch Hinzufügen einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu einer Videoverarbeitungsvorrichtung Notizinhalte, die Treffen oder Ereignisse betreffen und vom Benutzer bestimmt wurden, gespeichert werden, um den Benutzer an das Treffen oder Ereignis über einen Bildschirm oder über eine Audiovorrichtung einen Tag im voraus zu informieren, wobei dies im Zeitintervall erfolgt, in dem der Benutzer mit größter Wahrscheinlichkeit den Fernsehempfänger oder den Videorecorder betrachtet.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Verwalten von Notizen in einer Videoverarbeitungsvorrichtung, die einen Videoprozessor (10) zum Verarbeiten von Videosignalen von Videoprogrammen und einen Audioprozessor (20) zum Verarbeiten von Audiosignalen für ein Videoprogramm enthält, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine Eingabeeinrichtung (30) zum Empfangen von Notizdaten, die mehrere Treffen und Ereignisse, die von einem Benutzer festgelegt sind, betreffen;
einen Microcomputer (40), der die Notizdaten, wie sie über die Eingabeinrichtung eingegeben wurden, speichert und verwaltet, um rechtzeitig und selektiv Zeichen- und Audioinformation, die sich auf den Notizinhalt des notierten Datums bezieht, zu erzeugen;
einen OSD (On Screen Display)-Schaltkreis (50) zum Umwandeln der Zeicheninformation, wie sie vom Microcomputer erzeugt wurde, in eine Videosignalform;
einen Videoschalter (60) zum Mischen des Ausgangs des OSD-Schaltkreises (50) mit dem Ausgang des Videoprozessors (10);
einen Audioinformationsprozessor (70) zum Umwandeln der Audioinformation wie sie von dem Microcomputer (40) erzeugt wurde in eine Audiosignalform;
einen Audioschalter (80) zum Mischen des Ausgangs des Audioprozessors (20) mit dem Ausgang des Audioinformationprozessors (70); und
eine Alarmeinrichtung (90), die von einem Alarmsignal gesteuert wird zum Bestätigen der vom Microcomputer (40) erzeugten Nachricht.
2. Vorrichtung zum Verwalten von Notizen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Microcomputer (40) aufweist:
einen Echtzeitzähler zum Zählen/ des Datums und der Zeit;
ein RAM zum Speichern der Notizinhalte, wie sie von dem Benutzer eingegeben werden;
ein ROM zum Speichern eines Betriebsprogramms, von musikalischen Nachrichten und Zeicheninformationen in Übereinstimmung mit den Notizinhalten; und einen Puffer zum vorübergehenden Speichern der Notizinhalte.
3. Verfahren zum Verwalten von Notizen durch Steuern einer Notizverwaltungsvorrichtung, die an eine Videoverarbeitungsvorrichtung angepaßt ist umfassend die Schritte:
Überprüfen von Speicherbefehlen, um festzustellen, ob eine Eingabe oder Anzeigeanforderung für Notizdaten über verschiedene Treffen und Ereignisse vorliegt;
Eingeben und Speichern von Notizinhalten über Treffen und Ereignisse für den Fall, daß die Eingabe von Notizdaten in dem Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle angefordert wurde;
Anzeigen von Nachrichten durch aufeinanderfolgendes Anzeigen von Seiten von gespeicherten Notizen auf einen Bildschirm für den Fall, daß im Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle eine Anforderung für das Anzeigen der Notizen vorliegt;
Überprüfen einer Alarmzeit, um festzustellen, ob eine gespeicherte Alarmzeit erreicht wurde für den Fall, daß weder eine Eingabe noch eine Anzeigeanforderung im Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle vorliegt; und
Informieren des Benutzers über die Notiz, nachdem überprüft wurde, ob eine Notiz vorliegt, die zur Erinnerung des Benutzers innerhalb der gespeicherten Notizinhalte benutzt werden soll, wenn die Alarmzeit in dem Schritt des Überprüfens der Alarmzeit vorliegt.
4. Verfahren zum Verwalten von Notizen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Überprüfens der Speicherbefehle folgende Schritte umfaßt:
Überprüfen, ob die Videoverarbeitungsvorrichtung, an die die Notizverwaltungsvorrichtung angepaßt ist, sich im angeschalteten Zustand befindet;
Anzeigen der Auswahlinformation über die Anordnung nach Eingabe und Anzeige von Notizdaten auf dem Bildschirm; und
Auswählen der gewünschten Information innerhalb der Auswahlinformation, die im Anzeigeschritt angezeigt wird.
5. Verfahren zum Verwalten von Notizen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Informieren über die Notiz die folgenden Schritte umfaßt:
Anzeigen der gewünschten Notiz auf dem Bildschirm, und gleichzeitiges Ausgeben einer musikalischen Nachricht, die mit dem Notizinhalt übereinstimmt, wenn die Videoverarbeitungsvorrichtung angeschaltet ist; und Ausgeben eines hörbaren Alarms, um dem Benutzer das Erkennen der Information über die gewünschte Notiz zu ermöglichen, wenn die Videoverarbeitungsvorrichtung ausgeschaltet ist.
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